DE1114513B - Verfahren zur Roestung von Arsen und Blei enthaltenden Pyriterzen - Google Patents
Verfahren zur Roestung von Arsen und Blei enthaltenden PyriterzenInfo
- Publication number
- DE1114513B DE1114513B DEI14716A DEI0014716A DE1114513B DE 1114513 B DE1114513 B DE 1114513B DE I14716 A DEI14716 A DE I14716A DE I0014716 A DEI0014716 A DE I0014716A DE 1114513 B DE1114513 B DE 1114513B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- arsenic
- roasting
- lead
- bed
- sulfur
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C22—METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
- C22B—PRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
- C22B1/00—Preliminary treatment of ores or scrap
- C22B1/02—Roasting processes
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C22—METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
- C22B—PRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
- C22B1/00—Preliminary treatment of ores or scrap
- C22B1/02—Roasting processes
- C22B1/10—Roasting processes in fluidised form
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C22—METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
- C22B—PRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
- C22B1/00—Preliminary treatment of ores or scrap
- C22B1/14—Agglomerating; Briquetting; Binding; Granulating
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Geochemistry & Mineralogy (AREA)
- Geology (AREA)
- General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental & Geological Engineering (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)
Description
- Verfahren zur Röstung von Arsen und Blei enthaltenden Pyriterzen Die für die Eisengewinnung in Betracht kommende Verwertung der Kiesabbrände wird durch die in ihr enthaltenen Beimengungen von Arsen, Blei, Kupfer und Zink erschwert, und es ist kein Röstverfahren bekannt, welches die restlose Verwertung von diese Elemente enthaltenden Pyriterzen ermöglicht. Diese restlose Verwertung erfordert a) die Gewinnung von Schwefeldioxyd mit guter Schwefelausbeute, b) die Gewinnung von für die Eisenerzeugung geeigneten Kiesabbränden, c) die Ausnutzung der Röstwärme, d) die erleichterte Gewinnung von Kupfer und Zink, welche, wenn sie nicht in einer für die Auslaugung geeigneten Verbindung anfallen, die unter b) erwähnte Gewinnung verhindern, da ihre Auslaugung unwirtschaftlich wird.
- Bekanntlich arbeiten die Etagen- und Drehrohröfen nicht zufriedenstellend. Aus diesem Grunde gewinnt die Verwendung der Wirbelschichtöfen für die Pyritröstung große Bedeutung. Wenn aber die Pyriterze arsenhaltig sind, dann entsprechen sie nicht der Bedingung b), denn dieses Element wird restlos durch die Abbrände festgehalten. Aus diesem Grunde wurden verschiedene Verfahren vorgeschlagen, um das Arsen vor oder nach der eigentlichen Röstung in der Wirbelschicht zu entfernen.
- Wenn die Erze außer Arsen, wie dies häufig der Fall ist, auch noch Blei enthalten, dann ist das technologische Problem der Ausnutzung der Röstasche noch schwieriger; denn es müssen dann Maßnahmen zur Entfernung des Arsens und nachträglich noch Maßnahmen zur Entfernung des Bleies durchgeführt werden.
- Der Erfindung liegen neue Erkenntnisse über den Mechanismus der Bindung des Arsens in der Wirbelschicht zugrunde. Untersuchungen haben gezeigt, daß, wenn auch das Arsen von den frisch zugeführten Erzen in Gasform als Ase 03 oder Asz S2 abgeht, diese Verbindungen sich schließlich wieder an die bereits länger im Ofen befindlichen Erze anlagern, die bereits entarseniert und oxydiert sind (Fez 03). Eine beständige Arsenverbindung ist das Eisenarseniat. Ähnliches geschieht mit dem Blei, welches als Schwefelblei entfernbar ist, aber in der beständigen Form von Oxyd oder Sulfat, je nach den Bedingungen, zurückgehalten wird. Im Wesen setzt die Anlagerung eine Oxydation voraus (As. o. bzw. Pb O), wobei nicht nur der Sauerstoff, sondern auch das Eisenoxyd als Oxydationsmittel wirkt.
- Diese Schwierigkeiten lassen sich durch die zwei für die vorhergehende Entfernung des Arsens vorgeschlagenen Methoden nur zum Teil verringern: A. übereinander angebrachte Röstzonen, in welchen der Pyrit von oben nach unten zirkuliert, während der Brennstoff und die Röstgase von unten nach oben sich nacheinander durch alle Pyritröstzonen und ihre Umsetzungsprodukte bewegen.
- B. Nebeneinanderliegende (im allgemeinen zwei) Röstkammern mit voneinander unabhängiger Luftzufuhr und auch unabhängigen Gasableitungen. Die unzureichende Luftmenge in der ersten Röstzone erleichtert die Entfernung des Arsens. Die im wesentlichen vom Arsen befreiten festen Bestandteile der ersten Röststufe werden in der zweiten Röstzone unter Zufuhr von überschüssiger Luft ganz abgeröstet.
- Die Arbeitsweise nach A hat den Nachteil des großen Gasverlustes, außerdem ist es bei hohem Arsen-Anfangsgehalt notwendig, in der ersten Stufe (Entarsenierung) mit Temperaturen von über 700° C zu arbeiten, wodurch die Sublimation eines großen Teiles des labilen Schwefels bewirkt wird. Diese Sublimation besitzt alle Kennzeichen eines Gleichgewichtszustandes bei Zustandsänderung, daher steigt die Temperatur nicht über diesen Wert, und die yöllige Entfernung des Arsens geht zu langsam vor sich. Außerdem ist man gezwungen, den ausgeschiedenen Schwefel, unabhängig von der eigentlichen Röstung, zu verbrennen.
- Die Arbeitsweise nach B bezweckt, den Schwefel des Pyrits in der ersten Stufe zu verbrennen. Aber unter diesen Bedingungen läßt sich das Arsen auch nicht schnell und vollständig entfernen, denn diese Vorröstung mit ungenügender Luftmenge ermöglicht es nicht, die erwünschten Temperaturen zu erreichen, sondern führt nicht einmal bis zu 700°C. Aus diesem Grunde ist dieses Verfahren mit den gleichen Nachteilen wie das Verfahren nach A behaftet. Falls aber, um die Temperatur zu erhöhen, mehr Schwefel, als ursprünglich vorgesehen, verbrannt wird, wird es unmöglich, daß die Ofenschicht mehr Arsen abstößt, denn dieses wird unter solchen Bedingungen als Arseniat gebunden nach einer ähnlichen. Reaktion wie in den einfachen Wirbelschichten:
1. Ase 0a + 3 Fei 04 _#- 2 As 04 Fe + 7 Fe O (13800 - -40 kcal); 2. Ass 01; + 0,9 Fe; 04 + 0,7 S 0,2 2 As 04 Fe + 0,7 Fe S (F800 - -80 kcal). - Diese in der zweiten Stufe vor sich gehende vollständige Entfernung des restlichen Arsen- und Bleigehaltes hängt nur insofern von den Arbeitsbedingungen in der ersten, zur Abtrennung des labilen Schwefels dienenden Stufe ab, als der Rohpyrit in der ersten Stufe bereits auf eine zur Abtrennung des labilen Schwefels ausreichende Temperatur vorgewärmt ist (die Abtrennung des labilen Schwefels in der ersten Stufe geht bei einer von den in dieser ersten Stufe herrschenden Arbeitsbedingungen abhängigen konstanten Gleichgewichtstemperatur vor sich); je höher diese Gleichgewichtstemperatur in der ersten Stufe liegt, um so weniger zusätzliche Wärme braucht in der zweiten, zur restlosen Arsen- und Bleiabtrennung dienenden Stufe zugeführt zu werden, woraus sich eine Beschleunigung der Arsen- und Bleiabtrennung durch geringere erforderliche Aufenthaltsdauer in der zweiten Stufe ergibt.
- In jedem Fall gelingt es mit dem neuen Verfahren, auch die letzten Spuren der Elemente Arsen und Blei unter der Voraussetzung einer ausreichenden Einwirkungszeit aus den Rückständen zu entfernen.
- Es wurde ferner gefunden, daß der Zusatz gewisser fester Stoffe die Entfernung von Blei und Arsen wesentlich beschleunigt, so daß kürzere Einwirkungszeiten ausreichen. Es sind insbesondere die Salze und die Oxyde von Mangan, sei es in reinem Zustand oder gemischt mit Magnesiumsalzen, geeignete Katalysatoren. Für die Ausführung des Verfahrens der Erfindung werden zwei Beispiele gegeben.
- Beispiel 1 In einem Ofen nach Fig. 1, der aus zwei oberen, I und II, und einem unteren Wirbelschichtbett III besteht, werden dem Bett 1 bei A stündlich 100 kg arsenhaltiger Pyrit folgender Zusammensetzung zugeführt:
Schwefel .................. 45,5,1/0 Eisen ..................... 41,5'% Arsen ..................... 2,6% Blei ...................... 2,0% Andere Elemente und unlös- liche Gangarten .......... 8,4'% 100,00/0 Schwefeldioxyd ............ 20% Stickstoff .................. 80% Arsen ..................... 29 g/md (als As. S,) Blei .............. . ....... 6 g/m3 Schwefel .................. 33,4% Eisen ..................... 53,3% Arsen ..................... 0,8% Blei ...................... 2,0,1/o Andere Elemente und unlös- liche Gangarten .......... 10,5% 100,00/0 - Beispiel 2 Die Behandlung ist der im Beispiel 1 beschriebenen ähnlich. Der Unterschied ist der, daß der Ofen ein Bett mehr hat, wie es aus der Fig. 2 (Bett IV) ersichtlich ist. Dieses Bett hat die Aufgabe, die Bedingungen der Entarsenierung und Entbleiung des Bettes I zu verbessern, damit Bett Il entlastet wird. Außerdem enthalten jetzt die Abbrände, die vom Bett IV kommen, die wertvollen Metalle Zink und Kupfer in leicht auslaugbarer Form.
- Ein Ofen nach Fig. 2 wird bei A mit 100 kg frischem Pyriterz pro Stunde folgender Zusammensetzung beschickt:
Schwefel .................. 46,0% Eisen ..................... 42,3% Arsen ..................... 0,80/0 Blei ...................... 1,3,% Zink ...................... 1,4% Kupfer .................... 0,91/0 Andere Elemente und unlös- liche Gangarten .......... 7,3'% 100,00/0 - Außerdem findet eine erste Entfernung des Arsens und des Bleies statt. Durch die obere Gasableitung verlassen das Bett mit den Abgasen etwa 10% der Beschickung als Flugstaub. Die Menge der Abgase beträgt 125 Nm3 pro Stunde. Sie haben folgende Zusammensetzung:
Schwefeldioxyd ............ 16,6,% Stickstoff .................. 83,40/a Arsen ..................... 4,5 g/m3 (als As, S,) Blei ...................... 2,1 g/m3- _ Arsen .................. 2,1 g/m3 normal (als As. S2) Blei .................... 9,3 g/m3 normal Eisen ..................... 57,50% Schwefel .................. 1,55,0/0 (als Sulfat) Kupfer .................... 1,22% (als Sulfat) Zink ...................... 2,0'% (als Sulfat) Arsen ..................... G0,010/0 Blei ...................... G0,03,0/0 Andere Elemente und unlös- liche Gangarten .......... 9,900/0
Claims (7)
- PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Röstung von Arsen und Blei enthaltenden Pyriterzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Erze zunächst zur Entfernung des labilen Schwefels in einer ersten Wirbelschicht auf eine erhöhte Temperatur unter 700° C gebracht und zur Entfernung des in den Pyriterzen nach Abgang des labilen Pyritschwefels zurückgebliebenen Arsens und Bleies in einer weiteren Wirbelschicht bei Temperaturen von 700 bis 1100° C mit nicht oxydierenden Gasen behandelt und die entarsenierten und entbleiten Rückstände nachträglich in einer oder in zwei aufeinanderfolgenden Stufen in der Wirbelschicht geröstet werden.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Entfernung des labilen Schwefels dienenden nichtoxydierenden Gase von der Röstung der entarsenierten und entbleiten Rückstände verwendet werden.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Erwärmung und Vorentschwefelung der Erze durch die Verbrennung eines Teiles ihres labilen Schwefels mittels eines von außen zugeführten Verbrennungsgases (Luft oder Sauerstoff) gleichzeitig durchgeführt werden.
- 4. Verfahren nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Erwärmung und Vorentschwefelung des Erzes durch partielle Verbrennung mit Verbrennungsgasen, welche durch Wirbelkonfakt mit den Abbränden der Endröstung vorgewärmt sind, erfolgen.
- 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Hauptbett Stoffe zugesetzt werden, die auf die Entarsenierung und Entbleiung als Katalysatoren wirken.
- 6. Verfahren nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch Zusatz von Manganverbindungen oder von Mischungen solcher Verbindungen oder von Mischungen derselben mit Magnesiumverbindungen.
- 7. Verfahren nach Anspruch 1, ,2, 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß dem letzten Röstbett im Kreislauf geführte Röstgase oder Stoffe, die Kupfer und Zink löslich machen, zugesetzt werden.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
ES1114513X | 1957-04-23 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1114513B true DE1114513B (de) | 1961-10-05 |
Family
ID=8311870
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEI14716A Pending DE1114513B (de) | 1957-04-23 | 1958-04-21 | Verfahren zur Roestung von Arsen und Blei enthaltenden Pyriterzen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1114513B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004059191B4 (de) * | 2004-12-09 | 2010-07-01 | Evonik Degussa Gmbh | Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung von Chlorsilanen |
-
1958
- 1958-04-21 DE DEI14716A patent/DE1114513B/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004059191B4 (de) * | 2004-12-09 | 2010-07-01 | Evonik Degussa Gmbh | Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung von Chlorsilanen |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69909686T2 (de) | Aufarbeitung von Metalloxide enthaltenden Eisenhüttenabfällen durch Kalzinierung derselben in der Form kokshaltiger Brikets | |
DE2710970C2 (de) | Verfahren zur Gewinnung von Roh- bzw. Blasenkupfer aus sulfidischem Kupferrohmaterial | |
DE2918316C2 (de) | Verfahren zum Rösten und Chlorieren feinkörniger nichteisenmetallhaltiger Eisenerze und/oder -konzentrate | |
DE1946558A1 (de) | Verfahren zur sulfatierenden Behandlung von Eisenrohmaterial | |
DE1458744B1 (de) | Verfahren zum Abtrennen von Arsen beim einstufigen Wirbelschichtr¦sten von Eisensulfiden | |
DE1114513B (de) | Verfahren zur Roestung von Arsen und Blei enthaltenden Pyriterzen | |
DE1024493B (de) | Verfahren zur Herstellung schwefeldioxydhaltiger Gase durch stufenweises Roesten von Arsen und roestbaren Schwefel enthaltenden Materialien in hintereinandergeschaltetenWirbelschichten unter Gewinnung praktisch arsenfreier Roestrueckstaende | |
DE2637271A1 (de) | Kontinuierliches verfahren zum verblasen von metallurgischer schlacke | |
DE2000085C3 (de) | Verfahren zur stufenweisen Wirbelschichtröstung sulfidischer Eisenmaterialien | |
DE2118880C3 (de) | Verfahren zur Herstellung eines harten grobkörnigen Röstproduktes aus feinkörnigem Eisensulfidmaterial | |
DE2052223C3 (de) | Verfahren zur Auswertung von noch oxydierbare Bestandteile enthaltenden pyritischen Erzabbränden | |
DE1076646B (de) | Verfahren zur Herstellung schwefeldioxydhaltiger Gase | |
DE1961291A1 (de) | Verfahren zum Roesten von sulfidischem Eisenmaterial oder Gemischen von sulfidischem oder oxydhaltigem Eisenmaterial und zum Chlorieren der in diesen Materialien vorhandenen Nichteisenmetalle bei niedrigen Temperaturen,wobei die chlorierten Nichteisenmetalle anschliessend ausgelaugt und zurueckgewonnen we | |
DE1458744C (de) | Verfahren zum Abtrennen von Arsen beim einstufigen Wirbelschichtrösten von Eisensulfiden | |
DE4122895C1 (de) | ||
DE1180946B (de) | Verfahren zur kontinuierlichen Entfernung von verfluechtungsfaehige Chloride bildenden Nichteisenmetallen aus solche enthaltenden Erzen | |
DE585506C (de) | Verfahren zur Gewinnung von Schwefel und Metallchloriden | |
DE1247667B (de) | Verfahren zum Betrieb eines Schachtofens zur Zinkgewinnung | |
DE525485C (de) | Gewinnung verfluechtigungsfaehiger Metalle und Metallverbindungen aus Erzen, Huettenprodukten und Rueckstaenden aller Art | |
DE1132942B (de) | Verfahren zum einstufigen Wirbelschichtroesten von eisenhaltigen sulfidischen Erzen | |
DE1925983A1 (de) | Verfahren zur Aufbereitung von Molybdaenitkonzentraten | |
DE2059580C (de) | Verfahren zur Reinigung von Pyrit- und Pyrrhotinabbränden von Nichteisenmetallen, Arsen und Schwefel | |
DE635278C (de) | Verfahren zum Gewinnen von Schwefel | |
DE327144C (de) | Verfahren zur Gewinnung von Zinn aus Schlamm und armen Erzen | |
DE1533100A1 (de) | Verfahren zur kontinuierlichen Entfernung von Arsen und verfluechtigungsfaehige Chloride bildenden Nichteisenmetallen aus solche enthaltenden Erzen |