DE1115889B - Mittel zum kuenstlichen Braeunen der Haut - Google Patents

Mittel zum kuenstlichen Braeunen der Haut

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DE1115889B
DE1115889B DET18370A DET0018370A DE1115889B DE 1115889 B DE1115889 B DE 1115889B DE T18370 A DET18370 A DE T18370A DE T0018370 A DET0018370 A DE T0018370A DE 1115889 B DE1115889 B DE 1115889B
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DE
Germany
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skin
water
fructose
artificial tanning
aldo
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DET18370A
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English (en)
Inventor
Dr Alex Berg
Guenther Neumann
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Boehringer Ingelheim Pharma GmbH and Co KG
Original Assignee
Dr Karl Thomae GmbH
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Publication date
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61QSPECIFIC USE OF COSMETICS OR SIMILAR TOILETRY PREPARATIONS
    • A61Q19/00Preparations for care of the skin
    • A61Q19/04Preparations for care of the skin for chemically tanning the skin
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K8/00Cosmetics or similar toiletry preparations
    • A61K8/18Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition
    • A61K8/30Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic compounds
    • A61K8/33Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic compounds containing oxygen
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Description

  • Mittel zum künstlichen Bräunen der Haut Es sind bereits eine große Zahl von Mitteln zur künstlichen Bräunung der Haut bekannt. So werden beispielsweise vielfach Schminken bzw. Puder verwendet, die mit Pigmentfarbstoffen versehen sind.
  • Diese Schminken und Puder sind jedoch wenig haftfähig, so daß insbesondere beim Schwitzen leicht Wäsche und andere Kleidungsstücke verunreinigt werden. Um diese Nachteile zu vermeiden, hat man nach Stoffen gesucht, die eine bessere Haftfähigkeit auf der Haut aufweisen. Unter diesen Gesichtspunkten wurde ein Oxynaphthochinon, das färbende Prinzip der grünen Walnußschale, zur künstlichen Bräunung der Haut verwendet. Die Haftfähigkeit dieser Verbindung auf der Haut ist zwar betrachtlich besser als die der obenerwähnten Schminken und Puder. Trotzdem erfolgt auch hier, insbesondere beim Schwitzen, eine Anfärbung von Wäsche und anderen Kleidungsstücken.
  • Gemäß der deutschen Patentschrift 928318 wurde auch schon Ninhydrin in Verbindung mit Alloxan als Mittel zur künstlichen Bräunung der Haut empfohlen.
  • Ninhydrin bildet zwar mit dem Keratin der Haut einen festhaftenden Farbstoff. Die Anwendung von Ninhydrin zeigt jedoch eine Reihe anderer Nachteile.
  • Zunächst gleicht dieser auf der Haut mit Ninhydrin gebildete Farbstoff nicht der natürlichen Bräunung der Haut, wie sie durch Einwirkung von Licht, insbesondere von UV-Licht, erfolgt. Die mit Ninhydrin erzielten Farbtöne weisen eine gelb-bzw. violettgetönte Färbung auf, so daß sofort zu erkennen ist, daß eine künstlich hervorgerufene Bräunung der Haut vorliegt. Weiter bestehen gegen die Anwendung von Ninhydrin für diese Zwecke Bedenken auf Grund der nicht zu vernachlässigenden Giftigkeit dieser Substanz.
  • Die gleichen Bedenken bestehen auch gegenüber der Verwendung von Alloxan, da dieses bekanntlich ebenfalls giftig ist. Außerdem färbt Alloxan die Haut rot, so daß in Verbindung mit Ninhydrin keine natürliche Farbtönung erreicht werden kann.
  • Es wurde nun gefunden, daß man Mittel zur künstlichen Bräunung der Haut erhält, die die oben aufgezählten Nachteile der bekannten Hautbräunungsmittel nicht aufweisen, wenn man 6-Aldo-D-fructose oder Hydroxybrenztraubenaldehyd zur Anwendung bringt.
  • Die erfindungsgemäß verwendeten Verbindungen zeichnen sich als Mittel zur künstlichen Bräunung der Haut durch viele Vorteile aus. Sie sind farblose Substanzen, die den Farbstoff erst auf der Haut bilden, wobei dieser Farbsto'ff so fest auf die Haut aufzieht, daß auch beim Schwitzen eine Anfärbung von Wäsche und Kleidern mit Sicherheit vermieden wird. Weiter sind diese Verbindungen praktisch ungiftig und weisen, auch bei hohen Konzentrationen, eine gute Hautverträglichkeit auf. Die mit Hilfe der erfindungsgemäßen Wirkstoffe auf der Haut erzeugten Farbstoffe zeigen auch eine gewisse Lichtschutzwirkung.
  • Die erfindungsgemäß verwendeten Wirkstoffe gelangen in den in derKosmetik üblichenFormulierungen zur Anwendung. Vielfach ist es auch zweckmäßig, den erfindungsgemäßen Mitteln weitere Zusätze, wie beispielsweise Lichtschutzstoffe oder entzündungshemmende Stoffe, beizufügen.
  • Die Wirkstoffe gelangen in Konzentrationen von 0, 1 bis 10 °/o, vorzugsweise 0, 5 bis 5"/ (,, zur Anwendung.
  • Als Zubereitungsformen für die erfindungsgemäßen Mittel haben sich insbesondere wäßrig-alkoholische Lösungen, Öl-in-Wasser-bzw. Wasser-in-Öl-Emulsionen, Gelees, beispielsweise auf der Grundlage von Pektin, Sprühpräparate und Lösungen in verfestigtem Alkohol bewährt. Bei diesen Formulierungen ist ferner darauf zu achten, daß die Zubereitungen neutral bis schwach sauer reagieren. Es ist ferner zweckmäßig, den erfindungsgemäßen Mitteln Stabilisatoren, z. B.
  • Antioxydantien wie Octylgallat, zuzusetzen.
  • Die erfindungsgemäß verwendetenWirkstoffekönnen auf bekannte Weise hergestellt werden. Die Herstellung des Hydroxybrenztraubenaldehyds (auch Hydroxymethylglyoxal genannt) wurde von Evans, Jellieff, jr., und Krantz, jr., in J. Am. Chem. Soc., 60, S. 1628 (1938), beschrieben. 6-Aldo-D-fructose kann aus D-Glucose über das Osazon erhalten werden, man kann es jedoch auch auf biochemischem Wege herstellen (vgl. Weidenhagen und Bernsee, Angew.
  • Chemie, 72, S. 109 [1960]).
  • Die erfindungsgemäßverwendetenWirkstoffekönnen, sofern sie asymmetrische Kohlenstoffatome aufweisen, bei der erfindungsgemäßen Anwendung sowohl in Form der reinen optisch aktiven Antipoden wie auch in Form der Racemate eingesetzt werden.
  • Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung näher erläutern : Beispiel 1 Lotion Äthanol ......................... 50, 00°/o 6-AIdo-D-fructose.................3,00% Parfümöl......................... 0, 30% Aqua dest 46, 70°/o Das Parfümöl wird in Athanol gelöst, und die 6-Aldo-D-fructose wird in Wasser gelöst. Dann gibt man die wäßrige Lösung unter Rühren in die alkoholische Lösung.
  • Beispiel 2 Flüssige Öl-in-Wasser-Emulsion Isopropylmyristat .................... 10, 00°/o Glycerinmonostearat.............. 5, 00°/0 Stearinsäure 2, 00% Hydroxybrenztraubenaldehyd...... 4, 00% Natriumlaurylsulfat............... 0, 20°/0 Triäthanolamin 1, 00% Parfümöl 0, 50% Aqua dest. .................... 77,30% Die Fettkörper werden auf etwa 75°C erwärmt und geschmolzen. Hydroxybrenztraubenaldehyd, Natrumlaurylsulfat und Triäthanolamin werden in Wasser gelöst und auf etwa 75°C erwärmt. Dann gibt man die Fettphase unter Rühren in die Wasserphase, kühlt die entstandene Emulsion ab und gibt bei 35° C das Parfümöl dazu.
  • Beispiel 3 Creme Paraffinöl 20, 00% Paraffin......................... 10, 00% Vaseline......................... 10, 00% Wollwachsalkohole............... 4, 00°/0 Sorbit-sesqui-oleat, z. B. das Handelsprodukt » Arlacel 83 «............ 4, 00°/0 6-Aldo-D-fructose .................... 6, 00% Glycerin......................... 5, 00°/0 Parfümöl ............................. 0,40% Aqua dest. .......................... 40,60% Die Fettstoffe und der Emulgator werden auf etwa 80°C erwärmt und geschmolzen. 6-Aldo-D-fructose und Glycerin werden in Wasser gelöst und auf etwa 75° C erwärmt. Dann gibt man die Wasserphase in die Fettphase und kühlt die Emulsion unter starkem Rühren. Bei 35°C gibt man das Parfümöl zu.
  • Beispiel 4 Gelee Acrylsäurepolymerisat, z. B. das Handelsprodukt »Carbopol 934« ...... 2,00% Natriumhydroxyd ................. 0,20% Aqua dest. ...................... 85,70% 6-Aldo-D-fructose ............... 2,00% 1,2-Propylenglykol .............. 10,00% Parfümöl ........................ 0,10% Das Acrylsäurepolymerisat, z. B. Carbopol 934, wird in 64, 7 ml Wasser dispergiert bzw. gequollen.
  • Danach gibt man 0, 2 g Natriumhydroxyd, gelöst in 2 ml Wasser, dazu und rührt das entstandene Gel gut um. Nun wird die vorher in 18 ml Wasser gelöste 6-Aldo-D-fructose zugegeben und danach das in 1, 2-Propylenglykol gelöste Parfümöl.
  • Beispiel 5 Stift Stearinsäure ..................... 8,00% Natriumhydroxyd 1, 32°/o Aqua dest. ....................... 8,00% Äthanol .......................... 79,18% Parfümöl 0, 50% Hydroxybrenztraubenaldehyd...... 3, 00% In einem Kolben mit Rückflußkühler wird die Stearinsäure in Äthanol bei 50°C gelöst. Dann gibt man das in Wasser gelöste Natriumhydroxyd dazu, erhitzt etwa 10 Minuten auf 70°C und fügt anschließend das Parfümöl und dann den Hydroxybrenztraubenaldehyd zu. Die noch heiße, flüssige Masse wird in Formen gegossen, und nach dem Abkühlen werden die fertigen Stifte entnommen.
  • Beispiel 6 Lichtschutzlotion Äthanol ......................... 50, 00% 6-Aldo-D-fructose................. 0, 50% p-Methoxyzimtsäureisopropylester... 2, 00 °/o Isopropylmyristat................. 0, 20 °/o Parfum 0, 30% Wasser dest. .................... 47,00% In Äthanol werden p-Methoxyzimtsäureisopropylester, Isopropylmyristat und Parfümöl gelöst. Die 6-Aldo-D-fructose löst man in Wasser und gibt die wäßrige Lösung unter Rühren in die alkoholische Lösung.

Claims (4)

  1. @ PATENTANSPRÜCHE : 1. Mittel zum künstlichen Bräunen der Haut, dadurch gekennzeichnet, daß es als Wirkstoff 6-Aldo-D-fructose oder Hydroxybrenztraubenaldehyd enthält.
  2. 2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es außerdem hautpflegende Stoffe und bzw. oder entzündungshemmende Stoffe und bzw. oder Lichtschutzstoffe und bzw. oder Stabilisatoren enthält.
  3. 3. Mittel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß es 0, 1 bis 10%, vorzugsweise 0, 5 bis 5%, des Wirkstoffes enthält.
  4. 4. Mittel nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß es in Form einer wäßrigalkoholischen Lösung, einer Öl-in-Wasser- oder Wasser-in-Ol-Emulsion, eines Gelees, eines Sprühpräparates oder einer Lösung des Wirkstoffs in verfestigtem Alkohol vorliegt.
    In Betracht gezogene Druckschriften : Deutsche Patentschrift Nr. 928 318.
DET18370A 1960-05-13 1960-05-13 Mittel zum kuenstlichen Braeunen der Haut Pending DE1115889B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1293984B (de) * 1964-07-23 1969-04-30 Heinicke Instr Of Europ Gmbh Vorrichtung zur Spruehreinigung
US4210755A (en) * 1970-12-24 1980-07-01 L'oreal Aminated γ-dialdehyde; methods for preparing the same and cosmetic compositions containing the same

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE928318C (de) * 1952-05-30 1955-05-31 Krisp Kg Kukirol Farblose braeunende Hautcreme

Patent Citations (1)

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