DE1113619B - Keilriementrieb - Google Patents

Keilriementrieb

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DE1113619B
DE1113619B DEM41431A DEM0041431A DE1113619B DE 1113619 B DE1113619 B DE 1113619B DE M41431 A DEM41431 A DE M41431A DE M0041431 A DEM0041431 A DE M0041431A DE 1113619 B DE1113619 B DE 1113619B
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flanks
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DEM41431A
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Franklin Charles Murray
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G5/00V-belts, i.e. belts of tapered cross-section
    • F16G5/04V-belts, i.e. belts of tapered cross-section made of rubber
    • F16G5/06V-belts, i.e. belts of tapered cross-section made of rubber with reinforcement bonded by the rubber
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H7/00Gearings for conveying rotary motion by endless flexible members
    • F16H7/02Gearings for conveying rotary motion by endless flexible members with belts; with V-belts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pulleys (AREA)

Description

  • Keilriementrieb Die Erfindung bezieht sich auf einen Keilriementrieb, dessen mit Verstärkungsschnüren in der Nähe der neutralen Faser versehener Gummikeilriemen gerade Flanken mit einem kleineren Flankenwinkel als di# Keilflanken der Riemenscheibe aufweist, wobei sich die Keilriemenflanken erst beim Eingreifen in die Keilrille der Riemenscheibe durch Ouerschnittsverformung des Keilriemens dem Flankenwinkel der Keilrille anpassen.
  • Es sind bereits Keilriemen bekannt, die an der Innenseite eine Längsnut aufweisen, um ihre Biegsamkeit zu erhöhen und Stauchungen beim Bogenlauf des Keilriemens zu vermeiden.
  • Weiter ist bereits ein Keilriemen bekannt, der an seiner Innenseite einen sich in seiner Tiefe über das innenseitige Drittel der Dicke des Keilriemens erstreckenden keilförmigen Längsschlitz aufweist, der infolge des Zusammenpressens der Keilriemenflanken beim Eingreifen in die Keihille der Riemenscheibe ebenfalls merklich zusammengedrückt wird. Bei diesem bekannten Keilriemen hat der keilförmige Längsschlitz jedoch nur die Aufgabe, die Anlage der Keilriemenflanken an den Flanken der Keilrille der Riemenscheibe zu verbessern.
  • Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Keilriemens mit erheblich verlängerter Lebensdauer, der mit einer niedrigeren Betriebstemperatur arbeitet, und bei dem sich die Spannungen über den gesamten Riemenquerschnitt besser verteilen.
  • Dieses Ziel wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß der Keilriemen an seiner Innenseite einen keilförmigen, mit seiner Spitze bis in die Nähe der neutralen Faser reichenden Längsschlitz aufweist, wobei die Summe des Flankenwinkels zwischen den Keilriemenflanken des nicht verformten Keilriemens und des Keilwinkels des zwischen den Flanken keilförrnigen Längsschlitzes etwas größer ist als der Flankenwinkel der Keilrille der Riemenscheibe, so daß die Keilflächen des Längsschlitzes entsprechend der beim Eingreifen in die Keilrille der Riemenscheibe erfolgenden Verformung der Querschnittsform des Keilriemens zur gegenseitigen Anlage kommen.
  • Der erfindungsgemäße Keilriemen unterscheidet sich dadurch von bereits bekannten Keilriemen mit einem Längsschlitz an der Innenseite, daß der sich mit seiner Spitze bis in die Nähe der neutralen Verstärkungsfasem erstreckende keilförmige Längsschlitz des erfindungsgemäßen Keilriemens sich beim Eingreifen in die Keilnut der Riemenscheibe vollständig schließt und hierbei die äußere Umfangsfläche des Keilriemens eine konvexe Querschnittsform annimmt, die sich bei der vorgesehenen maximalen Last im wesentlichen zu einer geraden Linie verformt.
  • Die erfindungsgemäße Ausbildung des Keihiemens, hat den Vorteil, daß diejenigen Abschnitte des Riemens, die nicht mit der Keilrille einer Keilriemenscheibe in Berührung stehen, die Querschnittsform mit dem offenen keilförmigen Längsschlitz beibehalten. Wenn der Riemen über eine Riemenscheibe läuft, wird der Längsschlitz somit geschlossen, doch sobald der Riemen von der Riemenscheibe abläuft, öffnet sich der Längsschlitz wieder. Dieses öffnen des Längsschlitzes während der Bewegung des Riemens von einer Riemenscheibe zur nächsten trägt dazu bei, daß der Riemen mit einer niedrigeren Betriebstemperatur arbeitet, woraus sich eine längere Lebensdauer ergibt.
  • Der erfindungsgemäße Keilriemen besitzt weiter den Vorteil, daß die Spannung der Verstärkungsschnüre bei maximaler Last gleichmäßiger als bei den bisher üblichen Ausführungen ist, bei denen die mittleren Abschnitte nach innen gezogen werden, so daß die äußere Umfangsfläche eine konkave Querschnittsform annimmt, mit dem Ergebnis, daß die mittleren Verstärkungsschnüre nicht ihren vollen Anteil an der Last aufnehmen.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Fig. 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Keilriementrieb zur Verwendung in Kraftfahrzeugen; Fig. 2 zeigt den Querschnitt des erfindungsgemäßen Keilriemens im unbelasteten Zustand; Fig. 3 zeigt den Querschnitt eines in eine Keilriemenscheibe eingreifenden, jedoch nicht belasteten erfindungsgemäßen Keilriemens; Fig. 4 ähnelt Fig. 3, zeigt jedoch den Keilriemen im belasteten Zustand.
  • In Fig. 1 ist ein in einem Kraftfahrzeug verwendeter Keilriementrieb bekannter Ausführung dargestellt, bei dem ein endloser Keilriemen 10 an drei Riemenscheiben 11 angreift. Die Abmessungen des Keilriemens, die Toleranzen usw. entsprechen der üblichen Praxis. Der erfindungsgemäße Keilriemen ist so ausgebildet, daß er beim Zusammenarbeiten mit den Keilriemenscheiben den allgemeinen Normen entspricht, doch besitzt er einen Längsschlitz, durch welchen die Winkellage der Keilriemenflanken und die Abmessungen des Riemens im Ruhezustand und beim Fehlen einer Belastung geändert werden; außerdem bewirkt er, daß der Keilriemen während des Betriebs unter Last seine Querschnittsforin in den sich jeweils zwischen zwei Keilriemenscheiben erstreckenden Abschnitt ändert.
  • Fig. 2 zeigt die Querschnittsforrn des erfindungsgemäßen Keilriemens im nicht verformten Zustand. Die äußere Umfangsfläche 12 erstreckt sich parallel zu den inneren Umfangsflächen 13. Die Keilriemenflanken 14 und 15 schließen den Winkel B ein, der kleiner ist als der NutenwinkeIA der Keilriemenscheibe (Fig. 3). Der äußere Umfangsabschnitt des Keilriemens ist vorzugsweise mit den üblichen Verstärkungselementen versehen, d. h. mit eingelagerten Verstärkungsschnüren 16 und den bei 17 angedeuteten Verstärkungsstreifen. Die innere Umfangsfläche des Keilriemens ist ebenfalls mit Verstärkungsstreifen 18 versehen, und der Körper des Keilriemens besteht aus vulkanisiertem Gummi oder einem anderen geeigneten Material.
  • Der erfindungsgemäße Keilriemen ist mit einem sich in der Umfangsrichtung erstreckenden keilförmigen Längsschlitz 19 versehen, der durch die Flächen 20 und 21 begrenzt wird. Normalerweise erstreckt sich der Längsschlitz mindestens über die Hälfte der Dicke des Keilriemens bis zu einem in der Nähe der eingelagerten Verstärkungsschnüre 16 liegenden Punkt. Der Winkel C des keilförmigen Längsschlitzes 19 des Keilriemens wird so gewählt, daß dann, wenn die Keilriemenflanken 14 und 15 entsprechend dem Keilnutenwinkel der Riemenscheibe zusammengedrückt werden, die Begrenzungsflächen. 20 und 21 des Längsschlitzes 19 in gegenseitige Berührung gebracht werden, wobei die Keilriemenflanken 14 und 15 die in Fig. 2 bei 14 A und 15 A mit gestricheiten Linien angedeutete Lage einnehmen. Der so verforinte genutete Riemen ist somit einem nicht genuteten massiven Riemen mit dem Keilwinkel D gleichwertig. Diese Beziehung läßt sich durch die Gleichung ausdrücken: B + C = D.
  • Ein gemäß der Erfindung mit einem keilförmigen Längsschlitz versehener Keilriemen kann sich somit dem Nutenwinkel der Riemenscheibe anpassen, wenn der Riemen in die Riemenscheibe eingreift.
  • Ein Vorteil des erfindungsgemäßen Keilriemens besteht darin, daß das Angreifen der Keilriemenflanken an den gegenüberliegenden Flanken der Keilrille der Riemenscheibe nicht nur ein Gegeneinanderdrücken bewirkt, um den Längsschlitz zu schließen, sondern auch, daß die äußere Umfangsfläche des Riemens eine konvexe Querschnittsform annimmt (Fig. 3).
  • Wenn auf den Riemen die für den Keilriementrieb konstruktiv vorgesehene Last aufgebracht wird, nimmt der Riemen die aus Fig. 4 ersichtliche Querschnittsform an, wobei die Verstärkungsschnüre 16 ähnlich wie in Fig. 2 auf einer im wesentlichen geraden Linie liegen und wobei die äußere Umfangsfläche des Riemens ebenso wie in Fig. 2 im wesentlichen geradlinig verläuft. Diese Änderung der Querschnittsform des Riemens beruht auf der Tatsache, daß bei Keilriementrieben die Innen- bzw. Unterseite des Riemens nicht unterstützt wird, so daß die durch die Last hervorgerufene Spannung die mittleren Ab- schnitte des Riemens nach innen drückt und die Verstärkungsschnüre 16 sowie die Gewebeschichten 17 und 17A aus ihrer konvexen Form in eine geradlinige Form übergehen können.
  • Bei Keilriementrieben ist es weitgehend üblich, die Riemenscheiben mit einem Nutenwinkel A von 36-zu versehen. Der Keilwinkel des Riemens ist gewöhnlich etwas größer und liegt im Bereich von 38 bis 44#. Ein erfindungsgemäßer Keilriemen kann z. B. einen normalen Winkel B zwischen den Keilriemenflanken 14 und 15 von 18 bis 241 und einen Keilwinkel C von 201 besitzen, so daß der wirksame Keilriemenwinkel D 3 8 bis 441 beträgt. Die Erfindung sieht je- doch auch andere Beziehungen zwischen den genannten Winkeln vor, bei denen der wirksame Riemenwinkel D, d. h. die Summe der Winkel B und C, gleich dem Riemenscheibenwinkel A oder größer als dieser ist. Beispielsweise kann man einen Riemen mit parallelen Keilriemenflanken 14 und 15 (B = 0) verwenden, wenn der Winkel C des keilförmigen Längsschlitzes gleich dem Winkel A der Riemenscheibe oder größer als dieser Winkel ist. Wenn der Winkel des keilförmigen Längsschlitzes bei einem Riemen mit parallelen Seitenflächen 36' beträgt, so erhält man einen wirksamen Riemenwinkel D von 361, während sich der wirksame Riemenwinkel noch vergrößert, wenn man einen größeren Winkel für den keilförmigen Längsschlitz wählt. Man kann mit verschiedenen Kombinationen der Winkel B und C arbeiten, um den gewünschten wirksamen Riemenwinkel D zu erhalten, der in einer vorbestimmten Beziehung zu dem Riemenscheibenwinkel A steht. Vorzugsweise wählt man die Winkel derart, daß sich bei minimaler Belastung (Fig. 3) eine konvexe Querschnittsforin ergibt und sich die Verstärkungsschnüre bei maximaler Belastung in der aus Fig. 4 ersichtlichen Weise im wesentlichen längs einer geraden Linie anordnen.
  • Der erfindungsgemäße Keilriemen läßt sich mit Hilfe bekannter Verfahren herstellen, und zwar als zugeschnittener Riemen, als gewickelter Riemen oder als Riemen einer beliebigen anderen geeigneten Ausführungsart. Solche Riemen werden gewöhnlich auf Trommeln aufgebaut, und das Vulkanisieren oder eine andere Wännebehandlung wird mindestens teilweise durchgeführt, während sich die Riemen auf den Trommeln befinden. Die zugeschnittenen Riemen werden vollständig nachbehandelt und dann so zugeschnitten, daß ihre Seitenflächen den gewünschten Winkel einschließen; die gewickelten Riemen werden teilweise auf den Trommeln nachbehandelt, dann einzeln abgeschnitten, mit Gewebe umwickelt und in eine Ringforin eingebracht, um die Herstellung der Bindung zu Ende zu führen. In jedem Falle kann man den bis zu diesem Punkte fertiggestellten Riemen von innen nach außen umwenden und auf eine umlaufende Form aufbringen, damit der keilförrnige Längsschlitz 19 eingeschnitten werden kann. Alternativ kann man den Längsschlitz noch vor dem Vulkanisieren durch einen Formungsvorgang in dem Riemen ausbilden.
  • Wenn der erfindungsgemäß mit einem keilförmigen Längsschlitz versehene Keilriemen als Bestandteil eines Keilriementriebs verwendet wird, schließt sich der Längsschlitz 19, wenn der Riemen zur Anlage an einer Riemenscheibe kommt, woraufhin sich der, Längssäblitz beim Ablaufen des Riemens von der Riemenscheibe öffnet, um sich dann erneut zu scl*,eßen, wenn der Riemen mit der Keilrille der nächsten Riemenscheibe in Eingriff kommt. Während des Betriebs wird sich der Riemen somit ständig öffnen und schließen, so daß man von einem »Atmen« des Riemens sprechen kann. Beim Betrieb mit maximaler Last entsteht beim Angreifen des Riemens an der Keilrille der Riemenscheibe das Bestreben, die mittleren Verstärkungsschnüre zu recken, so daß sämtliche Schnüre gleiche Anteile der Last aufnehmen und eine überbeanspruchung einzelner Schnüre vermieden wird.
  • Der erfindungsgemäße Keilriemen arbeitet somit unter Last mit einer niedrigeren Temperatur als die bekannten Keilriemen, was nicht nur auf das erwähnte Atmen, sondern auch auf die gleichmäßige Verteilung der Spannungen zurückzuführen ist, die ihrerseits der erfindungsgemäßen Ausbildung des Riemens zu verdanken ist. der Riemenscheibe aufweist, wobei sich die Keilriemenflanken erst beim Eingreifen in die Keilrille der Riemenscheibe durch Querschnittsverformung des Keilriemens dem Flankenwinkel der Keilrille anpassen, dadurch gekennzeichnet, daß der Keilriemen (10) an seiner Innenseite (18) einen keilförinigen, mit seiner Spitze bis in die Nähe der neutralen Faser reichenden Längsschlitz (19) aufweist, wobei die Summe des Flankenwinkels (B) zwischen den Keilriemenflanken (14, 15) des nicht verforinten Keilriemens und des Keilwinkels (C) zwischen den Flächen (20, 21) des keilförmigen Längsschlitzes (19) etwas größer ist als der Flankenwinkel (D) der Keilrille der Riemenscheibe, so daß die Keilflächen (20, 21) des Längsschlitzes (19) entsprechend der beim Eingreifen in die Keilrille der Riemenscheibe erfolgenden Verformung der Querschnittsform des Keilriemens zur gegenseitigen Anlage kommen.
  • 2. Keilriernentrieb nach Anspruch 1, bei dem der Flankenwinkel der Keilrille der Riemenscheibe annähernd 36' beträgt, dadurch gekennzeichnet, daß der Flankenwinkel (B) zwischen den Keilriemenflanken (14, 15) des nicht verformten Keilriemens zwischen 18 und 241 liegt und daß der Winkel (C) zwischen den Flanken (20, 21) des keilförmigen Längsschlitzes (19) annähernd 20' beträgt, so daß der wirksame Winkel des Keilriemens dann, wenn der keilförmige Längsschlitz (19) geschlossen ist, zwischen 38 und 441 liegt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 599 845, 717 595; französische Patentschrift Nr. 994 971; USA.-Patentschriften Nr. 2 060 322, 2 214 098, 2 645 132; ZVDI, Bd. 85, Nr. 31 vom 2. August 1941, S. 663, »Keilriementriebe«. 1. Keilriementrieb, dessen mit Verstärkungsschnüren in der Nähe der neutralen Faser versehener Gummikeilriemen gerade Flanken mit einem kleineren Mankenwinkel als die Keilflanken 40
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