DE1116843B - Selbsttaetige Lichtbogenschweiss-Einrichtung mit selbstschweissenden Elektroden - Google Patents

Selbsttaetige Lichtbogenschweiss-Einrichtung mit selbstschweissenden Elektroden

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Publication number
DE1116843B
DE1116843B DEC19397A DEC0019397A DE1116843B DE 1116843 B DE1116843 B DE 1116843B DE C19397 A DEC19397 A DE C19397A DE C0019397 A DEC0019397 A DE C0019397A DE 1116843 B DE1116843 B DE 1116843B
Authority
DE
Germany
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electrode
arms
welding
arm
adjustable
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Pending
Application number
DEC19397A
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English (en)
Inventor
Henri Roide
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Chantiers de lAtlantique SA
Original Assignee
Chantiers de lAtlantique SA
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K9/00Arc welding or cutting
    • B23K9/14Arc welding or cutting making use of insulated electrodes
    • B23K9/142Drag welding, the arc length being determined by an insulated layer between the welding electrode and the welding spot or seam
    • B23K9/147Drag welding, the arc length being determined by an insulated layer between the welding electrode and the welding spot or seam the insulated welding electrode resting with one extremity on the workpiece

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Plasma & Fusion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Butt Welding And Welding Of Specific Article (AREA)

Description

  • Selbsttätige Lichtbogenschweiß-Einrichtung mit selbstschweißenden Elektroden Die Erfindung betrifft eine selbsttätige Lichtbogenschweißeinrichtung, die mehrere, von einer Tragschiene parallel zur Schweißnaht getragene Elektrodenarme aufweist und dazu dient, eine fortlaufende Schweißnaht durch aufeinanderfolgendes Zünden der von den Armen getragenen selbstschweißenden Elektroden zu erzeugen.
  • Die bekannten Schweißeinrichtungen der genannten Bauart weisen eine Reihe von Nachteilen auf. So können beispielsweise die Elektrodentragarme nicht in einer beliebigen Winkelstellung arbeiten, so daß die Anfertigung von Kehlnähten in L-Lage auf Schwierigkeiten stößt. Außerdem ist das Instellungbringen, der Elektrodentragarme relativ umständlich.
  • Vor allem aber besitzen die bekannten Schweißeinrichtungen keine Möglichkeit, die jeweiligen Endkrater der Elektroden durch die den Lichtbogen übernehmende Elektrode aufzufüllen, ehe die neue Elektrode die Schweißung in Nahtrichtung fortsetzt. Diese nicht ausgefüllten Endkrater bewirken schwache Stellen der Naht, die gegebenenfalls von Hand nachgeschweißt werden müssen und dadurch den wesentlichen Vorteil der automatischen Verfahren zunichte machen.
  • Diese Nachteile werden durch die Erfindung beseitigt.
  • Die Erfindung ist gekennzeichnet durch die Merkmale b), c) und e) und durch die an sich bekannten Merkmale a) und d): a) Die Elektrodenarme sind über Kreuz- oder Kugelgelenke an auf der Tragschiene verschieb-und feststellbaren Haltevorrichtungen verbunden; b) die Haltevorrichtungen sind durch verstellbare Anschläge gegenseitig auf Abstand einstellbar; c) die Elektrodenarme stehen in Schwenkrichtung unter einstellbarem elastischem Druck, vorzugsweise durch eine Zugfeder, in Richtung auf die Nahtfuge; d) die Bewegung der Elektrodenarme in Richtung auf das Werkstück ist durch elektrisch isolierte Anschläge begrenzt; e) die Spannfutter der Elektroden sind hinsichtlich ihrer Winkelbewegung gegenüber den Elektrodenarmen mit einem Spiel ausgestattet, derart, daß unter Anschlag der Winkelverstellung an die Spielbegrenzung das Elektrodenende soweit wie möglich in Schweißrichtung gedrängt auf die Nahtfuge aufsetzbar ist.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Spannfutter in seiner Winkelstellung durch Buckel festgelegt, die mit Spiel in Bohrungen einer Zwischenscheibe eingreifen, welche selbst am Ende des Elektrodenarmes befestigt ist, und die Zwischenscheibe ist in ihrer Winkelstellung am Ende des Armes mittels kreisbogenförmiger Langlöcher dieses Endes und diese Langlöcher durchsetzender Bolzen der Zwischenscheibe einstellbar.
  • Auch kann ein wesentlicher Vorteil der Erfindung darin gesehen werden, daß die die Elektrodenarmbewegung begrenzenden Anschläge unmittelbar- an den Elektrodenspannfuttern angebracht sind.
  • Die gelenkig gelagerten Arme bei der erfindungsgemäßen Einrichtung lassen sich in beliebiger Anzahl an der Tragschiene anbringen und leicht einstellen, auch in Winkellage, wenn eine Kehlnaht in L-Lage geschweißt werden muß.
  • Das vorgesehene Spiel in der Winkelstellung zwischen Elektrode und Elektrodenarm hat zwei Wirkungen: Einmal wird die Änderung des Neigungswinkels zwischen Elektrode und Naht im Verlauf der Schweißung um das durch Spiel gegebene Winkelmaß verkleinert; außerdem und hauptsächlich wird jedoch durch das Winkelspiel das Auffüllen der Schweißkrater ermöglicht, indem die Elektrode, die beim Aufsetzen soweit wie möglich in Nahtrichtung gedrängt war, während des Anschmelzens ihres Endes durch den Lichtbogen unter der Komponente des Federdruckes bzw. ihres Gewichtes entgegen der Schweißnahtrichtung einige Millimeter ausweicht und damit Elektrodenmaterial in den von der vorangegangenen Elektrode erzeugten Endkrater einbringt: Dadurch wird das Nachschweißen von Hand vermieden und der wesentliche Vorteil einer selbsttätigen Schweißung bleibt erhalten.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus nachstehender Beschreibung eines in -der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispieles. Es zeigt Fig. 1 die schaubildliche Ansicht einer erfindungsgemäßen Schweißeinrichtung, Fig. 2 die in größerem Maßstab gehaltene Draufsicht der Einzelheiten der Befestigung eines Elektrodenhalterarmes an seinem Träger, Fig. 3 einen Schnitt entsprechend der Linie 111-III durch die Einzelheit gemäß Fig. 2, Fig. 4 einen Aufriß des Endes eines Elektroden halterarmes mit dem Spannfutter für die Elektrode, Fig. 5 einen Schnitt entsprechend der Linie V-V in Fig. 4, Fig. 6 einen Schnitt entsprechend der Linie VI-VI in Fig. 4.
  • Gemäß dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 besitzt eine selbsttätige Schweißeinrichtung gemäß der Erfindung eine waagerechte oder parallel zur herzustellenden Schweißnaht anzuordnende Tragschiene 1. Diese Tragschiene ist mit elektrisch isolierten Füßen 2 versehen und mit einem ihrer Enden an eine Klemme der Schweißstromquelle angeschlossen. Die Füße oder Stützen 2 können gegebenenfalls mit Rollen 3 versehen sein, um das Verschieben des Schweißapparates zu erleichtern.
  • Die Schiene 1 trägt eine beliebige Anzahl von Elektrodenhalterarmen 4 mittels getrennter Haltervorrichtungen. Diese bestehen beispielsweise aus Einhakplatten 5 od. dgl., deren umgebogener Oberteil 5a die Schiene 1 einfach übergreift.
  • Wie aus den Fig. 2 und 3 im einzelnen zu ersehen ist, hat die Einhängeplatte 5 in ihrem unteren Teil einen Seitenflansch 6, an welchem ein Teil 7 befestigt, z. B. angeschraubt, ist. Dieser Teil 7 bildet einen der beiden Bauteile eines Kreuzgelenkes 8, dessen anderer Bauteil 9 am Ende des entsprechenden Elektrodenhalterarmes 4 befestigt ist. Mit 10 ist ein Zwischenstück bezeichnet, das den Kugelzapfen dieses Kreuzgelenkes bildet.
  • Der Gelenkteil 9, der mit einem seiner Enden mit dem Zwischenstück 10 des Gelenkes zusammenwirkt, kann aus einem Zylinder bestehen, der in das den Elektrodenhalter 4 bildende Rohr eingeschoben und. mittels Schrauben 11 od. dgl. befestigt ist, die das Ende des Rohres 4 in geeigneter Weise festspannen.
  • Zwischen dem Elektrodenarm 4 und dessen Befestigungsplatte 5 ist ein elastisches Rückzugorgan vorgesehen, um das Ende der Elektrode während der Schweißarbeit dauernd in der Schweißfuge zu halten, namentlich wenn es sich darum handelt, eine Winkelschweißung in der L-Stellung von oben auszuführen. Dieses Rückzugorgan, das beispielsweise aus einer Zugfeder 12 besteht, ist zwischen einem am Elektrodenarm 4 ansitzenden ersten Flansch 13 und einem zweiten, an der Befestigungsplatte 5 ausgebildeten Flansch 14 eingespannt. Die Zugfeder 12 ist mit dem einen Ende mittels einer Stellschraube 15 befestigt, die im Flansch 14 verschraubbar ist und zur Regelung der Federspannung dient.
  • An seinem anderen Ende weist der Elektrodenhalterarm 4 einen abgeplatteten Teil in Gesalt einer Scheibe 16 od. dgl. auf, an welcher das Elektroden-Spannfutter 17 befestigt ist. Dieses Elektrodenspannfutter 17 hat ein Hohlgewinde 18, in welches ein Teil 19 eingeschraubt ist. Dieser Teil 19 besitzt am Ende eine Bohrung 20, in welche die eigentliche Elektrode 21 eingeschoben ist. Das Elektrodenspannfutter 17 ist an der Unterseite mit einem Schraubensatz 22 versehen, der eine Bohrung 23 im Ende des Armes 4 durchsetzt und zur Befestigung dieses Spannfutters mittels einer Mutter 24 dient.
  • Das Spannfutter 17 bildet außerdem an seiner Unterseite eine kreisförmige Fußplatte 25, die mit Buckeln 26 versehen ist. Diese Buckel 26 greifen mit einem gewissen Spiel in Bohrungen 27 einer Zwichenscheibe 28 ein.. Diese zwischen die Fußplatte 25 und den abgeplatteten Abschnitt 16 des Elektrodenarmes 16 eingesetzte Zwischenscheibe 28 ist ihrerseits auf dem Abschnitt 16 durch zwei Stifte 29, die durch kreisbogenförmige Langlöcher 30 des Armes 4 hindurchgreifen, gegen Verdrehung gesichert. Diese Anordnung erlaubt es somit, die Winkelstellung des Spannfutters um die Achse des Gewindeansatzes 22 herum zu regeln, während das zwischen den Stellwarzen 26 und den Bohrungen 27 belassene Spiel eine leichte Winkelverstellung des Spannfutters beiderseits dieser Winkelstellung zuläßt. Dieses Spiel gestattet der Elektrode zu Beginn ihres Abschmelzens, wie vorstehend beschrieben, um einige Millimeter derart zurückzuweichen, daß sie den Schweißkrater ausfüllt, der durch die vorgegangene Elektrode zu Beginn ihrer Zündung erzeugt worden ist.
  • Am Ende des Elektrodenarmes 4 sind ein oder mehrere Anschläge vorgesehen, die sich auf der Arbeitsfläche vor dem völligen Abschmelzen der Elektrode 21 abstützen und die Verlängerung und Unterbrechung ihres Lichtbogens auslösen, wodurch einerseits ein neuer Lichtbogen am Ende der nächstfolgenden Elektrode zur Zündung gelangt und andererseits jegliches Festkleben der eben abgeschmolzenen Elektrode vermieden wird.
  • Bei 31 ist einer dieser Anschläge dargestellt, der gegenüber dem Elektrodenarm 4 mittels eines Zwischenstückes 32 aus Isolierstoff elektrisch isoliert ist. Dieses Zwischenstück 32 verbindet den Anschlag 31 mit einem Befestigungsflansch 33 des Elektrodenarmes 4. Ein anderer Anschlag 34 sitzt beispielsweise unmittelbar am Elektrodenspannfutter 17, an dem er beispielsweise durch zwei an dem Spannfutter angeschweißte und einen Bügel bildende Stifte 35 angebracht ist.
  • An jeder Einhängeplatte 5 od. dgl. können einstellbare Anschläge vorgesehen sein, wie sie schematisch bei 36 dargestellt sind, um an der Tragschiene 1 den Abstand zwischen zwei. aufeinanderfolgenden Einhakplatten 5 festzulegen.
  • Die Kreuzgelenklagerung der Elektrodenschalterarme an ihrer Tragschiene gestattet, diese Arme in verschiedenen Stellungen zur Tragschiene 1 arbeiten zu lassen, denn die Ausgleichfeder 12, mit der jeder Elektrodenarm 4 ausgerüstet ist, ermöglicht es, das Ende der entsprechenden Elektrode dauernd unter dem ursprünglich eingestellten Winkel zu halten.
  • Bei 37 ist schematisch eine Drahtlitze dargestellt, mit der jeder Elektrodenarm 4 ausgerüstet ist und die diesen Arm mit der entsprechenden Einhängeplatte 5 leitend verbindet. Diese steht mit der Tragschiene 1 in elektrischem Kontakt.
  • Für den Elektrodenhalterarm 4 können natürlich verschiedene Formen und andere Gelenkarten, z. B. eine Kugelzapfenlagerung dieser Arme an ihrem jeweiligen Träger vorgesehen werden. Desgleichen können jegliche Befestigungsarten vorgesehen sein, um die Platten 5 vorübergehend an der Tragschiene 1. anbringen zu können.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Selbsttätige Lichtbogenschweißeinrichtung, die mehrere, von einer Tragschiene parallel zur Schweißnaht getragene Elektrodenarme aufweist und dazu dient, eine fortlaufende Schweißnaht durch aufeinanderfolgendes Zünden der von den Armen getragenen selbstschweißenden Elektroden zu erzeugen, gekennzeichnet durch die Merkmale b), c) und e) und durch die an sich bekannten Merkmale a) und d): a) Die Elektrodenarme (4) sind über Kreuz-oder Kugelgelenke (8) an auf der Tragschiene (1) verschieb- und feststellbaren Haltevorrichtungen (5) verbunden, b) die Haltevorrichtungen (5) sind durch verstellbare Anschläge (36) gegenseitig auf Abstand einstellbar, c) die Elektrodenarme (4) stehen in Schwenkrichtung unter einstellbarem elastischem Druck, vorzugsweise durch eine Zugfeder (12, 15); in Richtung auf die Nahtfuge, d) die Bewegung der Elektrodenarme (4) in Richtung auf das Werkstück ist durch elektrisch isolierte Anschläge (31, 32, 34) begrenzt, e) die Spannfutter (17) der Elektroden (21) sind hinsichtlich ihrer Winkelbewegung gegenüber den Elektrodenarmen (4) mit einem Spiel (26/27, 29/30) ausgestattet, derart, daß unter Anschlag der Winkelverstellung an die Spielbegrenzung (27, 30) das Elektrodenende (21) soweit wie möglich in Schweißrichtung gedrängt auf die Nahtfuge aufsetzbar ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannfutter (17) in seiner Winkelstellung durch Buckel (26) festgelegt ist, die mit Spiel in Bohrungen (27) einer Zwischenscheibe (28) eingreifen, welche selbst am Ende des Elektrodenarmes (4) befestigt ist, und daß die Zwischenscheibe (28) in ihrer Winkelstellung am Ende des Armes (4) mittels kreisbogenförmiger Langlöcher (30) dieses Endes und diese Langlöcher durchsetzender Bolzen (29) der Zwischen-Scheibe (28) einstellbar ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Elektrodenarmbewegung begrenzenden Anschläge (34) unmittelbar an den Elektrodenspannfuttem (17) angebracht sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 921403, 848 843; USA.-Patentschriften Nr. 2 511426, 2 204 545; Zeitschrift »Dansk Tekn. Tidsrift«, April und Mai 1944, S. 59, 64, 80.
DEC19397A 1958-07-25 1959-07-15 Selbsttaetige Lichtbogenschweiss-Einrichtung mit selbstschweissenden Elektroden Pending DE1116843B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1988005705A1 (en) * 1987-01-30 1988-08-11 Tuomo Halonen Oy Welding method and apparatus

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US2204545A (en) * 1939-03-20 1940-06-18 John H Faunce Welding electrode holder
US2511426A (en) * 1947-09-25 1950-06-13 Hartford Nat Bank & Trust Co Touch welding apparatus
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DE921403C (de) * 1950-06-06 1954-12-16 Karl Meller Anordnung zum Lichtbogenschweissen

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