DE1104050B - Erregungsanordnung fuer eine spannungs- und lastabhaengig erregte Synchron-maschine - Google Patents

Erregungsanordnung fuer eine spannungs- und lastabhaengig erregte Synchron-maschine

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Publication number
DE1104050B
DE1104050B DEL32041A DEL0032041A DE1104050B DE 1104050 B DE1104050 B DE 1104050B DE L32041 A DEL32041 A DE L32041A DE L0032041 A DEL0032041 A DE L0032041A DE 1104050 B DE1104050 B DE 1104050B
Authority
DE
Germany
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excitation
voltage
current
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machine
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Pending
Application number
DEL32041A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Heinz Janzen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Lloyd Dynamowerke GmbH
Original Assignee
Lloyd Dynamowerke GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Lloyd Dynamowerke GmbH filed Critical Lloyd Dynamowerke GmbH
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Publication of DE1104050B publication Critical patent/DE1104050B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P9/00Arrangements for controlling electric generators for the purpose of obtaining a desired output
    • H02P9/14Arrangements for controlling electric generators for the purpose of obtaining a desired output by variation of field
    • H02P9/32Arrangements for controlling electric generators for the purpose of obtaining a desired output by variation of field using magnetic devices with controllable degree of saturation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Eletrric Generators (AREA)

Description

  • Erregungsanordnung für eine spannungs-und lastabhängig erregte Synchronmaschine Es sind ruhende Erregeranordnungen für Synchronmaschinen bekannt, die aus Luftspaltdrosseln und Transformatoren zusammengesetzt sind und deren Wirkungsweise darin besteht, daß zwei Stromkomponenten, von denen die eine der Klemmenspannung und die andere dem Belastungsstrom der Maschine proportional ist, geometrisch so addiert werden, daß dabei die Phasenlage des Belastungsstromes berücksichtigt wird. Der aus dieser geometrischen Addition sich ergebende Strom wird über Gleichrichter dem Polrad zugeführt. Der auf diese Weise der Synchronmaschine zur Verfügung gestellte belastungsabhängige Erregerstrom stimmt, besonders hei hoch ausgenutzten Innenpolmaschinen, häufig nicht bei allen vorkommenden Belastungsfällen genügend gut mit demjenigen Erregerstrom überein, den die Maschine zur Spannungskonstanthaltung braucht.
  • Dies ist beispielsweise auch der Fall bei einer schon vorgeschlagenen Erregungsanordnung für Synchronmaschinen mit einer spannungs- und lastabhängig erregten Erregermaschine, bei der zu einer Grunderregung der Erregermaschine geometrisch eine weitere Erregungskomponente addiert wird, die durch die Differenzbildung zweier Steuergrößen entsteht, die von der Generatorspannung und dem Belastungsstrom abgeleitet werden, um eine resultierende Steuergröße zu erhalten, die sowohl von der Größe als auch vom cos 9p des Belastungsstromes abhängig ist.
  • Der auf diese Weise gewonnene Erregerstrom ist weitgehend dem einen ganz bestimmten Belastungsfall entsprechenden Erregungsbedarf der Synchronmaschine angepaßt, so daß bei hochausgenutzten Maschinen nicht in allen vorkommenden Belastungsfällen der verfügbare Erregerstrom mit dem für die Spannungskonstanthaltung notwendigen Erregerstrom genügend übereinstimmt.
  • Es ist ferner auch schon vorgeschlagen worden, den bei den bisher beschriebenen Erregungsanordnungen bestehenden Mangel durch eine zusätzliche Regelung zu beheben, und zwar dadurch, daß die lastunabhängige (Leerlauf-) Komponente des Erregerstromes über eine Regeleinrichtung beeinflußt wird.
  • Diese Art der Regelung ist jedoch nur für Maschinen vorteilhaft, bei denen die zur Ausbildung des Feldes erforderliche Erregung (Leerlauferregung) nicht viel kleiner ist, als die zur Kompensation des Ankerfeldes bei induktivem Nennstrom erforderliche Zusatzerregung. Beträgt jedoch diese Zusatzerregung ein mehrfaches der Leerlauferregung, handelt es sich also um eine sogenannte »weiche« Maschine, so ist es unzweckmäßig, zum Regeln die die Leerlauferregung flussen, wie dies aus dem im folgenden dargestellten Beispiel ersichtlich ist.
  • In der Zeichnung stellen die Diagramme der Fig. 1 a und 1 b Erregerstromdiagramme dar, in denen die lastabhängige Komponente JA etwa viermal so groß ist als die Leerlaufkomponente IL.
  • Aus Fig. 1 a ist ersichtlich, daß ein von einer Regelung an IL vorgenommener Eingriff den resultierenden Erregerstrom T", nur darin wesentlich verändert, wenn IL durch das Stellglied in sehr weiten Grenzen geändert werden kann.
  • Noch ungünstiger liegen die Verhältnisse offensichtlich bei Belastung mit reiner Wirklast, wie Fig. 1 b zeigt, wo die beiden Komponenten unter einem Winkel (p=90° addiert werden, so daß selbst eine Verdoppelung von JL noch eine relativ geringe Steuerwirkung besitzt.
  • Die Erfindung hat sich nun zur Aufgabe gestellt, die Erregungsanordnung einer Synchronmaschine so zu gestalten, daß die Wirkung weder durch ein ungünstiges Verhältnis JA/JL (Fig. l a) noch durch die Art der Addition von JA und IL (Fig. 1 b) beeinträchtigt wird.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht gemäß der Erfindung im wesentlichen darin, daß ein zusätzlicher steuerbarer Gleichstrom von einem Hilfsgleichrichter geliefert und über Widerstände in umgekehrter Richtung wie der von der Kompoundierungsanordnung gelieferte Gleichstrom ein und derselben Feldwicklung zugeführt wird.
  • Der Hilfsgleichrichter kann dabei in einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung wechselstromseitig von dem Ausgangsstrom eines steuerbaren Schaltelementes gespeist werden.
  • Als steuerbares Schaltelement dient zweckmäßig ein ein- oder mehrphasiger Transduktor in einer in der Transduktorentechnik gebräuchlichen Schaltung.
  • Das steuerbare Schaltelement kann abhängig von der -Maschinenspannung, dem Leistungsfaktor und/ oder einer sonstigen Regel- oder Störgröße, z. B. der Antriebsdrehzahl, gesteuert werden.
  • Falls als steuerbares Schaltelement ein Transduktor verwendet wird, kann dessen Arbeitsspannung die -Maschinenspannung oder eine der Maschinenspannung proportionale Spannung oder auch eine an der Leerlauferregerdrossel abgegriffene Spannung sein. Außerdem kann der Transduktor mit einer Fremdspannung beliebiger Frequenz betrieben werden.
  • Ferner ist es möglich, den Arbeitsstrom des Transduktors vor seiner Gleichrichtung über eine Hilfstvicklung des den lastabhängigen Teil der Erregung liefernden Stromtransformators zu führen.
  • Die Zeichnung zeigt in Fig.2 ein beispielsweises Prinzipschaltbild zur Erläuterung der Steuerung der Ventilwirkung des Erregergleichrichters. In den Fig.3 und 4 sind Prinzipschaltbilder von Ausführungsbeispielen der Erregungsanordnung nach der Erfindung dargestellt.
  • In Fig.2, die eine grundsätzliche Anordnung der Steuerung der Ventilwirkung eines Gleichrichters darstellt, wird sowohl der Verbraucher 12 (Polrad) als auch der ihm parallel geschaltete Gleichrichter 13 von einem eingeprägten Gleichstrom durchflossen. Solange der Gleichrichterstrom JG Null ist, ist der Verbraucherstrom gleich l1. Ist jedoch die Sperrwirkung des Gleichrichters 13 dadurch aufgehoben, daß durch ihn der eingeprägte Strom JG in der eingezeichneten Richtung geführt wird, dann vermindert sich der eingeprägte Strom im Verbraucher um JG.
  • Für den Fall, daß der Strom J1 durch Gleichrichtung eines eingeprägten Wechselstromes erhalten wird, kann die erläuterte Funktion des Gleichrichters 13 von dem Gleichrichter für 1, mit übernommen werden, wie dies in den Anordnungen nach den Fig. 3 und -1 verwirklicht ist.
  • In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 speist die Synchronmaschine 14 über das Erregergerät 15 und den Gleichrichter 16 die Erregerwicklung 17 ihres Polrades.
  • Der Transduktor 18 wird durch Regel- und/ oder Steuergrößen x beeinflußt, die beispielsweise von der :lfaschinenspannung und/oder dem Leistungsfaktor abgeleitet sein können.
  • Der abhängige, von der Größe x gesteuerte Ausgangsstrom des Transduktors 18 wird von dem Gleichrichter 19 gleichgerichtet und über die Widerstände 20 und 21 dem Erregergleichrichter 16 zugeführt. Der Gleichrichter 16 hat hier neben der Aufgabe, den vom Erregergerät 15 gelieferten eingeprägten Strom gleichzurichten, noch dieselbe Funktion wie der Gleichrichter 13 der Fig. 2. Seine Ventilwirlzung wird demnach von dem eingeprägten Gleichstrom des Gleichrichters 19 gesteuert.
  • Die Widerstände 20 und 21 sollen verhindern, daß der vom Gleichrichter 16 gelieferte Strom anstatt über die Erregerwicklung 17 über den Gleichrichter 19 fließt und müssen deshalb groß gegenüber dem ohmschen Widerstand der Erregerwicklung 17 sein.
  • Der Transduktor 18 kann ein- oder mehrphasig in einer der in der Transduktortechnik gebräuchlichen Schaltungen verwendet werden. Da als Arbeitsspannung des Transduktors 18 auch eine beliebige Fremd-Spannung benutzbar ist, ist es im Hinblick auf die dadurch mögliche Gewichts- und Materialersparnis vorteilhaft, mit einer Spannung höherer Frequenz zu arbeiten.
  • Ist die Arbeitsspannung des Transduktors 18 die Maschinenspannung oder eine ihr proportionale Spannung oder auch eine an der Drossel 22 abgegriffene Spannung, dann besteht die Möglichkeit, den Magnetverstärkerstrom nicht nur auf der Gleichstromseite der Erregeranordnung einwirken zu lassen, sondern durch ihn auch noch den dem Gleichrichter 16 zugeführten Wechselstrom im gleichen Sinne wie den Gleichstrom zu beeinflussen. Mit einer solchen Anordnung, wie sie das Schaltbild der Fig.4 zeigt, kann schon mit einem kleinen Transduktorstrom eine verhältnismäßig große Beeinflussung des Erregergleichstromes erzielt werden.
  • In Fig.4 wird der Ausgangsstrom des Transduktors 18, der an einer Anzapfung der Drossel 22 liegt, ehe er dem Gleichrichter 19 zugeführt wird, so über die UTicklung 24 des Stromtransformators 23 geführt, daß er in der Zweitwicklung 25 des Stromtransformators 23 einen Strom zur Folge hat, der den dem Gleichrichter 16 zugeführten Strom verkleinert.
  • Der gleichgerichtete Ausgangsstrom des Transduktors 18 bewirkt dann nach dem an Hand der Fig. 2 erläuterten und auch in Fig. 3 angewendeten Prinzip noch eine weitere Verkleinerung des der Erregerwicklung 17 zugeführten Stromes.
  • Die Erregungsanordnung nach der Erfindung kann auch dazu verwendet werden, die Feldwicklung einer den Polraderregerstrom der Synchronmaschine liefernden Erreger- oder Verstärkermaschine zu speisen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Erregungsanordnung für eine spannungs-und lastabhängig erregte Synchronmaschine mit einer aus Drosseln, Transformatoren und Gleichrichtern bestehenden Kompoundierungsanordnung, dadurch gekennzeichnet, daß ein zusätzlicher steuerbarer Gleichstrom von einem Hilfsgleichrichter geliefert und über Widerstände in umgekehrter Richtung wie der von der Kompoundierungsanordnung gelieferte Gleichstrom ein und derselben Feldwicklung zugeführt wird.
  2. 2. Erregungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsgleichrichter wechselstromseitig von dem Ausgangsstrom eines steuerbaren Schaltelementes gespeist wird.
  3. 3. Erregungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das steuerbare Schaltelement ein ein- oder mehrphasiger Transduktor in einer in der Transduktorentechnik gebräuchlichen Schaltung ist.
  4. 4. Erregungsanordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das steuerbare Schaltelement abhängig von der Maschinenspannung, dem Leistungsfaktor und/oder einer sonstigen Regel- oder Störgröße, z. B. der Antriebsdrehzahl, gesteuert wird.
  5. 5. Erregungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsspannung des Transduktors die Maschinenspannung oder eine der Maschinenspannung proportionale Spannung oder eine an der Leerlauferregerdrossel abgegriffene Spannung ist.
  6. 6. Erregungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsspannung des Transduktors eine Fremdspannung beliebiger Frequenz ist.
  7. 7. Erregungsanordnung nach Anspruch 3, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitsstrom des Transduktors vor seiner Gleichrichtung über eine Hilfswicklung des den lastabhängigen Teil der Erregung liefernden Stromtransformators geführt ist. B. Erregungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgangsgleichstrom des Erregergerätes die Feldwicklung einer den Polraderregerstrom liefernden Erreger- oder Verstärkermaschine speist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 937 537.
DEL32041A 1958-12-22 1958-12-22 Erregungsanordnung fuer eine spannungs- und lastabhaengig erregte Synchron-maschine Pending DE1104050B (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1143577B (de) * 1961-07-11 1963-02-14 Lloyd Dynamowerke G M B H Erdschlussschutz fuer eine Synchronmaschine
DE1162458B (de) * 1961-03-30 1964-02-06 Lloyd Dynamowerke G M B H Kompoundierte und geregelte Synchronmaschine
DE1187717B (de) * 1962-02-05 1965-02-25 Lloyd Dynamowerke G M B H Synchronmaschine, deren Erregung von mehreren Steuergroessen abhaengig ist
DE1280375B (de) * 1963-01-11 1968-10-17 Licentia Gmbh Anordnung zur Erzeugung einer ankerstromabhaengigen Kompensationsspannung fuer einendrehzahlsteuerbaren Gleichstrommotor

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE937537C (de) * 1941-11-28 1956-01-12 Aeg Einrichtung zur Konstanthaltung der Spannung von Wechselstromgeneratoren

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