DE1119126B - Strahltriebwerk mit einer Strahlumlenkeinrichtung - Google Patents

Strahltriebwerk mit einer Strahlumlenkeinrichtung

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DE1119126B
DE1119126B DEB57105A DEB0057105A DE1119126B DE 1119126 B DE1119126 B DE 1119126B DE B57105 A DEB57105 A DE B57105A DE B0057105 A DEB0057105 A DE B0057105A DE 1119126 B DE1119126 B DE 1119126B
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DE
Germany
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jet engine
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manifold
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DEB57105A
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English (en)
Inventor
Dr Hermann Hagen
Dipl-Ing Wilhelm Benz
Dipl-Ing Heinrich Teichmann
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BMW Triebwerkbau GmbH
Original Assignee
BMW Triebwerkbau GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C29/00Aircraft capable of landing or taking-off vertically, e.g. vertical take-off and landing [VTOL] aircraft
    • B64C29/0008Aircraft capable of landing or taking-off vertically, e.g. vertical take-off and landing [VTOL] aircraft having its flight directional axis horizontal when grounded
    • B64C29/0041Aircraft capable of landing or taking-off vertically, e.g. vertical take-off and landing [VTOL] aircraft having its flight directional axis horizontal when grounded the lift during taking-off being created by jet motors
    • B64C29/0066Aircraft capable of landing or taking-off vertically, e.g. vertical take-off and landing [VTOL] aircraft having its flight directional axis horizontal when grounded the lift during taking-off being created by jet motors with horizontal jet and jet deflector
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02KJET-PROPULSION PLANTS
    • F02K1/00Plants characterised by the form or arrangement of the jet pipe or nozzle; Jet pipes or nozzles peculiar thereto
    • F02K1/002Plants characterised by the form or arrangement of the jet pipe or nozzle; Jet pipes or nozzles peculiar thereto with means to modify the direction of thrust vector

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  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
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Description

  • Strahltriebwerk mit einer Strahlumlenkeinrichtung Die Erfindung bezieht sich auf ein Strahltriebwerk zum Antrieb von Luftfahrzeugen, bei dem zur Durchführung eines Steuermanövers oder zur Erzeugung eines Hubschubes für den Senkrechtstart die Richtung des Schubstrahles mittels einer willkürlich einschaltbaren Ablenkeinrichtung geändert werden kann. Solche Einrichtungen sind an sich bekannt. In der Mehrzahl der Fälle bestehen diese aus Kanalführungen, in denen die Gase noch vor der Expansion auf den Gegendruck, also noch stromauf von der Schubdüse in ihrer Richtung umgelenkt werden. Derartige Luftfahrzeuge besitzen entweder zwei wechselweise einschaltbare Schubdüsen, eine für den Flugschub und eine weitere für den Hubschub, oder aber eine der Umlenkeinrichtung nachgeschaltete Schubdüse wird mit dieser geschwenkt und dient dadurch in beiden Schubrichtungen.
  • Bei der Verwendung von Turbinenstrahltriebwerken mit Nachbrennem ist es nun erforderlich, den Durchtrittsquerschnitt der Schubdüsen zu verändern, um sowohl den Hubschub als auch den Flugschub den jeweiligen Bedingungen anpassen zu können. Die Erfüllung dieser Forderung führt bei gleichzeitiger Anwendung von Schubumlenkeinrichtungen zu aufwendigen Konstruktionen. Besonders schwierig ist es, Schubumlenkungen bei Triebwerken auszuführen, bei denen zwei oder mehrere getrennte Strömungen gemeinsam umgelenkt werden sollen.
  • Weiter haftet den bekannten Konstruktionen der wesentliche Nachteil an, daß die die Umlenkung bewirkenden Teile im Strom der heißen Gase liegen und daher infolge Verzug und Korrosion leicht versagen.
  • Nach der Erfindung besteht die Umlenkeinrichtung aus einem stromab der Triebwerkschubdüse fest angeordneten, den Schubstrahl umschließenden Tragring, an dem am stromabwärtigen Ende um eine tangentiale Querachse im Querschnitt halbkreisförmige Krümmersegmente schwenkbar gelagert sind, die, im eingefahrenen Zustand übereinanderliegend, eine Verlängerung der Triebwerksverkleidung bilden.
  • Die Triebwerke werden mit den Schubdüsen ausgestattet, die sie für die Erzeugung des Flugschubes auf jeden Fall besitzen müssen, beispielsweise mit im Querschnitt regelbaren konvergent-divergenten Schubdüsen. Zum Zwecke der Hubschuberzeugung werden die Gase durch die erfindungsgemäße Einrichtung stromab der Schubdüse in die gewünschte Richtung umgelenkt. Die Krümmersegmente formen einen nach der Innenseite der Krümmung offenen Krümmer. Um ein geringes Konstruktionsgewicht zu erzielen, sind die Segmente als Bänder ausgeführt, die unter der Wirkung der Gaskräfte in Querrichtung eine einer Seillinie ähnliche Form gnnehmen. Die Enden der Bänder sind an dem an der Triebwerksverkleidung angeordneten, feststehenden Tragring gelagert. Der Krümmerquerschnitt ist auf der Eintrittsseite reichlich bemessen, so daß im ausgefahrenen Zustand - wie bei einem Injektor - Umgebungsluft angesaugt wird, die zur Kühlung der Segmente dient, womit gleichzeitig noch eine Schuberhöhung verbunden sein kann. Zur Verbesserung der Kühlung können die Segmente hohl und luftdurchflossen ausgeführt werden.
  • Das Ausfahren der Segmente kann beispielsweise mit Hilfte der Oberflächenreibungskräfte der umzulenkenden Strömung auf die Segmente erfolgen. Diese Wirkung kann noch dadurch unterstützt werden, daß an dem am weitesten auszuschwenkenden Segment Widerstandskörper od. dgl. angebracht sind, die in den Gasstrom hineinragen und im eingefahrenen Zustand eingezogen werden können. Durch dieses am weitesten ausfahrende Segment werden die vorhergehenden Segmente über Anschläge oder Nasen mitgenommen. Mittels ein über die Segmente gezogenes und am äußersten Segment befestigtes Seil oder eine Kette kann die Einrichtung für den Geradeausflug wieder eingefahren werden.
  • Das Ausfahren der Segmente kann aber auch über ein Gestänge erfolgen, wobei die Segmente über Kupplungen mitgenommen werden, die derart ausgeführt sind, daß keine großen störenden Verstellwinkel entstehen.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der folgenden Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele zu entnehmen. Die Zeichnungen zei . gen in Fig.-1 die Umlenkeinrichtung im eingefahrenen Zustand für den Geradeausflug, Fig. 2 die Umlenkeinri ' chtung im ausgefahrenen Zustand zur Erzeugung eines Hubschubes, Fig. 3 einen Längssähnitt durch den Umlenkkrümmer, Fig. 4 einen Querschnitt durch den Urnlenkkrümmer der Fig. 3, Fig. 5 einen Längsschnitt durch ein zweites Ausführungsbeispiel des Umlenkkrümmers, Fig. 6 einen Querschnitt durch den Umlenkkrümmer der Fig. 5, Fig. 7 ein drittes Ausführungsbeispiel des Umlenkkrümmers im Längsschnitt, Fie-. 8 einen Querschnitt durch den Ümlenkkrümmer der Fig. 7, Fig. 9 einen Längsschnitt durch den Krümmer des Ausführungsbeispieles der Fig. 7 im eingefahrenen Zustand.
  • Die Fig. 1 zeigt den rückwärtigen Teil eines Strahltriebwerkes mit einem Nachbrenner 1 und einer querschnittsregelbaren Schubdüse 2, aus der für den Flugschub die Brenngase in annähernd axialer Richtung 3 austreten. In unmittelbarer Nähe der Schubdüse 2 ist an der Triebwerksverkleidung ein feststehender Tragring 4 angeordnet, an dem um die Achse 5 schwenkbare Segmente 6 gelagert sind, die in der gezeichneten eingefahrenen Stellung als Verlängerung der Triebwerksverkleidung dienen und den Gasstrom nicht behindern.
  • Die Fig. 2 zeigt den gleichen rückwärtigen Triebwerksteil wie die Fig. 1 mit dem Unterschied, daß hier die Umlenksegmente 6 um die Achse 5 geschwenkt sind, wodurch der Gasstrahl um etwa 90' nach unten in die Richtung 7 abgelenkt wird. Hierbei stellt sich erfindungsgemäß zwischen dem feststehenden Tragring 4 und der Eintrittskante 8 des in Strömungsrichtung ersten Seginentes ein freier Zwischenraum ein, durch den allseitig Umgebungsluft 9 angesaugt wird, die dem Gasstrom beigemischt wird. Der Eintrittsquerschnitt des ersten Segmentes wird hierzu reichlich bemessen. Die Beimischung erfolgt zum Zwecke der Kühlung der Segmente, wobei gleichzeitig auch eine Schuberhöhung auftreten kann.
  • Die Fig. 3 zeigt einen Längsschnitt durch den ausgefahrenen Krümmer der Umlenkeinrichtung in einem größeren Maßstab und die Fig. 4 den zugehörigen Querschnitt entlang der Linie IV-IV. Der Umlenkkrümmer setzt sich aus einem äußeren und einem inneren Teilkrümmer zusammen, wobei der äußere beispielsweise aus drei Einzelsegmenten 6 besteht, die um die Achse 5 schwenkbar an dem Tragring 4 gelagert sind, und der innere Teilkrümmer 10 in diesem Ausführungsbeispiel verkürzt ist und einen festen Bestandteil des Tragringes bildet. Die Segmente sind als Bänder mit nach der Innenseite offener Krümmung ausgeführt, deren Form entsprechend den bei der Umlenkung auftretenden, nach dem Schwenkpunkt zu abnehmenden Gaskräften als Seillinie ausgebildet ist. Diese Seillinie ist nach den Lagerpunkten zu tangential verlängert. Die Zugkräfte werden über die Lager 5 von dem Tragring aufgenommen. Der Gasstrahl 11 wird in dieser Ausführungsform von der Seilkurve vollständig umschlossen. Die Segmente sind derart angeordnet, daß das in Strömungsrichtung erste Segment außen und das je- weils folgende innerhalb des vorhergehenden angeordnet ist, so daß die durch die nicht ganz vermeidbaren Spalte strömenden Gase zur Schuberzeugung beitragen.
  • Abweichend vom Ausführungsbeispiel nach der Fig. 4 wird der Gasstrahl 11 nach der Fig. 6 von der Seillinie des Segmentes geschnitten. Damit der Gasstrahl auch hier von dem ersten Umlenksegment erfaßt werden kann, ist der feste Tragring 4 im Bereich der Schnittlinie um das Luftführungsblech 12 verlängert.
  • Die Wandreibung des Gasstrahles 11 versucht die Segmente 6 in Strömungsrichtung mitzunehmen. Um diese Wirkung zur Betätigung der Umlenkeinrichtung zu erhöhen, kann die Krümmung> vom Strahleintritt ausgehend, mit abnehmender Umlenkung ausgeführt werden. Die größere Umlenkung am Eintritt eines Segmentes gegenüber der kleineren Umlenkung am Austritt des betreffenden Seginentes erzeugt ein Drehmoment auf das betreffende Segment. Damit die Segmente im eingefahrenen Zustand eng beieinander liegen, verlaufen die Krümmungsradien 13 a, 13 b usw. teils außerhalb, teils innerhalb der mittleren Krümmun- 14 um die Achse 5. Die auf die Segmente wirkenden Drehmomente werden über einen Seilzug 15, der an dem am weitesten ausgefahrenen Segment befestigt ist, von beispielsweise einer Seiltrommel 16 aufgenommen. Die übrigen Segmente werden über Begrenzungsanschläge, Nasen od. dgl. mitgenommen. Der Auslauf des letzten Segmentes kann durch eine Tangente 17 an die Krümmungslinie gebildet sein, die im eingefahrenen Zustand dem Gasstrahl angepaßt ist.
  • Das Drehmoment zum Ausfahren der Einrichtuno, el kann verg größert werden, wenn in möglichst großem Abstand von der Achse 5 am letzten Segment Flächen oder Widerstandskörper 18 angebracht werden, die in den Gasstrahl hineinragen und in eingefahrener Lage eingezogen werden können.
  • Die Fig. 7 zeigt eine Abwandlung, bei der der innere Teilkrümmer 19 schwenkbar um die Achse 20 an dem festen Tragring 4 angelenkt ist. Der innere Teilkrümmer bildet hier mit seinem äußeren Mantel 21, der im eingefahrenen Zustand mit der Triebwerksverkleidung fluchtet, eine steife Halbschale, deren Krümmungsradius im senkrechten Schnitt den gekrümmten Stromlinien des Gasstrahles entspricht und bei der die seitliche Begrenzung der Strahlerweiteruno, durch die Kühlluft angepaßt ist.
  • Die schwenkbaren Segmente des äußeren Teilkrümmers sind bei diesem Ausführungsbeispiel mit ihrer Drehachse 22 an dieser Halbschale gelagert und werden beim Ausfahren derselben über Kupplungen 23 betätigt. Die Zuordnung der Drehachsen 20 und 22 ist dabei so gewählt, daß sich die Verdrehwinkel der Halbschale und der Seginente subtrahieren und dadurch gute Hebelverhältnisse erreicht werden. Die Vorrichtung kann über einen Hebel mittels des Gestänges 24 betätigt werden, ohne daß der große Verstellwinkel der Segmente stört.
  • Die mit der schwenkbaren Aufhängung des inneren Teilkrümmers erreichte Verlängerung des Führungsradius unterstützt die Umlenkung, indem sich in dieser Zone ein Unterdruck ausbildet. Dieser erzeugt ein Gegenmoment zu den Drehmomenten der Wandreibung, die somit durch die Wahl einer entsprechenden Krümmerforin ausgeglichen werden können.

Claims (2)

  1. PATENTANSPROCHE. 1. Strahltriebwerk mit einer Strahlumlenkeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlumlenkeinrichtung aus einem stromabwärts der Triebwerksschubdüse (2) fest angeordneten, den Schubstrahl umschließenden Tragring (4) besteht, an dem am stromabwärtigen Ende um eine tangentiale Querachse (5) im Querschnitt halbkreisförmige Krümmersegmente (6) schwenkbar gelagert sind, die, im eingeschwenkten Zustand übereinanderliegend, eine Verlängerung' der Triebwerksverkleidung bilden.
  2. 2. Strahltriebwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im ausgeschwenktenZustand der Krümmersegmente (6) zwischen dem Tragring (4) und dem ersten Krümmersegment ein Zwischenraum besteht, durch den Luft aus der Umgebung angesaugt wird. 3. Strahltriebwerk nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwand des Tragringes (4) auf der Krümmungsinnenseite als Krümmer ausgebildet ist. 4. Strahltriebwerk nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am stromabwärtigen Ende des Tragringes (4) um eine tangentiale Querachse (20) auf der Krümmungsinnenseite ein ringförmiger Krümmer (19) schwenkbar gelagert ist, der sich etwa bis zur Strömungsmitte erstreckt, um den krümmungsinnenseitigen Strömungsteil zu leiten. 5. Strahltriebwerk nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Krümmer (19) hinsichtlich seiner seitlichen Begrenzung der Strahlerweiteiung angepaßt ist. 6. Strahltriebwerk nach Ansprach 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Krümmersegmente (6) als gewölbte, nach der Innenseite der Krümmung zu offene Bänder ausgeführt sind, deren Form entsprechend den bei der Umlenkung auftretenden Gaskräften als Seillinie mit zu den Lagerpunkten (5, 22) tangential verlängerten Schenkeln ausgebildet sind. 7. Strahltriebwerk nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Krümmersegment den Gasstrahl (11) halb ellipsenförmig umschließt. 8. Strahltriebwerk nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Krümmersegment an den Stellen, an denen der Gasstrahl (11) auftritt, durch feststehende Leitbleche (12) abgedeckt ist. 9. Strahltriebwerk nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß jedes nachfolgende Krümmersegment im vorhergehenden geführt ist. 10. Strahltriebwerk nach Ansprach 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslauf des letzten Krümmersegmentes tangential (17) zum Außenumfang des Krümmers verläuft und im eingefahrenen Zustand dem Gasstrahl angepaßt ist. 11. Strahltriebwerk nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausfahren der Krümmersegmente mit Hilfe der Oberflächenreibung der umzulenkenden Strömung erfolgt, während das Einfahren durch einen Seilzug (15) erfolgt, der am letzten Segment befestigt ist, wobei die übrigen Segmente mittels Anschlägen od. dgl. mitgenommen werden.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1207801B (de) * 1962-04-11 1965-12-23 Ver Flugtechnische Werke Ges M Flugzeug mit einem Strahlrohr mit Ejektorduese und Strahlumlenkelementen
DE1240746B (de) * 1964-08-08 1967-05-18 Heinkel Ag Ernst Strahlduese, insbesondere fuer den Nachbrenner eines Flugzeugtriebwerks, mit mechanisch gesteuerter Strahlablenkung
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EP0118181A1 (de) * 1983-01-31 1984-09-12 Fuji Jukogyo Kabushiki Kaisha Strahlverstärker und -umlenker für den Strahlmotor eines Kurz- oder Senkrechtstartflugzeugs

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