DE1103908B - Stabilisierung von in der Seitenkette chlorierten, bei normalen Bedingungen fluessigen Xylolen - Google Patents

Stabilisierung von in der Seitenkette chlorierten, bei normalen Bedingungen fluessigen Xylolen

Info

Publication number
DE1103908B
DE1103908B DED30705A DED0030705A DE1103908B DE 1103908 B DE1103908 B DE 1103908B DE D30705 A DED30705 A DE D30705A DE D0030705 A DED0030705 A DE D0030705A DE 1103908 B DE1103908 B DE 1103908B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
stabilization
chlorinated
xylenes
side chain
normal conditions
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DED30705A
Other languages
English (en)
Inventor
John H Wotiz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Diamond Shamrock Corp
Original Assignee
Diamond Alkali Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Diamond Alkali Co filed Critical Diamond Alkali Co
Publication of DE1103908B publication Critical patent/DE1103908B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C17/00Preparation of halogenated hydrocarbons
    • C07C17/38Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives
    • C07C17/42Use of additives, e.g. for stabilisation

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Stabilisierung von in der Seitenkette chlorierten, bei normalen Bedingungen flüssigen Xylolen Bekanntlich können genügend reine Chlorxylole gelagert oder transportiert werden, ohne daß sie sich durch Luft, Licht, Wärme oder Feuchtigkeit in wesentlichem Umfang zersetzen. Meist lassen sich jedoch Chlorxylole mit einem so hohen Reinheitsgrad im technischen Maßstab nur schwer herstellen, und es zeigte sich, daß die handelsüblichen Chlorxylole im allgemeinen eine gewisse Zersetzung erleiden, wenn sie, z. B. bei Verwendung als Reinigungsmittel, mit Roststellen oder Metallen, wie Aluminium, oder mit Schmutz in Berührung kommen oder dem Einfluß von Luft, Licht, Wärme, Feuchtigkeit u. dgl. unterworfen sind. Daher besteht ein dringender Bedarf an Mitteln zur Verhinderung der Zersetzung von Chlorxylolen und anderen aromatischen Chlorkohlenwasserstoffen.
  • Bisher wurden verschiedene Stabilisatoren für Chlorkohlenwasserstoffe verwendet, darunter z. B.
  • Acetylenalkohole, Acetylenäther, geradkettige Acetylenester, Monoacetylenkohlenwasserstoffe und Monoacetylen-Monoolefin-Kohlenwasserstoffe.
  • Obwohl diesen bekannten Stabilisatoren ein gewisser Erfolg nicht abzusprechen ist, enttäuschen alle derartigen Stoffe, wenn es sich um die Stabilisierung von Chlorxylolen, insbesondere von a-Chlor-p-xylol. handelt. Acetylenalkohole sind bei der Stabilisierung von aliphatischen Chlorkohlenwasserstoffen, wie Perchloräthylen, sehr wirksam, bei der Stabilisierung von Chlorxylolen, wie a-Chlor-p-xylol, jedoch wirkungslos, da auch ein verhältnismäßig großer Gehalt an diesen Verbindungen die Zersetzung des a-Chlor-p-xylols nicht verhindern kann. Monoacetylen-Monoolefin-Kohlenwasserstoffe und geradkettige Acetylenester sind aus den gleichen Gründen unbefriedigend.
  • Aus der Beobachtung, daß die obigen Allgemeinstabilisatoren unbefriedigende Ergebnisse liefern, ergibt sich, daß die zur Stabilisierung von Chlorxylolen verwendeten Mittel und die Methode der Stabilisierung verhältnismäßig selektiv sind und daß daher die bisher zur Stabilisierung von Chlorkohlenwasserstoffen, wie Tetrachlorkohlenstoff, Perchloräthylen, Tetrachloräthylen u. dgl., verwendeten Stabilisatoren zur Stabilisierung von Chlorxylolen überhaupt ungeeignet sind.
  • Es galt daher, andere Mittel zur Unterbindung der Zersetzung von aromatischen Halogenkohlenwasserstoffen, insbesondere von Chlorxylolen, zu finden und eine wirksame Methode zur Stabilisierung von Aufbereitungen, die im wesentlichen ein Chlorxylol, z. B. a-Chlor-p-xylol, enthalten, zu entwickeln.
  • Bei den im Handel erhältlichen nicht stabilisierten aromatischen Chlorkohlenwasserstoffen, einschließlich solcher Verbindungen wie Benzylchlorid, hängt der Reinheitsgrad meist von dem Alter ab, d. h. von der Zeit, während der sie ohne entsprechende Maß- nahmen zur Verhinderung ihrer Zersetzung gelagert wurden.
  • Von vornherein verhältnismäßig unreine aromatische Halogenkohlenwasserstoffe sind zwar nur begrenzt verwendbar, jedoch kann wenigstens die weitere Zersetzung weitgehend durch Zusatz der Stabilisatoren nach der Erfindung unterbunden werden.
  • Andererseits sind manche nicht stabilisierte aromatische Halogenkohlenwasserstoffe verhältnismäßig frisch und daher rein und ohne weiteres verwendungsfähig. Sie benötigen nur eine Stabilisierung gegen eine möglicherweise einsetzende Zersetzung, um für viele Zwecke brauchbar zu sein. Die Stabilisatoren nach der Erfindung sind in beiden Fällen anwendbar und verhindern entweder den Eintritt oder doch wenigstens den Fortgang der Zersetzung. Handelt es sich um zu stark verunreinigte Chlorkohlenwasserstoffe, so müssen die Verunreinigungen durch eine Vorreinigung vor Zugabe des Stabilisators soweit wie möglich entfernt werden. Eine derartige Vorreinigung kann durch bekannte Maßnahmen, z. B. durch Destillieren, erfolgen.
  • Erfindungsgemäß wird in der Seitenkette chlorierten, bei normalen Bedingungen flüssigen Xylolen, wie a-Chlor-p-xylol, eine zur Stabilisierung hinreichende Menge eines aliphatischen a,w-D iacetylenkoblenwasserstoffes der Strukturformel H- C~C- (CWxCCH wobei x eine Zahl von 5 bis 20 ist, vorzugsweise 1,8-Nonadiyn, zugefügt.
  • Zusammen mit dem Allgemeinstabilisator nach der Erfindung können alle bekannten Stabilisatoren gegen Licht oder andere Einflüsse verwendet werden.
  • Die Zusätze sind insbesondere zur Verhinderung der Zersetzung bei Berührung mit den als Verunreinigungen auftretenden Metallionen, wie Eisen- und Alu miniumionen, bestimmt.
  • Die D iacetylenkohlenwasserstoffe nach der Erfindung sind an sich bekannte Verbindungen und können durch Reaktion eines Alkali-, vorzugsweise des Natriumacetylids, mit den entsprechenden Polymethylendibromiden in flüssigem Ammoniak hergestellt werden. Das Reaktionsprodukt wird durch Destillation bei vermindertem Druck isoliert. Der bevorzugte Stabilisator nach der Erfindung, d. h. 1,8-Nonadiyn, siedet bei 70 bis 72° C unter 29 mm Quecksilberdruck.
  • Die Stabilisatorennach der Erfindung, insbesondere das 1,8-Nonadiyn, sind besonders wirksam bei der Stabilisierung von durch kleinere Mengen Metallionen, wie sie z. B. durch Rostflecken oder Aluminium hervorgerufen werden, verunreinigtem a-Chlor-pxylol, und zwar sowohl in der flüssigen als auch in der Dampfphase. In den meisten Fällen zeigte sich die stabilisierende Wirkung dort am deutlichsten und nachhaltigsten, wo vor der Zugabe des stabilisierend wirkenden Diacetylenkohlenwasserstoffes eine Vorbehandlung, die den größeren Teil der als Verunreinigungen auftretenden Metallionen zerstört, erfolgte.
  • Die Methode zur Stabilisierung der obenerwähnten aromatischen Halogenkohlenwasserstoffe besteht darin, daß man eine größere Menge von z. B. o-, m- oder p-Chlorxylol mit dem betreffenden a,oj-Diacetylenkohlenlvásserstoff nach der Erfindung vermischt. Vorzugsweise wird der Stabilisator dem aromatischen Chlorkohlenwasserstoff nach seiner Herstellung zugefügt, wobei man für eine zur Stabilisierung hinreichende Menge an einem der erwähnten a,w-Diacetylenkohlenwasserstoffe sorgt. Diese Menge beträgt im allgemeinen etwa 0,04 bis 3 ei0 des Gewichts des aromatischen Chlorkohlenwasserstoffes, bei Chlorxylol vorzugsweise 0,25 bis 1 Gewichtsprozent. Die Zusatzmenge richtet sich nach der Menge der als Verunreinigungen auftretenden Metallionen in dem betreffenden Chlorkohlenwasserstoff. Enthält das gereinigte Chlorxylol nicht mehr als etwa 0,20in an metallischen Verunreinigungen. wie es bei Handelsprodukten üblich ist, so geifigt die oben als bevorzugt genannte Menge von 0,25 bis 1 Gewichtsprozent.
  • Die vorteilhaften Wirkungen der Mittel nach der Erfindung treten auch ein. wenn ein nach einem technischen Verfahren gereinigtes Chlorxylol bereits mit einem höher oder niedriger als das Chlorxylol siedenden Stabilisator stabilisiert wurde. Gegebenenfalls wird nach Entfernung derartiger anderer Stabilisatoren, z. E. durch chemische Reaktion od. dgl., der Rückstand der fraktionierten Destillation unterworfen, um die Chlorxylolfraktion zurückzugewinnen, die dann, wie oben beschrieben, erfindungsgemäß mit einer zur Stabilisierung hinreichenden Menge eines a,oj-Diacetylenkolilenwasserstoffes vereinigt werden kann.
  • Unter den verschiedenen erfindungsgemäß geeigneten x,ra-Diacetvlellkohlenwasserstoffen sind diejenigen, deren Siedepunkte im selben Bereich liegen wie derjenige des entsprechenden Chlorxylols, besonders geeignet. da sie mit dem Lösungsmittel in die Dampfphase gehen und mit ihm in die flüssige Phase zurückkehren. Dies ist besonders bedeutsam, wenn die stabilisierten Mittel in der Dampfphase angewandt werden sollen oder wenn das Chlorxylol durch Destil- lation zurückgewonnen und wieder verwendet werden soll.
  • Die Herstellung von 1,8-Nonadiyn ist in »Journal of the Chemical Society« (1950), S. 3135, beschrieben.
  • Hiernach wird Natriumacetylid mit Pentamethylendibromid in ungefähr stöchiometrischen Mengen in Gegenwart von flüssigem Ammoniak zur Reaktion gebracht und das Produkt mittels Vakuumdestillation isoliert. Das CgHj2 destilliert bei 70 bis 72° C unter 29 mm Quecksilberdruck. Das Produkt ist zu weniger als 50/o in Wasser und zu mehr als 50/0 in Aceton, Cyclohexanon und Xylol löslich; es hat einen Brechungsindex von 1,4492 bei 20°.
  • Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung näher.
  • Beispiel 1 Um die Wirksamkeit der Verbindungen nach der Erfindung zu zeigen, wurde a-Chlor-p-xylol mit 1,8-Nonadiyn stabilisiert. Hierzu wurden je 25 cm3 a-Chlor-p-xylol in drei Glasgefäßen von 100 cm3 Inhalt mit 1,8-Nonadiyn in Konzentrationen von 0,125, 0,250 bzw. O,50001o vermischt, während zwei weitere Kolben mit unstabilisiertem a-Chlor-p-xylol beschickt wurden.
  • In die Kolben wurde dann eine metallische Verunreinigung, die 50 e/0 Eisenpulver und 500/0 Eisenoxyd enthielt, in ansteigenden Konzentrationen von 0,01 g bis 0,5 g pro Gefäß hinzugefügt. Auf diese VVeise ergab sich eine Serie von fünf Gemischen, wobei die letzten zwei Gemische als Kontrollproben dienten.
  • Die Lösungen wurden im hellen Zimmer bei Raumtemperatur 18 Tage lang stehengelassen, worauf sie nach einer Skala von 0 bis 10 bewertet wurden, wobei 0 = farblos und 10 = schwarz (vollständige Zersetzung) ist. Es zeigte sich, daß die Kontrollproben gegen Ende des angegebenen Zeitraumes vollständig schwarz waren, während die stabilisierten Lösungen farblos blieben und den Wert Null erhielten; 1,8-Nonadiyn erweist sich demnach als außerordentlich wirksam bei der Stabilisierung von a-Chlor-p-xylol für größere Zeiträume, z. B. 18 Tage.
  • Beispiel 2 Um die Wirkung des 1,8-Nonadiyn als Stabilisator gegen die Einwirkung von Licht im Falle des Chlorxylols zu ermitteln, wurde nach Beispiel 1 gearbeitet, mit dem Unterschied, daß keine metallische Verunreinigung hinzugefügt wurde und die Lösungen wie oben dem gewöhnlichen Tageslicht ausgesetzt wurden. Es wurde 1,8-Nonadiyn in Konzentrationen von 0,250 und 0,500 e/0 hinzugefügt. Nach 14 Tagen zeigten die Beobachtungen an, daß die Zugabe des Stabilisators zum a-Chlor-p-xylol in den geprüften Konzentrationen eine vollständige Stabilisierung gewährleistet, während die Kontrollprobe bis zu einem gewissen Grad zersetzt war.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRUCHE 1. Verwendung von aliphatischen a,o-Diacetylenkohlenwasserstoffen der Strukturformel HCC(CH2)xC C - C - H vorin x eine Zahl von 5 bis 20 ist, zur Stabilisierung von in der Seitenkette chloriertem, bei normalen Bedingungen flüssigem Xylolen.
  2. 2. Verwendung der Verbindungen nach Anspruch 1 in Anteilsmengen von 0,04 bis 3 Gewichtsprozent als Stabilisatoren.
  3. 3. Verwendung der in Anspruch 1 genannten Verbindungen gemäß Anspruch 1 und 2 gemeinsam mit anderen bekannten Stabilisatoren.
DED30705A 1958-05-21 1959-05-20 Stabilisierung von in der Seitenkette chlorierten, bei normalen Bedingungen fluessigen Xylolen Pending DE1103908B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US1103908XA 1958-05-21 1958-05-21

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1103908B true DE1103908B (de) 1961-04-06

Family

ID=22332753

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DED30705A Pending DE1103908B (de) 1958-05-21 1959-05-20 Stabilisierung von in der Seitenkette chlorierten, bei normalen Bedingungen fluessigen Xylolen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1103908B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1643591C (de)
DE2439540C2 (de) Verfahren zur Rückgewinnung von Antimonpentachlorid aus zur Fluorierung von chlorierten Kohlenwasserstoffen eingesetzten Katalysatorlösungen
DD297394A5 (de) Verfahren zur herstellung von chlorparaffin-nebelsaetzen hoher dichte und stabilitaet
DE1292641B (de) Verfahren zur Herstellung von Perfluoralkyljodiden
DE880141C (de) Verfahren zum Stabilisieren von technischem Tetrachloräthylen
DE1593396A1 (de) Verfahren zum Stabilisieren von halogenierten Kohlenwasserstoffen,insbesondere chlorierten aliphatischen Kohlenwasserstoffen
DE1103908B (de) Stabilisierung von in der Seitenkette chlorierten, bei normalen Bedingungen fluessigen Xylolen
DE1793235B2 (de) Mit Trioxan stabilisiertes 1,1,1-Trichloräthan
DE1243662B (de) Stabilisierung von 1, 1, 1, -Trichloraethan
DE1244149B (de) Verfahren zur Herstellung von Fluoracetonen durch Zersetzen von Halogenwasserstoff-Fluoraceton-Komplexen
DE1069137B (de) Verfahren zur Herstellung von Fluor und Chlor enthaltenden Essigsaurtechloriden
DE948506C (de) Stabilisierungsmittel fuer Tetrahydrofuran
DE1543101A1 (de) Verfahren zum Reinigen von 2,2,2-Trifluor-1-chlor-1-bromaethan
DE1768227A1 (de) Verfahren zum Stabilisieren von halogenierten Kohlenwasserstoffen,insbesondere chlorierten aliphatischen Kohlenwasserstoffen,gegen Zersetzung
DE955052C (de) Verfahren zur Reinigung von ª‰-Isopropylnaphthalin
DE1219919B (de) Stabilisierung von chlorierten aliphatischen Kohlenwasserstoffen
DE943646C (de) Verfahren zur Verhinderung der Verfaerbung von einsehaltigem Hexachlorcyclohexan
DE2217644A1 (de) Verfahren zur verminderung der konzentration wasserloeslicher carboxylischer verunreinigungen in chloridhaltigen salzloesungen
DE273763C (de)
DE1069639B (de) Verfahren zur Herstellung von cyclischen Perfluorkohlcnstoffäthern mit 5- oder 6-gliedrigen Ringen
DE965237C (de) Verfahren zum Reinigen von Acrylsaeureestergemischen
DE847002C (de) Verfahren zur Herstellung von Hexachlorbutadien
DE1092897B (de) Verfahren zur Entfernung von Brom oder bromhaltigen Substanzen aus niedermolekularen gesaettigten Fettsaeuren
DE828239C (de) Verfahren zur Herstellung einer stabilen Loesung von Chlordioxyd
DE1468786A1 (de) Verfahren zur Stabilisierung von 1,1,1-Trichloraethan gegenueber Zersetzung