DE1108757B - Baugruppe fuer Anlagen der elektrischen Nachrichtentechnik - Google Patents

Baugruppe fuer Anlagen der elektrischen Nachrichtentechnik

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DE1108757B
DE1108757B DES66023A DES0066023A DE1108757B DE 1108757 B DE1108757 B DE 1108757B DE S66023 A DES66023 A DE S66023A DE S0066023 A DES0066023 A DE S0066023A DE 1108757 B DE1108757 B DE 1108757B
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DE
Germany
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housing
assembly
base plate
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leg
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Pending
Application number
DES66023A
Other languages
English (en)
Inventor
Josef Gierl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K9/00Screening of apparatus or components against electric or magnetic fields
    • H05K9/0007Casings
    • H05K9/0049Casings being metallic containers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Shielding Devices Or Components To Electric Or Magnetic Fields (AREA)

Description

  • Baugruppe für Anlagen der elektrischen Nachrichtentechnik Die Erfindung bezieht sich auf eine hochfrequenzdichte Baugruppe für Anlagen der elektrischen Nachrichtentechnik, insbesondere Richtfunktechnik.
  • Bei kommerziellen, in Baukasten-Bauweise aufgebauten Anlagen der elektrischen Nachrichtentechnik bildet die Baugruppe die kleinste prüf- und funktionsfähige Baueinheit. Im allgemeinen sind mehrere Baugruppen zu einem Einschub zusammengefaßt, der wiederum in einem mehrere Einschübe umfassenden Einschubgestell untergebracht ist. Der Wunsch, die räumlichen Abmessungen einer Anlage möglichst klein zu halten, bedingt eine kompakte Anordnung der Baugruppen in den Einschüben. Der damit verbundenen erhöhten Gefahr unerwünschter Kopplungen begegnet man dadurch, daß man die einzelnen zu einer Baugruppe gehörenden Bauteile in einem Metallgehäuse anordnet. Bei sehr kurzen elektromagnetischen Wellen, wie sie insbesondere bei Richtfunkanlagen zur Anwendung kommen, müssen an die Hochfrequenzdichtigkeit derartiger Baugruppengehäuse erhebliche Anforderungen gestellt werden. Im allgemeinen bestehen sie aus vernickelten oder versilberten Blechwannen mit geeignet ausgebildeten Deckeln. Oftmals müssen die Wannen noch mit einer oder mehreren Trennwänden unterteilt werden, die der Entkopplung zwischen den einzelnen elektrischen Stufen der Baugruppe dienen. Die Montage der Bauteile sowie deren Beschaltung in solchen Blechwannen ist außerordentlich erschwert, da dieselben nur von einer Seite, nämlich von oben zugänglich sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Weg zu weisen, der unter anderem die bei einer Baugruppe der einleitend beschriebenen Art auftretenden Montageschwierigkeiten in einfacher Weise beseitigt.
  • Für eine hochfrequenzdichte Baugruppe, bei der das Gehäuse aus drei zueinander lösbar angeordneten Teilen besteht, von denen eines als Bauteileträger vorgesehen ist, und die Unterteilung des Gehäuses derart vorgenommen ist, daß das den Bauteileträger bildende Teil für die Montage der Bauteile sowie für deren Beschaltung von wenigstens zwei Seiten zugänglich ist, wird die Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß sich das Gehäuse aus einem rechtwinkeligen, seitlich begrenzten Grundblech, einer Rückwand und einem flach abgekanteten Deckel zusammensetzt. Es sind zwar Baugruppengehäuse bekannt, die aus einem rahmenartigen, gegebenenfalls fächerförmig unterteiltem Mittelteil, einer Grundplatte und einem Deckel bestehen. Bei derartig unterteilten Gehäusen ist im allgemeinen die Grundplatte als Bauteileträger vorgesehen. Die Montage und Verdrahtung der Bauteile ist dadurch erleichtert, weil die Grundplatte bei abgehobenem Mittelteil von allen Seiten gut zugänglich ist. Für viele Anwendungsfälle, bei denen eine Montage und Verdrahtung der Bauteile in zwei Ebenen nicht zu umgehen ist, ist die geschilderte Unterteilung jedoch ungeeignet, weil hierbei zum mindesten ein Teil der Verdrahtungsarbeiten erst ausgeführt werden kann, wenn die Grundplatte mit dem Mittelteil zusammengeschraubt ist. Das gemäß der Lehre nach der Erfindung in ein rechtwinkeliges seitlich begrenztes Grundblech eine Seitenwand und einen Deckel unterteilte hochfrequenzdichte Baugruppengehäuse hat demgegenüber den Vorteil, daß die am Grundblech befestigten, in zwei oder mehr Ebenen angeordneten Bauteile hinsichtlich ihrer Verdrahtung in jedem Falle von zwei Seiten zugänglich sind.
  • An Hand von Ausführungsbeispielen, die in der Zeichnung dargestellt sind, soll die Erfindung im folgenden näher erläutert werden.
  • Die Fig.l zeigt ein hochfrequenzdichtes Baugruppengehäuse in perspektivischer Darstellung, das gemäß der Erfindung ausgebildet ist. Das Gehäuse besteht aus einem rechtwinkeligen, seitlich begrenzten Grundblech 1, das durch eine seine Rückwand darstellende Seitenwand 2 zu einer Wanne und zusätzlich durch den Deckel 3 zu einem geschlossenen Gehäuse ergänzt ist. Die Bauteile sind bei dieser Ausführung im wesentlichen an dem die Vorderseite 4 darstellenden Schenkel des Grundbleches 1 angeordnet. An dem seine Unterseite- bildenden Schenkel 5 sind lediglich die für die Stromzuführungen vorgesehenen Durchführungskondensatoren 6 angebracht. Der Deckel 3 ist durch Haltewinkel ? mit Gewindebohrung in Verbindung mit Schrauben 8 mit dem Grundblech 1 und der Seitenwand 2 verschraubt. In gleicher Weise ist die Seitenwand 2 lösbar mit dem Grundblech 1 verbunden. Die Hochfrequenzdichtigkeit des Gehäuses verlangt, daß das Grundblech 1, die Seitenwand 2 und der Deckel 3 an ihren aneinandergrenzenden Kanten hochfrequenzmäßig miteinander gutleitend verbunden sind. Zu diesem Zweck ist sowohl der flach abgekantete Deckel 3 als auch die in ähnlicher Weise flach abgekantete Seitenwand 2 mit einer lamellierten Kontaktfedermanschette 9 ausgerüstet. In vielen Anwendungsfällen, insbesondere bei Frequenzen unterhalb 100 MHz, kann eine ausreichende Hochfrequenzdichtigkeit auch bereits mit einfachen Kontaktfederstreifen erzielt werden. Bei der Seitenwand 2 ist die lamellierte Kontaktfedermanschette 9 lediglich auf der Unterseite und den beiden Schmalseiten erforderlich. Auf der Oberseite bildet der abgekantete Rand der Seitenwand 2 einen kleinen Absatz 10, über dessen äußeren Rand der Deckel 3 mit seiner Kontaktfedermanschette 9 übergreift.
  • Für die Montage und die Beschaltung der Bauteile am rechtwinkeligen Grundblech 1 werden der Dekkel 3 und die Rückwand 2 abgenommen, wodurch die Zugänglichkeit von zwei Seiten möglich ist. Die Fertigungszeiten lassen sich dadurch wesentlich verkürzen, und die Gefahr von Schaltfehlern wie auch die Gefahr einer Beschädigung der einzelnen Bauteile beim Beschalten ist erheblich verringert. Der abnehmbare Deckel 3 ermöglicht es auch, die bereits in den Einschub eingebaute und von allen Seiten von anderen Baugruppen begrenzte Baugruppe zu überprüfen, ohne daß sie für diesen Vorgang erst aus dem Einschub herausgelöst werden muß.
  • Das Baugruppengehäuse nach der Fig.1 kann auch durch senkrecht zu den Schenkeln des Grundbleches 1 angeordnete Trennwände unterteilt sein, die im vorliegenden Fall zweckmäßigerweise an der Seitenwand 2 befestigt sind. Die Trennwände können auch durch abgeschirmte Bauteile gebildet sein. Als Beispiel sei eine Verstärkerbaugruppe erwähnt, deren einzelne Verstärkerstufen über Filter miteinander in Verbindung stehen, die ihrerseits in den gesamten Querschnitt des Gehäuses ausfüllenden Abschirmbechern untergebracht sind.
  • Bei Baugruppen mit Röhren müssen oftmals besondere Maßnahmen ergriffen werden, um die von den Röhren erzeugte Verlustwärme abzuführen. Die Fig.2 zeigt eine Verstärkerbaugruppe, bei der das entsprechend der Fig.1 unterteilte Gehäuse mit einem Luftkanal 11 versehen ist. Die Röhren 12 sind hierbei am Schenkel 4 des Grundbleches 1 angeordnet und ragen mit ihren Kolben nach außerhalb. Der Luftkanal 11, der von den Schenkeln 4 und 5 des Grundbleches 1 begrenzt ist, weist auf seiner Oberseite eine Reihe kleiner Öffnungen 13 auf, durch die hindurch die Kühlluft in das Gehäuse eintreten kann. Die Begrenzung des Luftkanals 11 durch das Grundblech 1 hat, abgesehen von der konstruktiven Zweckmäßigkeit der Anordnung, den Vorteil, daß auch die Luftführung selbst in hohem Maße der Wärmeableitung dient. Wie aus der Fig. 2 ersichtlich, ist der hintere Rand. des die Unterseite des Gehäuses darstellenden Schenkels 5 wannenartig in gleicher Höhe mit dem Luftkanal 11 nach oben abgebogen. Die Seitenwand 2 ist entsprechend verkürzt. Durch diese Maßnahme ist erreicht, daß der ursprüngliche vom Schenkel s, der Seitenwand 2 und der ihr benachbarten Seitenwand des Luftkanals 11 gebildete Raum in einen inneren und einen äußeren Verdrahtungsraum aufgeteilt ist. Die Aufteilung ist so vorgenommen, daß der innere und der äußere Verdrahtungsraum etwa gleich groß sind. Die für die Stromzuführungen vorgesehenen Durchführungskondensatoren 6 sind nunmehr in dem schräg nach oben abgebogenen Teil des Schenkels 5 angeordnet und ragen jeweils mit ihrem einen Anschluß in den inneren und mit ihrem anderen Anschluß in den äußeren Verdrahtungsraum hinein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Hochfrequenzdichte Baugruppe für Anlagen der elektrischen Nachrichtentechnik, insbesondere Richtfunktechnik, bei der das Gehäuse aus drei zueinander lösbar angeordneten Teilen besteht, von denen eines als Bauteileträger vorgesehen ist, und die Unterteilung des Gehäuses derart vorgenommen ist, daß das den Bauteileträger bildende Teil für die Montage der Bauteile sowie für deren Beschaltung von wenigstens zwei Seiten zugänglich ist, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Gehäuse aus einem rechtwinkeligen, seitlich begrenzten Grundblech, einer Rückwand und einem flach abgekanteten Deckel zusammensetzt. z. Baugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauteile an einem Schenkel des rechtwinkeligen Grundbleches montiert sind und daß lediglich die für die Stromzuführungen erforderlichen Durchführungskondensatoren am anderen Schenkel befestigt sind. 3. Baugruppe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäuseinnenraum einen Luftkanal aufweist, der vom rechtwinkeligen Grundblech auf zwei einander benachbarten Seiten begrenzt ist. 4. Baugruppe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der an die Rückwand angrenzende Schenkel des rechtwinkeligen Grundbleches an seinem Ende nach Art einer Wanne in gleiche Höhe mit dem Luftkanal hochgezogen ist, und zwar so, daß der ursprüngliche vom erwähnten Schenkel, der Rückwand und der ihr benachbarten Seitenwand des Luftkanals begrenzte Raum zu etwa gleichen Anteilen in einen hinsichtlich des Gehäuses inneren und äußeren Verdrahtungsraum aufgeteilt ist. 5. Baugruppe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die für die Stromzuführung erforderlichen Durchführungskondensatoren derart in dem wannenartig hochgezogenen Schenkelende befestigt sind, daß sie jeweils mit ihrem einen Anschluß in den inneren und mit ihrem anderen Anschluß in den äußeren Verdrahtungsraum hineinragen. 6. Baugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennstellen zwischen den einzelnen das Gehäuse bildenden Teilen durch Kontaktfedern hochfrequenzdicht überbrückt sind. 7. Baugruppe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfedern lamelliert sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1794 777; französische Patentschrift Nr. 868 637.
DES66023A 1959-11-27 1959-11-27 Baugruppe fuer Anlagen der elektrischen Nachrichtentechnik Pending DE1108757B (de)

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