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Verfahren zur automatischen Meldung des Ortes von Fehlern, die in
nachrichtenverarbeitenden Systemen, insbesondere in Fernsprechvermittlungssystemen,
auftreten Bei nachrichtenverarbeitenden Systemen, insbesondere bei Femsprechvermittlungssystemen,
ist es sehr wichtig, den Ort von gegebenenfalls auftretenden Fehlern sehr schnell
zu ermitteln. Die Kenntnis des Fehlerortes ist nämlich Voraussetzung für die Beseitigung
des betreffenden Fehlers. Eine schnelle Ermittlung des Fehlerortes ermöglicht daher
auch eine schnelle Beseitigung des Fehlers und damit einen möglichst ununterbrochenen
und störungsfreien Betrieb eines solchen Systems.
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Es sind nun bereits Verfahren zur Fehlerortsermittlung bei derartigen
Systemen bekannt. Bei einem dieser Verfahren werden schrittweise bestimmte Punkte
des Systems abgetastet und die dabei festgestellten Zustände durch ein Schreibgerät
aufgezeichnet. Aus diesen Aufzeichnungen läßt sich dann der Ort des gegebenenfalls
vorhandenen Fehlers erkennen.
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Bei diesem Verfahren müssen die Aufzeichnungen noch ausgewertet werden.
Dies erfordert einen gewissen Zeitaufwand. Es ergibt sich hier der Fehlerort also
erst mit Hilfe einer besonderen Auswertung, es handelt sich also nicht um ein völlig
automatisches Verfahren. Zur Durchführung der Abtastung und Aufzeichnung werden
überdies bestimmte Einrichtungen und Geräte benötigte die einen nicht unerheblichen
Aufwand darstellen.
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Bei der anschließend beschriebenen Erfindung handelt es sich um ein
Verfahren, welches vollautomatisch arbeitet und dabei nur verhältnismäßig einfache
Einrichtungen erfordert. Bei diesem Verfahren wird davon ausgegangen, daß Fehlermeldungen
ohne Angabe des Ortes, wo die jeweilige Ursache liegt, erfolgen. Derartige Fehlerineldungen
können z. B. daraus hergeleitet werden, daß Vorgänge, die normalerweise einzutreten
haben, nicht mehr eintreten. Dies läßt im allgemeinen darauf schließen, daß eine
technische Störung im System vorliegt. Ein derartiger Vorgang kann z. B. bei einem
Fernsprechvermittlungssystem das Ausbleiben einer Quittung sein. Auch das Auftreten
von unvorhergesehenen Spannungen kann als Fehlermeldung dienen.
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Das erflndungsgemäße Verfahren zur automatischen Meldung des Ortes
von Fehlern ist anwendbar bei nachrichtenverarbeitenden Systemen, die aus mehreren
miteinander zusammenarbeitenden Organen bestehen. Es ist dadurch gekennzeichnet,
daß a) bei Eingang von mindestens einer Fehlermeldung, die ohne Angabe des Fehlerortes
erfolgt, von den jeweils im System benutzten Organen ein einziges vorher bereits
bestimmtes Organ, und zwar, sofern es zu einer Gruppe gleichartiger betriebsfähiger
Organe gehörte dasjenige mit der größten Fehlerwahrscheinlichkeit, mit Hilfe einer
zentralen automatischen überwachungseinrichtung abgeschaltet und aus dem Betrieb
gezogen wird, b) nach erfolgter Abschaltung dieses Organs ein bestimmter
Zeitraum während des weitergehenden Betriebes des Systems daraufhin überwacht wird,
ob eine weitere Fehlermeldung auftritt, c) im Fall des Ausbleibens einer solchen
weiteren Fehlerineldung als Fehlerort das abgeschaltete Organ gemeldet wird,
d) jeweils im Fall des Auftretens einer weiteren Fehlermeldung ein weiteres,
ebenfalls vorher bestimmtes Organ, und zwar dasjenige mit der nächstkleineren Fehlerwahrscheinlichkeit,
abgeschaltet und e) danach jeweils die vorher stattgefundene Überwachung gegebenenfalls
wiederholt wird.
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Das erfindungsgemäße Verfahren wird an Hand des in der Figur schematisch
dargestellten Beispiels eines nachrichtenverarbeitenden Systems näher erläutert.
In dieser Figur ist ein Ausschnitt aus einem Fernsprechvermittlungssystern, welches
in mehrere Organe aufgegliedert ist, gezeigt. Zu diesen Organen
gehören
zunächst die einzelnen Teile des Koppelfeldes, die gruppenweise zu einzelnen Wahlstufen
zusammengefaßt sind. Zur ersten dargestellten Wahlstufe gehören die Teile K
11, K 12, K 13, zur zweiten die Teile K 21, K
22, K 23 und zur dritten die Teile K 31, K 32, K
33. Die Wahlstufen stehen über die Verbindungsleitungsbündel 12 und
23 in Verbindung. Die Teile der Wahlstufen sind dezentrale Organe. Als zentrale
Organe sind hier die MarkiererM1 und MII vorgesehen. Sie können mit beliebigen Teilen
des Koppelfeldes zusammenarbeiten. Die Markierer und die Wahlstufen stehen miteinander
über das Leitungsnetz L in Verbindung.
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Es wird nun die Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens bei diesem
Fernsprechvermittlungssystem beschrieben. Es möge in der erwähnten Weise zunächst
eine Fehlermeldung erfolgen. Der Ort des Fehlers ist dann jedoch noch nicht bekannt.
Es ist jedoch aus der Fehlerstatistik für ein derartiges System bekannt, bei welchem
der jeweils gerade in Betrieb befindlichen Organe das Auftreten eines Fehlers am
wahrscheinlichsten ist. Die Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist besonders
dann angebracht, wenn unter den beteiligten Organen sich eines befindet, bei dem
die Fehlerwahrscheinlichkeit im Vergleich zur Fehlerwahrscheinlichkeit bei den ganen
merklich größer ist. Dabei kann anderen Org diese Fehlerwahrscheinlichkeit, absolut
betrachtet, sehr gering sein. Bei dem vorliegenden Beispiel seien nun die Markierer
die Organe, bei denen das Auftreten eines Fehlers am wahrscheinlichsten ist. Wenn
eine Fehlermeldung erfolgt, wird daher der gerade benutzte Markierer, z. B. der
MarkiererM1, abgeschaltet und außer Betrieb gezogen. Daraufhin wird während des
weitergehenden Betriebs bei dem Vermittlungssystern nur der MarkiererM11 verwendet
und ein bestimmter Zeitraum daraufhin überwacht, ob eine weitere Fehlenneldung eintritt.
Diesen Zeitraum wird man gerade so groß machen, daß sich ein Fehler mit großer Wahrscheinlichkeit
wieder in der gleichen Weise wie vorher bemerkbar machen würde. Tritt nun dieser
Fehler nicht mehr auf, so steht mit großer Wahrscheinlichkeit fest, daß die Ursache
des vorher gemeldeten Fehlers in dem abgeschalteten Organ gelegen hat, der Fehler
ist also lokalisiert worden. Das abgeschaltete Organ wird nun als fehlerhaft gemeldet.
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Tritt dagegen eine weitere Fehlermeldung auf, so wird ein weiteres,
ebenfalls vorher bestimmtes Organ, und zwar dasjenige mit der nächstkleineren Fehlerwahrseheinlichkeit,
abgeschaltet. Danach wird jeweils die vorher stattgefundene Überwachung gegebenenfalls
wiederholt.
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Das vorstehende Anwendungsbeispiel für das erfindungsgemäße Verfahren
zur Meldung des Fehlerortes zeigt, daß sich bei seiner Anwendung noch ein ganz besonderer
Vorteil ergibt. Mit der Abschaltung des den Fehler hervorrufenden Organs wird zugleich
eine Wiederholung des vorher gemeldeten Fehlers verhindert. Das Verfahren zur Meldung
des Ortes von Fehlern führt bei seiner Anwendung daher auch dazu, eine Wiederholung
des Fehlers zu vermeiden. Ferner ist auch der Aufwand zur Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens hier verhältnismäßig klein. Die einzelnen Organe des betreffenden Systems
arbeiten nämlich bei den verschiedenen Betriebsfällen in verschiedener Weise miteinander
zusammen, es müssen daher auf jeden Fall in dem LeitungsnetzL Schaltstellen vorgesehen
sein, mit deren Hilfe nur die jeweils gerade benötigten Organe miteinander in Verbindung
gebracht werden. Diese Schaltstellen können ohne weiteres auch zur dauernden Abschaltung
von fehlerverursachenden Organen verwendet werden, ein besonderer Aufwand für die
Abschaltung .ist also nicht notwendig.
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Bei dem beschriebenen Beispiel war angenommen worden, daß die Markierer
die Organe mit der größten Fehlerwahrscheinlichkeit seien. Bei dem betrachteten
Vermittlungssystem sind diese Markierer zentrale Organe und in verhältnismäßig geringer
Anzahl vorhanden. Bei jedem Vermittlungsvorgang wird nun einer der beiden Markierer
in Tätigkeit gesetzt. Sie werden daher während des Betriebs im Vergleich zu anderen
Organen, wie z. B. den einzelnen Teilen des Koppelfeldes, wesentlich häufiger benutzt.
Wenn nun in bezug auf ihre Betriebszeit eine etwa gleiche Fehlerhäufigkeit bei denverschiedenen
Organenvorhanden ist, so wird bei den Markierern wegen ihrer größeren Betriebszeit
die Wahrscheinlichkeit für das Auftreten eines Fehlers am größten sein. Es ist daher
in diesem Fall zweckmäßig, wie es bei dem angegebenen Betriebsbeispiel beschrieben
wurde, bei der Meldung eines Fehlers den gerade benutzten Markierer abzuschalten.
Er stellt unter diesen Voraussetzungen das Organ mit der größten Fehlerwahrscheinlichkeit
dar.
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Wenn das erfindungsgemäße Verfahren auf ein System angewendet wird,
welches aus miteinander zusammen arbeitenden Organen besteht, die im Durchschnitt
alle während des Betriebes etwa gleich oft benutzt werden und dadurch ungefähr die
gleiche Betriebszeit haben, so wird man bei einer Fehlermeldung dasjenige Organ
abschalten, welches die größte Fehlerhäufigkeit aufweist, also dasjenige Organ,
bei dem unter sonst gleichen Verhältnissen das Auftreten eines Fehlers, am wahrscheinlichsten
ist.
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Besondere Maßnahmen sind zu treffen, wenn das abgeschaltete
Organ ein zur Aufrechterhaltung des Betriebs zwingenderforderlichesGlied in demSystem
darstellt. Bei dem in der Figur dargestellten Verrnittlungssystem mit zentralen
Markierem muß stets mindestens ein Markierer betriebsfähig sein. Wäre nur ein Markierer
für den normalen Betrieb vorhanden, so wäre bei dessen Abschaltung ein dem Markierer
gleichwertiges Hilfsorgan, also ein Ersatzmarkierer, einzuschalten.
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Im allgemeinen wird man die Markierer wegen ihrer zentralenLage besonders
betriebssichermachen. Wenn dann ein Fehler gemeldet wird, so ist anzunehmen, daß
er durch ein dezentrales Organ verursacht wird. Es ist dann der gerade benutzte
Teil des Koppelfeldes als Fehlerort zu vermuten. Man wird dann diesen Teil des Koppelfeldes
abschalten. Handelt es sich dabei um einen Teil des Koppelfeldes, dessen Abschaltung
nicht den Zugang zu bestimmten Teilnehmern sperrt, so ist seine Abschaltung im allgemeinen
tragbar. Es kann dann das Vermittlungssystern ohne weiteres mit allen Funktionen
weiterarbeiten. Es wird lediglich die Verkehrsleistung in der Wahlstufe, in der
der abgeschaltete Teil des Koppelfeldes liegt, etwas verringert. Handelt es sich
jedoch um einen Teil des Koppelfeldes, an den unmittelbar Teilnehmer des Fernsprechvermittlungssystems
angeschlossen sind oder über den allein bestimmte Teilnehmer zu erreichen sind,
so werden bei einer Abschaltung dieses Teiles des Koppelfeldes die
dazugehörigen
Teilnehmer von der weiteren Teilnahme am Femsprechverkehr ausgeschlossen. Die Abschaltung
darf hier nicht allzulange Zeit andauern, eine kurzzeitige Abschaltung kann jedoch
zugelassen werden. Man wird ein Organ, wie es ein derartiger Teil des Koppelfeldes
darstellt, bei einer ihn betreffenden Fehlermeldung nur für einen so kurzen Zeit-raum
abschalten, daß die Funktion des Systems nicht wesentlich beeinträchtigt wird. Man
wird dem Zeitraum gerade eine solche Länge geben, daß in ihm mit hinreichender Wahrscheinlichkeit
bei normalem Betrieb des Systems eine weitere Fehlermeldung auftreten würde, falls
der Fehler nicht in dem abgeschalteten Organ liegt. Tritt nach der Abschaltung der
Fehler in dem vorgesehenen Zeitraum nicht wieder auf, so kann das betreffende Organ
als Fehlerort gemeldet werden. Die Beseitigung der Störung kann dann z. B. in einer
verkehrsarmen Zeit vorgenommen werden.
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Bis dahin hätte es keinen Zweck, dieses bereits als Fehlerursache
bekannte Organ bei Fehlermeldungen wieder zeitweise abzuschalten. Es ist daher vorteilhaft,
die Meldung, daß dieses Organ Fehlerort ist, zu speichern und vorzusehen, daß weitere
Fehlerineldungen bei Verbindungsversuchen, die über dieses Organ verlaufen, weiter
keine erneute Fehlerortsbestimmung veranlassen. Wenn dagegen nach der Abschaltung
bei dem vorstehend erwähnten Beispiel der Fehler wieder auftritt, so weiß man, daß
die Fehlerursache in dem abgeschalteten Organ nicht lag.
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Es kann, wenn auch verhältnismäßig selten, der Fall eintreten, daß
auf Grund von Fehlermeldungen mehrere Male dezentrale Organe abzuschalten sind.
Es sind dann gleichzeitig mehrere derartige Organe abgeschaltet. In diesem Fall
ist jedoch eine bestimmte Vorsichtsmaßnahme zu beachten. Wenn nämlich mehrere dezentrale
Organe abgeschaltet sind, so kann auch dadurch die Vermittlungsfähigkeit des Systems
unterbunden werden. Bei dem in der Figur dargestellten Vermittlungssystem besteht
z. B. die mittlere Wahlstufe aus drei Teilen des Koppelfeldes, und zwar aus den
Teilen K 21, K 22 und K 23. Bei Ab-
schaltung eines dieser Teile
oder auch von zweien dieser Teile bleibt die Vermittlungsfähigkeit des Systems erhalten.
Verbindungen, die über diese mittlere Wahlstufe zu führen sind, können dann immer
noch über den noch nicht abgeschalteten Teil des Koppelfeldes in dieser Wahlstufe
geführt werden. Alle drei Teile K 21, K 22 und K 23 des Koppelfeldes in dieser
Wahlstufe dürfen jedoch nicht abgeschaltet werden, da dadurch verhindert werden
würde, daß überhaupt noch Verbindungen über das ganze Vermittlungssystem geführt
werden können. Es sind daher Fehlermeldungen nur so weit zu berücksichtigen, daß
die Vermittlungsfähigkeit des ganzen Systems nicht unterbunden wird.
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Auch bei Fehlermeldungen, die zur Abschaltung von zentralen Organen
zu führen haben, zu denen insbesondere zentrale Markierer gehören, sind gewisse
Bedingungen zu beachten, wenn verhindert werden soll, daß durch diese Abschaltungen
die Vermittlungsfähigkeit des Systems unterbunden wird. Es kann, wenn auch äußerst
selten, der Fall eintreten, daß nacheinander auf Grund derartiger Fehlermeldungen
alle Markierer abzuschalten sind. Dann könnte in dem Vermittlungssystem keine neue
Verbindung mehr hergestellt werden. Es ist in diesem Fall zweckmäßig, alle Markierer
sofort wieder anzu-.schalten und in Betrieb zu nehmen und dabei eventuelle Fehlverbindungen
oder erfolglose Verbindungsversuche in Kauf zu nehmen. Im übrigen ist es auch sehr
wahrscheinlich, daß derartige Abschaltungen gar nicht durch Fehler in Markierern,
sondern durch Fehler an anderen Stellen des Systems hervorgerufen werden, z. B.
durch Fehler in dem Leitungsnetz zwischen Markierer und Wahlstufen. Derartige Fehler
wirken sich nicht bei allen Verbindungsversuchen aus, so daß nach Wiederanschaltung
der Markierer das Vermittlungssystem wieder Verbindungen herstellen kann.
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Unter Umständen kann es für die Zwecke der Fehlerortsbestimmung vorteilhaft
sein, eine Abschaltung erst nach mehreren Fehlermeldungen vorzunehmen, und zwar
in der Weise, daß beim Auftreten vieler Fehlerineldungen innerhalb kurzer Zeit das
gerade benutzte zentrale Organ abgeschaltet wird. Es wird dies bei Fernsprechvermittlungssystemen
in diesem Fall meistens der benutzte Markierer sein. Wenn nämlich eine Störung an
einem zentralen Organ vorliegt, so wird sich diese Störung bei vielen, wenn nicht
bei den meisten aufeinanderfolgenden Vermittlungsvorgängen bemerkbar machen und
dazu führen, daß diese Vermittlungsvorgänge fehlerhaft werden. Liegt der Fehler
dagegen in einem dezentralen Organ, so wird dies nicht der Fall sein, da ja ein
dezentrales Organ nicht bei jedem Vermittlungsvorgang in Betrieb gesetzt wird, sondern
nur zuweilen, so daß dieser Fehler sich auch nur zuweilen auswirkt. Das Auftreten
mehrerer Fehlermeldungen innerhalb kurzer Zeit weist daher darauf hin, daß die Ursache
in einem zentralen Organ liegen dürfte. Dementsprechend ist dann auch ein zentrales
Organ abzuschalten.
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Die Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens wurde an Hand eines
bestimmten Fernsprechvermittlungssystems erläutert. Dieses Verfahren kann auch auf
andere nachrichtenverarbeitenden Systeme, sofern diese die angegebenen Voraussetzungen
erfüllen, angewendet werden. Als derartige Systeme sind datenverarbeitende Geräte,
wie Rechenmaschinen, zu
nennen, die ebenfalls aus mehreren verschiedenen Organen,
die auch zentral oder dezentral angeordnet sein können, bestehen.