DE1117343B - Rauchmittelmundstueck - Google Patents

Rauchmittelmundstueck

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DE1117343B
DE1117343B DEB49501A DEB0049501A DE1117343B DE 1117343 B DE1117343 B DE 1117343B DE B49501 A DEB49501 A DE B49501A DE B0049501 A DEB0049501 A DE B0049501A DE 1117343 B DE1117343 B DE 1117343B
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DE
Germany
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smoke
mouthpiece
hole
piston
sleeve
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DEB49501A
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English (en)
Inventor
Josef Boeckmann
Anna Boeckmann Geb Suermann
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24FSMOKERS' REQUISITES; MATCH BOXES; SIMULATED SMOKING DEVICES
    • A24F13/00Appliances for smoking cigars or cigarettes
    • A24F13/02Cigar or cigarette holders
    • A24F13/04Cigar or cigarette holders with arrangements for cleaning or cooling the smoke

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  • Cigarettes, Filters, And Manufacturing Of Filters (AREA)

Description

  • Rauchmittelmundstück Die Erfindung liegt auf dem Gebiet der Rauchgeräte und betrifft ein Rauchmittelmundstück, vorzugsweise für Zigaretten und Zigarren.
  • Zigarettenspitzen und Tabakpfeifenspitzen sind in verschiedenen Formen und Ausführungsbeispielen bekannt. Manche von ihnen zeichnen sich dadurch aus, daß außer der öffnung zum Eintritt des Tabakrauches noch eine zweite öffnung zur Zufuhr von Frischluft vorhanden ist, um somit heißen Rauch zu kühlen oder ihn mit Luft derart zu mischen, daß der Nikotingehalt des Rauches verringert wird, ehe er den Raucherrnund erreicht.
  • So ist eine Tabakspfeifenspitze mit einer drehbar in dem Mundstück angeordneten Röhre bekannt, deren Seitenwandung öffnungen aufweist. Während die eine öffnung zum Durchtritt des aus dem Pfeifenkopf kommenden Tabakrauches dient, steht die andere öffnung mit der Frischluft in Verbindung. Durch Drehen der Röhre ist es möglich, die Eintrittsöffnung des Tabaksrauches und die der Frischluft zu regeln. Diese Vorrichtung gibt zwar die Möglichkeit, den Tabakrauch mit der Frischluft zu mischen, doch ist hierbei keine genaue Dosierung möglich.
  • Bei anderen Ausführungsformen läßt sich die eintretende Luftzufuhr unter Zuhilfenahme einer Einstellskala regeln, der einströmende Tabakrauch ist dagegen jedoch nicht regelbar, sondern bleibt immer gleich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der es möglich ist, ein gewünschtes Mischungsverhältnis von Tabakrauch und Frischluftzufuhr genau einzustellen, wobei die aufzuwendende Einsaugkraft für das in den Mund des Rauchers gelangende Rauchgas-Luft-Gemisch immer gleichbleibt. Denn nur bei einer einwandfreien Regulierbarkeit des Mischungsverhältnisses erscheint es möglich, die Rauchsucht dadurch abzuschwächen, daß der Nikotinanteil sehr allmählich geringer wird.
  • Die Erfindung, die ein Rauchmittelmundstück, vorzugsweise für Zigaretten und Zigarren, mit zwei gegeneinander drehbaren Teilen zum Regeln des in das Mundstück eintretenden Tabakrauches und der von außen einströmenden Frischluft betrifft, ist dadurch ausgezeichnet, daß innerhalb des Mundstückes ein Kurvenstück derart angeordnet ist, daß sich beim Drehen der beiden Mundstückteile gegeneinander die Tabakrauchzufuhr in gleichem Maße verkleinert, wie sich die Frischluftzufuhr vergrößert, so daß bei jedem gewünschten Mischungsverhältnis die aufzuwendende Einsaugkraft des in den Mund gelangenden Rauchgases gleichbleibt.
  • Nach einer besonderen Ausführungsform besteht der drehbare Teil des Mundstückes aus einem Schaft mit einem Rauchlochkolben und einem Luftlochkolben, der in einem als Hülse ausgebildeten Teil angeordnet ist und dessen Rauchlochkolben einen kurvenförmigen Absatz aufweist, der auf der oberen Kante der Hülse ruht, so daß sich das in der Hülse angeordnete Rauchloch beim Drehen des Rauchlochkolbens schließt, während gleichzeitig der Luftlochkolben die Frischluftzufuhr freigibt. Vorteilhaft ist auf demRauchlochkolben eineMeßskala angeordnet. Bei ganz geöffnetem Rauchloch schneidet die Unterkante des Rauchlochkolbens mit der Oberkante des Rauchloches ab.
  • Nach einer anderen Ausführungsform ist der drehbare Teil des Mundstückes als Hülse ausgebildet, die einen feststehenden Einsatz mit einer Raucheintrittsöffnung und einer Lufteintrittsöffnung umschließt und wobei an der Innenwandung des drehbaren Teiles ein Teller mit einer kurvenförmigen Aussparung angeordnet ist, der beim Drehen die Raucheintrittsöffnung schließt,.während sich gleichzeitig das in der Hülse angeordnete Luftloch öffnet. Der Einsatz ist vorteilhaft mit einer seitlich angeordneten Zunge versehen, die in eine entsprechende Ausnehmung des feststehenden Teiles der Mundspitze greift. Auch ist es zweckmäßig, den drehbaren Teil mit einer Einstellskala zu versehen.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind aus der Zeichnung bevorzugter Ausführungsformen erkenn-bar. Es zeigt Fig. 1 eine Zigarettenspitze in perspektivischer Ansicht, teilweise geschnitten, bei der ein Schaft mit einem Rauchlochkolben und mit einem Luftlochkolben drehbar in dem Mundstück angeordnet ist, Fig. 2 den Schaft mit Rauchlochkelben und Luftlochkolben, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-Ill in Fig. 1, Fig. 4 ein anderes Ausführungsbeispiel eines Rauchmittelmundstückes nach der Erfindung, Fig. 5 den Einsatz, der in das Mundstück nach Fig. 4 eingesetzt ist, Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI in Fig. 4 und Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie VII-VII in Fig. 4.
  • Das in den Fig. 1 bis 3 gezeigte Rauchmittehnundstück besteht aus der Mundspitze 1 und der darauf befestigten dünnwandigen Hülse 2, die auf einen Schaftansatz 3 der Mundspitze 1 aufgeschoben ist. In bekannter Weise ist das Rauchmittelmundstück mit einer öffnung zur Aufnahme des Rauchmittels und einer gegenüberliegenden öffnung zum Austritt des Tabakrauches versehen.
  • Unterhalb des Schaftansatzes 3 befindet sich ein Luftloch4, durch das Frischluft in das Innere des Mundstückes eintreten kann.
  • Das Schaftende 5, das ebenfalls zylindrisch ist, hat einen geringeren Durchmesser als der Schaftansatz 3. So entsteht zwischen dem Schaftende 5 und dem Schaftansatz 3 ein deutlicher Absatz. Nahe diesem Absatz befindet sich im Schaftende 5 ein Rauchloch 6. Dieses Rauchloch hat vorteilhaft die gleiche Höhe wie das Luftloch 4. Es ist jedoch breiter und dadurch etwas größer als das Luftloch. Hierdurch wird erreicht, daß bei teilweisem Schließen des Rauchloches und teilweisem öffnen des Luftloches immer die gleiche Einsaugkraft notwendig wird. An dem Schaft-. ende 5 ist außerdem noch eine Nase 7 angeordnet, auf der eine Nullmarke markiert ist.
  • In der zylindrischen Ausbohrung 8 des Schaftendes 5 sitzt ein Kolbenstück, das in Fig. 2 besonders gezeigt ist. Dieses Kolbenstück besteht aus einem Luftlochkolben 9 mit Luftloch 10, einem Rauchlochkolben 1.1 und einem Verbindungsschaft 12. Der Rauchlochkolben 11 hat einen Kolbenkopf 13, der mit einer umlaufenden Skala versehen ist und eine kurvenartig ausgebildete Unterkante 14 aufweist. Am Ende des Rauchlochkolbenkopfes befindet sich ein Schlitz 15, in den ein Schraubenzieher od. dgl. eingeführt werden kann, wenn der Kolben im Schaftansatz 3 gedreht werden soll.
  • Bei der in den Fig. 1 bis 3 gezeigten Darstellung ist die Frischluftzufuhr völlig abgeschlossen, während die Rauchzufuhr ganz geöffnet ist. In diesem Falle kann das Rauchmittelmundstück in bekannter Weise benutzt werden. Dreht man nun das Kolbenstück in Pfellrichtung, so gleitet die kurvenartig ausgebildete Unterkante 14 des Kolbenkopfes 13 auf der Zunge 7 des Schaftendes 5 entlang. Dabei kommt der Rauchlochkolben 11 etwas tiefer in das Schaftende 5, wodurch das Rauchloch 6 von oben her verkleinert wird.
  • Gleichzeitig wird der durch den Schaft 12 mit dem Rauchlochkolben 11 verbundene Luftlochkelben 9 ebenfalls in Pfeilrichtung gedreht. Hierdurch kommt das Luftloch 10 im Luftlochkolben 9 ebenfalls etwas tiefer, und es wird eine Verbindung zwischen dem Luftloch 10 und dem äußeren Luftloch 4 der Mundspitze geschaffen. In diesem Falle wird also sowohl Rauch als auch Frischluft in die Mundspitze gelangen, sich hier vermischen und so in einem bestimmten Mischungsverhältnis in den Rauchermund gelangen.
  • Mit Hilfe der Skala auf dem Kolbenkopf 13 ist es sehr gut möglich, auch die kleinsten Veränderungen in dem Mischungsverhältnis genau vorzunehmen. Für ein sehr allmähliches Schließen bzw. öffnen der Raucheintritts- bzw. Frischlufteintrittslöcher dient die kurvenartige Ausbildung der Unterkante 14 des Rauchlochkolbens 11. Dieser Rauchlochkolben läßt sich nun so lange drehen, bis die Rauchzufuhr völlig verschlossen ist und sich dementsprechend die Frischluftzufuhr ganz geöffnet hat.
  • In den Fig. 5 bis 7 ist eine weitere Ausführungsform eines Rauchmittehnundstückes erkennbar. Hierbei besteht das Rauchmittelmundstück wiederum aus einer Mundspitze 16 und einer darauf sitzenden Hülse 17, die zur Aufnahme der Zigarette bzw. Zigarre dient. Im Gegensatz zu dem zuerst genannten Ausführungsbeispiel ist diese Hülse 17 jedoch drehbar auf der Mundspitze 16 angeordnet.
  • An der Grenzlinie zwischen der festehendenMundspitze 16 und der drehbaren Hülse 17 ist eine Skaleneinteilung 18 vorgesehen, die ein genaues Einregulieren der Luft bzw. Rauchzufuhr ermöglicht.
  • In der Wandung der Hülse 17 befindet sich ein Luftloch 19, das von einigen Ansatzstiften 20 umgeben sein kann, um zu verhindern, daß dieses Luftloch versehentlich mit dem Finger während des Rauchens geschlossen wird.
  • Die Hülse 17 sitzt auf einem Schaftstück 21, dessen Abschlußkante 22 kurvenartig ausgebildet ist.
  • In diesem röhrenförmigen Schaftstück 21 ist ein Einsatz23 fest angebracht. Dieser Einsatz23 hat eine Raucheintrittsöffnung24 und eineLufteintrittsöffnung 25. Außerdem sitzt an ihm eine Nase 26, die in eine entsprechende Ausnehmung faßt und dazu dient, dem Einsatz 23 in dem Schaftstück 21 einen festen Sitz zu geben.
  • In der drehbar um das Schaftstück 21 angeordneten Hülse 17 ist ein Teller 27 befestigt. Dieser Teller 27 hat einen kurvenartigen Ausschnitt 28, wie dies aus Fig. 7 deutlich wird. Der Teller 27 dient dazu, beim Drehen der Hülse 17 die Raucheintrittsöffnung 24 des Einsatzes 23 zu schließen bzw. zu öffnen. Auch hier wirkt die kurvenförmige Ausbildung des Ausschnittes dahingehend, daß eine sehr feine Regulierung möglich ist.
  • Wird die äußere Hülse 17 in Pfeilrichtung gedreht, so deckt der Teller 27 die Raucheintrittsöffnung 24 allmählich ab, während in gleicher Weise das Luftloch 19 sich öffnet, da nunmehr eine Verbindung zwischen demLuftloch19 und derLufteintrittsöffnung 25 im Einsatz 23 gegeben ist. In dem Einsatz 23 mischen sich die Frischluft und der Tabakrauch, so daß dieses Gemisch ebenso wie bei der zuerst beschriebenen Art in gewünschter Weise und genau dosiert in den Rauchermund gelangen kann.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Rauchmittelmundstück, vorzugsweise für Zigaretten und Zigarren, mit zwei gegeneinander drehbaren Teilen zum Regeln des in das Mundstück eintretenden Tabakrauches und der von außen einströmenden Frischluft, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Mundstückes ein Kurvenstück derart angeordnet ist, daß sich beim Drehen der beiden Mundstückteile gegeneinander die Tabakrauchzufuhr in gleichem Maße verkleinert, wie sich die Frischluftzufuhr vergrößert.
  2. 2. Rauchmittelmundstück nach Anspruchl, dadurch gekennzeichnet, daß der drehbare Teil des Mundstückes aus einem Schaft(12) mit einem Rauchlochkolben(11) und einem Luftlochkolben (9) besteht, der in einem als Hülse ausgebildeten Schaftansatz(3) angeordnet ist und dessen Kolbenkopf (13) eine kurvenförmige Unterkante (14) aufweist, die auf der oberen Kante des Schaftendes (5) ruht, so daß sich das in der Hülse angeordnete Rauchloch (6) beim Drehen des Rauchlochkolbens schließt, während gleichzeitig der Luftlochkolben (9) die Frischluftzufuhr (4, 10) freigibt. 3. Rauchmittelmundstück nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Kolbenkopf (13) eine Meßskala angeordnet ist. 4. Rauchmittelmundstück nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei ganz geöffnetem Rauchloch (6) die Unterkante des Rauchlochkolbens (11) mit der Oberkante des Rauchloches abschneidet. 5. Rauchmittelmundstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der drehbare Teil des Mundstückes als Hülse (17) ausgebildet ist, die einen feststehenden Einsatz (23) mit einer Raucheintrittsöffnung(24) und einer Lufteintrittsöffnung (25) umschließt und wobei an der Innenwandung des drehbaren Hülsenteiles ein Teller (27) mit einer kurvenförmigen Aussparung (28) angeordnet ist, der beim Drehen die Raucheintrittsöffnung schließt, während sich gleichzeitig das in der Hülse angeordnete Luftloch (19) öffnet. 6. Rauchmittelmundstück nach Ansprach 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (23) mit einer seitlich angeordneten Nase (26) versehen ist, die in eine entsprechende Ausnehmung des feststehenden Teiles der Mundspitze greift. 7. Rauchmittehnundstück nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Grenzlinie zwischen der feststehenden Mundspitze (16) und der drehbaren Hülse (17) eine Skaleneinteilung (18) angeordnet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 810 671; französische Patentschrift Nr. 978 430; USA.-Patentschriften Nr. 957 116, 2 206 165, 2 250 643, 2293 221.
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