DE9416506U1 - Verbindung zwischen einem Rohr und einem Anschlußelement - Google Patents

Verbindung zwischen einem Rohr und einem Anschlußelement

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L41/00Branching pipes; Joining pipes to walls
    • F16L41/08Joining pipes to walls or pipes, the joined pipe axis being perpendicular to the plane of the wall or to the axis of another pipe
    • F16L41/10Joining pipes to walls or pipes, the joined pipe axis being perpendicular to the plane of the wall or to the axis of another pipe the extremity of the pipe being screwed into the wall

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Description

Verbindung zwischen einem Rohr und einem Anschlußelement
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verbindung zwischen einem Rohr und einem Anschlußelement wie Ventil, Sprinklerkopf oder weiterem Rohr umfassend ein eine Öffnung des Rohrs umschließendes und gegenüber diesem abgedichtetes vorzugsweise hohlzylindrisches Gehäuse sowie ein gegenüber dem Gehäuse abgedichtetes und dieses zumindest teilweise durchsetzendes hohlzylindrisches Element.
Eine entsprechende Verbindung ist der WO 92/02753 zu entnehmen. Dabei umfaßt die Rohrverbindung ein Gehäuse, welches über einen das Rohr umfassenden Spannring lagefixierbar ist. Das Anschlußelement in Form eines Rohres wird formschlüssig über eine Federkegelscheibe gehalten, die über einen Stützring angepreßt wird. Zur Abdichtung sind Elastomerdichtungen vorgesehen.
Eine entsprechende Verbindung umfaßt demzufolge eine Vielzahl von Elementen, die getrennt voneinander befestigt werden müssen, wodurch sich nicht nur Nachteile in der Montage, sondern auch in der Überprüfung der Verbindung ergeben.
Der vorliegenden Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Verbindung der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß mit konstruktiv einfachen Mitteln eine sichere und
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dichte Verbindung zwischen einem Rohr und einem Anschlußelement möglich ist, ohne daß es einer Vielzahl von Montageteilen bedarf.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe im wesentlichen dadurch gelöst, daß das Gehäuse über das mit einem selbstschneidenden und in die Öffnung des Rohres einschraubbaren hohlzylindrischen Element (Verbindungselement) befestigbar ist, welches seinerseits zur Befestigung des Anschlußelementes vorzugsweise ein Innengewinde aufweist.
Erfindungsgemäß bedarf es nur des sich an der Außenfläche des Gehäuses abstützenden Gehäuses sowie des als Hohlschraube zu bezeichnenden Verbindungselementes, welches allein in das Rohr eingeschraubt werden muß, um auf diese Weise einerseits das Gehäuse lagezufixieren und andererseits eine Abdichtung zwischen dem Gehäuse und dem Rohr sowie dem Verbindungselement und dem Gehäuse selbst zu gewährleisten. Sodann ist es nur noch erforderlich, daß in die Hohlschraube das Anschlußelement eingebracht wird. Hierzu weist diese erwähntermaßen vorzugsweise ein Innengewinde auf, um das Anschlußelement wie Sprinklerkopf, Ventil, Meßgerät oder ähnliches einzuschrauben.
Insbesondere ist vorgesehen, daß das Gehäuse einen rohrseitigen hohlzylindrischen Innenabschnitt und einen rohrabgewandten hohlzylindrischen Innenabschnitt aufweist, wobei das in das Rohr selbstschneidend einschraubbare Verbindungselement auf zwischen den hohlzylindrischen Innenabschnitten verlaufender Schulter abstützbar ist. Dabei weisen die Innenabschnitte vorzugsweise unterschiedliche Durchmesser auf. Dies ist jedoch nicht zwingend erforderlich, da es für das Festziehen des Gehäuses zum dichten Anliegen an dem Rohr allein erforderlich ist, daß beim Einschneiden des Verbindungselementes und anschließendem Eindrehen das Gehäuse durch Aufliegen des Schraubelementes auf der Schulter mitgenommen wird.
Ein einfaches Abdichten zwischen Gehäuse und Rohraußenwandung einerseits und Hohlschraube und Gehäuse andererseits ist dann gegeben, wenn in jedem der hohlzylindrischen Innenabschnitte eine umlaufende Dichtung wie O-Ringdichtung angeordnet ist, von denen eine gegenüber dem Rohr und die anderer gegenüber dem Verbindungselement abgedichtet ist.
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In weiterer Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Hohlschraube einen sich an dem Gehäuse abstützenden Schraubkopf aufweist. Dabei kann zwischen dem Schraubkopf und dem Gehäuse eine Dichtung vorgesehen sein.
Das Gehäuse kann ein- oder mehrteilig ausgebildet sein. Bei einer mehrteiligen Ausführungsform sollten die Elemente untereinander verschweißt sein. Vorzugsweise ist das Gehäuse jedoch einteilig und ein Gußteil.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich nicht nur aus den Ansprüchen, den diesen zu entnehmenden Merkmalen - für sich und/oder in Kombination -, sondern auch aus der nachfolgenden Beschreibung eines der Zeichnung zu entnehmenden bevorzugten Ausführungsbeispiels.
Es zeigen:
Fig. 1
einen Schnitt durch ein Rohr mit einer Verbindung für ein Anschlußelement,
Fig. 2
einen Längsschnitt durch das Rohr mit der Verbindung gemäß Fig. 1,
Fig. 3
eine Seitenansicht des Rohres nach Fig. 2 mit der Verbindung und
Fig. 4
eine Draufsicht auf die Verbindung gemäß Fig. 1.
Um ein Rohr (10) mit einem Anschlußelement wie Sprinklerkopf, Ventil, Meßelement oder weiterem Rohr zu verbinden, ist in dem Rohr (10) eine Öffnung (12) vorgesehen, in die ein mit einem selbstschneidenden Außengewinde (14) versehenes Verbindungselement (16) wie Hohlschraube einschraubbar ist, welches von einem hohlzylindrischen Gehäuse (18) umgeben ist, welches sich peripher an dem Rohr (10), also an dessen Außenfläche (20) abstützt.
Das Gehäuse (18) besteht aus einem rohrseitigen Innenabschnitt (22) und einem rohrabgewandten Innenabschnitt (24), die voneinander abweichende Durchmesser aufweisen,
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d. h. der innere Abschnitt (22) weist einen geringeren Innendurchmesser als der äußere Abschnitt (24) auf.
Unabhängig davon verläuft zwischen den Innenabschnitten (22) und (24) eine Schulter (26), an die sich das Verbindungselement (16) mit einem umlaufenden flanschartigen Rand (28) abstützt.
Wird das Verbindungselement (16) in die Öffnung (12) eingeschraubt, so wird gleichzeitig das Gehäuse (18) in Richtung des Rohres (10) mit der Folge gezogen, daß eine in dem rohrseitigen Innenabschnitt (22) vorhandene O-Ringdichtung (30) zwischen einer Innenwandung (32) des Gehäuses (18) und der Rohraußenwandung (20) gepreßt wird. Hierdurch erfolgt eine Abdichtung zwischen dem Gehäuse (18) und dem Rohr (10).
Im rohrabgewandten Innenabschnitt (24) des Gehäuses (18) ist eine weitere O-Ringdichtung (34) angeordnet, die sich dicht zwischen Gehäuseinnenwand (36) und Schraubelementaußenwandung (38) anlegt, so daß eine erforderliche Abdichtung zwischen dem Gehäuse (18) und der Hohlschraube (16) erfolgt.
Rohrabgewandt kann die Hohlschraube (16) einen Schraubkopf (40) aufweisen, um auf einfache Weise das Verbindungselement (16) anziehen, also in die Öffnung (12) des Rohres (14) einschrauben zu können. Dabei kann zwischen dem Schraubkopf (14) und der äußeren Stirnfläche (42) des Gehäuses (18) eine Dichtung vorgesehen sein.
Um das nicht dargestellte Anschlußelement mit dem Verbindungselement (16) zu verbinden, weist dieses ein Innengewinde (44) auf. Andere Möglichkeiten zum Verbinden sind selbstverständlich ebenfalls möglich.
Ist im Ausführungsbeispiel das Gehäuse (18) mehrteilig ausgebildet, wobei die einzelnen Teile miteinander verschweißt sind, so besteht selbstverständlich auch die Möglichkeit, das Gehäuse (18) einteilig auszubilden.
14. Oktober 1994-34493B/gi

Claims (1)

  1. Ansprüche
    Verbindung zwischen einem Rohr und einem Anschlußelement
    1. Verbindung zwischen einem Rohr (10) und einem Anschlußelement wie Ventil, Sprinklerkopf oder weiterem Rohr umfassend ein eine Öffnung (12) des Rohrs umschließendes und gegenüber diesem abgedichtetes vorzugsweis hohlzylindrisches Gehäuse (18) sowie ein gegenüber dem Gehäuse abgedichtetes und dieses zumindest teilweise durchsetzendes hohlzylindrisches Element (16),
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das Gehäuse (18) über das mit einem selbstschneidenden Gewinde versehene und in die Öffnung (12) des Rohrs (10) einschraubbaren hohlzylindrischen Element (Verbindungselement) (16) befestigbar ist.
    2. Verbindung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das Verbindungselement (16) zur Befestigung des Anschlußelements ein Innengewinde aufweist.
    3. Verbindung nach Anspruch 1 oder 2,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das Gehäuse (16) einen rohrseitigen hohlzylindrischen Innenabschnitt (22) und einen rohrabgewandten hohlzylindrischen Innenabschnitt (24) aufweist, wobei das in das Rohr selbstschneidend einschraubbare Verbindungselement (16) auf zwischen den hohlzylindrischen Innenabschnitten verlaufender Schulter (26) abstützbar ist.
    14. Oktober 1994-34493A/gi
    Dipl.-Phys. Dr. H.-H. Stoffregen
    Patentanwalt-European Patent Attorney
    • ·
    4. Verbindung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
    daß der rohrseitige Innenabschnitt (22) einen kleineren Durchmesser als der rohrabgewandte Innenabschnitt (24) aufweist.
    5. Verbindung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
    daß in jedem der hohlzylindrischen Innenabschnitte (22, 24) eine umlaufende Dichtung (30, 34) wie O-Ringdichtung angeordnet ist, von denen eine das Gehäuse (18) gegenüber dem Rohr (10) und die andere das Rohr gegenüber dem Verbindungselement (16) abdichtet.
    6. Verbindung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
    daß das Verbindungselement (16) eine Hohlschraube mit einem sich an dem Gehäuse (18) abstützenden Schraubkopf ist.
    7. Verbindung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
    daß zwischen dem Schraubkopf (40) und dem Gehäuse (18) eine Dichtung angeordnet ist.
    8. Verbindung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
    daß das Gehäuse (18) vorzugsweise ein Gußteil- oder Stahlteil ist.
    9. Verbindung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
    daß das Gehäuse (18) mehrteilig ausgebildet ist, wobei deren Teile vorzugsweise miteinander verschweißt sind.
    14. Oktober 1994-34493A/gi
DE9416506U 1994-10-14 1994-10-14 Verbindung zwischen einem Rohr und einem Anschlußelement Expired - Lifetime DE9416506U1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29618262U1 (de) * 1996-11-01 1997-01-02 Vieregge, Uwe, 63584 Gründau Verbindung zwischen einem ersten Rohr und einem Anschlußelement
DE29613808U1 (de) * 1996-08-09 1997-12-04 Vieregge, Uwe, 63584 Gründau Verbindung zwischen einem ersten Rohr und einem Anschlußelement
WO1998006518A1 (de) * 1996-08-09 1998-02-19 Uwe Vieregge Vorrichtung und verfahren zum verbinden eines ersten rohres mit einem rohrförmigen element sowie verbindung zwischen einem ersten rohr und einem rohrförmigen element

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US6499769B1 (en) 1996-08-09 2002-12-31 Uwe Vieregge Method and device for connecting a first tube to a tubular element, and connection between a first tube and a tubular element
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