DE1113885B - Sicherung fuer Geschosszuender - Google Patents
Sicherung fuer GeschosszuenderInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42C—AMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
- F42C15/00—Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges
- F42C15/20—Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges wherein a securing-pin or latch is removed to arm the fuze, e.g. removed from the firing-pin
- F42C15/22—Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges wherein a securing-pin or latch is removed to arm the fuze, e.g. removed from the firing-pin using centrifugal force
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F42C—AMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
- F42C15/00—Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges
- F42C15/18—Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges wherein a carrier for an element of the pyrotechnic or explosive train is moved
- F42C15/184—Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges wherein a carrier for an element of the pyrotechnic or explosive train is moved using a slidable carrier
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Sicherungen für Geschoßzünder mit einem im Zünder querverschiebbar
geführten Schieber, der bei seitlicher Verschiebung aus der Mittellage eine in dieser durch ihn abgeschlossene
Verbindung zwischen einer Zündpille und einer Schlagladung öffnet und der gegen Verschiebung
durch Sperrkörper gesichert ist, deren Sperrwirkung bei Drall des Geschosses durch Fliehkraft aufgehoben
wird. Bei einer bekannten Zündersicherung dieser Art wird der quer zur Geschoßachse verschiebbar geführte
Sperrschieber in seiner Mittellage durch einen axial verschiebbaren Sperrbolzen festgehalten, der
seinerseits zur Freigabe des Schiebers durch einen unter Fliehkraft seine Lage ändernden Fliehkörper
axial verschoben werden muß. An einer solchen Ver-Schiebung ist der Sperrbolzen zunächst aber durch
einen weiteren, quer zur Geschoßachse verschiebbaren Riegel gehindert, der seinerseits wiederum
durch zwei achsparallel verschiebbare, in Flugrichtung federbelastete Sicherungsstifte einer mittleren
Stellung gehalten wird. Der Querriegel gibt den axial verschiebbaren Sperrbolzen als nur dann frei, wenn
bei Beschleunigung des Geschosses die federbelasteten, achsparallel verschiebbaren Sicherungsstifte zurückbleiben und ihm gestatten, der Fliehkraft
folgend den axialen Verschiebeweg für den in den Sperrschieber eingreifenden Sperrbolzen freizugeben.
Erst danach kann dieser Sperrbolzen von dem in einer Achsebene schräg nach vorn und außen beweglichen
Fliehkörper über eine Schrägfläche aus dem Sperrschieber ausgehoben werden, sofern die durch
den Geschoßdrall erzeugte Fliehkraft dazu groß genug ist. Eine aus einer solchen Vielzahl von Einzelteilen
bestehende und derart kompliziert aufgebaute Sicherungsvorrichtung kann ihren Zweck, nämlich
Sperren des Zündkanals während wenigstens des ersten Teiles des Geschoßweges zum Ziel und Freigabe
aller Sperrmittel, bevor das Geschoß sein Ziel erreicht hat, nur dann erfüllen, wenn alle Einzelteile
auf das sorgfältigste aufeinander abgestimmt sind und ihre Bewegungen sicher funktionieren. Je größer die
Zahl von Teilen einer Vorrichtung ist, die notwendig gemeinsam wirken müssen, um so größer ist die Gefahr
des Versagens. Die Gefahr des Versagens ist ganz besonders groß bei den achsparallel verschiebbaren,
federbelasteten Bolzen der bekannten Vorrichtung, die ausschließlich durch die Differenz zwischen
ihrer Trägheitskraft, vermindert um die Druckkraft ihrer Federn einerseits und der Längsbeschleunigung
des Geschosses anderseits, ausgerückt werden sollen. Die Federn müsen also so schwach sein, daß sie während
der Beschleunigung des Geschosses von den da-Sicherung für Geschoßzünder
Anmelder:
Aktiebolaget Avimat, Hagersten (Schweden)
Aktiebolaget Avimat, Hagersten (Schweden)
Vertreter: Dr.-Ing. G. Eichenberg
und Dipl.-Ing. H. Sauerland, Patentanwälte,
Düsseldorf 10, Cecilienallee 76
Beanspruchte Priorität:
Schweden vom 25. Juni 1958 (Nr. 6023/58)
Schweden vom 25. Juni 1958 (Nr. 6023/58)
Tore Sellmann, Hängersten,
und Per Hedenmark, Bandhagen (Schweden),
sind als Erfinder genannt worden
bei zurückbleibenden Bolzen ausreichend weit zusammengedrückt werden, anderseits müssen sie aber
so stark sein, daß diese Bolzen nicht durch unbeabsichtigt auf das Geschoß wirkende Stöße ausgerückt
werden, wie sie beim Verladen oder Stapeln von Geschossen, beim Laden der Geschütze oder beim Fallenlassen
des Geschosses auftreten können. Da die Vermeidung auch durch solche Zufälligkeiten verursachter
Unfälle mit zur Hauptaufgabe von Zündersicherungen gehört, dürfen in einem nach freiem Fall
in beliebiger Stellung auf den Erdboden aufsetzenden Geschoß die im Zünder vorgesehenen Sperren nicht
ausgerückt werden. Bei der vorbeschriebenen bekannten Zündersicherung ist aber keinerlei Gewähr
dafür geboten, daß bei einem unglücklichen Fall des Geschosses mit abwärts gerichtetem Boden aus
größerer Höhe die axial beweglichen Sicherungsstifte nicht doch den Querriegel freigeben und infolge geringfügiger
Schiebung dieses Riegels nicht mehr in ihre Sperrlage zurückkehren können. Eine solche
Verschiebung des Sperriegels tritt aber schon dann ein, wenn das Geschoß nicht mit genau lotrecht ausgerichteter
Achse, sondern in Schräglage auf den Erdboden auftrifft. In diesem Falle ist also die Sperre
schon beim Laden des Geschützes zum wesentlichen Teil außer Funktion.
Demgegenüber betrifft die Erfindung eine Sicherung für Geschoßzünder, die außerordentlich einfach
im Aufbau ist und aus nur wenigen Teilen besteht, die sämtlich in einem nur schmalen Querschnitt-
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bereich des Zünders liegen, in dessen Längsrichtung also im Gegensatz zu der vorbeschriebenen Sicherung
keinen nennenswerten Raum in Anspruch nehmen. Infolge der Verwendung nur weniger, leicht aufeinander
abzustimmender Teile ergibt sich dabei eine Sicherung, die sowohl bezüglich ihrer Sperrwirkung
gegenüber gewollten und ungewollten Stoßen als auch bezüglich der Freigabe des Sperrschiebers erst längere
Zeit nach dem Abschluß als sicherer und zuverlässiger angesehen werden muß als die komplizierte
bekannte Vorrichtung. Außerdem bleibt die Sperre nach der Erfindung unbeeinflußt durch axiale Beschleunigungen
und Verzögerungen des Geschosses.
Alles dieses wird bei einer Sicherung für Geschoßzünder der eingangs genannten Art dadurch erreicht,
daß die in Bohrungen des den Schieber führenden Zünderteils gegen Federkraft nach außen verschiebbaren
Sperrkörper in an einander gegenüberliegenden Längsseiten des Schiebers angeordneten Aussparungen
eingreifen, die so ausgebildet und angeordnet sind, daß auf den Schieber in seinen beiden Bewegungsrichtungen
von jeweils einem Sperrkörper eine stärkere Sperrwirkung ausgeübt wird als von dem
anderen.
Dadurch, daß die beiden federbelasteten Sperrkörper in den Schieber an einander gegenüberliegenden
Längsseiten eingreifen, kann dieser Schieber unter Fliehkraft nur dann seine Lage ändern, nachdem
beide Sperrkörper aus den Aussparungen des Schiebers ausgehoben oder ausgezogen worden sind,
wozu offensichtlich gegenläufige Bewegungen dieser Sperrkörper und zu gleicher Zeit in entgegengesetzter
Richtung auf sie wirkende Kräfte erforderlich sind, die unter der Auswirkung von in in irgendeiner
Richtung auf das Geschoß wirkenden Beschleunigungs- oder Bremskräften offensichtlich nicht auftreten
können. Dadurch, daß einer der beiden Sperrkörper einer Längsbewegung des Schiebers stets
stärker entgegenwirkt als der andere, können auch in Richtung der Schieberführung wirkende Kräfte,
gleichgültig, in welcher der beiden Richtungen sie wirken, nicht zur Freigabe des Schiebers führen.
Gleichgültig, in welcher Richtung Stöße auf das Geschoß einwirken, es wird stets mindestens einer der
Sperrkörper mit dem Schieber im Eingriff stehen und dessen Verschiebung verhindern. Erst wenn infolge
ausreichenden Dralls des Geschosses, der erst nach dem Abschuß vorhanden ist, die auf den Sperrkörper
wirkende Fliehkraft groß genug ist, um sie gegen die sie belastenden Federn nach außen zu bewegen, wird
der Schieber frei, so daß er durch die Fliehkraft aus seiner mittleren Lage herausbewegt werden und dabei
die in ihm vorgesehene Öffnung die Verbindung zwischen Zündpille und Schlagladung herstellen kann.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel für die erfindungsgemäße Sicherung dargestellt,
Fig. 1 zeigt im Längsschnitt nach der Linie I-I in
Fig. 2 das Gehäuse für die Schlagladung, eine Sprengkapsel und einen Sicherungsschieber;
Fig. 2 ist ein Querschnitt nach der Linie U-II in Fig. 1, und
Fig. 3 zeigt eine Einzelheit der Sperrvorrichtung in größerem Maßstab.
Mit 1 ist das Gehäuse der Sicherung bezeichnet, in dessen oberen Teil ein Halter 2 mit einer Sprengkapsel
3 eingeschraubt ist. Ein Gewinde 4 dient zur Verbindung des Sicherungsgehäuses 1 mit dem
Zünder des Geschosses, der in beliebiger und bekannter Weise ausgebildet sein kann. An der Unterseite
des Gehäuses 1 ist eine diametrale Nut 5 vorgesehen, die unten durch eine Scheibe 6 abgedeckt
ist, die den Boden der Nut bildet. In der Nut ist ein Sicherungsschieber 7 längsverschiebbar geführt. Die
Scheibe 6 ruht auf einem Ansatz einer Hülse 8, die die Schlagladung 9 enthält. Die Hülse 8 ist mit Hilfe
eines Gewindes 10 am Sicherungsgehäuse 1 befestigt. Um den die Schiebernut 5 enthaltenden zylindrischen
ίο Teil des Sicherungsgehäuses herum ist eine ringförmige
Stahlfeder 11 angeordnet, deren freie Enden 12 in eine seitliche Aussparung 13 des Gehäuses 1 eingreifen.
Die Teile 1 und 8 bestehen vorzugsweise aus Leichtmetall, z. B. einer Aluminiumlegierung, während
die Teile 6 und 7 beispielsweise aus Stahl oder Eisen bestehen können.
Im Gehäuse 1 ist in üblicher Weise ein mit Sprengstoff gefüllter zentraler Kanal 14 angeordnet, der zum
Zünden der Ladung 9 über eines von zwei im Schieber 7 vorgesehenen Löchern 15, die ebenfalls
mit einem Sprengmittel gefüllt sein können, mit der Ladung 9 in Verbindung gesetzt werden muß. In der
dargestellten Sicherungslage deckt der Schieber 7 den Kanal 14 ab, und der Abstand der Löcher 15 von der
Mitte des Schiebers entspricht ungefähr dem Abstand zwischen den Schieberenden und dem die Enden der
Nut überdeckenden Ring 11. In der gezeichneten Sperrlage wird der Schieber 7 durch zwei auf je eine
Längsseite des Schiebers wirkende Sperrkörper 17 gehalten. Im Ausführungsbeispiel bestehen die Sperrkörper
aus zwei Kugeln 16, 17, die in radialen Bohrungen 18 des Gehäuses 1 liegen und unter der Wirkung
von Federn 19 stehen, die sich am Federring 11 abstützen und die Kugeln in seitliehe Aussparungen
20 des Schiebers drücken. Wie in Fig. 3 gezeigt, liegen die Kugeln 17 mit weniger als ihrem halben
Umfang in den Aussparungen 20. Auf der Seite, nach der die Bohrungen unter einem spitzen Winkel gegen
die Führungsbahn des Schiebers 7 geneigt sind, haben die Aussparungen 20 je eine ebene Auflagefläche 21
für die Kugel. Diese Fläche ist vorzugsweise schwach zur Mittelachse 26 der Bohrungen geneigt. Der Neigungswinkel
ν (Fig. 3) liegt zwischen 0 und 20°, vorzugsweise zwischen 2 und 10°, beispielsweise bei 5°,
und diese Neigung bezweckt, ein unbeabsichtigtes Festklemmen der Kugel zwischen der Aussparung
und dem gegenüberliegenden Wandteil der Bohrung mit Sicherheit zu verhindern. Aus Fig. 3 ist auch
ersichtlich, daß die andere Seite 25 der Aussparung 20 stärker zur Achse 26 der Bohrung geneigt ist.
Die Sicherung wirkt in folgender Weise; In der Sperrlage verhindern die Sperrkörper 16, 17 jede
unbeabsichtigte Bewegung des Schiebers 7 aus seiner Mittellage. Ein in beliebiger Richtung seitlich auf das
Geschoß ausgeübter Stoß kann möglicherweise eine Verschiebung eines der beiden Sperrkörper aus der
Sperrlage unter Zusammendrücken seiner Feder 19 bewirken, aber die jeweils andere Kugel sichert dabei
stets den Schieber gegen Verschiebung, und zwar mit erhöhter Kraft. Hat dagegen das Geschoß nach dem
Abschuß das Geschützrohr verlassen, so gelangt der Schieber mit Sicherheit in eine entsicherte Lage, in
der sich eines der Löcher 15 in der Verlängerung des Kanals 14 befindet. Beim Abschuß des Geschosses
und seiner Drehung werden nämlich die Kugeln 16, 17 durch die Fliehkraft unter Zusammendrücken dei
Federn 19 aus ihrem Sperreingriff nach außen geschoben. Das Gewicht des verhältnismäßig schweren
Schiebers 7 ist niemals genau gleich auf beide Seiten verteilt, so daß die Fliehkraft den Schieber nach dem
einen oder anderen Ende der Nut 5 drückt. Solange sich das Geschoß noch im Geschützrohr befindet,
wird eine Verschiebung des Schiebers in der Nut 5 durch die Längsbeschleunigung des Geschosses verhindert,
die einerseits den Schieber stark gegen den Boden 6 der Nut drückt, so daß er durch die Reibung
in der Sperrlage gehalten wird, andererseits aber auch die Sperrkugeln an die Wand der Bohrungen 18 anpreßt
und auch sie in der Sperrlage hält. Auch harte seitliche Stöße auf das Geschoß können deshalb keine
Verlagerung des Schiebers 7 verursachen. Erst nachdem das Geschoß verzögert wird, also das Geschützrohr
verlassen hat, überwindet die auf Kugeln 17 und Schieber 7 wirkende Fliehkraft den Reibungswiderstand.
Erst dann können auch die Sperrkugeln durch die Fliehkraft aus der Sperrlage nach außen geschleudert
werden, so daß der Schieber der Fliehkraft folgen kann. Zu diesem Zeitpunkt befindet sich das
Geschoß bereits in einem sicheren Abstand von der Abschußstelle.
In achsparallelen Löchern 22 im Schieber sind Sperrgewichte 23 untergebracht, die mit entsprechenden
Aussparungen 24 im Sicherungsgehäuse 1 zusammenwirken. Nachdem der Schieber während der
Verzögerung des Geschosses eines der Enden der Nut 5 erreicht hat, wird das Sperrgewicht 23 infolge
seiner Bewegungsenergie zum Teil in die entsprechende Aussparung 24 gedrückt und verhindert
ein unbeabsichtigtes Zurückgehen des Schiebers aus der Entsicherungslage in die Sperrlage.
Die Sperrkörper brauchen nicht unbedingt aus runden Kugeln zu bestehen.
Das Gehäuse 1 ist ein gemeinsamer Halter für die Sprengkapsel 2, 3 und die Schlagladung. Schlagladung
und Sprengkapsel lassen sich leicht zusammen mit der Sicherung als Einheit mit Zünder und Geschoß
verbinden.
in dieser durch ihn abgeschlossene Verbindung zwischen einer Zündpille und einer Schlagladung
öffnet und der gegen Verschiebung durch Sperrkörper gesichert ist, deren Sperrwirkung bei Drall
des Geschosses durch Fliehkraft aufgehoben wird, dadurch gekennzeichnet, daß die gegen Federkraft
nach außen in Bohrungen (18) des den Schieber (7) führenden Teils (1) verschiebbaren Sperrkörper
(16, 17) in an einander gegenüberliegenden Längsseiten des Schiebers angeordneten Aussparungen
(20) eingreifen, die so ausgebildet und angeordnet sind, daß auf den Schieber in seinen
beiden Bewegungsrichtungen von jeweils einem Sperrkörper eine stärkere Sperrwirkung ausgeübt
wird als von dem anderen.
2. Sicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (18) schräg im
Verhältnis zur Bewegungsrichtung des Schiebers (7) gerichtet sind.
3. Sicherung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen sich längs eines
gemeinsamen Durchmessers erstrecken.
4. Sicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrkörper
Kugeln sind und jede Aussparung auf der einen Seite einen geraden Abschnitt (21) hat, der gegenüber
der Achse (26) der Bohrung (18) nach außen schwach geneigt ist (Fig. 3).
5. Sicherung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die andere Seite (25) der Aussparung
stärker zur Achse der Bohrung geneigt ist.
6. Sicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in bekannter Weise
der Sicherungsschieber eingebaut ist in einen als Einheit ausgebildeten Teil, der die Zündpille (3)
und die Schlagladung (9) enthält.
Claims (1)
1. Sicherung für Geschoßzünder mit einem im Zünder querverschiebbar geführten Schieber, der
bei seitlicher Verschiebung aus der Mittellage eine
40 In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 303 400, 304 246, 588;
Deutsche Patentschriften Nr. 303 400, 304 246, 588;
schweizerische Patentschrift Nr. 219 967;
USA.-Patentschrift Nr. 2 462 062.
USA.-Patentschrift Nr. 2 462 062.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 109 688/20 9.61
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE602358 | 1958-06-25 |
Publications (1)
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DE1113885B true DE1113885B (de) | 1961-09-14 |
Family
ID=20267741
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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CH (1) | CH371977A (de) |
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FR (1) | FR1227918A (de) |
GB (1) | GB875778A (de) |
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- 1959-06-18 GB GB2098959A patent/GB875778A/en not_active Expired
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- 1959-06-22 DE DEA32295A patent/DE1113885B/de active Pending
- 1959-06-23 FR FR798341A patent/FR1227918A/fr not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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BE579988A (fr) | 1959-10-16 |
GB875778A (en) | 1961-08-23 |
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