DE1118041B - Vorrichtung zur Rettung von Personen aus Seenot mittels einer schwimmfaehigen Leine - Google Patents

Vorrichtung zur Rettung von Personen aus Seenot mittels einer schwimmfaehigen Leine

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DE1118041B
DE1118041B DESCH25910A DESC025910A DE1118041B DE 1118041 B DE1118041 B DE 1118041B DE SCH25910 A DESCH25910 A DE SCH25910A DE SC025910 A DESC025910 A DE SC025910A DE 1118041 B DE1118041 B DE 1118041B
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Alfred James Schermuly
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Schermuly Pistol Rocket Apparatus Ltd
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    • B63CLAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
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    • B63C9/20Life-buoys, e.g. rings; Life-belts, jackets, suits, or the like characterised by signalling means, e.g. lights
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

  • Vorrichtung zur Rettung von Personen aus Seenot mittels einer schwimmfähigen Leine Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Rettung von Personen aus Seenot mittels einer schwimmfähigen Leine, an der eine oder eine Vielzahl von pyrotechnischen Vorrichtungen, deren jede in einem Behälter eine pyrotechnische Zusammensetzung und einen Zünder aufweist, angebracht sind.
  • Zur Rettung von in Seenot befindlichen Personen wurde bereits vorgeschlagen, eine schwimmfähige Leine auf See in der Nachbarschaft der in Seenot befindlichen Personen auszuwerfen. Eine solche Leine kann auf See von einem Schiff ausgeworfen werden, wobei ein Ende der Leine am Schiff befestigt wird, so daß die im Wasser schwimmende Person die Leine erfassen und sich zum Schiff hinziehen kann. Ferner kann eine solche Leine auf See von einem Flugzeug oder einem Schiff aus ausgeworfen werden, wobei an einem Ende der Leine eine schwimmfähige Boje und am anderen Ende ein Floß od. dgl. befestigt ist.
  • Da solche schwimmfähigen Leinen von den im Wasser befindlichen Personen besonders bei sehr bewegter Wasseroberfläche nicht oder nur schwer aufzufinden sind, hat man die an dem einen Leinenende befestigte Boje und das am anderen Ende befestigte Floß besonders sichtbar gemacht. So wurden beispielsweise diese Rettungskörper mit pyrotechnischen Vorrichtungen versehen, die durch Anziehen der Leine gezündet werden und Rauch- bzw. Leuchtsignale geben. Eine andere Seerettungsvorrichtung sieht die Anordnung eines Seeankers an einem Rettungskörper vor, der mit einem Öl- und Chemikalienbehälter versehen ist, dessen Inhalt an der Wasseroberfläche als aus der Luft gut sichtbarer Ölfleck oder durch Rauchentwicklung zur Kenntlichmachung der Unfallstelle in Erscheinung tritt. Diese Signalvorrichtungen haben jedoch gemeinsam den Nachteil, daß die an den so kenntlichgemachten Rettungskörpern befestigte schwimmfähige Leine besonders bei bewegter Wasseroberfläche von den im Wasser befindlichen Personen nur sehr schwer aufzufinden ist, zumal sie in den wenigsten Fällen genau zwischen den Befestigungskörpern liegt und die im Wasser treibende Person unter Umständen viel weiter von dem Rettungskörper als von der ihm unsichtbaren Leine entfernt sein kann. Zur Beseitigung dieses Nachteiles wurde bereits vorgeschlagen, die schwimmfähige Leine mit elektrischen Leuchten auszurüsten. Hier wird jedoch der gewünschte Effekt nur in der Dunkelheit, bei relativ klarer Sicht und verhältnismäßig ruhiger Wasseroberfläche erzielt. Am Tage jedoch und bei bewegter Wasseroberfläche sind die Leuchten kaum zu erkennen. Durch die Erfindung soll eine schwimmfähige Leine geschaffen werden, die die oben bezeichneten Nachteile nicht aufweist.
  • Gemäß der Erfindung besteht die Vorrichtung zur Rettung von Personen aus Seenot mittels einer schwimmfähigen Leine, -an der eine oder eine Vielzahl von pyrotechnischen Vorrichtungen, deren jede in einem Behälter eine pyrotechnische Zusammensetzung und einen Zünder aufweist, angebracht sind, darin, daß die pyrotechnische Zusammensetzung innerhalb des Behälters bis zum Zeitpunkt ihrer Zündung wasserdicht eingekapselt ist und daß die Zündung durch eine einerseits an den Stopfen des Behälters und andererseits unmittelbar an der schwimmfähigen Leine angebrachte Schnur, die bei Zug an der schwimmfähigen Leine die Stopfen aus den Behälteröffnungen herauszieht, eingeleitet wird.
  • Vorzugsweise wird eine zerbrechliche Scheibe, die nach der Zündung durch den Druck der brennenden pyrotechnischen Zusammensetzung zerbricht, zum wasserdichten Abschluß der pyrotechnischen Zusammensetzung im Behälter vor der Zündung verwendet. Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist darin zu sehen, daß eine durch den auf einen auf die schwimmfähige Leine ausgeübten und auf die Schnur übertragenen Zug zur Entfernung der den Behälter wasserdicht abschließenden Stopfen folgenden Wassereintritt aktivierte elektrische Zelle im Behälter angeordnet ist. Die Einleitung der Zündung der Signalvorrichtung erfolgt bereits bei sehr geringem Anziehen der schwimmfähigen Leine. Falls die Leine von einem Flugzeug aus abgeworfen wird, kann ein kleines Gewicht am Ende der Leine befestigt werden, welches zuerst vom Flugzeug freigegeben wird. Dieses Gewicht, welches die Form einer kleinen Boje haben kann, verursacht ein ausreichendes Strecken der Leine während ihres Herunterfallens auf die Wasseroberfläche, wodurch die pyrotechnischen Vorrichtungen in einen solchen Zustand versetzt werden, daß sie gezündet werden, sobald sie mit dem Wasser in Berührung kommen.
  • Die Erfindung soll im folgenden an Hand von Beispielen und unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben werden.
  • Die Zeichnung zeigt in Fig. 1 und 2 schematische Darstellungen von zwei verschiedenen Ausführungsformen einer schwimmfähigen Leine und in Fig. 3 einen vergrößerten Querschnitt einer erfindungsgemäßen pyrotechnischen Vorrichtung, wie sie auf der Leine nach den Fig. 1 und 2 Verwendung finden kann.
  • Nach Fig. 1 schwimmt eine schwimmfähige Leine 1 auf der Oberfläche der See, wobei ein Ende der Leine an einem Schiff 2 befestigt ist. Über die Länge der Leine 1 sind in Abständen pyrotechnische Vorrichtungen 3 befestigt. Diese geben für eine in Seenot befindliche Person eine sichtbare Anzeige des Vorhandenseins der Leine und deren genaue Lage an.
  • Fig. 2 zeigt eine andere Ausführung einer auf der Wasseroberfläche schwimmenden schwimmfähigen Leine 1. Ein Ende der Leine ist an einem Faltboot 4 und das andere Ende an einer Boje 5 befestigt. Diese Art von schwimmfähiger Leine eignet sich insbesondere zum Abwerfen aus dem Flugzeug.
  • Fig. 3 zeigt eine der pyrotechnischen Vorrichtungen 3 an den schwimmfähigen Leinen 1 der Fig. 1 und 2. Die Vorrichtung 3 besteht aus einem äußeren rohrförmigen Metallgehäuse 6, welches an einem Ende geschlossen ist und an seinem anderen Ende eine abnehmbare, z. B. aufgeschraubte Kappe 7 aufweist. Das geschlossene Ende des Gehäuses 6 weist in der Mitte eine Öffnung 8 auf, die mittels einer Scheibe 9 aus zerbrechlichem Material wasserdicht verschlossen ist. Ein topfförmiger Metallbehälter 10 mit einem Außendurchmesser gleich dem Innendurchmesser des Gehäuses 6 ist innerhalb des letzteren zwischen dessen Enden mittels Abstandsrohren 13 und 14, beispielsweise aus Pappe, festgelegt, wobei an den Enden des Gehäuses 6 innerhalb der Abstandsrohre 13, 14, die Räume 11, 12 entstehen. Das Abstandsrohr 13 ist zwischen dem geschlossenen Ende des Gehäuses 6 und dem offenen Ende 15 des topfförmigen Behälters 10 angeordnet, während das Abstandsrohr 14 zwischen dem geschlossenen Ende 16 des Behälters 10 und einer Abdichtscheibe 17 sitzt, die sich innerhalb der Kappe 7 befindet. Der Behälter 10 ist mit einer Rauch erzeugenden, pyrotechnischen Zusammensetzung 18 gefüllt. Die Oberfläche dieser pyrotechnischen Zusammensetzung ist am offenen Ende 15 des Behälters 10 mit einer dünnen Schicht zündfähigen Pulvers 19 abgedeckt.
  • Eine durch Wassereintritt zu aktivierende elektrische Zelle 20 bekannter Bauart ist in dem Raum 11 angeordnet. Die Zelle 20 ist durch Leitungen 21 mit einem elektrischen Zünder 22 bekannter Bauart verbunden, welcher im Raum 12 untergebracht ist. Die Leitungen 21 verlaufen zwischen dem Gehäuse 6 und dem Behälter 10 und zwischen dem Gehäuse 6 und dem Abstandsrohr 13 und treten in den Raum 12 durch eine Aussparung im Rohr 13 ein, wo sie in der Halterung 23 mit dem Zünder 22 verbunden sind.
  • Die Kappe 7 und die Abdichtscheibe 17 weisen Öffnungen 24 und 25 auf, wobei die Öffnung 25 durch einen herausziehbaren Stopfen 26 wasserdicht verschlossen ist, dessen Kopf durch die Öffnung 24 ragt. Die Abdichtscheibe 17, die das Ende des Gehäuses 6 mittels der Kappe 7 wasserdicht hält, kann aus einem elastischen Kunstharzmaterial, beispielsweise Polyäthylen, bestehen. Der Stopfen 26 kann aus hartem Kunststoffmaterial hergestellt sein. Ein weiterer entfernbarer Stopfen 27 verschließt eine kleine Bohrung 28 wasserdicht, die durch die Wände des Gehäuses 6 und des Abstandsrohres 14 hindurchführt. In der Nähe seines geschlossenen Endes ist das Gehäuse 6 mit einem Befestigungsring 29 versehen.
  • Die beschriebene pyrotechnische Vorrichtung 3 ist an der schwimmfähigen Leine 1 mittels des Befestigungsringes 29 befestigt, und die herausziehbaren Stopfen 26 und 27 sind mit der schwimmfähigen Leine 1 mittels einer Schnur 31 an der Stelle 30 verbunden. Die Verbindungsstelle 30 ist so gewählt, daß bei ihrer Bewegung relativ zum Ring 29 in Richtung des Pfeiles A die Schnur 31 unter Zug gerät, während der zwischen dem Ring 29 und der Verbindungsstelle 30 liegende Teil der Leine 1 noch schlaff ist. Wenn die die oben beschriebenen pyrotechnischen Vorrichtungen 3 enthaltende schwimmfähige Leine I von einem Schiff 2 ausgelegt oder aus einem Flugzeug abgeworfen wird, um die Rettung von im Wasser schwimmenden Personen zu ermöglichen, wird auf die Leine 1 entweder im Zuge ihres Auslegeres auf der Wasseroberfläche oder beim Erreichen des Wassers ein Zug ausgeübt. So bewirkt im Falle des Einsatzes der Leine nach Fig. 1 das Auswerfen der Leine über Bord des Schiffes 2 schon, daß auf die Leine ein Zug ausgeübt wird. Wenn die Leine dann auf dem Wasser schwimmt, wobei ein Ende der Leine am Schiff befestigt ist, wird auf die einzelnen Leinenabschnitte noch unmittelbar durch die Wellenbewegung ein Zug ausgeübt. Im Einsatzfalle der Leine nach Fig. 2 sichert das Vorhandensein der Boje 5 an einem Ende der Leine bereits, daß die Leine gestreckt wird, wenn sie durch die Luft aus einem Flugzeug abgeworfen wird. Das Unterzugsetzen der Leine 1 führt dazu, daß die Schnüre 31 der Vorrichtungen 3 die herausziehbaren Stopfen 26 und 27 aus den ihnen entsprechenden Bohrungen 25 und 28 entfernen. Wenn die Leine in diesem Zustande auf der Wasseroberfläche schwimmt, füllt sich der Raum 11 jeder Vorrichtung 3 mit Wasser, welches durch die Öffnungen 24 und 25 eintritt. Die Öffnung 28 dient dazu, der im Raum 11 enthaltenen Luft den Austritt zu ermöglichen, so daß jede Möglichkeit einer Luftsperre im Raum 11 vermieden wird. Wenn das Wasser die elektrische Zelle 20 erreicht, dann betätigt der durch diese erzeugte Strom den Zünder 22. Dieser zündet das Pulver 19 und dieses wieder die Rauch erzeugende, pyrotechnische Zusammensetzung 18. Der Druck des durch die brennende pyrotechnische Zusammensetzung 18 erzeugten Rauches zerbricht die die öffnung 8 jeder Vorrichtung 3 abdeckende zerbrechliche Scheibe 9, so daß der Rauch aus der Öffnung 8 austreten kann.
  • Die Lage der Rettungsleine 1 ist so für jede im Wasser schwimmende Person leicht erkennbar. Selbstverständlich kann die Rauch erzeugende, pyrotechnische Zusammensetzung 18 auch durch eine Leuchtzusammensetzung in der Vorrichtung 3 nach Fig. 3 ersetzt werden, so daß die Lage der Leine 1 auf dem Wasser durch die abbrennenden Leuchtzusammensetzungen angezeigt wird.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zur Rettung von Personen aus Seenot mittels einer schwimmfähigen Leine, an der eine oder eine Vielzahl von pyrotechnischen Vorrichtungen, deren jede in einem Behälter eine pyrotechnische Zusammensetzung und einen Zünder aufweist, angebracht sind, dadurch gekenn- zeichnet, daß die pyrotechnische Zusammensetzung (18) innerhalb des Behälters (6) bis zum Zeitpunkt ihrer Zündung wasserdicht eingekapselt ist und daß die Zündung durch eine einerseits an den Stopfen (26, 27) des Behälters (6) und andererseits unmittelbar an der schwimmfähigen Leine (1) angebrachte Schnur (31), die bei Zug an der schwimmfähigen Leine (1) die Stopfen (26, 27) aus den Behälteröffnungen (25, 28) herauszieht, eingeleitet wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine zerbrechliche Scheibe (9), die nach der Zündung durch den Druck der brennenden pyrotechnischen Zusammensetzung (18) zerbricht, die pyrotechnische Zusammensetzung (18) vor der Zündung wasserdicht im Behälter (6) abschließt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine durch den auf einen auf die schwimmfähige Leine (1) ausgeübten und auf die Schnur (31) übertragenen Zug zur Entfernung der den Behälter (6) wasserdicht abschließenden Stopfen (26, 27) folgenden Wassereintritt aktivierte elektrische Zelle (20) im Behälter (6) angeordnet ist. =51 In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 972 241, 282 690, 255 056; französische Patentschrift Nr. 392 902; britische Patentschrift Nr. 127 796; USA.-Patentschrift Nr. 2 722 696.
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