DE1106639B - Kraftantriebsvorrichtung fuer Fluegel von Tueren, insbesondere von schweren Isoliertueren - Google Patents

Kraftantriebsvorrichtung fuer Fluegel von Tueren, insbesondere von schweren Isoliertueren

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DE1106639B
DE1106639B DEST12169A DEST012169A DE1106639B DE 1106639 B DE1106639 B DE 1106639B DE ST12169 A DEST12169 A DE ST12169A DE ST012169 A DEST012169 A DE ST012169A DE 1106639 B DE1106639 B DE 1106639B
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DE
Germany
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drive device
wing
doors
power drive
lever
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DEST12169A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Werner Knapp
Albert Meyer
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F15/00Power-operated mechanisms for wings
    • E05F15/50Power-operated mechanisms for wings using fluid-pressure actuators
    • E05F15/53Power-operated mechanisms for wings using fluid-pressure actuators for swinging wings

Landscapes

  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)

Description

  • Kraftantriebsvorrichtung für Flügel von Türen, insbesondere von schweren Isoliertüren Die Erfindung betrifft eine Kraftantriebsvorrichtung für Flügel von Türen, insbesondere von schweren Isoliertüren, deren Aufgabe es ist, Räume mit bestimmten Innentemperaturen, z. B. Gefrier- und Kühlräume, Wärme- und Trockenkammern usw., dicht gegen die Außenluft abzuschließen.
  • Durch eine Kraftantriebsvorrichtung zu öffnende und zu schließende Flügel von Türen sind gegenüber den von Hand zu betätigenden Flügeln dann von Vorteil, wenn die Türflügel sehr schwer sind oder der Türdurchgang mit Fahrzeugen, z. B. Elektrokarren, Stapelladern usw., befahren werden soll und wenn dabei durch rasches Öffnen und Schließen der Flügel Temperaturverluste weitgehend vermieden werden sollen.
  • Das Abdichten der Türflügel gegenüber dem feststehenden Rahmen erfolgt in bekannter Weise dadurch, daß nach dem Schließen von Hand oder durch die Kraftantriebsvorrichtung ein bleibender Preßdruck durch Federnocken- oder Drehkrallenverschlüsse auf die ringsum mit Dichtungen versehenen Türflügel ausgeübt wird.
  • Da jedoch die bekanntgewordenen Federnocken- und Drehkrallenverschlüsse schnäpperartig wirken, müssen diese vor dem endgültigen Schließen und dem eigentlichen Öffnen der Türflügel beiseite gedrückt werden. Dies erfolgt beim Schließen vorzugsweise durch die Schwungkraft, welche schwere Türflügel aufweisen, wenn sie von Hand oder durch die Kraftantriebsvorrichtung in Bewegung gebracht worden sind.
  • Um die von den Federnocken- oder Drehkrallenverschlüssen zugepreßten Türflügel vom feststehenden Rahmen abzuheben, sind zusätzliche Vorrichtungen erforderlich, mittels deren die großen, bis zur Überwindung des toten Punktes steigenden Federdrücke der Verschlüsse überwunden werden können. :Meist werden hierzu beim Öffnen von Hand Abdrückhebel, die innen und außen an den Türflügeln angeordnet sind, verwendet.
  • Außerdem sind für Flügel von Fenstern mit Kraftantriebsvorrichtungen bereits Entriegelungsvorrichtungen bekanntgeworden, durch die vor dem Öffnen des Flügels durch die Kraftantriebsvorrichtung über ein Gestänge die Verriegelung gelöst wird. Die Entriegelung von Hand bei Ausfall der Kraftantriebsvorrichtung erfolgt durch eine Zugschnur.
  • Bei einer bekannten Antriebsvorrichtung für einen Fahrzeugtürflügel wird vor dem Öffnen des Flügels der Riegel durch die Kraftantriebsvorrichtung gezogen. Bei diesem Flügel ist der Zylinder der Antriebsvorrichtung im feststehenden Rahmen bzw. im Türflügel eingebaut.
  • Bei Isoliertüren ist dies nicht möglich, da für den Einbau sowohl im Türflügel als auch im feststehenden Rahmen ein Hohlraum vorhanden sein muß, der die Isolierwirkung herabsetzen und beispielsweise bei Gefrierraumtürflügeln als -Kältebrücke wirken würde. Die Folge davon wäre, daß die Zylinder infolge von Kondenswasserbildung in kurzer Zeit vereisen und sogar einfrieren würden. Außerdem würden sich durch das Kondenswasser an Holz- und Metalltüren innen bald Schäden zeigen.
  • Bei allen bekannten kraftbetätigten Fenster- und Türflügelbewegungsvorrichtungen werden die Flügel wohl durch die Kraftantriebsvorrichtung entriegelt, jedoch nicht zugleich vom Rahmen abgedrückt, was beispielsweise bei Isoliertüren, die durch Federnocken-oder Drehkrallenverschlüsse zugepreßt sind, unbedingt eforderlich ist. Ein nachträglicher Einbau solcher in einer Ausnehmung im Flügel oder im feststehenden Rahmen angeordneten Vorrichtungen ist kaum möglich, weil dazu der Türflügel und der feststehende Rahmen auseinandergenommen werden müßten.
  • Weiterhin können bei den bekannten Antriebsvorrichtungen selbst mit leistungsfähigen Kraftmaschinen schwere Isoliertürflügel, die durch Federnocken- oder Drehkrallenverschlüsse zugepreßt sind, nicht geöffnet werden, weil der wirksame Hebelarm am Anfang der Öffnungsbewegung sehr klein ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kraftantriebsvorrichtung für Flügel von Türen, insbesondere von schweren Isoliertüren, bei der der Flügelantrieb zu Beginn der Öffnungsbewegung während einer Leerlaufphase zunächst auf einen Hebel und erst dann auf den Flügel wirkt, zu schaffen, bei der der Flügel vom feststehenden Rahmen abgedrückt wird. Die Lösung der Aufgabe besteht nach der Erfindung darin, daß der Hebel als Abdrückhebel ausgebildet ist, der zugleich zur Handbetätigung dient und mit einem keilförmigen Nocken versehen ist, der in der Leerlaufphase durch eine Rolle, die an einer mit der Antriebsvorrichtung verbundenen, am Flügel durch wenigstens eine Rolle geführten Betätigungsstange angeordnet ist, um den Anlenkpunkt des Abdrückhebels geschwenkt wird, wodurch der Flügel aus dem feststehenden Rahmen gedrückt wird.
  • Durch diese Vorrichtung können Türflügel, die zum Abdichten beispielsweise mittels Federnocken- oder Drehkrallenverschlüsse gegen den feststehenden Rahmen gepreßt werden, ohne weiteres geöffnet werden Vorteilhaft ist zum Herbeiführen des Leerlaufs der Flügelantriebsv orrichtung in einem mittleren Führungsbeschlag am Flügel ein Langloch angeordnet, an dem die Betätigungsstange und die mit dieser verbundene Antriebsvorrichtung mit einem Bolzen geführt sind.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausbildung der Vorrichtung besteht darin, daß bei Türflügeln mit steigenden Bändern die Anlenkung der Antriebsvorrichtung, die beispielsweise als Kolben-Zylinder-Antrieb ausgebildet ist, am feststehenden Rahmen und am Flügel durch Lager aus elastisch nachgiebigem Werkstoff oder Kugelgelenke in der Weise erfolgt, daß auch eine Auslenkung senkrecht zur Schwenkrichtung möglich ist.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Kraftantriebsvorrichtung nach der Erfindung dargestellt. Es zeigt Abb. 1 eine räumliche Darstellung eines Türflügels mit der Kraftantriebsvorrichtung, Abb. 2 den Horizontalschnitt A-B durch den in Abb. 1 dargestellten Flügel in Schließstellung, Abb.3 den in Abb.2 dargestellten Flügel zu Beginn der öffnungsbe«#egung mit angelenktem Abdrückhebel und gerade unwirksam gewordenen Federnocken- oder Drehkrallenverschlüssen, Abb. 4 eine Ansicht des mittleren Führungsbeschlages, der Gabelbolzenverbindungen, eines Teils der Betätigungsstange und der Gabel sowie der Gleitrollen in Richtung des Pfeils C in Abb. 2, teilweise im Schnitt, Ahb. 5 eine Ansicht auf eine andere Ausführungsform für die Anlenkung des Druckzylinders bei steigenden Türbändern in Richtung des Pfeils D in Abb. 3 und 6 eine Ansicht eines steigenden Türbandes. Ausführungsbeispiel A (Abb. 1, 2, 3 und 4) Am feststehenden Rahmen 1 ist eine Lagerkonsole 3, welche hohl ausgebildet ist und Löcher für die biegsamen Zuleitungen aufweist, befestigt. Durch einen Lagerbolzen 4 ist ein Druckzylinder 5 einer Antriebsvorrichtung mit der Lagerkonsole 3 schwenkbar verbunden. Die Kolbenstange 6 des Druckzylinders 5 endet in einem Gabelkopf, der durch einen Führungsbolzen mit einem mittleren Führungsbeschlag und dem Anschlußkopf einer Betätigungsstange 8 verhunden ist. Der am Türflügel l befestigte mittlere Führungsbeschlag 7 weist ein Langloch auf, in welchem der Führungsbolzen, der die beiden Stangenköpfe verbindet, gleitet. An der Betätigungsstange 8 ist an dem zum Verschluß hin gelegenen Ende eine Gabel 9 befestigt, durch deren Schenkel ein Bolzen gesteckt ist, der als Lagerachse für drei Rollen 10, 10a, dient. Die mittlere dieser drei Rollen 10a weist einen kleineren Durchmesser auf als die beiden äußeren und stützt sich auf der keilförmigen Erhöhung eines Abdrückhebels 11, die beiden äußeren, größeren Rollen hingegen auf der Grundplatte eines äußeren Haltebeschlages 13 ab. Der Abdrückhebel 11 weist außer der angearbeiteten keilförmigen Erhöhung an seinem dem Handgriff gegenüberliegenden Ende eine Rolle aus Metall oder Kunststoff auf, die bei geschlossenem Türflügel um ein geringes Maß von einem Abdrückbeschlag 14 absteht. Federnocken- oder Drehkrallenverschlüsse 21 dienen dazu, den mit Gummi-oder Kunststoffdichtungen 20 versehenen, geschlossenen Türflügel in Verbindung mit Türbändern 15 gegen den feststehenden Rahmen zu pressen und so abzudichten.
  • Zieht der Druckzylinder 5 durch die Kolbenstange 6 und die Betätigungsstange 8 die an der Gabel 9 befestigten Rollen 10, 10a so weit zurück, wie der Führungsbolzen in dem Langloch des mittleren Führungsbeschlages 7 gleiten kann, so wird durch die mittlere Rolle 10a und die keilförmige Erhöhung des Abdrückhebels 11 dieser an der Griffseite hochgedrückt und geschwenkt. Dabei wird die Rolle an dem dem Handgriff entgegengesetzten Ende des Abdrückhebels 11 gegen den Abhebebeschlag 14 gedrückt und der Türflügel aus den Federnocken- und Drehkrallenverschlüssen und damit vom feststehenden Rahmen gelöst. Der Führungsbolzen im mittleren Führungsbeschlag 7 hat dabei seine Endstellung im Langloch erreicht, und die sich weiterbewegende Kraftantriebsvorrichtung zieht den Flügel auf. Ausführungsbeispiel B (Abb. 5 und 6) In manchen Fällen ist es wegen der Abdichtung bei auf dem Boden aufstehenden Flügeln von Isoliertüren mit bodengleicher Schwellenausführung erforderlich, den Flügel beim Öffnen hochzuheben, um ein Streifen der Dichtungen am Boden zu vermeiden. Das Hochheben des Türflügels erfolgt dabei in bekannter Weise durch steigende Türbänder (Abb. 6). Der Druckzylinder 5 muß die zusätzliche Hebebewegung mitmachen. Da es sich dabei um verhältnismäßig geringfügige Auslenkungen an den Anschlußpunkten des Druckzylinder 5 handelt, wird dieser in der Konsole 3 mittels eines Mantels aus Gummi oder biegsamem Kunststoff und einer in diesen einvulkanisierten oder eingeklebten Metallbuchse 17 gelagert (Abb. 5). Das aus dem Druckzylinder herausstehende Ende der Kolbenstange 6 ist als Kugelgelenk 18 und die zugehörige Gabel 19 am mittleren Führungsbeschlag 7 als Kugelpfanne mit Gegenmutter ausgebildet.
  • Das Kugelgelenk 18 und die Gummilagerung in der Konsole 3 können auch vertauscht werden. Weiterhin ist es möglich, entweder zwei Gummilagerungen oder zwei Kugelgelenke anzuordnen.
  • Als Antriebsvorrichtung können pneumatisch, hydraulisch, elektrisch oder sonstwie betätigte Vorrichtungen, vorzugsweise jedoch pneumatisch oder hydraulisch zu betätigende Kolben-Zylinder-Antriebe, außen oder innen am Türflügel und am feststehenden Rahmen in einem günstigen Zug- und Druckwinkel zum Türflügel angeordnet sein.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Kraftantriebsvorrichtung für Flügel von Türen, insbesondere von schweren Isoliertüren, die zu Beginn der Öffnungsbewegung während einer Leerlaufphase zunächst einen am Flügel schwenkbar gelagerten Hebel und erst dann den Flügel betätigt, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel als Abdrückhebel (11) ausgebildet ist, der zugleich zur Handbetätigung dient und mit einem keilförmigen Nocken (22) versehen ist, der in der Leerlaufphase durch eine Rolle (10a), die an einer mit der Antriebsvorrichtung verbundenen, am Flügel durch wenigstens eine Rolle (10) geführten Betätigungsstange (8) angeordnet ist, um den Anlenkpunkt des Abdrückhebels (11) geschwenkt wird, wodurch der Flügel (2) aus dem feststehenden Rahmen (1) gedrückt wird.
  2. 2. Kraftantriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Herbeiführen des Leerlaufs der Flügelantriebsvorrichtung in einem mittleren Führungsbeschlag (7) am Flügel ein Langloch angeordnet ist, in dem die Betätigungsstange (8) und die mit dieser verbundene Antriebsvorrichtung mit einem Bolzen geführt sind.
  3. 3. Kraftantriebsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Türflügeln mit steigenden Bändern die Anlenkung der Antriebsvorrichtung, die beispielsweise als Kolben-Zylinder-Antrieb ausgebildet ist, am feststehenden Rahmen (1) und am Flügel (2) durch Lager aus elastisch nachgiebigem Werkstoff oder Kugelgelenke in der Weise erfolgt, daß auch eine Auslenkung senkrecht zur Schwenkrichtung möglich ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 816 663; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1685 488; USA.-Patentschriften Nr. 2 709 610, 2 726 893.
DEST12169A 1957-01-29 1957-01-29 Kraftantriebsvorrichtung fuer Fluegel von Tueren, insbesondere von schweren Isoliertueren Pending DE1106639B (de)

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