DE1118404B - Elektrischer Schmelzofen und Verfahren zum Einschmelzen von metallischem Gut in diesem Ofen - Google Patents

Elektrischer Schmelzofen und Verfahren zum Einschmelzen von metallischem Gut in diesem Ofen

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DE1118404B
DE1118404B DEF17629A DEF0017629A DE1118404B DE 1118404 B DE1118404 B DE 1118404B DE F17629 A DEF17629 A DE F17629A DE F0017629 A DEF0017629 A DE F0017629A DE 1118404 B DE1118404 B DE 1118404B
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furnace
melting
induction
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metallic material
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DEF17629A
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Inventor
Erich Riepert
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Otto Fuchs KG
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Otto Fuchs KG
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B6/00Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
    • H05B6/02Induction heating
    • H05B6/22Furnaces without an endless core

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Furnace Details (AREA)
  • Vertical, Hearth, Or Arc Furnaces (AREA)

Description

  • Elektrischer Schmelzofen und Verfahren zum Einschmelzen von metallischem Gut in diesem Ofen Beim Einschmelzen von metallischem Gut, insbesondere Spänen und feinstöckigen Abfällen, muß dafür Sorge getragen werden, daß das eingetragene Gut schnell und vollständig unter die Oberfläche der Schmelze gelangt, da anderenfalls starke Abbrandverluste auftreten. Man hat bisher zu diesem Zweck-Schaukel- oder Drehöfen verwendet oder ein besonderes Rührwerk eingebaut. Im letzten Jahrzehnt sind mehr und mehr die Induktionsöfen mit Schmelzrinne zur Verwendung gekommen. Die mit letzteren erzielte Badbewegung ist aber selbst bei einem optimalen kinnenquerschnitt insofern grundsätzlich nicht ausreichend, als sie durch die im Verlaufe der Chargierung des Ofens ständig zunehmende Höhe des flüssigen Metalls über der Rinne immer mehr abgeschwächt wird, insbesondere beim Einschmelzen von Schwermetallen, wie zum Beispiel Zink und Messing.
  • Zum Zwecke der Erzeugung feinkörniger und spannungsfreier Gußstücke ist es bekannt, den Erstarrungsvorgang beim Gießen, insbesondere beim Stranggießen, von Metallen dadurch zu regulieren, daß dem in der Kokille noch nicht erstarrten Teil des Gusses Dreh-Bewegungen mittels elektromagnetischer Felder aufgezwungen werden. Solche Anordnungen sind aber nur für den genannten Zweck bestimmt und geeignet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den wegen seiner wirtschaftlichen Vorteile beliebten Induktionsrinnenofen dadurch für den genannten Zweck zu vervollkommnen, daß dem oberen Teil des Ofens zusätzlich auf induktivem Wege Energie zugeführt wird, die dort eine starke Bewegung des Schmelzbades verursacht und dadurch ein schnelles Untertauchen des eingebrachten kleinstöckigen Schmelzgutes unter die Badoberfläche bewirkt. Dabei soll jedoch die Energiezufuhr dem im Laufe der Chargierung ansteigenden Spiegel des bereits flüssigen Metalls angepaßt werden.
  • Es sind bereits elektrische Schmelzöfen bekannt, die im oberen und unteren Teil je in verschiedener Weise geheizt werden. Insbesondere ist auch eine Kombination des sog. Induktionsrinnenofens mit einem sog. kernlosen Induktionsofen bekannt, bei der die Energieleistungen beider Heizungsarten auf eine Schmelzcharge zur Einwirkung kommen. Die zusätzliche induktive Erwärmung im oberen Ofenteil dient dabei dazu, das Einbringen von Legierungsbestandteilen zur Schmelze oder- Reaktionen derselben mit einem Luft-oder Gasstrom oder einer Schlacke vorteilhaft durchzuführen. Die bekannten Öfen dieser Art, die dem genannten Zweck entsprechend im oberen Teil mit einer einzigen, nicht unterteilten Induktionsspule ausgerüstet sind, können die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe nicht lösen. Würde man nämlich einen Ofen mit einer unveränderbaren Induktionsheizung im oberen Teil mit kleinstöckigen Abfällen oder Spänen chargieren, dann würde beim Beginn des Einschmelzens oberhalb des Metallspiegels das Gut im Bereich der Induktionswicklungen schon teilweise zum Abschmelzen kommen. Ein erhöhter Abbrand infolge Lufteinwirkung würde die Folge sein. Außerdem würde eine solche induktive Heizeinrichtung bei niedrigem Spiegel des flüssigen Metalls mit sehr schlechtem Leistungsfaktor arbeiten.
  • Bei einem elektrischenSchmelzofenzumEinschmelzen von metallischem Gut, insbesondere Spänen und kleinstöckigen Abfällen, bei welchem dem Schmelzgut im oberen Teil des Schmelzofens auf induktivem Wege Wärme zugeführt wird und die Erwärmung des Gutes im unteren Teil des Schmelzofens in Schmelzrinnen erfolgt, die mit einem oder mehreren durch Wechselströme magnetisierten Eisenkernen verkettet sind, werden nach der Erfindung die erwähnten Nachteile dadurch vermieden, daß die zur induktiven Erwärmung des Schmelzgutes im oberen Ofenteil dienende Induktionswicklung in mehrere Abschnitte unterteilt ist, die einzeln oder in Gruppen einschaltbar sind.
  • Dadurch, daß die einzelnen Abschnitte der Induktionswicklung entsprechend der fortschreitenden Höhe des flüssigen Metallspiegels nacheinander eingeschaltet werden können, kann ein schnelles Untertauchen des unmittelbar über dem Badspiegel befindlichen Einsatzgutes ohne wesentlichen Abbrand erreicht werden.
  • Da hierbei nur jeweils die Abschnitte der Induktionswicklung eingeschaltet sind, die mit dem flüssigen Metall eng gekoppelt sind, arbeitet die Induktionsspule auch mit einem relativ guten Leistungsfaktor.
  • Eine zusätzliche Induktionsbeheizung gemäß der Erfindung erlaubt auch, das Verhältnis der Höhe zum Durchmesser des Schmelzofens unterBerücksichtigung fachmännischer wirtschaftlicher Erwägungen gegenüber den bekannten Konstruktionen zu erhöhen. Durch Einschaltung der untersten Stufe, die gegebenenfalls in Höhe der Rinne angebracht ist, kann weiterhin ein Flüssighalten des Sumpfes bei Stillstandszeiten bewirkt werden.
  • An Hand der Zeichnung, die einen Vertikalschnitt durch einen Induktionsofen mit Schmelzrinne üblicher Bauart darstellt, sei die Erfindung beispielsweise erläutert.
  • 1 ist der Ofenmantel, 2 das Futter des Ofenmantels, 3 der Transformatorkern, 4 die Primärspule, 5 der isolierende Schutzzylinder, 6 die Schmelzrinne und 7a, 7 b, 7 c das erfindungsgemäße, beispielsweise dreistufige, zusätzliche Induktionsaggregat.
  • Wenn beim Einschmelzen der Metallspiegel die Höhe der unteren Stufe 7c erreicht, wird diese eingeschaltet und bewirkt eine zusätzliche Badbewegung und schnelleres Abschmelzen des aufgegebenen metallischen Gutes; beim Höherschreiten des Metallspiegels werden nacheinander die mittlere Stufe 7 b und die obere Stufe 7a, gegebenenfalls zweckmäßig unter Abschaltung der vorangehenden Stufe, betätigt. Die Dauer der Chargierung wird bei gleichzeitig verringertem Abstand erheblich abgekürzt.
  • Nach einem bekannten Vorschlag soll eine starke Badbewegung des Schmelzbades, die bei Verwendung von Induktionsrinnenöfen infolge des bekannten Pincheffektes auftritt, durch eine Kombination einer Induktionsheizung im oberen Ofenteil und einer Strahlungsheizung (indirekter Widerstandsheizung) im unteren Ofenteil vermieden werden, wobei der Übergang von der Induktionsheizung auf die Strahlungsheizung beim Flüssigwerden des Schmelzgutes erfolgen soll. Im Gegensatz dazu geht die Erfindung aber von der Erkenntnis aus, daß die Vermeidung einer mit der Induktionsheizung verbundenen Badbewegung keinesfalls in allen Fällen zewckmäßig ist, sondern daß vielmehr zur Durchmischung der Schmelze und zur Erzielung eines schnellen Einschmelzens eine ausreichende Badbewegung erforderlich ist, die nicht einmal durch die bekannten Öfen mit geschlossenen Schmelzrinnen in ausreichendem Maße erzielt wird. Da Aufgabenstellung, Lösungsmittel und technischer Effekt nach dem bekannten Vorschlag sich vom Erfindungsgegenstand unterscheiden, vermag jener weder einen Hinweis auf diesen zu geben, noch kann mit Hilfe der bekannten Arbeitsweise der erfindungsgemäß erzielbare technische Fortschritt erreicht werden.
  • Bei einem weiter bekannten elektrischen Schmelzofen für Leichtmetalle, der aus nebeneinander angeordneten und unten verbundenen Herden besteht, ist der Schmelzherd mit einer Induktionsheizung und der Abstehherd mit einer Widerstandsheizung ausgerüstet. In dem einen Herdteil, dem Schmelzteil, wird das metallische Gut in an sich bekannter Weise mit Hilfe einer Induktionsheizung völlig fertig eingeschmolzen und darauf in einen oder mehrere andere Herdteile zwecks Abstehenlassens abgelassen. Die Schmelze wird im Abstehherd mit Hilfe einer Widerstandsstrahlungsheizung auf Temperatur gehalten und auch gegebenenfalls auf die wenig höhere Gießtemperatur erhitzt. Auch diese bekannte Anordnung vermag keinen Hinweis auf den Erfindungsgegenstand zu geben, da beim Schmelzvorgang im oberen und im unteren Teil des Ofens gar nicht in verschiedener Weise geheizt wird; und selbst wenn man entgegen der bekannten Lehre im Abstehherd statt der beschriebenen Widerstandsheizung eine Induktionsheizung anordnen würde, wäre damit nichts zur Lösung der der Erfindung zugrunde liegenden Aufgabe getan.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Elektrischer Schmelzofen zum Einschmelzen von metallischem Gut, insbesondere Spänen und kleinstückigen Abfällen, bei welchem dem Schmelzgut im oberen Teil des Schmelzofens auf induktivem Wege Wärme zugeführt wird und die Erwärmung des Gutes im unteren Teil des Schmelzofens in Schmelzrinnen erfolgt, die mit einem oder mehreren durch Wechselströme magnetisierten Eisenkernen verkettet sind, dadurch gekennaeächnel, daß die zur induktiven Erwärmung des Schmelzgutes im oberen Ofenteil dienende Induktionswicklung in mehrere Abschnitte (7a, 7 b, 7 c) unterteilt ist, die einzeln oder in Gruppen einschaltbar sind.
  2. 2. Elektrischer Schmelzofen nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine oder mehrere im Futter (2) des Ofenmantels (1) oberhalb der Schmelzrinnen (6) angeordnete Induktionswicklungen.
  3. 3. Verfahren zum Einschmelzen von metallischem Gut in dem elektrischen Schmelzofen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Abschnitte der zur induktiven Erwärmung des Schmelzgutes im oberen Ofenteil dienenden Induktionswicklung jeweils in der fortschreitenden Höhe des Metallspiegels nacheinander eingeschaltet werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere unterhalb der Höhe des Metallspiegels liegende Abschnitte der Induktionswicklung abgeschaltet werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 541046, 752170; USA.-Patentschrift Nr. 1838 527.
DEF17629A 1955-05-28 1955-05-28 Elektrischer Schmelzofen und Verfahren zum Einschmelzen von metallischem Gut in diesem Ofen Pending DE1118404B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19805644C2 (de) * 1998-02-12 2001-03-22 Induga Industrieoefen Und Gies Verfahren und Induktionsofen zum kontinuierlichen Schmelzen von kleinstückigem Metall- und/oder metallhaltigem Schüttgut
WO2023016820A1 (de) * 2021-08-12 2023-02-16 Otto Junker Gmbh Vorrichtung zur induktiven erwärmung einer metallschmelze, mehrkammerschmelzofen zum schmelzen von schrott aus metall und verfahren zum schmelzen von schrott aus metall

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US1838527A (en) * 1928-12-07 1931-12-29 Ajax Electrothermic Corp Electric induction furnace
DE541046C (de) * 1928-02-12 1932-01-08 Hirsch Kupfer Und Messingwerke Verfahren zum Schmelzen von Leichtmetallen
DE752170C (de) * 1941-03-22 1953-07-06 Aeg Elektrischer Schmelzofen fuer Leichtmetalle

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