DE1103990B - Fernsprechanlage mit Fernsprechauftrags- und Bescheiddienst - Google Patents

Fernsprechanlage mit Fernsprechauftrags- und Bescheiddienst

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DE1103990B
DE1103990B DES67177A DES0067177A DE1103990B DE 1103990 B DE1103990 B DE 1103990B DE S67177 A DES67177 A DE S67177A DE S0067177 A DES0067177 A DE S0067177A DE 1103990 B DE1103990 B DE 1103990B
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DE
Germany
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telephone
call number
digits
call
telephone system
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Application number
DES67177A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Peter Gerke
Dipl-Ing Hans Joachim Lurk
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Publication of DE1103990B publication Critical patent/DE1103990B/de
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Sub-Exchange Stations And Push- Button Telephones (AREA)

Description

  • Fernsprechanlage mit Fernsprechauftrags-und Bescheiddienst Bei Selbstwählfernsprechanlagen führen Verbindungsversuche zuweilen nicht zum Erfolg. Die Ursache dafür kann der Umstand sein, daß der betreffende angewählte Teilnehmer nicht erreichbar ist. Erhält der anrufende Teilnehmer keine Mitteilung über die Ursache des Nichterreichbarseins des von ihm angewählten Teilnehmers, so wird er seinen Anruf wiederholen. Dies stellt für ihn persönlich eine zwecklose Tätigkeit und zugleich auch eine überflüssige Inanspruchnahme der Fernsprechanlage dar. Das Nichterreichbarsein des betreffenden Teilnehmers kann verschiedene Gründe haben: länger dauernde Störung seines Fernsprechanschlusses, Sperrung oder Aufhebung seines Anschlusses, noch nicht allgemein bekannte Rufnummernänderung u. a.
  • Um die erwähnte, zu keinem Ergebnis führende Inanspruchnahme von Teilnehmern und Einrichtungen einer Fernsprechanlage zu vermeiden, hat man bekanntlich bei den öffentlichen Fernsprechanlagen bereits besondere Maßnahmen getroffen. Bei nicht erreichbaren Teilnehmeranschlüssen wird dort mit Hilfe von Trennstrecken eine Umschaltung vorgenommen, so daß dort ankommende Verbindungen über eine der dafür vorgesehenen besonderen Leitungen zu dem gerade in Frage kommenden zentralen sogenannten Bescheidplatz geleitet werden. Es müssen hier also individuell bei allen Teilnehmeranschlüssen besondere Einrichtungen vorgesehen sein, welche sogenannte Trennsteckverteiler bilden, bei denen die Trennstecker im gegebenen Fall einzustecken sind.
  • Eng verwandt mit dem vorstehend beschriebenen Bescheiddienst ist der sogenannte Fernsprechauftragsdienst. Durch diesen Dienst werden Anrufe für Teilnehmer beantwortet, kurze Nachrichten zur Weiterleitung entgegengenommen und andere Aufträge erledigt, die im Rahmen des Fernsprechverkehrs liegen. Um diesen Dienst in Anspruch zu nehmen, wendet sich der betreffende Teilnehmer an einen sogenannten Meldeplatz und gibt dort seine Wünsche an. Daraufhin werden für ihn ankommende Anrufe zu einem sogenannten Fernsprechauftragsplatz geleitet. Die dazu notwendige Umschaltung kann ebenfalls mit Hilfe von Trennstrecken vorgenommen werden.
  • Bei den zentralen Bescheidplätzen werden die dort auf Grund von Umschaltungen ankommenden Anrufe abgefragt und beantwortet. Um für diesen Zweck einen besonderen Personalaufwand zu vermeiden, ist es auch bereits bekannt, die Bescheidplätze mit einem Sprechgerät auszurüsten, mit dessen Hilfe die verschiedenen vorkommenden Ansagen wegen der Nichterreichbarkeit von Teilnehmern automatisch durchgesagt werden. Ähnliche Einrichtungen sind auch für den Auftragsdienst angegeben worden.
  • Es ist jedoch auch bei Verwendung eines derartigen automatischen Sprechgerätes immer noch ein gewisser Personalaufwand zur Betätigung der Trennstecker notwendig. Es kann daher in unbesetzten Wählervermittlungsstellen die Umschaltung nicht jederzeit, d. h. zu dem vom Teilnehmer gewünschten Zeitpunkt, vorgenommen werden. Wie bereits erwähnt, sind die den Trennsteckern zugeordneten Einrichtungen individuell den Anschlußleitungen zugeordnet, so daß auch für diesen Zweck ein erheblicher technischer Aufwand notwendig ist.
  • Die Erfindung zeigt nun einen Weg, wie man den Personalaufwand zum Stecken der Trennstecker vermeiden kann, ohne daß der notwendige technische Aufwand unzulässig ansteigt. Die Erfindung betrifft also eine Fernsprechanlage mit Fernsprechauftrags- und Bescheiddienst. Diese Fernsprechanlage ist dadurch gekennzeichnet, daß Rufnummernspeicher jeweils zur Aufnahme des noch nicht ausgewerteten Teiles einer Rufnummer vorgesehen sind, welche einer bestimmten Wahlstufe der Anlage, und zwar gegebenenfalls gruppenweise Einheiten dieser Wahlstufe, zugeordnet sind, daß diese Einheiten zugleich mit ihren Gruppen von Rufnummernspeichern jeweils dem bereits ausgewerteten Teil von Rufnummern zugeordnet sind, daß die Anzahl der Rufnummernspeicher in jeder Gruppe von Einheiten so groß gewählt ist wie die Anzahl der über die zugehörige Einheit der Wahlstufe erreichbaren Teilnehmer im ankommenden Verkehr, welche erfahrungsgemäß maximal gleichzeitig den Fern- Sprechauftrags- oder Bescheiddienst in Anspruch nehmen, daß die Rufnummernspeicher jeweils denjenigen Teil einer Rufnummer aufnehmen können, welcher in der betreffenden und in den gegebenenfalls im Zuge des weiteren Verbindungsaufbaues dahinterliegenden Wahlstufen noch auszuwerten wäre, daß zunächst die betreffenden Ziffern von für den Fernsprechauftrags-oder Bescheiddienst in Frage kommenden Rufnummern in die dem bereits ausgewerteten Teil der Rufnummern zugeordneten Rufnuminernspeicher eingegeben werden und daß dann jeweils beim Aufbau eines Verbindungsweges über die erwähnten N\'ahlstufen der noch auszuwertende Teil der betreffenden Rufnummer mit den eingespeicherten Teilen von Rufnummern in den dem bereits ausgewerteten Teil der Rufnummer zugeordneten Rufnummernspeichern verglichen wird und daß im Falle einer Übereinstimmung der Verbindungsweg zum betreffenden Fernsprechauftragsdienst- oder Bescheidplatz geführt wird.
  • In der Fig. 1 ist ein Beispiel einer Fernsprechanlage mit Fernsprechauftrags- und Bescheiddienst gemäß der Erfindung dargestellt, und zwar mit den Einrichtungen, die hier von Bedeutung sind. In der Fig. 2 ist ein Schaltungsbeispiel für den näheren Aufbau der zu verwendenden Rufnummernspeicher und die unmittelbar mit ihnen zusammenarbeitenden Einrichtungen dargestellt.
  • Es wird nun zunächst der Aubau der in der Fig. 1 dargestellten Fernsprechanlage l' beschrieben und danach, wie sich dort bei Inanspruchnahme des Fernsprechauftrags- und Bescheiddienstes die betreffenden Funktionen abspielen. Die Fernsprechanlage T' ist hier in eine letzte Wahlstufe, welche aus den Einheiten 1 LLI', 2 LIf' . . . it LW besteht und in die damit über mehrere Leitungbbiindel verbundenen übrigen Wahlstufen 1I' gegliedert. Bei der letzten Wahlstufe mögen z. B. jeweils die beiden letzten Ziffern von Rufnummern ausgewertet werden. Die Rufnummernspeicher sind bei diesem Beispiel für eine erfindungsgemäße Fernsprechanlage der letzten Wahlstufe zugeordnet, und zwar sind die Einheit 1 LW dieser Wahlstufe die Speicher S 1, der Einheit 2 LW die Speicher S2 usw. und der Einheit ttL Lt' die Speicher Sn zugeordnet. Die Speicher sind jeweils mit der zugehörigen Einheit dieser Wahlstufe über Leitungen verbunden, über welche von der betreffenden Einheit der Wahlstufe Informationen über gewählte Rufnummern zu den Speichern übertragen werden, und über Leitungen, über die das Ergebnis des Vergleichs dieser Rufnummern mit eingespeicherten Rufnummern zu dieser Wahlstufe zurückübertragen wird. Die Richtung des Informationsflusses ist bei diesen Leitungen durch Pfeile angedeutet. Zu diesen Leitungen gehören die Leitungen 1 In, 1 und 1 lw, 2.
  • Über jede der erwähnten Einheiten ist eine gewisse Anzahl von Teilnehmern über Anschlußleitungen erreichbar. Die zu einer Einheit gehörenden Anschlußleitungen werden jeweils durch den vorher bereits ausgewerteten Teil der Rufnummern bestimmt. Ein einzelner Teilnehmer wird dann jeweils durch die in der betreffenden Einheit der letzten Wahlstufe auszuwertenden letzten Ziffern einer Rufnummer bestimmt. @'on der letzten @Wahlbtufe gehen also Leitungen ab, über die bestimmte Teilnehmer zu erreichen sind. Von diesen Teilnehmern ist der Teilnehmer Tan dargestellt. Ferner ist auch der zum Vermittlungssystem gehörende Meldeplatz lI dargestellt. Hier .werden Anrufe, durch die die Inanspruchnahme des Fernsprechauftragsdi@nbte an-efordert wird, entgegengenommen. Vom Meldeplatz aus kann der Nunirnernschalter D betätigt werden, der -über die Verteilungsschaltung w mit den Speichern S1, S2 ... Sva in Verbindung steht. Dieser Nummernschalter D kann auch verwendet werden, wenn einem bestimmten Teilnehmer vom Fernsprechamt aus der Bescheiddienst zuzuteilen ist.
  • Die Ansagen für den Fernsprechauftrags- und den Bescheiddienst erfolgen von bestimmten Fernsprechauftragsdienstplätzen und von Bescheidplätzen aus, welche von den verschiedenen Einheiten der letzten Wahlstufe aus erreichbar sind. Sie sind in der Fig. 1 mit BIF bezeichnet. Wie bereits erwähnt, sind unter Umständen verschiedenartige Ansagen durchzuführen, welche von diesen Plätzen zu liefern sind. Die Plätze können hier auch mit automatischen Ansageeinrichtungen ausgerüstet sein. Im gegebenen Fall wird ein Verbindungsweg zu dem betreffenden Platz geführt, der die vorgeschriebene Ansage liefert. Es sei noch angegeben, daß zu den Wahlstufen W noch Leitungen führen, die bei Teilnehmern abgehen, von denen unter anderem der Teilnehmer Tab dargestellt ist.
  • Die Durchführung einer Bescheidansage wickelt sich bei dieser Fernsprechanlage in folgender Weise ab: Es möge der Teilnehmer Tab den Teilnehmer Tan anwählen, bei dem ankommende Verbindungen zu einem Bescheidplatz zu führen sind. Die ersten Ziffern der Rufnummer des Teilnehmers Tait werden in den Wahlstufen W ausgewertet, wobei ein Verbindungsweg vom Teilnehmer Tab bis zu einer Leitung der zur letzten Wahlstufe führenden Leitungsbündel aufgebaut wird. Bei der letzten Wahlstufe trifft dann der dort auszuwertende Teil der Rufnummer ein, welcher z. B. die letzten beiden Ziffern der Rufnummer umfaßt. Dieser Teil der Rufnummer wird nun den der betreffenden Einheit dieser Wahlstufe zugeordneten Rufnummernspeichern zugeführt und mit den dort eingespeicherten Teilen von Rufnummern verglichen. Dieser Vergleichsvorgang wird, um ihn jeweils so kurz wie möglich zu halten, erst dann vorgenommen, wenn die gesamten dazu benötigten Ziffern eingetroffen sind. Gegebenenfalls sind dazu noch besondere Zwischenspeicher, die bei der betreffenden Wahlstufe liegen, erforderlich. Beim Vergleichsvorgang werden jeweils diejenigen Rufnummernspeicher berücksichtigt, die der Einheit der letzten Wahlstufe zugeordnet sind, an welche diejenigen Teilnehmer angeschlossen sind, deren Rufnummern mit den bereits in den Wahlstufen W ausgewerteten Ziffern beginnen. Wenn in einem Rufnummernspeicher die gleichen Ziffern, wie sie jetzt auszuwerten sind, gespeichert sind, so wird von diesem Rufnummernspeicher ein Signal abgegeben, welches der letzten Wahlstufe zugeführt wird und dort bewirkt, daß der bis zur letzten Wahlstufe führende, bereits aufgebaute Verbindungsweg mit dem in Frage kommenden Bescheidplatz verbunden wird. Dem anrufenden Teilnehmer Tab wird daraufhin von diesem Bescheidplatz aus eine Bescheidansage zugeleitet.
  • Ganz ähnlich wird eine Ansage im Fernsprechauftragsdienst durchgeführt. Auch hier wird in Abhängigkeit vom Ergebnis des Vergleichsvorganges der bereits aufgebaute Verbindungsweg mit dem in Frage kommenden Fernsprechauftragsdienstplatz verbunden. Während die Bescheidplätze Ansagen liefern, die für mehrere Teilnehmer geeignet sind, wird im allgemeinen von einem Fernsprechauftragsdienstplatz nur eine für einen bestimmten Teilnehmer geeignete Ansage geliefert.
  • Sollten wegen der Eigenart des betreffenden Vermittlungssystems beim Eintreffen der letzten beiden Ziffern in der letzten Wahlstufe dort auch während des Vergleichsvorganges Verbindungswege vorbereitet und aufgebaut worden sein, so kann man bei Inanspruchnahme des Bescheiddienstes diese Verbindungswege wieder auftrennen, wodurch eine nutzlose Belegung von Einrichtungen dieser Wahlstufe vermieden wird. Meistens ist außerdem eine wenn auch nur vorübergehende Belegung des angewählten Teilnehmers Taaa selber zu vermeiden, damit dort nicht ein unter Umständen störender Ruf eintrifft. Es kann jedoch im Fernsprechauftragsdienst auch vom Teilnehmer gewünscht werden, daß der Ruf auch bei ihm eintrifft. In diesem Fall ist der zu ihm führende Verbindungsweg nicht aufzutrennen.
  • Um die Anforderung verschiedenartiger Bescheid-oder Fernsprechauftragsdienstplätze zu ermöglichen, können z. B. in den Rufnummernspeichern besondere Speicherplätze vorgesehen werden, die jeweils eine Vorschrift über die Art der zu liefernden Ansage aufnehmen. Je nach der gewünschten Ansage wird dann vom entsprechenden Rufnummernspeicher ein besonderes Signal geliefert, so daß der ankommende Verbindungsweg an der dafür in Frage kommenden Leitung angeschlossen werden kann. Der Verbindungsvorgang und der Aufbau von Verbindungswegen können in an sich bekannter Weise, z. B. wie bei indirekt gesteuerten Fernsprechanlagen, durchgeführt werden. Wie diese Vorgänge im einzelnen abgewickelt werden, interessiert nicht näher.
  • Anstatt in den Rufnummernspeichern besondere Speicherplätze zur Aufnahme einer Vorschrift über die jeweils angeforderte Dienstart vorzunehmen, kann man auch jeder Einheit der betreffenden Wahlstufe mehrere Gruppen von Rufnummernspeichern zuordnen, wobei jede Gruppe für eine bestimmte Dienstart bzw. Ansageart vorgesehen ist. Eine derartige Zuordnung von Rufnummernspeichern ist insbesondere dann mit Vorteilen anzuwenden, wenn die verschiedenen Dienstarten sehr unterschiedlich in Anspruch genommen werden.
  • Bei Verwendung derartiger Rufnummernspeicher läßt sich folgender Vorteil erzielen: Es läßt sich hier mit verhältnismäßig einfachen Mitteln erreichen, daß in diese Rufnummernspeicher von einer bestimmten Stelle aus, die hier durch den Nummernschalter D dargestellt wird, die zu speichernden Teile von Rufnummern und die Kennzeichnung der zu liefernden Ansage bei Auftragserteilung eingegeben werden und nach Ablauf des Auftrags dort wieder gelöscht werden können. Zu diesem Zweck stehen die Rufnummernspeicher mit dem Nummernschalter D über eine Verteilungsschaltung w in Verbindung. Wenn ein Teilnehmer den Fernsprechauftragsdienst in Anspruch nehmen will, so ruft er zur Auftragserteilung den Meldeplatz M an und gibt dort den entsprechenden Auftrag und seine eigene Rufnummer an. Die Zuteilung des Bescheiddienstes an einen Teilnehmer erfolgt durch das Amt selber. In jedem Fall werden die betreffenden Dienstaufträge mit Hilfe des Nummernschalters D und der Verteilerschaltung w in die dafür vorgesehenen Rufnummernspeicher eingegeben. Es wird dabei über die Verteilungsschaltung, z. B. durch Wahl der ersten Ziffern der Rufnummer, diejenige Gruppe von Rufnummernspeichern erreicht, die zu derjenigen Einheit der letzten Wahlstufe gehört, über die der den Fernsprechauftragsdienst in Anspruch nehmende bzw. der für den Bescheiddienst in Frage kommende Teilnehmer zu erreichen ist. Unter den Rufnummernspeichern dieser Gruppe wird dann automatisch in einem Freiwahlvorgang ein freier Speicher ausgewählt. Danach werden mit dem Nummernschalter D die zu speichernden Ziffern gewählt, welche von dem betreffenden Rufnurnmernspeicher aufgenommen und gespeichert werden. Zur Kennzeichnung der zu verwendenden Ansageart kann dann mit dem Nummernschalter D noch eine weitere Ziffer gewählt werden. Diese Angabe wird ebenfalls durch den Rufnummernspeicher gespeichert.
  • In ähnlicher Weise kann auch der in einem Rufnummernspeicher gespeicherte Teil einer Rufnummer wieder gelöscht werden. Dazu ist zunächst wieder die betreffende Gruppe von Rufnummernspeichern mit dem Nummernschalter D anzuwählen. Die Löschung kann dann z. B. in der Weise durchgeführt werden, daß unter Mitwirkung einer besonderen Markierung oder eines besonderen vorhergehenden Löschzeichens die zu löschenden Ziffern gewählt werden. Bei dem Rufnummernspeicher, bei dem die gespeicherten Ziffern mit den zuletzt gewählten Ziffern übereinstimmen, werden daraufhin die eingespeicherten Angaben gelöscht. Dieser Speicher steht dann zur Aufnahme neuer Aufträge für den Bescheiddienst bereit.
  • Wenn den Einheiten der betreffenden Wahlstufe mehrere Gruppen von Rufnummernspeichern für verschiedene Ansagearten zugeordnet sind, so wickeln sich die vorstehend beschriebenen Vorgänge, abgesehen von einer Ausnahme, in gleicher Weise ab. Hier muß nämlich die die Ansageart kennzeichnende Ziffer vor der in einem Rufnummernspeicher zu speichernden Ziffer gewählt werden, damit sichergestellt werden kann, daß beim Freiwahlvorgang nur die für die betreffende Ansageart in Frage kommende Gruppe von Rufnuminernspeichern berücksichtigt wird.
  • Wie vorstehend dargestellt wurde, läßt sich das Einspeichern und Löschen von Rufnummern in verhältnismäßig einfacher Weise von einer einzigen Stelle aus durchführen. Dazu genügt ein sehr geringer Personalaufwand. Das sonst notwendige Umstecken an den Trennsteckverteilern, welches durch besonderes Betriebspersonal durchgeführt werden muß, wird hier eingespart.
  • Bei dem vorstehend beschriebenen Beispiel für eine Fernsprechanlage mit Fernsprechauftrags- und Bescheiddienst waren die Rufnummernspeicher der letzten Wahlstufe zugeordnet. Es kann unter Umständen auch von Vorteil sein, die Rufnummernspeicher an einer anderen Stelle der Fernsprechanlage anzuordnen. Wenn die Rufnummernspeicher zentral angeordnet sind und jeweils die gesamte Rufnummer aufzubewahren haben, so ist es nicht notwendig, sie in Gruppen einzuteilen. Man kann sie in diesem Fall auch als der ersten Wahlstufe zugeordnet auffassen. Diese Rufnummernspeicher erfordern individuell wegen der größeren Anzahl von jeweils aufzubewahrenden Ziffern auch jeweils einen größeren Aufwand. Die Verteilungsschaltung, die zwischen dem Nummernschalter D und den Speichern angeordnet ist, kann hier jedoch einfacher aufgebaut sein, da sie lediglich eine Freiwahl unter freien Speichern zu ermöglichen hat. Wenn die Speicher zentral angeordnet sind, so werden außerdem weniger Speicher benötigt, als wenn sie bei einer hinter der ersten Wahlstufe liegenden Wahlstufe angeordnet sind. Es kann nämlich in diesem Fall jeder Rufnummernspeicher für die Inanspruchnahme des Bescheiddienstes bei jeder beliebigen Anschlußleitung verwendet werden. Es werden daher nur so viel Rufnummernspeicher benötigt, wie maximal Teilnehmer gleichzeitig einen Auftrag zur Inanspruchnahme des Bescheiddienstes geben. Je größer die Anzahl der dabei berücksichtigten Teilnehmer ist, um so gleichmäßiger verteilt sich jeweils die Inanspruchnahme des Bescheiddienstes auf die verschiedenen Teilnehmer und um so geringer ist die Anzahl der benötigten Rufnummernspeicber im Verhältnis zur Gesamtzahl der Teilnehmer. Bei einer Unterteilung der Teilnehmer in Gruppen, denen jeweils Gruppen von Rufnummernspeichern zugeteilt sind, verteilt sich die Inanspruchnahme des Bescheiddienstes ungünstiger, so daß in diesem Fall mehr Rufnummernspeicher benötigt werden. Dies ist der Fall, wenn die Rufnummernspeicher der letzten Wahlstufe zugeordnet sind. Dann ist jedoch andererseits der individuell je Rufnummernspeicher aufzubringende Aufwand besonders niedrig. Je nach der Größe und der Gliederung der Fernsprechanlage kann es daher auch zweckmäßig sein, die Rufnummernspeicher einer Wahlstufe zuzuordnen, die zwischen der ersten und der letzten Wahlstufe liegt, um den gesamten für den Bescheiddienst aufzubringenden Aufwand besonders niedrig zu machen.
  • Hierbei ist noch zu berücksichtigen, daß der Vergleich der vom Teilnehmer Tab gewählten Rufnummer mit den in den Rufnummernspei'cher aufbewahrten Rufnummern erst dann vorgenommen werden kann, wenn der Teilnehmer alle Ziffern der Rufnummern gewählt hat. Auch wenn die Rufnummernspeicher einer anderen als der ersten Wahlstufe zugeordnet sind, müssen vor dem Vergleich alle Ziffern gewählt worden sein. Um den Vergleich zu ermöglichen, ist eine vorübergehende Zwischenspeicherung der Rufnummer erforderlich. Die zentrale Anordung der Rufnummernspeicher wird sich daher dann besonders empfehlen, wenn derartige Zwischenspeicher aus anderen Gründen sowieso vorgesehen sind. Dies ist der Fall bei indirekt gesteuerten Systemen mit Vollspeicherung der Teilnehmerziffern.
  • Hier können die vorgesehenen Speicher gleichzeitig für verschiedene Zwecke ausgenutzt werden. Diese Mehrfachausnutzung von Speichern ist auch in anderen Fällen möglich. Es ist bereits vorgeschlagen worden, den die letzten beiden Ziffern von Rufnummern auswertenden Wahlstufen Speicher vorzuschalten, welche jeweils die vorletzte Ziffer einer Rufnummer speichern. bis deren letzte Ziffer eintrifft, wodurch erreicht wird, daß zeitweilig diese beiden Ziffern gleichzeitig zur Verfügung stehen. Während dieses Zeitraumekann nun, ohne daß ein zusätzlicher Aufwand für Zwischenspeicher erforderlich ist, der Vergleich des durch die letzten beiden Ziffern dargestellten Rufnuminernteiles mit den in den vorgesehenen Rufl# für den Fernsprechauftrags- und Bescheiddienst eingegebenen Rufnummernteilen vorgenoinm@-ii werden, sofern diese Rufnummernspeicher diesen ti'ahlstufen zugeordnet sind.
  • Nähere Einzelheiten, wie beispielsweise die Rufnummernspeicher und die eng damit zusammenarbeitenden Einrichtungen aufgebaut werden können, werden hi der Fig. ? gezeigt. Es sind dort der Aufbau der Verteilungschaltung w gemäß Fig. 1 sowie der Aufbau eines der Speicher .S1 und zusätzlicher Einrichtungen gezeigt, die für die Einspeicherung und für die Löschung von Ziffern dienen.
  • Die Verteilungsschaltung besteht hier aus der Wahleinrichtung wa, aus Umschalteeinrichtungen, von denen die Umschalteeinrichtung it 1 dargestellt ist, und aus Freiwahleinrichtungen, von denen die Freiwahleinrichtung zc-f 1 dargestellt ist. Die Verteilungsschaltung wird vom Nummernschalter D aus gesteuert und beeinflußt ihrerseits die Rufnummernspeicher. Die Umschalteeinrichtungen 11 1 und die Freiwahleinrichtung wf 1 gehören .zu den Rufnummernspeichern S 1, also zu einer Gruppe von Rufnummernspeichern. Von dieser Gruppe von Rufnummernspeichern ist der Rufnummernspeicher S 11 dargestellt. An der Wahleinrichtung wa sind so viel Umschalteeinrichtungen und Freiwahleinrichtungen angeschlossen, wie Gruppen von Rufnummernspeichern vorhanden sind. Diese Umschalte- und Freiwahleinrichtungen sind wahlweise mit Hilfe der Wahleinrichtung wa vom Nummernschalter D aus zu erreichen. Die Wahleinrichtung wa kann, wie bereits erwähnt, durch Ziffernwahl mit Hilfe des Nummernschalters D in gewünschter Weise eingestellt werden. Sie kann z. B. aus einem Drehwähler oder einem Hebdrehwähler oder aus mehreren Wählern bestehen. An die Ausgänge der Wahleinrichtung wa sind dann die Umschalteeinrichtungen u.1 usw. angeschlossen. Durch die an die Umschalteeinrichtung u1 angeschlossene Freiwahleinrichtung elf 1 wird dann unter der angewählten Gruppe von Rufnummernspeichern ein freier Rufnummernspeicher gesucht. Die Freiwahleinrichtung wf 1 kann ebenfalls in an sich bekannter Weise durch einen Drehwähler realisiert werden, an dessen Ausgang die Rufnummernspeicher derselben Gruppe, also der Rufnummernspeichergruppe S 1, angeschlossen sind.
  • Die Rufnummernspeicher sind alle in gleicher Weise aufgebaut. Der Rufnummernspeicher S 11 ist bei diesem Ausführungsbeispiel ebenfalls mit Hilfe von Drehwählern aufgebaut, von denen jeweils einer zur Aufnahme einer zu speichernden Ziffer und einer zur Aufnahme der Vorschrift über die Ansageart dient. Für die Aufnahme der Ziffern sind die zweiarmigen Drehwähler 1 s..^.1/2 sw 1 und 1 sz 2/22 und zur Aufnahme der Vorschrift über die Ansageart ist der Drehwähler sb vorgesehen. Jeweils ein Dreharm der Drehwähler für die Ziffernspeicherung ist für sich an einen Eingang der Koinzidenzschaltung Kb angeschlossen. An den Ausgang der Koinzidenzschaltung Kb, der gegen ihre Eingänge entkoppelt sein soll, ist der Dreharm des Drehwählers sb angeschlossen. An die Kontakte der Kontaktbank dieses Wählers ist die mehradrige Leitung 11w2 angeschlossen, über welche Signale zu der zugehörigen Einheit der letzten Wahlstufe übertragen werden können. Gegebenenfalls können diese Signale auch direkt dem zu verwendenden zentralen Einstellorgan zugeleitet werden. Die Leitung 11w2 ist auch an die Kontakte der Kontaktbänke der entsprechenden Drehwähler der anderen Rufnummernspeicher angeschlossen, die zur selben Gruppe wie der RufnummernspeicherS11 gehören. Dies wird durch das V ielfachschaltungszeichen x der Leitung 1lw2 angedeutet.
  • Jede dieser Gruppen von Rufnummernspeichern hat noch eine besondere Zusatzeinrichtung, die zum Löschen von eingespeicherten Rufnummernteilen dient. Um das Löschen von Rufnummern zu ermöglichen, sind die die Löscheinrichtung 1 bildenden Drehwähler 11 und 1, 2 vorgesehen. Die Drehwähler 11 und 12 können mit Hilfe des Nummernschalters D eingestellt werden, und zwar, wie bereits erwähnt, unter Mitwirkung einer besonderen Markierung oder eines besonderen, der Wahl der betreffenden Ziffern vorhergehenden Löschzeichens. Durch die besondere Markierung oder durch das besondere Löschzeichen wird die Umschalteeinrichtung u 1 betätigt, wodurch die Drehwähler 11 und 12 über eine besondere Leitung an den betreffenden Ausgang der Wahleinrichtung wa angeschlossen werden. Mit Hilfe des Nummernschalters D können nun Ziffern gewählt werden, welche die Drehwähler 11 und 12 einstellen. Der Freiwahlv organg der Wahleinrichtung w f 1 unterbleibt in diesem Falle. Wenn sich die Dreharme der Drehwähler 11 und 12 auf bestimmte Bankkontakte eingestellt haben, so legen sie an diese Bankkontakte eine bestimmte Markierung. Diese Markierung wird durch in den Rufnummernspeichern vorgesehene besondere Koinzidenzschaltungen ausgewertet. Beim Rufnummernspeicher S 11 dient dazu die Koinzidenzschaltung Kl. Es sind nämlich die Bankkontakte des Drehwählers 11 jeweils mit dem entsprechenden vom Wählerarm2szl überstrichenen Bankkontakten im Speicher S 11 verbunden. In gleicher Weise sind die Bankkontakte des Drehwählers 12 mit den vom Wählerarm 2 sz 2 überstrichenen Bankkontakten im Speicher S11 verbunden. Außerdem sind noch die gleichen Verbindungen zu den entsprechenden Bankkontakten an den Drehwählern der anderen, hier nicht dargestellten Rufnummernspeicher der Rufnummernspeichergruppe S 1 vorhanden. Die einander entsprechenden Bankkontakte der verschiedenen Drehwähler dieser Rufnummernspeichergruppe sind also vielfachgeschaltet. Dieses wird durch die bei den zugehörigen Verbindungsleitungen eingezeichneten Vielfachschaltungszeichen x angedeutet.
  • Eine derartige Vielfachschaltung ist auch für die Bankkontakte vorgesehen, die von den- Wählerarmen 1 sz 1 und 1s--2 überstrichen werden. Dort sind die einzelnen Arten der Leitung 11w1 angeschlossen, welche zur zughörigen Einheit der letzten Wahlstufe führt. Über diese Leitung werden jeweils von der letzten Wahlstufe Zeichen übermittelt, welche dem gerade mit eingespeicherten Rufnummernteilen zu vergleichenden, vom Teilnehmer Tab gewählten Rufnummernteil entsprechen. Bei diesem Schaltungsbeispiel handelt es sich dabei jeweils um die letzten beiden Ziffern einer Rufnummer. Die Dreharme 1sz1 und lsz2 überstreichen nun jeweils zehn Bankkontakte. Durch Markierung von jeweils einem Bankkontakt bei den beiden Dreharmen kann dabei jeweils eine der beiden Ziffern gekennzeichnet werden. Diese Markierung wird von der letzten Wahlstufe jeweils über zwei Adern der Leitung 11w1 übertragen und kann z. B. von den bereits erwähnten Zwischenspeichern für Rufnummernteile geliefert werden.
  • Die nachfolgenden Beschreibungen eines Einstell-, eines Vergleichs- und eines Löschvorganges mit Hilfe der in Fig. 2 dargestellten Einrichtungen werden im einzelnen zeigen, wie die vorstehend bereits erwähnten Vorgänge sich abspielen.
  • Zunächst sei beschrieben, wie die letzten beiden Ziffern einer Rufnummer in einen Rufnummernspeicher eingegeben werden. Zunächst werden mit Hilfe des Nummernschalters D die ersten Ziffern dieser Rufnummer gewählt, wodurch der Wähler wa eingestellt wird und wodurch die betreffende Gruppe von Rufnummernspeichern erreicht wird. Es sei dies die mit S1 bezeichnete Gruppe von Rufnummernspeichern. In der Zwischenwahlzeit sucht der Drehwähler der Wahleinrichtung wf 1 einen freien Rufnummernspeicher in dieser Gruppe aus. Dann werden die letzten beiden Ziffern mit Hilfe des Nummernschalters D gewählt, wodurch die Drehwähler 1 sz 1/ 2 sz 1 und 1 sz 2l2 sz 2 eingestellt werden. Dann wird eine die Ansageart kennzeichnende Ziffer gewählt, wodurch der Drehwähler sb eingestellt wird. Damit ist die Eingabe beendet. Die zur Verteilerschaltung gehörenden Wahleinrichtungen wa und wf 1 werden wieder in ihre Ruhelage versetzt.
  • Es wird nun ein Vergleichsvorgang beschrieben. Es soll dabei festgestellt werden, ob die letzten beiden Ziffern einer Rufnummer, gemäß der ein Verbindungsweg aufzubauen ist, mit den in einem Rufnummernspeicher aufbewahrten Ziffern übereinstimmen. Durch die vorhergehenden Ziffern wurde vorher der Verbindungsweg bis zu einer bestimmten Einheit der letzten Wahlstufe geführt. Es sei dies in diesem Fall die Einheit 1 LW. Über die Leitung 1 lw 1 werden dann entsprechend den letzten beiden Ziffern der Rufnummer zwei Adern der Leitung 11w 1 mit einem geeigneten Markierpotential markiert.
  • Bei demjenigen Rufnummernspeicher, dessen Drehwähler zur Einspeicherung von Ziffern gemäß denselben Ziffern eingestellt sind, gelangt von den betreffenden Bankkontakten dieser Drehwähler dieses Markierpotential zu beiden Eingängen der dort angeschlossenen Koinzidenzschaltung; es sei dies der Rufnummernspeicher S 11. Am Ausgang der Koinzidenzschaltung Kb tritt daher ebenfalls dieses Markierpotential auf. Es wird über den Drehwähler sb zu der Leitung 11w2 weitergegeben. Entsprechend der Einstellung des Drehwählers sb wird damit über eine bestimmte Ader dieser Leitung ein Signal zur Einheit I LW der letzten Wahlstufe weitergegeben, welches bewirkt, daß der bereits aufgebaute Verbindungsweg zum betreffenden Fernsprechauftrags- oder Bescheidplatz weitergeführt wird. Die im Speicher S11 vorhandene Koinzidenzschaltung KI liefert bei diesem Betriebsfall an ihrem Ausgang kein Potential, da an den zu den Dreharmen 2szl und 2sz2 gehörenden Bankkontakten kein Markierpotential liegt.
  • Die Funktion der Koinzidenzschaltung KI wird dagegen in Anspruch genommen, wenn die Löschung der in den Rufnummernspeicher S Il eingegebenen Ziffern vorzunehmen ist. Die Löschung wird hier ebenfalls mit Hilfe des Nummernschalters D vorgenommen, und zwar durch Wahl der zugehörigen Rufnummer. Die ersten Ziffern dieser Rufnummer dienen wieder zur Einstellung der Wahleinrichtung wa. Diesmal wird durch die bereits erwähnte besondere Markierung bzw. durch das besondere vorhergehende Zeichen die Umschalteeinrichtung u1 betätigt, so daß durch die letzten beiden Ziffern der Rufnummern die Drehwähler 11 und 12 der Löscheinrichtung l eingestellt werden.
  • Bei dem Rufnummernspeicher, in dem die gleichen Ziffern vorher aufbewahrt worden waren, wird nun beiden Eingängen einer zugehörigen Koinzidenzschaltung das Markierpotentnial zugeführt. Dies geschieht bei dem Rufnummernspeicher S11 über die Dreharme 2sz 1 und 2s--2. Am Ausgang von dessen Koinzidenzschaltung Kl tritt daher ebenfalls das Markierpotential auf. Dadurch wird die Rückstellung der Drehwähler 1 s--1/2 sz 1 und 1 sz 212 sz 2 sowie des Drehwählers sb bewirkt. Damit sind die dort vorher eingegebenen Ziffern wieder gelöscht.
  • Bei dem in Fig.2 dargestellten Ausführungsbeispiel für die Anordnung und den Aufbau von Rufnummernspeichern ist jeweils eine Einheit der betreffenden Wahlstufe gerade eine Gruppe von Rufnummernspeichern zugeordnet. Jeder Rufnummernspeicher weist hier eine besondere zusätzliche Speichermöglichkeit für die Vorschrift über die Ansageart auf. Wie bereits erwähnt, kann diese zusätzliche Speichermöglichkeit auch entfallen. Beim Speicher S11 wird dann der Drehwählersb nicht benötigt. Statt dessen sind jeder Einheit, also auch der Einheit 1 LW, mehrere Gruppen von Rufnummernspeichern zuzuordnen, und zwar so viel, wie Ansagearten vorgesehen sind. Die Bankkontakte der Wähler aller zur selben Einheit gehörenden Rufnummernspeicher sind vielfachgeschaltet und an die verschiedenen Adern der Leitung 1 1w 1 bzw. an die Bankkontakte der zur Löscheinrichtung l gehörenden Drehwähler 11 und 12 angeschlossen. Wenn alle dazugehörigen Rufnummernspeicher an den Drehwähler «,t 1 angeschlossen sind, so hat dieser jeweils lediglich unter den in Frage kommenden eine Freiwahl vorzunehmen. Die die Ansageart kennzeichnende Ziffer ist aus diesem Grunde hier vor den einzuspeichernden letzten beiden Ziffern einer Rufnummer zu wählen.
  • Die vorstehend beschriebenen Rufnummernspeicher und die unmittelbar damit zusammenarbeitenden Einrichtungen sind hier mit Hilfe von elektromechanischen Schaltmitteln aufgebaut. Statt dessen können auch elektronische Schaltmittel verwendet werden, z. B. Speicher, wie sie in der Rechenmaschinentechnik üblich sind, also Ringkernspeicher, Trommelspeicher tisw.
  • Es sei noch darauf hingewiesen, daß bei einer Abwicklung des Bescheiddienstes, wie sie gemäß der Erfindung vorzunehmen ist, auch eine Unterdrückung der Gespächszählung vorgenommen werden kann, indem z. B. bei Inanspruchnahme des Bescheiddienstes an eine zum betreffenden Sprechweg gehörenden Leitungsader eine besondere dazu geeignete Spannung gelegt oder eine sonst vorhandene Spannung unterdrückt wird.
  • In ähnlicher Weise können Rufnummernspeicher auch dazu verwendet werden, stets eine Unterdrückung der Zählung zu bewirken, falls die zu ihnen gehörenden Teilnehmer angewählt werden, und zwar auch wenn die Verbindung zustande kommt; es handelt sich dann uni gebührenfrei anrufbare Teilnehmer. Ferner kann mit Hilfe dieser Rufnummernspeicher bewirkt werden, daß bei bestimmten Teilnehmern das Aufschalten verhindert wird, z. B. um zu vermeiden, daß durch Postbeamte vertrauliche Gespräche, wenn auch mir zeitweise, mitgehört werden können.
  • Bei Verwendung der Rufnummernspeicher stehen gleichzeitig mehrere der letzten Ziffern der Rufnummern für Vorgänge zur Verfügung, die bei der betreffenden Wahlstufe stattzufinden haben. In diesem Zusammenhang kommen außer den bereits beschriebenen Ansagediensten auch noch ganz andere Vorgänge in Frage. Dazu gehört z. B. die Berücksichtigung aller Anschlüsse eines Sammelanschlusses bei dessen Anwahl, wenn sich der Sammelanschluß in beliebiger Weise über das Teilnehmerfeld einer Einheit der betreffenden Wahlstufe erstreckt, also wenn z. B. die Anschlüsse in beliebiger Weise über mehrere Dekaden einer Hundertergruppe verteilt sind. Man kann ferner auch mit Hilfe der Rufnummernspeicher ermöglichen, daß ein Teilnehmer, dessen Anschlußleitung bei derselben Einheit an einer anderen Stelle angeschlossen werden mußte, also verlegt wurde, nach wie vor unter der gleichen Rufnummer zu erreichen ist. Es ist hier in gleicher Weise wie bei Inanspruchnahme des Fernsprechauftrags- oder Bescheiddienstes diese Verbindung zu einem anderen als dem der gewählten Rufnummer entsprechenden Anschluß umzuleiten.

Claims (21)

  1. PATENT:INSPP CC HE: 1. Fernsprechanlage mit Fernsprechauftrags-und Bescheiddienst, dadurch gekennzeichnet, daß Rufnummernspeicher (S 11 ... ) jeweils zur Aufnahme des noch nicht ausgewerteten Teiles einer Rufnummer vorgesehen sind, welche einer bestimmten Wahlstufe der Anlage (I'), und zwar gegebenenfalls gruppenweise (S1, S2... Sn) Einheiten (1 LüV, 2 LW ... n LW) dieser Wahlstufe, zugeordnet sind, daß diese Einheiten (1 L[1", 2 LW ... za LW) zugleich mit ihren Gruppen von Rufnummernspeichern (S1, S2 ... Sn) jeweils dem bereits ausgewerteten Teil von Rufnummern zugeordnet sind, daß die Anzahl der Rufnummernspeicher in jeder Gruppe von Einheiten so groß gewählt ist wie die Anzahl der über die zugehörige Einheit der Wahlstufe erreichbaren Teilnehmer Jan ... ) im ankommenden Verkehr, welche erfahrungsgemäß maximal gleichzeitig den betreffenden Fernsprechauftrags- oder Bescheiddienst in Anspruch nehmen, daß die Rufnummernspeicher jeweils denjenigen Teil einer Rufnummer aufnehmen können, welcher in der betreffenden und in den gegebenenfalls im Zuge des weiteren Verbindungsaufbaues dahinterliegenden Wahlstufen noch auszuwerten wäre, daß zunächst die betreffenden Ziffern von für den Fernsprechauftrags-oder Bescheiddienst in Frage kommenden Rufnummern in die dem bereits ausgewerteten Teil der Rufnummern zugeordneten Rufnummernspeicher (S11 ... ) eingegeben werden und daß dann jeweils beim Aufbau eines Verbindungsweges über die erwähnten Wahlstufen der noch auszuwertende Teil der betreffenden Rufnummer mit den eingespeicherten Teilen von Rufnummern in den dem bereits ausgewerteten Teil der Rufnummer zugeordneten Rufnummernspeicher (S11...) verglichen wird und daß im Falle einer Übereinstimmung der Verbindungsweg zum betreffenden Fernsprechauftragsdienst-oder Bescheidplatz (B/F) geführt wird.
  2. 2. Fernsprechanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ermöglichung verschiedener Fernsprechauftrags- und Bescheidansagen in den Rufnummernspeichern (S 11 ... ) ein besonderer Platz (sb) vorgesehen ist, der eine Vorschrift über die Art der zu liefernden Ansage aufnimmt.
  3. 3. Fernsprechanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ermöglichung verschiedener Fernsprechauftrags- und Bescheidansagen jeder Einheit der betreffenden Wahlstufe mehrere Gruppen von Rufnummernspeichern zugeordnet sind und daß jede Gruppe für eine bestimmte Ansageart vorgesehen ist.
  4. 4. Fernsprechanlage nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß im gegebenen Fall der Verbindungsweg zu einem Fernsprechauftrags-bzw. Bescheidplatz (B/F) geführt wird, der die vorgeschriebene Ansage liefert.
  5. 5. Fernsprechanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der dem gespeicherten Teil der Rufnummer entsprechende und zuletzt aufgebaute Verbindungsweg (über letzte Wahlstufe) bei Inanspruchnahme des Fernsprechauftrags- oder Bescheiddienstes gegebenenfalls wieder aufgetrennt wird und der vorher aufgebaute Verbindungsweg (über Wahlstufen W) an eine zum betreffenden Platz (B/F) führende Leitung angeschlossen wird, die von der betreffenden Wahlstufe (letzten Wahlstufe) ab-,gehen.
  6. 6. Fernsprechanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rufnummernspeicher (S 11 ... ) mit einem besonderen Nummernschalter (D) über eine Verteilungsschaltung (w) in Verbindung stehen, von dem aus im gegebenen Fall der benötigte Teil einer Rufnummer in einen freien Rufnummernspeicher eingegeben wird und von dem aus durch Wahl einer Ziffer die Ansageart bestimmt wird.
  7. 7. Fernsprechanlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß nach Ablauf eines Auftrages zur Inanspruchnahme eines Ansagedienstes mit Hilfe des besonderen Nummernschalters (D) die im vorher verwendeten Rufnummernspeicher (S11) eingegebenen Angaben (Rufnummernziffern und gegebenenfalls Vorschrift über Ansageart) wieder gelöscht werden. B.
  8. Fernsprechanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fernsprechauftragsplätze und/oder die Bescheidplätze (B/F) mit automatischen Ansageeinrichtungen ausgerüstet sind.
  9. 9. Fernsprechanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rufnummernspeicher (S 11) der letzten, eine oder mehrere Ziffern der Rufnummern auswertenden Wahlstufen zugeordnet sind.
  10. 10. Fernsprechanlage nach Anspruch 9, bei der den die letzten beiden Ziffern von Rufnummern auswertenden Wahlstufen Speicher vorgeschaltet sind, welche jeweils die vorletzten Ziffern von Rufnummern vorübergehend speichern, z. B. für Zwecke der Sammelanschtußtechnik, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicher als Zwischenspeicher für die Feststellung der Übereinstimmung von auszuwertenden Rufnummern mit den in Rufnummernspeichern zum Teil eingespeicherten Rufnummern mitverwendet werden.
  11. 11. Fernsprechanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rufnummernspeicher in einer Gruppe zentral angeordnet sind und jeweils die gesamte Rufnummer aufnehmen.
  12. 12. Fernsprechanlage nach Anspruch 11, bei der besondere Zwischenspeicher zur Zwischenspeicherung von gewählten Ziffern vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß diese Zwischenspeicher und ihre Anschaltmittel zugleich als Hilfsmittel zur Durchführung von Vergleichsvorgängen zur Feststellung der Übereinstimmung von auszuwertenden Rufnummern mit in Rufnummernspeichern zum Teil eingespeicherten Rufnummern mitverwendet werden.
  13. 13. Fernsprechanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Rufnummernspeicher (S 11) verwendet sind, bei denen jede der zu speichernden Ziffern und die Vorschrift über die Ansageart jeweils durch Einstellung eines Drehwählers (1 sz 1, 1s.-2, sb) gespeichert werden, und daß diese Dreharme der Drehwähler (1 sz 1, 1 sz 2) für die Ziffernspeicherung getrennt an die Eingänge einer Koinzidenzschaltung (Kb) angeschlossen sind, an deren Ausgang der Dreharm des Drehwählers (sb) für die Speicherung der Ansageart angeschlossen ist.
  14. 14. Fernsprechanlage nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einspeicherung eines Ansageauftrages mit Hilfe des dafür vorgesehenen besonderen Nummernschalters (D) durch Wahl der ersten Ziffern der Teilnehmernummer ein Wähler (wa) eingestellt wird, über den der besondere Nummernschalter (D) mit den Rufnummernspeichern (S1) verbunden wird, die für die Aufnahme der restlichen zu speichernden Ziffern in Frage kommen, und daß mit Hilfe einer Freiwahleinrichtung (wf 1) unter diesen Rufnummernspeichern (S1) jeweils ein freier Rufnummernspeicher (z. B. S11) für die Aufnahme der zu speichernden Ziffern ausgewählt wird.
  15. 15. Fernsprechanlage nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß durch Wahl der zu speichernden restlichen Ziffern und einer die Ansageart kennzeichnenden Ziffer mit Hilfe des Nummernschalters (D) die im ausgewählten Rufnummernspeicher (S 11) vorhandenen Drehwähler (1 sz 1, i sz 2, sb) eingestellt werden.
  16. 16. Fernsprechanlage nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß bei Rufnummernspeichern (S1), die zur selben Gruppe gehören, die Bankkontakte der zur Aufnahme von Ziffern der Rufnummern dienenden Drehwähler (1s.-1, 1sz2...) jeweils vielfachgeschaltet sind und an die entsprechenden Adern einer von der zugeordneten Einheit (1 LTY) der betreffenden Wahlstufe herführenden Leitung (11w1) angeschlossen sind, welche jeweils entsprechend einer gerade zum Aufbau eines Verbindungsweges auszuwertenden Rufnummer markiert werden, wodurch auch die dazugehörigen Bankkontakte markiert werden, derart, daß über diese letzteren Bankkontakte bei Übereinstimmung der gespeicherten Ziffern einer Rufnummer mit den entsprechenden Ziffern einer auszuwertenden Rufnummer die im betreffenden Rufnummernspeicher (S 11) enthaltene Koinzidenzschaltung (Kb) an allen Eingängen markiert wird, wodurch über deren Ausgang und über den dort angeschlossenen Drehwählerarm ein Bankkontakt dieses Drehwählers (sb) markiert wird, worauf der betreffende Verbindungsweg zu dem dadurch bezeichneten Fernsprechauftragsdienst- bzw. Bescheidplatz (B/F) geleitet wird.
  17. 17. Fernsprechanlage nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß, um die Löschung eingespeicherter Ziffern zu ermöglichen, an die Bankkontaktvielfache von jeweils zweiten Dreharmen der Drehwähler (2 sz 1, 2.s.92) für die Ziffernspeicherung die Bankkontakte von weiteren Drehwählern (l1, 12) angeschlossen sind, welche mit Hilfe des besonderen Nummernschalters (D) durch Wahl der zu löschenden Rufnummer erreicht und jeweils entsprechend eingestellt werden, worauf deren vom Dreharm besetzte Bankkontakte eine besondere Markierung erhalten, wodurch bei dem die zu löschenden Ziffern gespeichert enthaltenden Rufnummernspeicher (S 11) eine an den zweiten Dreharmen (2 sz 1, 2 sz 2) angeschlossene Koinzidenzschaltung (Kn an beiden Eingängen markiert wird, derart, daß sie die Löschung der in diesem Rufnummernspeicher (S11) eingespeicherten Angaben auslöst.
  18. 18. Fernsprechanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei Inanspruchnahme des Bescheiddienstes an eine zum betreffenden Sprechweg gehörende Leitungsader eine besondere Spannung zur Unterdrückung der Zählung gelegt oder eine sonst vorhandene Spannung unterdrückt wird.
  19. 19. Fernsprechanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß vorgesehene Rufnummernspeicher auch dazu verwendet werden, eine Unterdrückung der Gesprächszählung beim anrufenden Teilnehmer zu bewirken, sofern bestimmte Teilnehmer angerufen werden.
  20. 20. Fernsprechanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Rufnummernspeicher auch dazu verwendet werden, ein Aufschalten bei den ihnen zugeordneten Teilnehmern zu verhindern.
  21. 21. Fernsprechanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Rufnummernspeicher auch zur Umleitung von Verbindungen verwendet werden, damit angerufene Teilnehmer trotz einer Verlegung ihrer Anschlußleitungen weiterhin unter ihren bisherigen Rufnummern zu erreichen sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 939 457.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1230093B (de) * 1963-10-03 1966-12-08 Standard Elektrik Lorenz Ag Verfahren zur Veraenderung von Kennungen und Durchfuehrung von Betriebsumschaltungen in Fernsprechanlagen mit Registern

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE939457C (de) * 1953-07-05 1956-02-23 Siemens Ag Schaltungsanordnung und Einrichtung zum Ansagen kurzer Mitteilungen in Fernsprechanlagen

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