DE1113527B - Elektromagnetische Spannvorrichtung mit Pulverkissen unter der Schweissnaht - Google Patents

Elektromagnetische Spannvorrichtung mit Pulverkissen unter der Schweissnaht

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DE1113527B
DE1113527B DEM45052A DEM0045052A DE1113527B DE 1113527 B DE1113527 B DE 1113527B DE M45052 A DEM45052 A DE M45052A DE M0045052 A DEM0045052 A DE M0045052A DE 1113527 B DE1113527 B DE 1113527B
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DE
Germany
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electromagnetic
electromagnetic clamping
welding
clamping device
sheets
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DEM45052A
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English (en)
Inventor
Gheorghe Berescu
Traian Albu
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MINISTERUL IND GRELE
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MINISTERUL IND GRELE
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q3/00Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine
    • B23Q3/15Devices for holding work using magnetic or electric force acting directly on the work
    • B23Q3/154Stationary devices
    • B23Q3/1543Stationary devices using electromagnets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K9/00Arc welding or cutting
    • B23K9/02Seam welding; Backing means; Inserts
    • B23K9/035Seam welding; Backing means; Inserts with backing means disposed under the seam

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Plasma & Fusion (AREA)
  • Arc Welding In General (AREA)
  • Butt Welding And Welding Of Specific Article (AREA)

Description

  • Elektromagnetische Spannvorrichtung mit Pulverkissen unter der Schweißnaht Die Erfindung betrifft eine elektromagnetische Spannvorrichtung, insbesondere zum Unterpulverschweißen von Blechen, mit einem Schweißpulverkissen auf einem Andrückschlauch als Nahtunterlage.
  • Insbesondere für das automatische Unterpulverschweißen von Blechen ist es nötig, ein Durchfallen des Schweißbades zu vermeiden und dennoch eine voll durchgeschweißte Naht zu gewährleisten. Zu diesem Zweck benutzt man Kupferunterlagen unter den zu verschweißenden Blechen, oder das Schweißen wird auf einem Schweißpulverkissen vorgenommen. Zum sicheren Anpressen des Bleches auf der Unterlage dienen in diesen beiden Fällen verschiedene starre mechanische, hydraulische oder elektromagnetische Spannvorrichtungen.
  • So sind z. B. Spannvorrichtungen mit Druckbalken bekannt. Diese bestehen aus zwei starren, auf beiden Seiten der Schweißnaht angeordneten Schienen, die punktweise mit Spannschrauben oder hydraulischen Druckkolben das Blech auf die Unterlage drücken, wobei sich der Schweißautomat auf einer Rollbahn zwischen den beiden Schienen verschiebt. Der Nachteil dieser Vorrichtung besteht vor allem in ihrer starren Konstruktion und in ihrer mühsamen Bedienung. Auch hier ist der Anpreßdruck nicht gleichmäßig über die Bleche verteilt, da er sich auf die Druckstellen der Spannschrauben bzw. der hydraulischen Kolben konzentriert, was stellenweise Formveränderungen und Verwerfungen der Bleche und dadurch ihr Abheben von der Unterlage während des Schweißens nicht sicher verhindert und so eine ungleichförmige Schweißnaht ergibt.
  • Eine andere bekannte Vorrichtung zum Anpressen der Bleche auf ihre Unterlage besitzt feststehende Elektromagnete, welche die Spannschrauben oder hydraulischen Druckkolben ersetzen; sie sind unter den Blechen angeordnet, halten diese stellenweise fest und drücken sie auf das Schweißkissen. Diese Vorrichtungen vermeiden wohl schwerfällige Konstruktionen und umständliche Bedienung, schließen aber nicht den obenerwähnten Nachteil des ungleichförmig verteilten Anpreßdruckes und des stellenweisen Ablösens der Bleche von ihrer Unterlage aus, wobei das Schweißpulverkissen den örtlichen Verwerfungen und Formänderungen der zu verschweißenden Bleche nicht folgen kann.
  • Es ist auch schon bekannt, das Schweißpulverkissen durch einen aufblasbaren Schlauch gegen die Schweißnaht zu drücken; dabei liegt dieser Schlauch seinerseits wieder in einer starren Schiene, gegen die auch die Werkstücke gespannt sind. Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat die obenerwähnten Nachteile nicht. Die Erfindung besteht darin, daß das Schweißpulverkissen mit einer Tragschürze in einer Rinne zwischen zwei Reihen gegeneinander beweglicher elektromagnetischer Spannelemente aufgehängt ist, die auf biegsamen elektrischen Leitern unter den zu verschweißenden Blechen aufgereiht sind, wobei einerseits die in Ösen hängende Tragschürze von einem Andrückschlauch getragen wird, der auf dem durch U-förmige Brücken zwischen den Hälften der elektromagnetischen Spannelemente gebildeten Grund der Rinne liegt, und wobei andererseits die elektromagnetischen Spannelemente zwei anderen Andrückschläuchen aufsitzen, die in dem Spannbett liegen. Die beweglichen elektromagnetischen Spannelemente schmiegen sich während des Schweißprozesses an die Bleche und folgen zusammen mit dem Schweißpulverkissen jeder Verwerfung und Formänderung der Bleche.
  • Insbesondere bestehen die elektromagnetischen Spannelemente aus würfelförmigen, mit einer rnittigen Öffnung, einem Luftspalt und einer Öse versehenen Eisenkernen, die paarweise miteinander durch eine U-förmige Brücke verbunden sind. Dadurch wird das Schweißpulverkissen gleichmäßig unter den zu verschweißenden Blechen angedrückt und eine Schweißnaht hoher Qualität gewährleistet.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt Fig. 1 eine Ansicht des elektromagnetischen Spannelementes in Perspektive, Fig. 2 eine Ansicht des Eisenkerns in Perspektive, Fig. 3 eine Gesamtansicht der Vorrichtung in Perspektive.
  • Die Vorrichtung zur automatischen Unterpulverschweißung von Blechen gemäß der Erfindung setzt sich aus elektromagnetischen Spannelementen 1 (Fig. 1) zusammen, die aus je zwei Paar durch eine U-förmige Brücke b untereinander verbundenen Eisenkernen a bestehen. Die Eisenkerne a haben Würfelform (Fig. 2) und besitzen in der Mitte eine Öffnung c und einen Luftspalt d.
  • Die elektromagnetischen Spannelemente sind hintereinander auf vier elektrischen isolierten Kabelleitern 2, 3, 4 und 5 aufgereiht und zwischen den Werkstückauflagen 6 und 7 unter den zu verschweißenden Blechen 8 und 9 angeordnet.
  • Zwischen den beiden Reihen von Elektromagneten 10 und 11 ist in Ösen e eine Tragschürze 12 aufgehängt, die das Schweißpulverkissen 13 trägt. Unter der Tragschürze 12 liegt ein Druckluftschlauch 14, der in bekannter Weise das Schweißpulverkissen 13 gegen die Bleche 8 und 9 drückt.
  • Um das zur Schweißung vorbereitete Schweißpulverkissen 13 beim Auflegen der zu verschweißenden Bleche 8 und 9 nicht zu verschieben, wird unter den beiden Reihen 10 und 11 der Hälften der elektromagnetischen Spannelemente 1 je ein Luftschlauch 15 und 16 untergelegt. Durch Ablassen der Luft aus den Schläuchen 15 und 16 können die elektromagnetischen Spannelemente 1 zusammen mit dem Schweißpulverkissen unter das Niveau der Werkstückauflagen 6 und 7 gesenkt werden, bevor die zu verschweißenden Bleche 8 und 9 aufgelegt werden, und sodann durch Eindrücken von Luft in die Schläuche 15 und 16 wieder auf das Niveau der Werkstückauflagen 6 und 7 gehoben werden.
  • Die beiden Reihen 10 und 11 der elektromagnetischen Spannelemente werden mit dem Schweißpulverkissen 13 an die Bleche 8 und 9 angepreßt, indem durch den Durchfluß elektrischen Stromes durch die Kabel 2, 3, 4 und 5 die Spannelemente magnetisch werden; außerdem wird das Schweißpulverkissen 13 an die Bleche 8 und 9 durch Einblasen von Druckluft in den Schlauch 14 angelegt. Da die elektromagnetischen Spannelemente 1 auf biegsamen Kabeln 2, 3, 4 und 5 aufgereiht sind, können die Elektromagnetreihen 10 und 11 zusammen mit dem Schweißpulverkissen 13 Verwerfungen oder Formänderungen der Bleche 8 und 9 längs der Schweißnaht folgen, ohne daß die Nahtunterseite hohl liegt oder einander gegenüberliegende Stellen der Nahtkanten nicht mehr fluchten.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Elektromagnetische Spannvorrichtung, insbesondere zum Unterpulverschweißen von Blechen, mit einem Schweißpulverkissen auf einem Andruckschlauch als Nahtunterlage, dadurch gekennzeichnet, daß das Schweißpulverkissen (13) mit einer Tragschürze (12) in einer Rinne zwischen zwei Reihen gegeneinander beweglicher elektromagnetischer Spannelemente (1) aufgehängt ist, die auf biegsamen elektrischen Leitern (2, 3, 4 und 5) unter den zu verschweißenden Blechen (8 und 9) aufgereiht sind, wobei einerseits die in Ösen (e) hängende Tragschürze (12) von einem Andruckschlauch (14) getragen wird, der auf dem durch U-förmige Brücken (b) zwischen den Hälften der elektromagnetischen Spannelemente (1) gebildeten Grund der Rinne liegt, und wobei andererseits die elektromagnetischen Spannelemente (1) zwei anderen Andruckschläuchen (15 und 16) aufsitzen, die in dem Spannbett (6, 7) liegen.
  2. 2. Elektromagnetische Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektromabnetischenSpannelemente(1) aus würfelförmigen, mit einer mittigen Öffnung (c), einem Luftspalt (d) und einer Öse (e) versehenen Eisenkernen (a) bestehen, die paarweise miteinander durch eine U-förmige Brücke (b) verbunden sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1026 019, schweizerische Patentschrift Nr. 321599; USA.-Patentschriften Nr. 2145 009, 2 866 889, 1782316.
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