DE1106228B - Filter fuer Tabakrauch - Google Patents

Filter fuer Tabakrauch

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DE1106228B
DE1106228B DES55782A DES0055782A DE1106228B DE 1106228 B DE1106228 B DE 1106228B DE S55782 A DES55782 A DE S55782A DE S0055782 A DES0055782 A DE S0055782A DE 1106228 B DE1106228 B DE 1106228B
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JOB ETS BARDOU JOB PAUILHAC
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Job & Pauilhac
JOB ETS BARDOU JOB PAUILHAC
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    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24DCIGARS; CIGARETTES; TOBACCO SMOKE FILTERS; MOUTHPIECES FOR CIGARS OR CIGARETTES; MANUFACTURE OF TOBACCO SMOKE FILTERS OR MOUTHPIECES
    • A24D3/00Tobacco smoke filters, e.g. filter-tips, filtering inserts; Filters specially adapted for simulated smoking devices; Mouthpieces for cigars or cigarettes
    • A24D3/04Tobacco smoke filters characterised by their shape or structure

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  • Cigarettes, Filters, And Manufacturing Of Filters (AREA)
  • Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)
  • Filtering Materials (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Filter für Tabakrauch.
Die bisher zum Filtern von Tabakrauch bekannten Filter, insbesondere Filter für Zigaretten, sind meist aus Streifen von Kreppapier oder Zellstoffwatte gebildet, die parallel zur Längsachse des Filters gerollt oder gefaltet sind und mit oder ohne Zwischenlagerung einer aus Filtermaterial bestehenden Lage mehrere einander überlagernde Schichten bilden. Es sind weiterhin Filter bekannt, die durch eine Anhäufung von parallel oder schräg zur Längsachse des Filterkörpers angeordneten Fäden oder Fasern gebildet sind. Bei Filtern dieser Art ist es ferner bekannt, die Fäden, Fasern oder Schnüre miteinander zu verdrillen odre zwischen konzentrisch ineinander angeordneten Papierröllchen schraubengangartig einzulegen, so daß in dem Filterkörper schraubenförmig verlaufende Kanäle entstehen.
Bei allen diesen Filtern bestehen zwischen den Wellungen des Kreppapiers oder der Zellstoffwatte oder zwischen den Fasern, Fäden und Schnüren Kanäle von verhältnismäßig großem Querschnitt, die entweder parallel oder schräg zur Längsachse des Filters verlaufen, in jedem Fall aber beide Stirnseiten des Filters unmittelbar miteinander verbinden, so daß der größte Teil des Rauches durch diese Kanäle hindurchgeht, wodurch die Filterwirkung abgeschwächt wird. Bei den bekannten Filtern steht ferner ihre Leistung in direkter Beziehung zu ihrer Masse, d. h., für eine bestimmte Filterart und bei gleicher Dichte kann die Filterwirkung hinsichtlich des Zurückhaltens von Teerteilchen und von Nikotin nur geändert werden, wenn die Länge des Filters, also dessen Masse geändert wird.
Demgegenüber sind nach der Erfindung die Kanäle durch derart schräg angeordnete Wellungen eines oder mehrerer zum Filterkörper gerollten oder gefalteten Materialstreifen gebildet, daß die Mehrzahl der Kanäle nur auf einer der Stirnflächen des Filters-münden.
Eine bevorzugte Ausführungsform des Filters ergibt sich, wenn die Wellungen von zwei aufeinanderfolgenden Lagen zur Längsachse des Filters symmetrisch geneigt sind.
Es ist zwar an sich bekannt, in Kreppapier schräge oder sich kreuzende Kreppfalten herzustellen. Jedoch wird nach der Erfindung durch die besondere Art des Verlaufes der schrägen Wellungen erreicht, daß benachbarte Kanäle im Gegensatz zu der bekannten Ausbildung mit schraubenförmig verlaufenden Kanälen nicht völlig dichtschließend voneinander getrennt sind, sondern durch sehr enge Spalten miteinander verbunden sind, die zwischen den die Wellungen der einen Wicklung des Papiers seitlich begrenzenden Randteilen und der nächsten oder vorhergehenden Papierwicklung gebildet sind. Durch das in Ver
Anmelder:
Societe JOB Anciens
Etablissements BARDOU,
JOB & PAUILHAC,
Toulouse, Haute-Garonne (Frankreich)
Vertreter: Dipl.-Ing. W. Paap
und Dipl.-Ing. H. Mitscherlich, Patentanwälte,
München 22, Mariannenplatz 4
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 10. November 1956
bindung hiermit angewendete weitere Merkmal nach der Erfindung, nach dem die Wellungen der Papierstreifen derart geneigt sind, daß die meisten der durch das Rollen oder Falten des Papierstreifens gebildeten Kanäle nur in einer der Stirnflächen des Filterkörpers enden, wird der in einen Kanal auf der einen Filterstirnfläche eingetretene Rauch, der den Filterkörper infolge Fehlens des Kanalauslasses an der anderen Filterstirnfläche nicht in demselben Kanal durchströmen kann, gezwungen, durch die erwähnten engen Überströmspalten in einen anderen Kanal und gegebenenfalls von diesem noch in weitere Kanäle überzutreten, bis er in einen Kanal gelangt, der auf der anderen Stirnfläche des Filters einen Auslaß hat. Der Weg des Rauches im Filter wird auf diese Weise verlängert, und die Filterwirkung in den engen Überströmspalten besteht insbesondere in dem Zurückhalten von im Rauch enthaltenem Teer und Nikotin. Es wird also durch die Ausbildung des Filters gemäß der Erfindung eine Kombinationswirkung erreicht.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung sind in der Zeichnung mehrere Ausführungsformen des Filters als Beispiele dargestellt.
Fig. 1 bis 4 zeigen Querschnittsausbildungen der Wellungen der zur Bildung des Filterkörpers verwendeten Streifen in vier verschiedenen Ausführungsformen;
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Fig. 5 stellt einen gerollten Filterstreifen dar;
Fig. 6 zeigt einen gefalteten Filterstreifen;
Fig. 7 ist eine schaubildliche Ansicht eines Filters;
Fig. 8 zeigt die Übereinanderlagerung von zwei Blättern, die mit in umgekehrtem Sinn geneigten Kanälen versehen sind;
Fig. 9 und 10 stellen zwei weitere Ausführungsformen von zur Herstellung von Filtern dienenden Blättern dar.
Das Filter nach der Erfindung ist, wie aus der Zeichnung ersichtlich, aus einem blattartigen Material als Ausgangsstoff gebildet, das aus Papier, einem Gewebe aus Zellulosefasern oder aus Kunststoffasern besteht und mit im Verhältnis zum Einroll- oder Faltsinn des Filters geneigten Kanälen versehen ist. Diese Kanäle sind vorzugsweise durch Wellung oder Faltung des blattartigen Materials entsprechend den in den Fig. 1 bis 4 dargestellten Beispielen gebildet.
Ein aus einem solchen blattartigen Material hergestellter Filterkörper enthält sehr kleine Kanäle, die, wie Fig. 7 zeigt, im Verhältnis zur Längsachse des Filterkörpers schraubenförmig verlaufen. Auf diese Weise wird zwischen dem Filtermaterial und dem Rauch eine Berührungsfläche geschaffen, die viel langer als das Filter selbst ist. Von diesen Kanälen verlaufen einige derart, daß sie, wie am Beispiel des in Fig. 7 mit strichpunktierten Linien dargestellten Kanals gezeigt ist, an der oberen Filterfläche in einer öffnung 2 enden und an der anderen Stirnfläche des Filters mit einer Öffnung 3 beginnen. Die weitaus größere Zahl der Kanäle verläuft jedoch wie der Kanal 4 in Fig. 7, d. h., sie enden in der oberen Filterfläche in einer öffnung 5, durchdringen das Filter aber nicht auf seiner ganzen Länge, sondern beginnen etwa an einer Stelle 6, die am Rand des gerollten oder gefalteten Streifens liegt. Das Ausmaß dieser Kanäle 4 hängt von der Neigung der in dem Streifen angeordneten Wellungen und den Abmessungen des Streifens ab. Man kann zur Vergrößerung dieser Ausmaße mehrere einander im eingerollten oder gefalteten Zustand überlagernde Blätter anwenden, wobei die Kanäle in den aufeinanderfolgenden Lagen die gleiche Richtung oder auch zur Längsachse symmetrische Richtung haben können.
Bei der Ausführungsform des Blattes bzw. Streifens nach Fig. 9 sind die Wellungen bzw. Kanäle zur Längsachse des Blattes symmetrisch geneigt, während bei der Ausführungsform nach Fig. 10 die Wellungen bzw. Kanäle in zwei sich kreuzenden Richtungen geneigt sind und eine maschenförmige Anordnung ergeben.
Auf diese Weise ergibt sich ein Filterkörper, dessen Filterwirkung von der wählbaren Neigung und Form der Kanäle sowie der Anzahl der übereinanderliegenden Blätter abhängig ist, wobei zur Vergrößerung der Filterwirkung keine Änderung der Filterlänge und folglich der Filtermasse erforderlich ist.
Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt, die mancherlei Änderungen erfahren können, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. So können etwa die Filterkörper in bekannter Weise in zylindrischen Hüllen aus Papier angeordnet sein. Gegebenenfalls können auch zwischen den einzelnen Wicklungen oder Faltungen des gewellten Materials zusätzliche Zwischenlagen aus besonderem Filtriermaterial angeordnet sein.
Das Filter nach der Erfindung ist insbesondere zur Herstellung von Zigaretten mit Filtermundstück bestimmt, es kann aber auch als Filter für Tabakspfeifen, Zigarren od. dgl. verwendet werden.

Claims (4)

PatentANSPROCHE:
1. Filter für Tabakrauch mit schräg zur Filterachse angeordneten schraubenförmig verlaufenden Kanälen, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle durch schräg angeordnete Wellungen eines oder mehrerer zum Filterkörper gerollten oder gefalteten blattartiger Streifen aus Filtermaterial in der Weise gebildet sind, daß die Mehrzahl der Kanäle nur auf einer der Stirnflächen des Filters münden.
2. Filter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellungen von zwei aufeinanderfolgenden Lagen symmetrisch zur Filterachse geneigt sind.
3. Filter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die als Filtermaterial verwendeten Streifen aus Papier mit Zullulosefasern oder aus Kunststoffasern als Grundstoff bestehen.
4. Filter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den einzelnen Wicklungen oder Faltungen des gewellten Materials eine oder mehrere Zwischenlagen aus Filtermaterial angeordnet sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 574 422, 660 825;
deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 692 707;
österreichische Patentschrift Nr. 177 423;
schweizerische Patentschrift Nr. 301 786;
britische Patentschrift Nr. 380 041.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 109 579/60 4.61
DES55782A 1956-11-10 1957-11-06 Filter fuer Tabakrauch Pending DE1106228B (de)

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