DE1105619B - Verfahren und Vorrichtung zur Kuehlung des aus einer Erz-Agglomeriermaschine anfallenden heissen Produktes - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Kuehlung des aus einer Erz-Agglomeriermaschine anfallenden heissen Produktes

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DE1105619B
DE1105619B DEP20250A DEP0020250A DE1105619B DE 1105619 B DE1105619 B DE 1105619B DE P20250 A DEP20250 A DE P20250A DE P0020250 A DEP0020250 A DE P0020250A DE 1105619 B DE1105619 B DE 1105619B
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cooling
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Thomas Walter Plante
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D15/00Handling or treating discharged material; Supports or receiving chambers therefor
    • F27D15/02Cooling
    • F27D15/0206Cooling with means to convey the charge
    • F27D15/0213Cooling with means to convey the charge comprising a cooling grate

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Kühlung des aus einer Erz-Agglomeriermaschine anfallenden heißen Produktes Die Erfindung betrifft die Kühlung von gesintertem oder heiß agglomerierten Erz und besteht in neuen und vorteilhaften Verbesserungen sowohl der zur Kühlung dienenden Vorrichtung wie des Kühlverfahrens.
  • Die Erfindung wird nachstehend im Zusammenhang mit der Kühlung von gesintertem Eisenerz beschrieben, jedoch unter der Voraussetzung, daß die Kühlung von pelletisiertem Erz und von anderen metallurgischen Materialien ebenfalls im Rahmen der Erfindung liegt.
  • Sinterverfahren und Pelletisierverfahren bewirken eine Agglomerierung des aus feinen Erzteilchen bestehenden Materials zu verhältnismäßig großen Stücken, Zusammenballungen, Kugeln oder Klumpen, die eine wirksamere Verwendung im Beschickungsgut von Hochöfen, Siemens-Martin-Öfen und Bessemer-und Thomaskonverten ermöglichen.
  • Zum Verständnis der Erfindung ist eine Beschreibung des Sinterverfahrens an und für sich nicht notwendig; es soll nur darauf hingewiesen werden, daß das von einer Sintermaschine abgeworfene Gut außerordentlich heiß ist und einen gewissen Prozentsatz feinen Gutes aufweist, das aus dem Sinter entfernt und erneut gesintert werden muß. Die im abgeworfenen Sinter enthaltene Hitze bildet ein ernsthaftes Problem beim Transport des Sinters von der Sintermaschine zu den die Verbrauchsstellen bildenden Öfen oder zu den üblichen, in passendem Bereich zu den Öfen befindlichen Lagerplätzen. So hat sich gezeigt, daß Eisenbahnwagen, Förderbänder oder andere Transportmittel durch die Hitze des Sinters beschädigt werden. Darüber hinaus muß, wie erwähnt, das kleinere Teilchenmaterial zwecks Wiederbehandlung aus dem Sinter ausgesiebt oder gesichtet werden; hierbei entwickeln sich Gase, Rauch und Staub, welche die Atmosphäre im Raum verunreinigen, in dem sich die Sinteranlage befindet.
  • Ein bisher übliches Verfahren besteht darin, den Sinter mit Wasser zu besprühen oder abzulöschen, was aber den Nachteil hat, daß diese Behandlung die Eigenschaften des Gutes verschlechtert. Ein anderes bekanntes Verfahren besteht darin, den Sinter auf einem endlosen Förderband derart zu kühlen, daß Luftströme durch die durchlässige Sintermasse auf dem Förderband geleitet werden. Da in der Sintermasse jedoch verhältnismäßig feine Teilchen vorhanden sind, ist die Durchlässigkeit der Masse für den Luftstrom verhältnismäßig gering, so daß unter praktisch anwendbarem Druck oder Saugzug die Luft nicht in einem solchen Maße frei durch den Sinter hindurchströmen kann, daß die Kühlung des Sinters mit der nötigen Geschwindigkeit erfolgt.
  • Die Erfindung bezweckt, die Durchlässigkeit der zu kühlenden Sintermasse zu vergrößern und reichliche Mengen Kühlluft oder eines anderen Gases zu veranlassen, frei durch den Sinter zu strömen und diesen rasch und hinreichend zu kühlen.
  • Die Erfindung bezweckt ferner, schädliches Teilchenmaterial während der Kühlbehandlung aus dem Sinter zu entfernen und Gase, Rauch und Staub mindestens in beträchtlichem Ausmaß abzuleiten und zu sammeln, die sonst die Umgebungsluft verunreinigen würden.
  • Manchmal wird eine aus den größeren oder gröberen Teilchen bestehende Fraktion des erzeugten Sinters aus diesem ausgesiebt und wieder der Sintermaschine zugeführt, und zwar zur Bildung eines Bettes, auf welches die aus verhältnismäßig feinen Erzteilchen und kleinstückigem Koks bestehende Mischung aufgetragen und so vom Bett getragen wird. Die Erfindung bezweckt ferner, eine solche als Bettmaterial zu verwendende »Fraktion« aus dem Sinter während dessen Kühlung auszuscheiden, und zwar unabhängig von dem feineren :Material, das zusammen mit dem Rohmaterial erneut gesintert wird.
  • Gemäß den mit ihr verfolgten Zielen ermöglicht die Erfindung, aus dem von einer Sintermaschine gelieferten heißen Sinter kontinuierlich ein Gut zu erzeugen, das sich durch vorteilhafte Stückgröße und Abwesenheit schädlicher Feinbestandteile auszeichnet und das derart ausreichend mit Luft gekühlt ist, daß Beschädigungen der zur nachfolgenden Handhabung dienenden Einrichtungen ausgeschaltet sind. Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich im Zusammenhang mit der nachfolgenden Beschreibung der Erfindung. Die Zeichnung zeigt eine zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeignete Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung. Es zeigt Fig. 1 eine schematische Darstellung der Vorrichtung im Seitenriß am Abwurfende einer Sinter-Maschine, die nur teilweise im Seitenriß gezeichnet ist, Fig. 2 einen Teilschnitt der Vorrichtung im größeren Maßstab. zum Teil im Seitenriß und zum Teil in einem Vertikalschnitt quer zur Mittelebene der Vorrichtung, Fig. 3 einen Querschnitt durch die Vorrichtung gemäß der Linie III-111 in Fig. 2, Fig. 4 einen Querschnitt durch die Vorrichtung gemäß der Linie IV-IV in Fig. 2, Fig. 5 einen Teil der Aufhängemittel der Schwing-, Stütz- oder Fördervorrichtung einer erfindungsgemäßen Einrichtung als Seitenansicht, Fig. 6 eine Ansicht der Aufhängemittel, gesehen in Richtung auf die Ebene VI-V I in Fig. 5, Fig. 7 eine andere Ausführungsform in einer Fig. 3 vergleichbaren Darstellung, in welcher gewisse bauliche Abänderungen veranschaulicht sind, und Fig.8 einen Teilschnitt durch eine Ausführungsform mit anderen baulichen Abänderungen.
  • Im Arbeitsteil der kontinuierlich arbeitenden, an und für sich bekannten Erz-Sintermaschine bzw. Agglomerierinaschine Al (Fig. 1) wird die zu sinternde .Mischung auf dem oberen Trum eines endlosen Förderbande: transportiert, das Behälter bzw. Rostwagen p aufweist. Erreichen die Behälter hintereinander das Abwurfende der Maschine und wandern auf dem gekrümmten Schienenstück T nach unten, so wird das in jedem Behälter befindliche, gesinterte Gut in die Rutsche B gekippt, deren geneigter Boden durch eine dicke Stahlplatte E gebildet wird. Die ausgeworfenen Sintermassen S rutschen unter dem Einflul1 der Schwerkraft auf der Platte E nach unten und gelangen nach Passieren der Brechvorrichtung Z in den Behälter 2 am Aufgabeende der erfindungsgemäflen Vorrichtung. Sintermaschine und Rutsche sind von einer Haube H umschlossen, die zum Ableiten von Rauch und Staub dient.
  • Es sei an dieser Stelle bemerkt, daß bei früheren Anordnungen am unteren Ende der Rutsche B ein Siebrost vorgesehen ist. Der Fachmann kann jedoch aus der gezeigten Anordnung entnehmen, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung ohne ein solches Sieb auskommt. Dies vermindert erheblich die nötige Bauhöhe der Sintermaschine und ermöglicht offensichtliche Einsparungen in der Konstruktion und im Betrieb. In der erfindungsgemäßen Vorrichtung, die mit der Maschine 1I vereinigt ist, ist ferner keine separate Beschickungsvorrichtung nötig, um den Sinter in einer gleichmäßigen, mit L bezeichneten Schicht auszubreiten, die eine beträchtliche Dicke aufweist. Wie nachstehend beschrieben wird, besitzt die erfindungsgemäße Vorrichtung eine mit ihr unmittelbar auf einfachste und billige Weise zu einer Einheit zusammengebaute Sinter Ausbreitvorrichtung.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist eine zweietagige Fördereinrichtung C auf, deren obere Etage 9 sich unmittelbar oberhalb der unteren Etage 10 befindet. Die Fördereinrichtung besitzt einen trogförmigen Querschnitt (Fig. 3 und 4) mit Seitenwänden 11 und Boden 5 aus Stahlblech. Der Boden 5 bildet den Boden der unteren Etage 10 der Fördereinrichtung, während der Boden der oberen Etage durch einen Stabrost 13a und 13b gebildet wird, der finit Zwischenraum oberhalb des Bodens 5 angeordnet ist. Wie Fig. 5 und 6 zeigen, ist die zweietagige Fördereinrichtung auf einem starren Stahlträgerrahmeil 14 aufgehängt bzw. abgestützt, und zwar mit Hilfe von paarweise und geneigt angeordneten Armen 15, die mit ihren oberen Enden schwenkbar in am Förderkasten befestigten Lagern 16 und mit ihren unteren Enden schwenkbar in Lagern 17 gehalten sind; letztere sind am Rahmen 14 befestigt. Der Neigung der schräggestellten Arme 15, unter dem Gewicht der Fördereinrichtung sich im Gegenuhrzeigersinn zu senken, wirkt die schräggestellte Druckfeder 18 entgegen. Diese stützt sich einerseits auf den festen Lagerblock 19 auf dem Rahmen 14 und andererseits auf dein initlaufenden Block 20 ab, der an dem am Förderkasten befestigten Lager 21 angelenkt ist. Die Neigung der Feder 18 ist derjenigen der Arme 15 entgegengesetzt, derart, daß das Gewicht der Fördereinrichtung nachgiebig von den genannten Armen und der Feder aufgenommen wird. Im ganzen sind mehrere je aus den beschriebenen Armen und der Feder bestehende Einheiten in gleichmäßigen Abständen über die Länge der Fördereinrichtung C verteilt, so daß die Fördereinrichtung über ihre ganze Länge nachgiebig abgegestützt ist.
  • Es sind Mittel vorgesehen, um die Fördereinrichtung rasch hin- und herzubewegen, z. B. der übliche, in Fig. 1 schematisch angedeutete Exzenter 22 und sein Antriebsmotor 22a. Da Schwingfördermechanismen dieser Art ohne weiteres als bekannt vorausgesetzt werden dürfen, kann von einer Beschreibung der mechanischen Einzelheiten des Schwingmechanismus Abstand genommen werden. Es soll einzig festgehalten werden, da.ß der Mechanismus die Fördereinrichtung hin- und herbewegt, und daß dank der mechanischen Eigenschaften der Abstützungen 15 bis 18 die Bewegung der Fördereinrichtung sowohl vertikale wie horizontale Komponenten aufweist; die Bedeutung dieses Merkmals wird nachstehend herausgestellt.
  • Die obere Etage 9 der Fördereinrichtung weist eine durchbrochene Stützfläche für den zu siebenden und zu kühlenden Sinter auf, und zwar eine Reihe von durchbrochenen Stützflächenabschnitten; im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind es zwei Abschnitte 9a und 9b, die Ende an Ende aufeinander ausgefluchtet sind. Der Boden des Abschnittes 9a wird durch in Längsrichtung sich erstreckende Siebställe 13a- aus geeignetem warmfestem Metall gebildet. Vorzugsweise besitzen die Stäbe 13a einen Querschnitt in der Gestalt eines umgekehrten Trapezes, wie dies Fig. 3 veranschaulicht. Die Abstützung der Stäbe in der Fördereinrichtung erfolgt auf an und für sich bekannte Weise. Der durchbrochene Boden im zweiten Stützflächenabschnitt 9 b wird gleichartig durch Stäbe 13 b (Fig. 4) gebildet, wobei darauf hingewiesen sei, daß die Öffnungen zwischen den Stäben des ersten Stützflächenabschnittes 9a kleiner sind als die Öffnungen zwischen den Stäben des zweiten Stützflächenabschnittes 9 b. Die obere Etage 9 der Fördereinrichtung weist also zwei unterschiedlich dimensionierte Siebroste auf, die Ende an Ende angeordnet einen als Einheit ausgebildeten Bauteil bilden.
  • Die Seitenwände der oberen Etage der Fördereinrichtung C tragen im Abstand angeordnete äußere Platten 23 und 24, die einen Kanal für Kühlwasser bilden. In dieses tauchen die Unterkanten der feststehenden Haube 26, wie dies Fig. 3 und 4 veranschaulichen. Dank dieser Anordnung sind nicht nur die Seitenwände der oberen Etage der Fördereinrichtung wassergekühlt, sondern auch die Haubenkanten sind hermetisch an der Fördereinrichtung abgedichtet, und zwar auch dann, wenn diese, wie beschrieben, vibriert wird. Die eine beträchtliche Dicke aufweisenden »Kühlwasserwände« stehen in wärmeleitender Verbindung mit der Sinterschicht L, d. h., das Wasser steht in inniger Berührung mit den Seitenwänden der oberen Etage der Fördereinrichtung, durch welche der Sinter geführt wird und trägt so ohne direkten Kontakt mit dem Sinter zu dessen Kühlung bei; gleichzeitig werden die Seitenwände der Fördereinrichtung gegen eine Beschädigung durch Hitzeeinwirkung geschützt. `Feil das Wasser nicht in direkte Berührung mit dein Sinter kommt, kann gesagt werden, daß der Sinter in indirekter wärmeleitender Verbindung mit dem Wasser steht. Wie Fig. 1 zeigt, ist die »Wand« 25 aus Wasser rings um den Behälter 2 am Beschickungsende der Sinterbehandlungsmaschine herumgeführt, wo ein Hitzeschutz am nötigsten ist.
  • Die Seitenwandplatten 11 der unteren Etage 10 der Fördereinrichtung besitzen Lufteinlaßöffnungen 27, die mit einstellbaren Luftklappen 28 versehen sind. Ein Absaugventilator 29 ist vorgesehen, der Kühlluft durch die genannten Lufteinlaßöffnungen und aufwärts durch die Schlitze des Siebrostes 13 a und 13 b und hierauf durch einen Kanal 30 in einen iNaß- oder Trocken-Fliehkraftabscheider oder Vielfach-Zyklon-Gasreiniger 31 saugt und in den Kamin 60 fördert.
  • Im Betrieb der geschilderten Vorrichtung zieht die vibrierende Fördereinrichtung C dank der vertikalem und horizontalen Komponenten ihre Schwingbewegung Sinter S aus dem Behälter 2 ab und fördert den Sinter in Richtung von links nach rechts auf den Siebrost 13a des Stützflächenabschnittes 9a. (Fig. 1). Der Sinter wird unterhalb der Unterkante der in vertikaler Richtung einstellbaren Abstreifplatte 32 bewegt, welche die vordere Wand des Behälters 2 bildet. Die Unterkante der Abstreifplatte 32 dient zur Verteilung des Sinters und zur Einstellung der Dicke der Sinterschicht auf dem den Boden der oberen Etage der Fördereinrichtung bildenden Siebrost. Die Sinterschicht bzw. das Sinterbett bewegt sich entlang des Siebes 13a des ersten Stützflächenabschnittes 9a der Fördereinrichtung und hierauf entlang des zweiten Siebes 13b des zweiten Stützflächenabschnittes 9b, worauf der Sinter über die Rutsche 33 auf ein Förderband 34 oder ein anderes geeignetes Fördermittel abgezogen und an irgendeine gewünschte Stelle transportiert wird.. Im Verlauf dieser vibrierenden Vorrückbewegung der Sinterschicht L arbeiten sich die nicht gesinterten, verhältnismäßig feinen Teilchen hach unten durch die Sinterschicht L hindurch und fallen durch die Schlitze des Siebrostes 13ca in denjenigen Abschnitt der unteren Stufe der Fördereinrichtung, der sich unterhalb des Abschnittes 9 a der Fördereinrichtung befindet. Während diese Sichtung oder Siebung erfolgt, wird unter der Wirkung des Absaugventilators 29 Luft durch die Einlässe 27 angesaugt, und diese Luft strömt aufwärts in mehr oder weniger senkrechter Richtung durch die Schlitze des Siebrostes und quer zur Ebene der von den Stäben getragenen durchlässigen Sinterschicht durch letztere. Der Durchgang der aus der 'Umgebung entnommenen kühlen Luft bewirkt eine Kühlung des heißen Sinters. Wenn der Sinter den zweiten Stützflächenabschnitt 9 b erreicht und auf diesem vorrückt, werden die gröberen Teilchen in der Sinterschicht nach unten durch die breiteren Schlitze des Siebroste 13b in den unterhalb des Abschnitts 9 b liegenden Abschnitt der unteren Etage 10 ausgesiebt, während wiederum Kühlluftströme aufwärts durch den Sinter streichen. Das Ende der unteren Etage 10 der Fördereinrichtung ist unterhalb der Austrittsrutsche 33 offen und Luft tritt durch dieses offene Ende ein und vergrößert die zum Kühlen des Sinters durch die Lufteinlaßöffrtungen 27 angesaugte Luftmenge. Die vertikale Komponente der Schwingbewegung der Fördereinrichtung bewirkt eine stetig sich wiederholende Vergrößerung der Zwischenräume zwischen den die Schicht I_ bildenden Sinterklumpen und Sinterteilchen. Dieser Vorgang vergrößert die Durchlässigkeit der Schicht für die durchströmenden Kühlluftströme, wobei der Sinter - von den verhältnismäßig feinen und gröberen Teilchen befreit - die Rutsche 33 in hinreichend gekühltem Zustand erreicht.
  • Das die Durchlässigkeit der Sinterschicht vergrößernde Schütteln und Vibrieren bringt die Oberflächen der Sinterklumpen und Sinterteilchen in innigeren Kontakt mit der Kühlluft und vergrößert außerordentlich den Wirkungsgrad der Kühlbehandlung.
  • Das aus dem Sinter während seines Durchganges durch den ersten Siebabschnitt 9a ausgetragene, verhältnismäßig feine Material fällt auf den Boden 5 der unteren Etage 10 der Fördereinrichtung. Hier wird dieses Material unter dem Einfluß der Schwingbewegung der Fördereinrichtung von links nach rechts transportiert (Fig. 1), fällt durch Fallöcher 35 im Boden 5 und wird durch Trichter 36 in eine Fördereinrichtung geführt, die als schief gestellter Trog 37 ausgebildet ist. Der Trog ist über schwenkbare Verbindungsstücke 38 am Rahmen 14 aufgehängt und eine Rüttelvorrichtung 39 ist so angeordnet, daß der Trog sich rasch hin- und herbewegt. Hierbei wird das feine Material von rechts nach links transportiert und in einen Behälter 40 abgeführt, aus dem es entnommen und der neuen Mischung von Erz und kleinstückigem Koks beigemischt werden kann, mit welcher die Sintermaschine beschickt wird.
  • Die aus dem Sinter während seines Vorrückens auf dem zweiten Siebabschnitt 9 b ausgesiebten gröberen Materialteilchen fallen auf den Boden 5 der unteren Etage 10, wandern von links nach rechts in Längsrichtung des Bodens und fallen durch Löcher 41 und Trichter 42 in den schräggestellten Trog 43. Dieser ist mit Hilfe von schwenkbaren Verbindungsstücken 44 am Rahmen 14 aufgehängt und eine Rüttelvorrichtung 45 schwingt den Trog hin und her, wobei diese gröberen Teilchen in den Behälter 46 transportiert werden. Das so vom feineren Material getrennt ausgetragene grobe Material kann als Bettschicht für die in den Rostwagen oder Kästen p der Sintermaschine zu sinternden Rohmischung benutzt werden.
  • Die Wasserdichtung zwischen der Haube 26 und der vibrierenden Fördereinrichtung C verhindert, daß beim Sieben und Kühlen des Sinters innerhalb des Kühlers entstehende Gase und Rauch aus diesem austreten. Gase, Rauch und Staub werden zusammen mit der aufwärts durch die Sinterschicht strömenden Luft durch den Kanal 30 in den Gasreiniger 31 abgeführt, wo dampfförmige Anteile kondensiert und zusammen mit dem Rauch und Staub aus der vom Absaugventilator 29 in den Kamin 60 geförderten Mischung von Luft und Gasen ausgeschieden werden. Die im Gasreiniger 31 sich ansammelnden Stoffe werden von Zeit zu Zeit entfernt und in geeigneter Weise beseitigt.
  • In Fig. 7 sind gewisse Abänderungen dargestellt. Die zweistufige Fördereinrichtung und die Haube können fest miteinander zusammengebaut sein, d. h., die Seitenwände 11 a. der Fördereinrichtung sind derart nach oben geführt, daß sie den Raum oberhalb der Förderanlage bis auf eine Auslaßöffnung an der höchsten Stelle der Haube vollständig einschließen. Diese Auslaßö ffnung ist, wie gezeigt, durch ein flexibles Schlauchstück 30b mit dem Saugkanal 30a des Absaugventilators verbunden. Das flexible Schlauchstück kann aus geeignet imprägniertem Gewebe bestehen und ermöglicht die Schwingbewegung der Fördereinrichtun;; und der Haube relativ zum fetsstehenden Saugkanal 30a. Auch in dieser Ausführungsform sind >@t'ände« 25 aus Kühlwasser vorgesehen. Ferner wird Spritzwasser 25a gleichzeitig auf die Seiten der Haube, 26a. gespritzt; auf diese Weise werden die Haubenwände gekühlt und geichzeitig den »Wasserwänden" 25 Wasser nachgeliefert als Ersatz für dasjrnige Wasser, das unter der Einwirkung der vom zu kühlenden Sinter abgegebenen Wärme durch Verdampfen entweicht. In gewissen Fällen kann als zusätzlicher Hitzeschutz eine kontinuierlicheZirkulation von Kühlwasser aufrechterhalten werden.
  • Die untere Etage 10 der Fördereinrichtung ist mit querlaufenden Zwischenwänden 47 (Fig. 1) versehen, die entlang der Fördereinrichtung in Abständen angeordnet sind. Diese Zwischenwände dienen dazu, die durch die Sinterschicht zu saugende Luft über die ganze Länge der Fördereinrichtung zu verteilen.
  • Fig.8 zeigt eine weitere Ausführungsform eines Baudetails. Die nachgiebige Verbindung zwischen der feststehenden Haube 26 c und den Seitenwänden 11 c der vibrierenden Fördereinrichtung kann federnde Lappen 30c aufweisen, die an den Unterkanten der Haube befestigt sind. Die auf beiden Seiten angeordneten Lappen legen sich mit gleitender Berührung gegen die Seiten 11 c der Fördereinrichtung, und zwar unmittelbar oberhalb des Kühlwassers 25 c, wie dies aus der Detailzeichnung in Fig.8 hervorgeht.
  • Es sei festgehalten, daß die »Kühlwasserwände< sich nicht unbedingt über die ganze Länge der Fördereinrichtung C erstrecken müssen, sondern in einem solchen nahe dem Austrittsende gelegenen Bereich der Fördereinrichtung weggelassen werden können, wo der Sinter bereits auf eine Temperatur abgekühlt sein wird, lzei der keine Schwierigkeiten mehr auftreten.
  • Anstatt die Kühlluft aufwärts durch die Schicht oder das Bett I_ des zu behandelnden Sinters zu saugen. kann die Luft unter Druck der unteren Etage der Fördereinrichtung zugeführt und aufwärts durch den Sinter gedrückt werden. In einer weiteren Ausfuhr un sforin kann die Luft auch abwärts durch den Sitnu r gesaugt werden, indem die Absaugwirkung auf die halrnler in der unteren Etage der Fördereinrichtt:-ig attsgtüia wird.
  • 1.s ist o'.Ine weiteres ersichtlich. daß die Wahl der Verteilun- der Löcher 35 und 41 auf die Länge der Fördereinrichtung in Verbindung mit der Bemessung der Schlitze im Siebrost13a und 13b es möglich macht, Größe und -Menge der aus dem Sinter ausgesieiiten Teilchen zu beherrschen. Am Beschickungsende der Maschine sind die Schlitzbreiten zweckiräf:,ig gering, urn nur das sehr feine Material auf gewünschte tVeise in heißem Zustand aussieben zu können. Gegen das Ausstragsende der Fördereinrichtun@, wo gröberes Material mit niedrigerer Temperatur erwiinscht ist, sind die Sieböffnungen größer, und zwar entsprechend der gewünschten Teilchengröfl e.
  • Vorteilhaft werden Roststäbe mit nach unten sich verjüngendem Querschnitt benutzt. Tritt eine Abnutzung der Stäbe unter Vergrößerung der öffnungen zwischen den Stäben ein, können die Stäbe aus dem ersten Abschnitt 9a der Fördereinrichtung im zweiten Abschnitt 9 b gebraucht werden, wo die erweiterten Öffnungen zwischen den Stäben ohne weiteres zulässig sind. Unabhängig der unterschiedlichen Größe der Öffnungen zwischen den Stäben stellt sich immer ein genügender Zutritt von Kühlluft zum Sinter ein, und zwar mit einer Strömungsgeschwindigkeit, welche die gründliche Siebwirkung nicht aufhebt.
  • Die Anordnung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ermöglicht eine vorteilhafte »geradlinige<: Durchlaufbehandlung des Sinters. Weitere Vorteile ergeben sich aber auch daraus, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung auch aus mehr als einer Einheit aufgebaut werden und Schwing-Fördereinrichtungen gleicher oder unterschiedlicher Länge aufweisen kann, was ein Abgehen von der direkten Durchlaufbehandlung des Sinters ermöglicht und Spielraum für die Anpassung der Vorrichtung an anders ausgelegte Sintermaschinen ergibt.
  • Die geschilderte Anlage kann weitere Abänderungen aufweisen, ohne daß die in den Vorrichtungsansprüchen definierte Erfindung verlassen wird. Ferner sei festgehalten, daß der Betrieb der geschilderten Vorrichtung nur eine mögliche Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens darstellt.

Claims (10)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zum Kühlen des aus einer Erz-Agglomeriermaschine anfallenden heißen Produktes auf einem Rost unter Hindurchleiten von Kühlgas durch die heiße Agglomeratschicht, dadurch gekennzeichnet, daß die Agglomeratschicht mittels einer eine vertikale Komponente aufweisenden Bewegung vibriert wird, wobei die Gasdurchlässigkeit der Agglomeratschicht vergrößert, das feine Material abgesiebt und das auf dem Rost zurückbleibende gröbere Agglomerat zum Austragende des Kühlers transportiert wird.
  2. 2. Mit einer Erz-Agglomeriermaschine zusammenwirkende Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichn@°t durch eine Kühleinrichtung mit einer vibrierfähig angeordneten länglichen und trogförmigenFördereinrichtung, die eine langgestreckte durchbrochene Bodenfläche aufweist, ferner durch am einen Ende der Bodenfläche angeordnete Mittel zum Aufgehen einer verteilten durchlässigen Schicht des heißen Produktes der Agglomeriermaschine auf die Bodenfläche, weiter durch Mittel zum Erzeugen eines Stromes von Kühlgas quer zur Ebene der durchbrochenen Bodenfläche durch letztere und durch die auf ihr befindliche durchlässige Schicht des heißen Produktes und schließlich durch Mittel zum Vergrößern der Durchlässigkeit der genannten Schicht, während das Kühlgas durch die Schicht strömt, wobei die Mittel zum Vergrößern der Durchlässigkeit einen Mechanismus aufweisen, der die Fördereinrichtung mit einer eine vertikale Komponente aufweisenden Bewegung vibriert.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühl- und Fördereinrichtung kanalförmig ausgebildete Seitenwände zur Aufnahme von beträchtlichen flüssigen Kühlmittelmengen aufweist, die in wärmeleitender Verbindung mit der Schicht des heißen Produktes auf der Stützfläche stehen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenfläche sich zwischen einer Aufgabestelle für das Produkt und einer Austragstelle für das Produkt erstreckt und daß der Vibriermechanismus der Fördereinrichtung diese mit einer vertikale und horizontale Komponente aufweisenden Bewegung vibriert, wobei einerseits die vom Kühlgas auf die Schicht ausgeübte Kühlwirkung vergrößert wird, während andererseits die Schicht in Längsrichtung der Fördereinrichtung von der Aufgabestelle zur Austragsstelle vorrückt.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4, gekennzeichnet durch eine feststehende Haube, die sich über die Schicht des auf der Bodenfläche der Fördereinrichtung befindlichen heißen Produktes erstreckt und die nach unten ragende Kanten aufweist, welche in das Kühlmittel für die Seitenwände abdichtend eintauchen, ferner durch Mittel, die ein mit der Haube zusammenwirkendes Gebläse aufweisen zum Erzeugen eines verteilten Kühlgasstromes in etwa senkrechter Richtung durch die durchbrochene Bodenfläche und durch die auf letzterer verteilte, verhältnismäßig dicke durchlässige Schicht des heißen Produktes.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an die Haube ein Rohr zum Absaugen der Kühlgase angeschlossen ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch Mittel zum Reinigen des durch die durchlässige Schicht des heißen Produktes geführten Kühlgasstromes, welche Mittel einen Staubabscheider im Strömungsweg des durch das an die Haube angeschlossenen Rohres strömenden Gases aufweisen. B.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung zweietagig ist, wobei die obere Etage die durchbrochene Bodenfläche für den heißen Sinter aufweist, während die untere Etage einen Raum mit Seitenwänden und mit einem Abstand unterhalb der durchbrochenen Stützfläche angeordneten Boden mit mindestens einem sich nach unten durch den Boden öffnenden Falloch aufweist, und Mittel vorgesehen sind zum Verteilen des aus der Umgebung angesaugten Kühlluftstromes über die Unterseite der auf der Bodenfläche in der oberen Etage befindlichen durchlässigen Sinterschicht.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände der unteren Etage eine Mehrzahl von im Abstand zueinander angeordneten Einlässen für den Zutritt von Umgebungsluft aufweisen.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die der oberen Etage der Fördereinrichtung angehörende durchbrochene Bodenfläche mindestens zwei Abschnitte aufweist, die hintereinander zwischen der Sinter-Aufgabestelle und dem Sinter-Austrag angeordnet sind, und daß die Durchbrechungen in dem ersten Bodenflächenabschnitt kleiner sind als diejenigen im darauffolgenden Bodenflächenabschnitt, daß ferner die untere Etage der Fördereinrichtung mindestens zwei Bodenabschnitte aufweist, die je für sich unterhalb der Bodenflächenabschnitte angeordnet sind, wobei jeder Bodenabschnitt in der unteren Etage der Fördereinrichtung eine Reihe von Fallöchern zum Austragen des über die Bodenabschnitte vorrückenden ausgesiebten Materials aufweist, und daß schließlich unterhalb jedes Bodenabschnittes Mittel zur selektiven Aufnahme des herunterfallenden ausgesiebten Materials vorgesehen sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0562252A1 (de) * 1992-03-04 1993-09-29 Krupp Polysius Ag Verfahren und Rostkühler zum Kühlen von heissem Schüttgut

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EP0562252A1 (de) * 1992-03-04 1993-09-29 Krupp Polysius Ag Verfahren und Rostkühler zum Kühlen von heissem Schüttgut

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