DE1116418B - Schreibstift zum Erzeugen von Schreibspuren durch Einwirkung eines elektrischen Potentials auf metallisierte Aufzeichnungstraeger - Google Patents

Schreibstift zum Erzeugen von Schreibspuren durch Einwirkung eines elektrischen Potentials auf metallisierte Aufzeichnungstraeger

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DE1116418B
DE1116418B DES44322A DES0044322A DE1116418B DE 1116418 B DE1116418 B DE 1116418B DE S44322 A DES44322 A DE S44322A DE S0044322 A DES0044322 A DE S0044322A DE 1116418 B DE1116418 B DE 1116418B
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DES44322A
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Otto Roemer
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Siemens AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J2/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
    • B41J2/385Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by selective supply of electric current or selective application of magnetism to a printing or impression-transfer material
    • B41J2/425Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by selective supply of electric current or selective application of magnetism to a printing or impression-transfer material for removing surface layer selectively from electro-sensitive material, e.g. metal coated paper
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D15/00Component parts of recorders for measuring arrangements not specially adapted for a specific variable
    • G01D15/06Electric recording elements, e.g. electrolytic

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Description

  • Schreibstift zum Erzeugen von Schreibspuren durch Einwirkung eines elektrischen Potentials auf metallisierte Aufzeichnungsträger Die Erfindung betrifft einen Schreibstift zum Erzeugen von Schreibspuren durch Einwirkung eines elektrischen Potentials auf metallisierte Aufzeichnungsträger. So ist z. B. ein registrierendes Meßgerät bekannt und in der »Elektrotechnischen Zeitschrift«, Jg. 71, 1950, S. 633 bis 656, beschrieben, bei welchem eine am Zeiger eines beliebigen Meßinstrumentes befindliche Schreibelektrode aus dem Metallbelag eines Aufzeichnungsträgers mittels elektrischen Stromes eine Schreibspur ausbrennt. Die hierbei verwendeten metallisierten Aufzeichnungsträger bestehen aus einem Isolierstoff, meist Papier, der mit einem Metallbelag, beispielsweise durch Aufdampfen oder durch Auflackieren versehen ist. Es ist bekannt, als Metallbelag Aluminium, Kadmium, Zink oder Legierungen dieser Metalle zu verwenden. Es ist auch bereits vorgeschlagen worden, dem Metallbelag Indium in Verbindung mit Nickel, Blei oder Zinn zuzusetzen.
  • Es sind auch Registrierverfahren bekannt, bei welchen die Schreibspur durch einen beheizten Schreibstift erzeugt wird. In diesem Falle kann statt des metallisierten Aufzeichnungsträgers auch ein Aufzeichnungsträger verwendet werden, welcher unter Wärmeeinwirkung eine Schreibspur erkennen läßt.
  • Verwendet man in bekannter Weise für den auf dem Aufzeichnungsträger gleitenden Schreibstift Wolfram, Molybdän oder eine Chrom-Nickel-Legierung, so zeigt sich, daß diese Metalle beim Schreibvorgang im Laufe der Zeit unter der Wärmeeinwirkung angegriffen werden. Die Schreibspitze korrodiert und nutzt sich aus diesem Grund außerordentlich stark ab. Ferner bildet sich um die durch die Korrosion angegriffene und aufgerauhte Schreibspitze ein Bart des ausgebrannten Metalls des Aufzeichnungsträgers. Manche der bisher für den Schreibstift verwendeten Metalle neigen dazu, sich mit den ausgebrannten Metallen des Aufzeichnungsträgers zu Legierungen zu verbinden, so daß die Schreibspitze in unzulässiger Weise verdickt wird. Diese Umgestaltungen der Schreibspitze verursachen eine aussetzende, undeutliche und verschmierte Schreiblinie. Außerdem wird durch die Verschmutzung und Verformung der Schreibspitze die Reibung zwischen Schreibstift und Aufzeichnungsträgerwesentlichvergrößert undstarken, unkontrollierbaren Schwankungen ausgesetzt, so daß dieSchreibempfindlichkeit des Registriergerätes wesentlich herabgesetzt wird und zu MeßfehIem Anlaß gibt.
  • Um die angeführten Mängel zu beheben und eine saubere klare Schrift bei geringer gleichbleibender Reibung zu gewährleisten, besteht erfindungsgemäß der mit dem Aufzeichnungsträger in Berührung stehende, elektrisch und thermisch gutleitend gehalterte Kopf des als Schreibelektrode ausgebildeten Schreibstiftes aus einem in bekannter Weise durch Legieren oder Sintern eines oder mehrerer Schwermetalle der V, bis VII. Nebengruppe des Periodischen Systems, z. B. Wolfram, Molybdän, Tantal, Rhenium, mit hochschmelzenden Edelmetallen, vorzugsweise. der Platingruppe, hergestellten Werkstoff oder aus einem durch Legieren oder Sintern eines oder mehrerer leitender Salze dieser Schwermetalle, wie z. B. der Karbide, Boride, Nitride, mit hochschmelzenden Edelmetallen, vorzugsweise der Platingruppe, hergestellten Werkstoff.
  • Für Federspitzen sind Legierungen mit sehr großer Härte bekannt. Da diese Federspitzen für Schreiborgane verwendet werden, die als Tintenfeder dienen, müssen sie gegen chemische Angriffe der Schreibflüssigkeit beständig sein, während bei dem Schreibstift gemäß der Erfindung der Kopf des Schreibstiftes, bei dem eine Schreibspur durch Einwirkung eines elektrischen Potentials auf metallisierte Aufzeichnungsträger erzeugt wird, elektrisch nicht angegriffen werden soll.
  • Soweit gesinterte Platinlegierungen mit Zusätzen bis zu 30 % der Metalle der Platingruppe und schwer schmelzenden Oxyden von unedlen Metallen bekannt sind, werden diese Legierungen für Vorgänge eingesetzt, bei denen Temperaturen von 1000° C und höher auftreten, oder in den Fällen, in denen korrodierende Einwirkungen eintreten, unter denen in üblicher Weise hergestellte Metalle einer Rekristallisation oder Vergröberung der Struktur oder einer anderen Verschlechterung unterliegen, die sich in Schwächung der mechanischen Eigenschaften, wie Festigkeit oder Härte, auswirken würden. Als Hauptanwendungsgebiete sind genannt: Katalysatoren für Oxydation von Amoniak zu Stickstoffoxyden, Werkzeuge oder andere Apparate zur Herstellung und Behandlung von fließendem geschmolzenem Glas sowie Thermoelemente, Ofenheizelemente, katalytisch wirkende Drahtnetze, chemische Apparate, die Herstellung von Zündkerzenelektroden u. ä. -Für einen Schreibstift zum Erzeugen von Schreibspuren durch Einwirkung eines elektrischen Potentials sind die bekannten Legierungen ungeeignet, da hierbei Metallwanderungen und Abbrand auftreten würden, die ein Gleiten mit sehr kleiner Reibung unmöglich machen.
  • Es sind auch Schreibelektroden bekannt, die zur Erzeugung von Schreibspuren durch Wärmewirkung verwendet werden und bei denen große mechanische, chemische und insbesondere thermischeWiderstandsfähigkeit gefordert wird. Bei der Erfindung ist durch die erzielte hohe elektrische und thermische Leitfähigkeit des Schreibstiftes gerade dafür Sorge getragen, daß die durch das elektrische Feld zwischen Schreibstift und metallisiertem Aufzeichnungsträger entstehende Wärme gut und schnell abgeleitet wird.
  • Bei dem Schreibstift- gemäß der Erfindung handelt es sich um einen solchen, der mit sehr geringer Reibung auf dem Aufzeichnungsträger gleiten soll, um eine hohe Schreibempfindlichkeit zu erreichen. Die Bildung der Schreibspur wird durch eine zwischen Schreibstift und Aufzeichnungsträger liegende elek= trische Potentialdifferenz hervorgerufen, welches bei dem sehr leichten Gleiten des Schreibstiftes Funkenüberschläge bzw. kurze Lichtbögen an dem Berührungspunkt erzeugt, wodurch das Metall verdampft. Die Schreibspur entsteht also nicht durch Erwärmung des Stiftes, sondern durch die elektrische Potentialdifferenz zwischen Schreibstift und dünner Metallschicht. Daher sind die wichtigsten Anforderungen an den Schreibstift in erster Linie nicht etwa geringe mechanische Abnutzung und hohe chemische Beständigkeit, sondern- hoher Widerstand gegen den elektrischen Materialangriff durch Stromwärme, Funken bzw. kurze Lichtbögen und gegen das Ansetzen von verdampftem Material an der Schreibspitze. Es muß daher die an der Berührungsstelle auftretende hohe Temperatur von mehreren 10001C durch die Halterung des Schreibstiftes schnell abgeführt werden, wobei der Kopf diese Temperaturen ohne Veränderung der glatten Oberfläche vertragen muß. Das Material am Kopf muß eine hohe Schmelz-und Siedetemperatur und vor allem eine große Zerstäubungsfestigkeit sowie eine gute Leitfähigkeit und gute metallische Verbindung zur Schreibstifthalterung haben. Der Gehalt an hochschmelzenden Edelmetallen muß relativ hoch sein, und es muß sich eine Kristallstruktur bilden, um die gestellten Bedingungen zu erfüllen. Auch- darf das Schreibmaterial keine Kleb- und Schweißneigung zum Metall des Aufzeichnungsträgers, keine Aufrauhung durch Materialwanderung und -abbrand bekommen. Ferner darf sich das verdampfte oder verbrannte Metall des Aufzeichnungsträgers nicht an der Schreibspitze ansetzen oder sich mit dieser legieren. Eine chemische Veränderung der Schreibfläche durch große Wärme darf nicht auftreten. Daß das Material eine große Härte hat, ist nicht unbedingt erforderlich und nur durch die Zusammensetzung der Legierung gegeben.
  • Bei dem Schreibstift gemäß der Erfindung werden vorzugsweise den, genannten Metallen der V. bis VII. Nebengruppe des Periodischen Systems bzw. deren Karbiden, Boriden oder Nitriden etwa 2 bis 60 Gewichtsprozent der hochschmelzenden Edelmetalle der Platingruppe einzeln oder in mehreren Komponenten hinzugegeben.
  • Diese hochschmelzenden Edelmetalle legieren sich zum Teil mit den genannten Grundmetallen, der V. bis VII. Nebengruppe des Periodischen Systems und haben bei Zusammensetzungen, die homogene Mischkristalle bilden, die günstigsten Eigenschaften bezüglich eines geringen elektrischen Verschleißes und einer hohen Korrosionsbeständigkeit.
  • Werkstoffzusammensetzungen, bei denen die prozentualen Anteile der Komponenten des Werkstoffes des Schreibstiftes so gewählt sind, daß sich im Atomaufbau ein geordneter Zustand einstellt bzw. sich eine Überstruktur im Kristallgitter bildet, haben. den Vorteil, daß in diesem Zustand der spezifische elektrische Widerstand bekanntlich. seinen kleinsten Wert erhält.
  • Werkstoffe aus den leitenden Salzen der erwähnten hochschmelzenden Schwermetalle der V. bis VII. Nebengruppe des Periodischen Systems in Verbindung mit den hochschmelzenden Edelmetallen der Platingruppe werden auf pulverkeramischen Wege hergestellt und gesintert.
  • Ferner ist es vorteilhaft, dem beschriebenen Werkstoff des Schreibstiftes noch geringe Mengen unedlen Metalls, z. B. Nickel, Chrom, Kupfer, Indium, Kadmium oder Beryllium, zuzusetzen.
  • Als Beispiel für einen erfindungsgemäßen Schreibstift werden. folgende Zusammensetzungen. angegeben, wobei die unter den betreffenden chemischen Kurzzeichen angegebenen Zahlen den Anteil in Gewichtsprozenten angeben.
    Schwermetalle Hochschmelzende Edelmetalle
    f Mo... f Ta ir ] RU Os
    t
    .40 bis 70 - `- - 30 bis 60 I - - -
    I 30 bis 60 - 40- bis 70 i - _
    30 bis 60 40 bis 70
    30 bis 80 20 bis 70
    40 bis 80 - 20 bis 60 -
    40 bis 70 - -- - - 10 bis 30 20 bis 60 -
    40 bis 70 10 bis 30 20 bis 60 ( -
    40 bis 60 ; _- - 20 bis 40 _ - I . - 20 bis 40
    40 bis 70 - -- - - - - 20 bis 60 i 10 bis 30
    40 bis 70- 20 bis 60 10 bis 30
    10 bis 70 ; - - - ;- - = - 10.bis 30 i 20 bis 60 -
    Salze von Hochschmelzende Edelmetalle
    Schwermetallen
    WC oder WB
    Ir I Rh I Ru I Os
    75 bis 98 2 bis 25 - - ; -
    75 bis 98 - 2 bis 25 - -
    75 bis 98 - - 2 bis 25
    75 bis 98 - i - j - 2 bis 25
    Für einen erfindungsgemäßen Schreibstift, bei welchem die Anteile der Komponenten des Werkstoffes desselben so gewählt sind, daß die Bildung einer Überstruktur im Gitteraufbau eintritt, wird als Beispiel angeführt:
    Schwermetall Hochschmelzende Edelmetalle
    W
    Ir I Ru
    50 50 -
    40 - 60
    Die Erfindung ist an Hand der Zeichnung erläutert. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines mit einem erfindungsgemäßen Schreibstift ausgerüsteten Registriergerätes schematisch angedeutet. Der metallisierte Aufzeichnungsträger 1 wird durch die beiden Rollen 2 und 3 geführt. Oberhalb der Rolle 3 drückt der hier als Schreibelektrode ausgebildete Schreibstift 4 beispielsweise mittels einer nicht dargegestellten Feder auf den metallisierten Aufzeichnungsträger 1. An die Rolle 2 und die Schreibelektrode 4 wird die Schreibspannung U angelegt. Die Schreibelektrode 4 steht unter der Einwirkung eines nicht dargestellten Meßgerätes und schlägt entsprechend den Meßwerte-n aus. Die Schreibelektrode 4 besteht aus einem gemäß der Erfindung für die Schreibelektrode vorgeschlagenen Werkstoff, also beispielsweise aus einer Wolfram-Iridium-Legierung.
  • Es ist auch möglich, lediglich den Kopf der Schreibelektrode aus einer Wolfram-Iridium-Legierung herzustellen und diesen Kopf an einer aus einem gut leitenden Metall bestehenden Halterung zu befestigen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Schreibstift zum Erzeugen von Schreibspuren durch Einwirkung eines elektrischen Potentials auf metallisierte Aufzeichnungsträger, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Aufzeichnungsträger in Berührung stehende, elektrisch und thermisch gutleitend gehalterte Kopf des als Schreibelektrode ausgebildeten Schreibstiftes aus einem in bekannter Weise durch Legieren oder Sintern eines oder mehrerer Schwermetalle der V. bis VII. Nebengruppe des Periodischen Systems, z. B. Wolfram, Molybdän, Tantal, Rhenium, mit hochschmelzenden Edelmetallen, vorzugsweise der Platingruppe, hergestellten Werkstoff oder aus einem durch Legieren oder Sintern eines oder mehrerer leitender Salze dieser Schwermetalle, wie z. B. der Karbide, Boride, Nitride, mit hochschmelzenden Edelmetallen, vorzugsweise der Platingruppe, hergestellten Werkstoff besteht.
  2. 2. Schreibstift nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die hochschmelzenden Edelmetalle vorzugsweise aus Iridium, Rhodium oder Ruthenium oder aus zwei oder drei der genannten Metalle bestehen.
  3. 3. Schreibstift nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil der hochschmelzenden Edelmetalle etwa bis 60 Gewichtsprozent beträgt.
  4. 4. Schreibstift nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anteile der Komponenten des Werkstoffes des Schreibstiftes so gewählt sind, daß sich homogene Mischkristalle bilden.
  5. 5. Schreibstift nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die prozentualen Anteile der Komponenten des Werkstoffes des Schreibstiftes so gewählt sind, daß die Bildung einer überstruktur im Gitteraufbau eintritt.
  6. 6. Schreibstift nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Werkstoff des Schreibstiftes geringe Mengen unedlen Metalls, z. B. Nickel, Chrom, Kupfer, Indium, Kadmium, Beryllium od. a., zugesetzt sind. in Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 833131, 838 067, 876 601; USA.-Patentschrift Nr. 2 474 312.
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