DE1116733B - Elektromagnetisch-optisches Schauzeichen, insbesondere fuer Telefonvermittlungsanlagen - Google Patents

Elektromagnetisch-optisches Schauzeichen, insbesondere fuer Telefonvermittlungsanlagen

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DE1116733B
DE1116733B DEJ18379A DEJ0018379A DE1116733B DE 1116733 B DE1116733 B DE 1116733B DE J18379 A DEJ18379 A DE J18379A DE J0018379 A DEJ0018379 A DE J0018379A DE 1116733 B DE1116733 B DE 1116733B
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DE
Germany
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armature
coil
electromagnetic
bobbin
magnetic
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Pending
Application number
DEJ18379A
Other languages
English (en)
Inventor
Bruno Dal Bianco
Mario Scata
Heinz Steinbach
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
International Standard Electric Corp
Original Assignee
International Standard Electric Corp
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/60Semi-automatic systems, i.e. in which the numerical selection of the outgoing line is under the control of an operator
    • H04M3/64Arrangements for signalling the number or class of the calling line to the operator
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B5/00Visible signalling systems, e.g. personal calling systems, remote indication of seats occupied
    • G08B5/22Visible signalling systems, e.g. personal calling systems, remote indication of seats occupied using electric transmission; using electromagnetic transmission
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B5/00Visible signalling systems, e.g. personal calling systems, remote indication of seats occupied
    • G08B5/22Visible signalling systems, e.g. personal calling systems, remote indication of seats occupied using electric transmission; using electromagnetic transmission
    • G08B5/24Visible signalling systems, e.g. personal calling systems, remote indication of seats occupied using electric transmission; using electromagnetic transmission with indicator element moving about a pivot, e.g. hinged flap or rotating vane

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Description

  • Elektromagnetisch-optisches Schauzeichen, insbesondere für Telefonvermittlungsanlagen Die Erfindung bezieht sich auf ein elektromagnetisch-optisches Schauzeichen und insbesondere auf ein Schaltelement, das als Teil einer Telefonanlage der Bedienungsperson die Schaltzustände der Teilnehmerleitungen anzeigt.
  • Geräte zum Anzeigen von Warnsignalen verwenden im allgemeinen elektromagnetische Relais in Verbindung mit einer Lampe, die durch eine Batterie oder eine andere Spannungsquelle der Vermittlungsstelle gespeist wird. Bei einer sehr hohen Zahl dieser Lampen wird die Spannungsquelle stark belastet und ein erheblicher Platzbedarf im Rahmen für die Montage von Relais und Lampen benötigt.
  • Es wurden weiterhin auch verschiedene elektromagnetische Schauzeichen vorgeschlagen, die durch empfindliche mechanische Teile betätigt werden und hohe Herstellungskosten verursachen.
  • Es ist weiterhin ein elektromagnetisches Schauzeichen bekannt, dessen Spule mit einem durchgehenden, außerhalb des Spulenkörpers etwas hervorstehenden Kein versehen ist. Der von diesem Kein anzuziehende Anker ist außerhalb des Spulenkörpers gelagert und wirkt mit einer Vorrichtung zusammen, mit deren Hilfe es möglich ist, durch einen Stöpsel den angezogenen Anker zum Abfall zu bringen bzw. den eingeschalteten Alarmstromkreis zu unterbrechen. Diese Anordnung weist aber die Nachteile auf, daß die Ankerhalterung außerhalb des Spulenkörpers durch zusätzliche Teile aufwendiger wird, und durch den sehr kurz ausgeführten Anker zwischen dem einen Ende des Ankers, das bei Betätigung des Schauzeichens vor dem Spulenkern angezogen wird, und dem! aus der Spule herausragenden Kernstück zwangläufig ein verhältnismäßig großer Luftspalt eingestellt werden muß, was wiederum zur Folge hat, daß das Schauzeichen eine sehr geringe Anzugsempfindlichkeit aufweist.
  • Die Erfindung hat die Aufgabe, die Nachteile der bekannten Anordnungen zu vermeiden. Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß innerhalb eines Spulenkörpers aus Isolierinaterial einHohlraum vorgesehen ist, in dem auf der einen Seite ein Stab aus magnetisierbarem Material durch Zähne und Nasen, die aus der Innenwand des Spulenkörpers herausragen, gehalten wird und auf der anderen Seite ein Anker auf einer Stütze drehbar gelagert ist. Dadurch, daß der Anker in der einen Spulenhälfte als beweglich gelagerter Eisenkern wirkt, und durch den in der anderen Spulenhälfte gelagerten Stab aus magnetischem Material angezogen wird, ergibt sich der Vorteil, daß das Schauzeichen nach der Erfindung eine sehr gute Anzugsempfindlichkeit aufweist. Gemäß einer Ausbildung der Erfindung wird der bewegliche Anker aus einem Streifen aus magnetischem Material oder aus einem an einem Ende in bestimmter Länge abgeflachten, aus magnetischem Material bestehenden Draht gebildet, wobei der abgeflachte Teil geeignete Einschnitte für eine Ab- stützung zur Teildrehung des Ankers innerhalb des Hohlraumes des Spulenkörpers aufweist, und am anderen Ende des Ankers ist eine nichtmagnetische Blende befestigt, die mit 90' zur Achse des Ankers abgewinkelt ist.
  • Gemäß einer Ausbildung der Erfindung zieht die besondere Anordnung der Elemente innerhalb des Spulenkörpers beim Fließen eines Stromes in der den Spulenkörper umgebenden Wicklung der Magnetstab das abgeflachte Ende des beweglichen Ankers an, wodurch das andere Ende, das die Blende trägt, angehoben wird, und der bewegliche Anker wird, durch die magnetischen Kraftlinien durch den Spulenkern gefördert, in die Spulenachse gedreht.
  • Gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung ist an dem Anker eine Feder an einem Punkt befestigt, die Aussparungen und eine Rundung aufweist, so daß der Anker auch nach dem Aufbringen der Wicklung auf den Spulenkörper in den Hohlraum des Spulenkörpers eingeschoben werden kann, wobei die Feder mit ihrer Rundung über die Nasen gleitet und mit ihren Aussparungen in die Nasen einrastet.
  • Gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung sind ein oder mehrere Geräte in solcher Weise angeordnet, daß sich die Blende eines jeden vor einem Fensterausschnitt in einer Frontplatte und parallel zu den Flanschteilen der Spulenkörper befindet, aus dem das Ende des Ankers herausragt, an dem die Blende befestigt ist.
  • Andere Merkmale und Gegenstände der Erfindung werden an Hand einer Beschreibuna in Verbindung mit den Zeichnungen erläutert. In den Zeichnungen zeigt Fig. 1 einen Längsschnitt des gesamten Schauzeichens, Fig. 2 einen Teilschnitt der optischen Anzeigevorrichtung und das Schauzeichen in perspektivischer Darstellung, Fig. 3 eine Draufsicht auf den beweglichen Anker, der die Blende des optischen Teiles an einem Ende enthält, Fig. 4 einen Längsschnitt des gesamten Signalgerätes einer besonders vorteilhaften Ausführung, Fig. 5 eine Draufsicht auf den beweglichen Anker mit angeschweißter Feder und Fig. 6 eine perspektivische Darstellung des beweglichen Ankers mit angeschweißter Feder.
  • In Fig. 1 wird ein Gerät mit einem Spulenkörper 1 aus Isoliermaterial mit zylindrischem oder anderem Querschnitt mit den Flanschen 2 und 3 von beispielsweise quadratischer Form dargestellt.
  • Der isolierend wirkende Spulenkörper 1 wird durch zwei längs einer Ebene miteinander verbundenen Teile gebildet. Die Ebenen verlaufen durch die Mittelachse des Spulenkörpers 1.. Der Spulenkörper 1 ist an einem Ende offen und am anderen Ende geschlossen, wie aus Fig. 1 zu ersehen ist.
  • An der unteren Hälfte des Spulenkörpers 1, im inneren Teil des Hohlraumes 4, befinden sich eine Stütze 5 und ein Zahn 6, die beim Pressen des Spulenkörpers 1 entstehen. Zwei weitere Zähne 7 und 8 sind an der oberen Hälfte des Spulenkörpers 1 angeordnet. Der Zweck der Stütze 5 ist es, eine drehbare Lagerung für einen Anker 9 zu bilden, wie weiter unten näher erläutert werden wird. Ferner haben die Zähne 6, 7 und 8 die Aufgabe, zwischen einer Seite des Flansches 2 und dem Zahn 6 und zwischen dem unteren und dem oberen Teil des Hohlraumes 4 einen Stab 10 aus magnetischem Material zu halten und dicht zu umschließen.
  • Innerhalb des Raumes 4, zwischen der Spulenkörperinnenwandung und aus dem Flansch 3 der Spule hervortretend, wird ein Anker 9 aus magnetischem Material angeordnet, wie in Fig. 1 und 3 gezeigt wird. Der Anker 9 ist an der Stütze 5 drehbar gelagert, wie vorhin erläutert wurde, und hat ein Ende 16, das einem der Enden des magnetischen Stabes 10 gegenüberliegt. Das andere Ende des Ankers 9 ist mit einer Blende 12 aus Aluminium oder Plastik versehen.
  • Aus Fig. 3 ist ersichtlich, daß der Anker aus magnetischem Material aus einem geraden, dünnen Teil 13, der auch ein Draht aus magnetischem Material sein kann, und einem flachen Teil 14, der durch Ab- flachen des Drahtes an dieser Stelle hergestellt sein kann, zusammengesetzt ist. Der flache Teil 14 besitzt zwei Einschnitte 15, die sich im Eingrift mit entsprechenden Nasen der Stätze 5 des beweglichen Systems befinden, um eine Teildrehung des Ankers 9 zu ermöglichen. Das abgeflachte Ende 16 des Ankers 9 wirkt nach Art eines Relaisankers, während am entgegengesetzten Ende eine Blende 12 aus Aluminium oder Plastik befestigt ist, die in einem Winkel von 90' zur Längsachse des Ankers 9 verläuft.
  • Die Anordnung der verschiedenen Elemente innerhalb des Spulenkörpers 1 ist aus Fig. 1 ersichtlich. Der magnetische Kein oder Stab 10 ist zwischen der Flanschhälfte 2 der unteren Spulenkörperhälfte und dem Begrenzungszahn 6 angeordnet. Der Anker 9 wird mit den Einschnitten 15 an der Stütze 5 eingesetzt, die als Lager wirkt, und dann wird die andere obere Hälfte der Spule auf die untere Hälfte aufgesetzt. Durch dieses Aufsetzen werden die Zähne 7 und 8 auf die obere Seite des magnetischen Stabes 10 gebracht, die ihn in seiner Lage halten.
  • Der Spulenkörper 1 wird dann mit einer Wicklung 17 von emailliertem Kupferdraht entsprechenden Durchmessers angefüllt, um einen bestimmten Widerstandswert und Induktivitätswert zum Einschalten der Spule in einen elektrischen Stromkreis und zum Liefern einer entsprechenden magnetischen Kraft zu erhalten.
  • Die Spule wird dann mit der Platte 18 befestigt, wie Fig. 2 zeigt. Diese Platte ist mit einem vorderen Teil 19 versehen, der um 901 abgebogen ist und in dem ein Fenster 20 von rechteckiger oder ähnlicher Form eingeschnitten ist, das Abmessungen aufweist, die wenig kleiner oder gleich denen der Blende 12 sind.
  • Die Wirkungsweise des elektromagnetisch-optischen Schauzeichens ist wie folgt: Bei Stromfluß in der Wicklung 17 wird magnetischer Fluß in der Spule erzeugt. Der Stab 10 aus magnetischem Material wird erregt, und das abgeflachte Ende 16 des Ankers 9 wird angezogen. Dieser Anker, der sich um den Stützpunkt 5 dreht, hebt die Blende 12 zum Schließen des Fensters 20 an. Wenn die Blende 12 fluoreszierend oder anders gefärbt ist, wird der Betrachter vor dem Fenster das Signal feststellen, das den Schaltzustand zu dieser Zeit zeigt.
  • Es sei festgestellt, daß das Aufwärtsverschieben des Ankers 9, das durch magnetischen Zug zwischen dem Ende 16 und dem Stab 10 aus magnetischem Material erhalten wird, durch das magnetische Feld, das bei Erregung längs der Spulenachse fließt, gefördert wird. Die magnetischen Kraftlinien haben ihre maximale Dichte längs der Spulenachse, und der gerade Teil des magnetischen Ankers 9 wird versuchen, sich in die Spulenachse zu drehen.
  • Der Zahn 6, der zum Halten des magnetischen Stabes 10 gegen Verschieben in Längsrichtung dient, wird so geformt, daß sein oberer flacher Teil wenig höher als die obere Ebene des magnetischen Stabes liegt, damit das flache Ende des Ankers 9 an dem Ende 16, beim Abziehen durch den Stab 10 nicht durch remanenten Magnetismus an ihm festgehalten wird.
  • Wenn der Erregerstrorn in der Spule 17 unterbrochen wird, wird die Blende 12 wegen ihres Gewichtes oder des Gewichtes des Teiles des Ankers 9 abfallen, der einen verlängerten Arm oder Hebel bildet. Das Fenster 20 wird geöffnet und zeigt den zu dieser Zeit bestehenden geänderten Schaltzustand des Stromkreises.
  • Infolge des Umstandes, daß keine Rückführfeder oder andere entsprechende Mittel verwendet werden, und daß ferner keine Einstellmittel notwendig sind, ist das Gerät zuverlässig und sicher in seiner Arbeitsweise.
  • Die Fig. 4 bis 6 zeigen eine besonders vorteilhafte Ausführung des Schauzeichens, bei der der Hohlraum 4 des aus zwei Hälften zusammengesetzten Spulenkörpers 1 und der bewegliche Anker 9' so ausgebildet sind, daß der bewegliche Anker 9' auch nach dem Aufbringen der Wicklung 17 in den Innenraum 4 des Spulenkörpers 1 eingeschoben werden kann. Auf dem Anker 9' ist eine dünne Feder 9" im Punkt 9... (z. B. punktgeschweißt) befestigt. Die Feder 9"' weist Aussparungen 15' auf, die in zwei Nasen 21 eingreifen und den beweglichen Anker 9' in eingeschobenen Zustand längs der Spulenachse begrenzt. Die Feder 9" ist an ihrem Ende 9.... leicht gerundet, damit sie in die gewickelte Spule leicht eingeführt werden kann. Die als Lagerstelle für den beweglichen Anker 9' wirkende Kippkante 5' ist durchgehend so breit wie die Spulenöffnung.
  • Es ist verständlich, daß mehrere elektromechanischoptische Schauzeichen, ähnlich der erfindungsgemäßen Art, nebeneinander auf einer gemeinsamen Befestigungsplatte ein Signalrelaisbrett ergeben.
  • In diesem Fall wird infolge der besonderen Form jedes erregte Relais nicht eines der benachbarten, nicht erregten Relais beeinflussen.
  • Vorstehend wurde ein bestimmtes Gerät beschrieben, es ist aber offensichtlich, daß auch verschiedene Abänderungen möglich sind, ohne vom Sinne der Erfindung abzuweichen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE- 1. Elektromagnetisches Schauzeichen, bei dem ein Anker senkrecht zur Spulenachse drehbar angeordnet ist, dessen eines Ende sich mit dem Kein der Spule überlappt und an dessen anderem Ende eine Blende befestigt ist, die an einem fensterähnlichen Ausschnitt einen bestimmten Schaltzustand anzeigt, insbesondere für Telefonvermittlungsanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb eines Spulenkörpers (1) aus Isoliermaterial ein Hohlraum (4) vorgesehen ist, in dem auf der einen Seite ein Stab (10) aus magnetisierbarem Material durch Zähne und Nasen (6, 7, 8), die aus der Innenwand des Spulenkörpers (1) herausragen, gehalten wird und auf der anderen Seite ein Anker (9 oder 9# auf einer Stütze (5, 5') ,drehbar gelagert ist.
  2. 2. Elektroma-netisch-optisches Schauzeichen nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Anker (9, 9') aus einem Streifen aus magnetischem Material oder aus einem an einem Ende in bestimmter Länge abgeflachten, aus magnetischem Material bestehenden Draht gebildet wird, bei dem der abgeflachte Teil geeignete Einschnitte für eine Abstützung zur Teildrehung des Ankers (9, Y) innerhalb des Hohlraumes (4) des Spulenkörpers (1) aufweist, und daß am anderen Ende des Ankers (9, 9) eine nichtmagnetische Blende (12) befestigt ist, die mit 90' zur Achse des Ankers (9, Y) abgewinkelt ist. 3. Elektromagnetisch-optisches Schauzeichen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die besondere Anordnung der Elemente innerhalb des Spulenkörpers (1) beim Fließen eines Stromes in der den Spulenkörper umgebenden Wicklung (17) der Magnetstab (10) das abgeflachte Ende des beweglichen Ankers anzieht, wodurch das andere Ende, das die Blende (12) trägt, angehoben wird, und daß der bewegliche Anker (9, 9') dutch die magnetischen Kraftlinien durch den Spulenkem gefördert, in die Spulenachse gedreht wird. 4. Elektromagnetisch-optisches Schauzeichen nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Anker (9') eine Feder (9") an einem Punkt (9") befestigt (z. B. punktgeschweißt) ist, die Aussparungen (15') und eine Rundung (9 ... ) aufweist, so daß der Anker (9') auch nach dem Aufbringen der Wicklung (17) auf den Spulenkörper (1) in den Hohlraum (4) des Spulenkörpers (1) eingeschoben werden kann, derart, daß die Feder (9") mit ihrer Rundung (9 .... ) über die Nasen (21) gleitet und mit ihren Aussparungen (15') in die Nasen (21) einrastet. 5. Elektromagnetisch-optisches Schauzeichen nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Geräte in solcher Weise angeordnet sind, daß sich die Blende (12) eines jeden vor einem Fensterausschnitt in einer Frontplatte und parallel zu den Flanschteilen der Spulenkörper befindet, aus dem das Ende des Ankers (9, 9') herausragt, an dem die Blende (12) befestigt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 359 546.
DEJ18379A 1960-07-01 1960-07-01 Elektromagnetisch-optisches Schauzeichen, insbesondere fuer Telefonvermittlungsanlagen Pending DE1116733B (de)

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DEJ18379A DE1116733B (de) 1960-07-01 1960-07-01 Elektromagnetisch-optisches Schauzeichen, insbesondere fuer Telefonvermittlungsanlagen
CH769061A CH384042A (de) 1960-07-01 1961-06-30 Elektromagnetisch-optisches Schauzeichen, insbesondere für Telephonvermittlungsanlagen

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1192265B (de) * 1962-03-12 1965-05-06 Siemens Ag Selbstschalter fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen
DE1272381B (de) * 1961-11-07 1968-07-11 Int Standard Electric Corp Elektromagnetisch-optisches Schauzeichen, insbesondere fuer Telefon-Vermittlungsanlagen

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2359546A (en) * 1943-02-05 1944-10-03 Int Standard Electric Corp Magnetic signal

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CH384042A (de) 1964-11-15

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