DE1106653B - Kratzenbeschlag fuer die Deckel von Karden - Google Patents

Kratzenbeschlag fuer die Deckel von Karden

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DE1106653B
DE1106653B DEH31620A DEH0031620A DE1106653B DE 1106653 B DE1106653 B DE 1106653B DE H31620 A DEH31620 A DE H31620A DE H0031620 A DEH0031620 A DE H0031620A DE 1106653 B DE1106653 B DE 1106653B
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DEH31620A
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Herbert Hausmann
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G15/00Carding machines or accessories; Card clothing; Burr-crushing or removing arrangements associated with carding or other preliminary-treatment machines
    • D01G15/02Carding machines
    • D01G15/12Details
    • D01G15/14Constructional features of carding elements, e.g. for facilitating attachment of card clothing
    • D01G15/24Flats or like members

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

  • Kratzenbeschlag für die Deckel von Karden Die Erfindung bezieht sich auf einen Kratzenbeschlag für die Deckel der Karden in der Spinnerei. Solche Beschläge sind bereits in verschiedenen Ausführungen bekannt.
  • Der bekannteste Kratzenbeschlag besteht aus U-förmig gebogenen und knieförmig abgewinkelten Stahldrähten, die in eine aus festen Leinenschichten, Leder, Kautschuk od. dgl. bestehende Unterlage von unten derart eingedrückt werden, daß die freien Enden in Doppelreihen mit gleichem Abstand und gleichmäßig entgegengesetzt zur Durchlaufrichtung des Fasergutes geneigt auf der Oberseite vorspringen.
  • Es ist auch bekannt, jeweils nach zwei oder mehreren Doppelreihen dieser Häkchen einen größeren Reihenabstand vorzusehen.
  • Ebenso bekannt ist die Hintereinanderschaltung von Deckelblättern mit Häkchen verschiedener Stärke und die gemischte Verwendung von Häkchen verschiedener Stärke auf demselben Deckelblatt, die dann aber in Reihengruppen gleicher Stärke zusammengefaßt, d. h. durch größere Abstände voneinander getrennt sind.
  • Ferner ist ein Kratzenbeschlag bekannt, bei dem, in Kardierrichtung gesehen, Zonen von dicht und weniger dicht gestellten Häkchen gleicher Stärke mit allmählichem Übergang abwechseln, indem die Häkchen in der Breitenrichtung des Kratzenbeschlagbandes derart strahlenförmig angeordnet sind, daß die Zonen des dichtesten Besatzes an den beiden Beschlagkanten gegeneinander versetzt sind.
  • Die Herstellung eines derartigen Kratzenbeschlages, bei dem U-förmig gebogene Doppelhäkchen verwendet werden, erfordert wegen seiner unregelmäßigen Bestückung einen hohen Arbeitsaufwand und verursacht daher erhebliche Lohnkosten. Zunächst muß die Unterlage entsprechend der geforderten Stärke und Flexibilität aus mehreren Schichten zusammengeklebt werden. Alsdann sind die Löcher für die Häkchen vorzustechen. Die Häkchen selbst müssen gebogen, abgewinkelt und in die Unterlage eingesetzt werden. Dann erfolgt der Schliff der Häkchen, der den Oberflächenschliff und den Seitenschliff umfaßt. Schließlich ist der fertige Kratzenbeschlag entsprechend den Abmessungen der Deckelgarnituren in Stücke gleicher Länge und Breite zu zerschneiden.
  • hieben den hohen Fertigungskosten haben die genannten Kratzenbeschläge noch den Nachteil der Doppelreihigkeit der Häkchen, so daß sich weder die Drahtstärke noch der Abstand von Reihe zu Reihe ohne weiteres ändern läßt. Auch läßt sich mit den bekannten Kratzenbeschlägen keine über einen längeren Zeitraum gleichbleibende Kardierung erreichen, weil durch den von Zeit zu Zeit notwendigen Seitenschliff keine einheitliche Stärke der einzelnen Nadelspitzen gewährleistet ist. Es ist auch bekannt, in die Trommel einer Karde quer zur Kardiervorrichtung reichende Profilschienen einzusetzen, in die entgegengesetzt zur Kardierrichtung geneigte Zähne eingearbeitet sind. Die Zähne selbst sind so geformt, daß ein knieförmiger Vorsprung der einen Zahnreihe in eine entsprechende Aussparung der vorhergehenden Zahnreihe greift, so daß sich die Profilschienen gegenseitig gegen Abheben sichern.
  • Durch die Verwendung solcher Profilschienen für die reihenweise Herstellung der Zähne, z. B. durch Einfräsen und Nachschleifen, werden auf der einen Seite sicherlich die Lohnkosten gesenkt, auf der anderen Seite aber die Materialkosten erhöht. Aber ungeachtet eines eventuellen wirtschaftlichen Vorteils gegenüber den bekannten Beschlägen läßt sich diese Herstellungsart bei einem Kratzenbeschlag, wie sie die Kardendeckel erfordern, nicht anwenden. Nachteilig ist auch bei diesen bekannten Zähnen, daß sie oben spitz zugeschliffen sind, so daß durch den in bestimmten Zeitabständen notwendigen Seitenschliff keine einheitliche Zahnstärke und damit kein gleichbleibender und gleichmäßiger Kardiereffekt gewährleistet ist.
  • Die Erfindung bezweckt, alle vorgenannten, den einzelnen bekannten Kratzenbeschlägen anhaftenden Nachteile zu vermeiden. Ihr liegt zunächst die Aufgabe zugrunde, die Herstellungskosten der Kratzenbeschläge für die Deckel herabzusetzen und durch einreihige Zahnelemente die Möglichkeit zu schaffen, die Stärke der Zähne und den Abstand der Zahnreihen von Reihe zu Reihe in einfacher Weise ändern zu können.
  • Die Erfindung besteht darin, daß der Beschlag aus quer zur Kardierrichtung liegenden, mit Zähnen versehenen flachen Stahlbändern unterschiedlicher Stärke besteht, die in der zur Kardierrichtung entgegengesetzten Richtung geneigt in eine Kunststoff-, Aluminium- oder Elektrometall- oder Zinklegierungs-Unterlage eingebettet sind.
  • Bei dem Kratzenbeschlag gemäß der Erfindung entfällt zunächst das Zusammenkleben der Unterlage sowie das Vorstechen irgendwelcher Löcher in die Unterlage. Auch das Einschlagen der Zähne in flache Stahlbänder gestaltet sich wesentlich einfacher als das Biegen und Abwinkeln der Häkchen oder das Einfräsen der Zähne in Profilschienen. Gegenüber den letztgenannten haben flache Stahlbänder noch den Vorteil der geringeren Materialkosten und daß sie - in Durchlaufrichtung des Fasergutes gesehen - am Ende des Kratzenbeschlages-- des Deckels einen dichteren Zahnbesatz gestatten. Es ist auch möglich, alle an die Flexibilität der Unterlage gestellten Forderungen durch Verwendung eines geeigneten thermoplastischen Kunststoffes zu erfüllen. Aber auch das Einbetten der Zahnelemente in Metallplatten - wenn starre Unterlagen gefordert werden - bringt gegenüber den bekannten Beschlägen die gleichen Vorteile. Von besonderer Bedeutung ist aber die durch die Erfindung geschaffene Möglichkeit, die Stärke der Zähne und den Abstand der Zahnreihen von Reihe zu Reihe ändern zu können. Schließlich kann der Kratzenbeschlag mit Kunststoff-Unterlage in endlosen Bändern hergestellt und doch gleichzeitig in die geforderten Längen geteilt werden.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung liegt darin, daß die quer zur Kardierrichtung gemessene Breite des oberen Teils der Zähne bis zur Spitze gleichbleibt. Ein Seitenschliff ist nicht mehr erforderlich, und die Zähne behalten bis zur Unbrauchbarkeit des Kratzenbeschlages ihre einheitliche Breite, so daß ein stets gleichbleibender Kardiereffekt erzielt wird.
  • In weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgedankens kann die Stärke der Stahlbänder und damit auch die Stärke der Zähne in der Durchlaufrichtung des Fasergutes abnehmen, wodurch dem Umstand Rechnung getragen wird, daß die mit dem Fasergut zuerst in Berührung kommenden Zähne bezüglich des Streckens und Parallelisierens der Fasern die Hauptarbeit zu leisten haben. Zweckmäßig wird auch der Abstand zwischen den stärkeren Zahnreihen größer gehalten als zwischen den Reihen der schwächeren Zähne am Ende des Kratzenbeschlages eines Deckels. Dadurch wird den im Fasergut vorhandenen Flocken und Verdickungen die Möglichkeit gegeben, sich leichter entwirren und strecken zu können. Außerdem können Kurzfasern und Fremdstoffe in den größeren Zwischenräumen leichter aus den parallelisierten Langfasern ausscheiden. Dadurch werden die Langfasern bei der weiteren Verarbeitung geschont und später das fertige Gewebe verbessert.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, und zwar zeigen Fig. 1 und 2 eine Draufsicht auf einen Deckel mit unterschiedlicher Anordnung der Zahnreihen und schematischer Andeutung der Zahnstärken; Fig. 3 zeigt ein Stahlband mit den eingeschlagenen Zähnen in vergrößerter Darstellung; Fig. 4 zeigt einen Schnitt entsprechend der Schnittlinie IV-IV der Fig. 3; Fig. 5 zeigt einen Schnitt durch einen Deckel entsprechend der Schnittlinie V-V der Fig. 1 und -Fig. 6 einen Schnitt durch die Unterlage und Stahlbänder des Deckelstabes nach Fig. 2.
  • Mit 1 ist die aus Kunststoff, Aluminium od. dgl. bestehende Unterlage bezeichnet, in die die mit Zähnen versehenen Stahlbänder 2 eingebettet sind. Die Stärkeunterschiede der einzelnen Zahnreihen sind aus Gründen der Verdeutlichung übertrieben dargestellt.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 bilden die ersten vier Zahnreihen zwei Doppelreihen 3 und 4, die eine unterschiedliche Zahnstärke aufweisen. Es folgen in Durchlaufrichtung des Fasergutes und mit Abstand dünnere Stahlbänder 5 mit mittleren Zahnstärken und schließlich wiederum mit Abstand ein Feinbesatz 6.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 verlaufen sowohl der Abstand von Reihe zu Reihe als auch die Stärke der Zähne in Durchlaufrichtung des Fasergutes degressiv.
  • Die Fig. 3 und 4 lassen erkennen, daß die einzelnen Zähne 7 aus einem unteren konischen Teil 8 und einem oberen Verschleißteil 9 bestehen, dessen quer zur Kardierrichtung gemessene Breite b bis zur Spitze gleichbleibt.
  • Die Fig. 5 und 6 zeigen die Schrägstellung der Stahlbänder, d. h. ihre Neigung in der zur Kardierrichtung entgegengesetzten Richtung.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Kratzenbeschlag für die Deckel von Karden, dadurch gekennzeichnet, daß der Beschlag aus quer zur Kardierrichtung liegenden, mit Zähnen (7) versehenen, flachen Stahlbändern (2) unterschiedlicher Stärke besteht, die in der zur Kardierrichtung entgegengesetzten Richtung geneigt in eine Kunststoff-, Aluminium- oder Elektrometall-oder Zinklegierungs-Unterlage (1) eingebettet sind.
  2. 2. Kratzenbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die quer zur hardierrichtung gemessene Breite (b) des oberen Teiles (9) der Zähne (7) bis zur Spitze gleichbleibt.
  3. 3. Kratzenbeschlag nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stärke der Stahlbänder (2) und der Zähne (7) in Durchlaufrichtung des Fasergutes fortlaufend abnimmt.
  4. 4. Kratzenbeschlag nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch unterschiedlichen Abstand der einzelnen Stahlbänder (2) voneinander.
  5. 5. Kratzenbeschlag nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Stahlbänder (2) und deren Zähne (7) in Durchlaufrichtung des Fasergutes abnimmt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 495 415, 552 414, 589 890; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1733 250.
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