DE1103801B - Maschine zum Schleifen und Polieren der Fuesse und Raender von Tellern, Tassen, Schuesseln u. dgl. - Google Patents

Maschine zum Schleifen und Polieren der Fuesse und Raender von Tellern, Tassen, Schuesseln u. dgl.

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DE1103801B
DE1103801B DEA17848A DEA0017848A DE1103801B DE 1103801 B DE1103801 B DE 1103801B DE A17848 A DEA17848 A DE A17848A DE A0017848 A DEA0017848 A DE A0017848A DE 1103801 B DE1103801 B DE 1103801B
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Germany
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grinding
machine
polishing
edges
cups
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DEA17848A
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Otto Assmann
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B9/00Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor
    • B24B9/02Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of materials specific to articles to be ground
    • B24B9/06Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of materials specific to articles to be ground of non-metallic inorganic material, e.g. stone, ceramics, porcelain
    • B24B9/08Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of materials specific to articles to be ground of non-metallic inorganic material, e.g. stone, ceramics, porcelain of glass
    • B24B9/12Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of materials specific to articles to be ground of non-metallic inorganic material, e.g. stone, ceramics, porcelain of glass of hollow glassware, e.g. drinking glasses, preserve jars, television picture tube viewing panels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)

Description

  • Maschine zum Schleifen und Polieren der Füße und Ränder von Tellern, Tassen, Schüsseln u. dgl. Die Erfindung betrifft eine teilweise automatisch arbeitende Maschine, mit der die Füße und Ränder von Tellern, Tassen, Schüsseln u. dgl. beliebiger Größe, insbesondere von solchen aus keramischen Werkstoffen, geschliffen und poliert werden.
  • Die Maschine eignet sich vorzugsweise für das Schleifen und Polieren der Brennauflage der aus keramischem Werkstoff bestehenden Gegenstände. Sie kann mit gleichem Vorteil auch verwendet werden für das Schleifen und Polierender unglasierten Ränder von Tassen, Schalen u. dgl., die nicht auf diesen Rändern, z. B. »gebördelt« gebrannt werden.
  • Auch zum Schleifen der Konturen von Gegenständen aus keramischen und anderen anorganischen Werkstoffen, wie z. B. Glas od. dgl., sowie aus organischen Werkstoffen, wie z. B. Holz, Gummi od. dgl., ist die Maschine geeignet.
  • Das Schleifen der Füße von Tellern, Schalen usw. wurde bisher teilweise noch in unwirtschaftlicher und technisch unvollkommener Weise durch Handarbeit vorgenommen.
  • Auch das Eindrücken des zu bearbeitenden Fußes bzw. Randes in ein elastisches, mit pulverisiertem Schleifmittel getränktes Polster auf einer rotierenden Scheibe führte nicht zu einem befriedigenden Ergebnis.
  • Es ist auch bereits eine Maschine zum Schleifen und Polieren der Mündungsränder keramischer Gefäße, z. B. Becher und Tassen, bekanntgeworden, bei der die Mündungsränder durch rotierende und in radialerRichtung um die Mündungsränder schwenkbare Stifte geschliffen und geglättet werden. Das Werkstück wird bei dieser Maschine durch einen absatzweise bewegten Drehtisch in die jeweilige Arbeitsstellung gebracht, in Schleifhöhe gehoben und an das Werkzeug herangeführt.
  • Zum Polieren der geschliffenen Mündungsränder sind dabei noch besondere Polierscheiben vorgesehen, die die Zuführung zusätzlicher Polierflüssigkeit, in der Regel Glasur, erfordern.
  • Nachteilig bei dieser bekannten Maschine sind die begrenzte Schwenkbarkeit der Schleifstäbe, besonders bei Tassen mit Henkeln, und die Notwendigkeit, für das Polieren noch besondere Polierscheiben mit Zuführung flüssigen Poliermittels zu verwenden. Nachteilig ist auch der Umstand, daß das Werkstück rotiert, wobei hohe Drehzahlen nur mit komplizierten Werkstückaufnahmen und nur bei schwach konischen Tassenformen möglich sind.
  • Bei der Maschine nach der Erfindung sind diese Nachteile vermieden. Sie hat an sich bekannte Einrichtungen zu synchronisierter Steuerung aller Bewegungen eines absatzweise gedrehten Werkzeugtisches mit darauf kreisförmig angeordneten Werkstückaufnahmen sowie der Vertikaleinstellung von, an einem Werkzeugkopf angebrachten, um die Bearbeitungsstellen schwingenden Schleifstäben und ist dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstückaufnahmen erfindungsgemäß nicht rotieren und daß der Werkzeugkopf eine rotierende, vertikal verstellbare Muffe mit mindestens zwei daran um horizontale Achsen schwenkbaren Winkelhebeln ist, deren eine Schenkel als Fliehgewicht und deren andere Schenkel als Träger von Schleifbacken dienen. Bei dieser Anordnung wird durch die Fliehkraft der Schenkel zwischen den Schleifbacken und der zu schleifenden Fläche ein elastischer Schleifdruck erzeugt. Durch einmaliges Senken des Werkzeugkopfes, das bis zu einer bestimmten Grenze manuell oder automatisch bewirkt werden kann, wird erreicht, daß das ganze zu bearbeitende Profil geschliffen bzw. poliert wird.
  • Der Aufbau und die Wirkungsweise einer Maschine nach der Erfindung seien an Hand eines in den Abb. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsbeisp-ieles näher erläutert.
  • Die Abb. 3 zeigt einen Schnitt durch die Mitte der Maschine, in die mit Hilfe von Greiferhebeln 16 beispielsweise ein Teller T zum Schleifen seines Fußes F eingespannt ist.
  • E ine Hauptachse 1 trägt eine Dreh :ti schhohlwell e 2 mit einer bei 31 und 32 geschlitzten Drehtischplatte 3, die für Aufnahme der zu schleifenden Teller T mit Halte-und Zentriervorrichtungen 1.6 bis 23, ähnlich den bei der so genannten Flettage von Kelchgläsern bekannten Zentrier- und Klemmvorrichtungen, in beliebiger Zahl ausgerüstet ist.
  • Der Antrieb des Drehtisches 2, 3 erfolgt in an sich bekannter Weise schrittweise durch ein im Maschinensockel 4 eingebautes (in der Zeichnung nicht dargestelltes) Maltesergetriebe über ein mit der Verzahnung 33 des- Drehtisches im Eingriff stehendes Ritzel 5.
  • Über der Drehtischhohlwelle 2 ist auf der gemeinsamen Hauptachse 1 ein Ausleger 34 mit Führungslagern vorgesehen, wovon in den Abbildungen nur das untere Führungslager 6 dargestellt ist. In den Führungslagern gleitet ein Bolzen 7 mit dem Schleifmotor 8, dessen Senk- und Hubbewegungen in an sich bekannter Weise, und daher in den Abbildungen nicht dargestellt, im Takt der schrittweisen Drehbewegungen des Drehtisches2, 3 gesteuert werden. Der Motor8 ist gegen seitliches Schwenken durch Führungsbacken9 gesichert.
  • Auf der Welle 35 des Schleifmotors 8 ist eine Muffe 10 mit um Achsen 11 schwenkbaren Winkelhebeln 12, 13 und mit Korund- oder Diamantleisten bewehrten Schleifbacken 14 befestigt. Die Schenkel 12 der Winkelliebel 12, 13 bewegen sich in Schlitzen des unteren Teile: der Muffe.
  • .Am unteren Ende der Muffe 10 sitzt in einer Bohrung eine ballige Anschlagscheibe 36, die in der untersten Stellung der Muffe 10 an dem Boden des zu schleifenden Tellers anliegt.
  • Die Abb.1 zeigt den Schleifmotor 8 mit der Muffe 10 kurz vor Erreichen ihrer obersten Stellung. Bei umlaufendem Motor sind die Schleifkörperschenkel 12 unter der Einwirkung der Fliehkraft voll gespreizt. Eine weitere Spreizung wird durch Begrenzungsbleche 15 verhindert, die die Schlitze der Muffe 10 überbrücken.
  • DieTellerhalte-undZentriervorrichtung ist zunächst noch geöffnet.
  • Der Drehtisch 2, 3 vollendet nun seine Schrittbewegung, wodurch das Schleifgut unter den Schleifkopf gebracht wird. Am Ende dieser Schrittbewegung schließt sich die Werkstückaufnahme 16 bis 23 durch Freigabe einer Laufrolle22 von einem Kurvenstück24, und zwar durch die Wirkung des Eigengewichtes eines Spannklobens 20.
  • Durch die Werkstückaufnahnie wird, wie aus den Abbildungen ersichtlich, das Schleifgut T konzentrisch zur Muffe 10 ausgerichtet. Die Werkstückaufnahme ist mit mindestens drei Greiferhebeln 16 ausgerüstet, die mittels Bolzen 18 an einem Zentrierkörper 17 gelagert sind. Ein Bolzen 19 dient als vertikale Gleitführung für den Spannkloben 20, der durch Doppellaschen 21 an die Greiferhebel 16 angelenkt ist. Die Laufrolle 22, auf der Achse 23 am Kloben 20 drehbar gelagert, dient zum Anheben des Spannklobens 20 und zum Öffnen der Werkstückaufnahme, wenn die Rolle während der Drehtischbewegung auf das am Maschinensockel 4 befestigte Kurvenstück 24 aufläuft.
  • Das Schließen der Werkstückaufnahme durch den Spannkloben 20 kann auch mit Zug- oder Druckfedern unterstützt werden.
  • Gemäß Darstellung in Abb. 2 ist die Drehtischbewegung beendet, die Werkstückaufnahme geschlossen. Der Schleifmotor 8 hat sich so weit gesenkt, daß die Schleifbacken 14 bereits am äußersten Rande des zu schleifenden Tellerfußes F aufliegen.
  • Bei fortschreitendem Senken .des Schleifmotors 8 wirkt die Fliehkraft der Schleifkörperteile 12 als elastischer Schleifdruck zwischen den Schleifbacken 14 und den durch sie zu schleifenden Teilen des Tellerfußes. Dieser Schleifdruck in Richtung der eingezeichneten Pfeile ist um so höher, je größer das Gewicht der Schleifkörperteile 12 und je höher die Umdrehungszahl der :1lotorwelle ist.
  • Das Senken des Motors 8 mit dem Schleifkopf wird halbzwangläufig ausgeführt. Es ist mit dem sanften Aufsetzen der Balligen Anschlagscheibe 36 auf den Tellerboden beendet, wie dies Abb.3 zeigt, wenn die Spreizung der Schleifkörperschenkel 13 ihren größten Wert erreicht hat und die Schleifbacken 14 in einer stumpfwinkligen Konusfläche rotieren.
  • Bei der nun folgenden Aufwärtsbewegung des Sclil t :fmotors 8 bis zu der in Abb. 2 gekennzeichneten Stellung der Schleifbacken 14 erfolgt ein nochmaliges Bestreichen des Tellerfußes in gleicher Weise, wie dies vorher bei der Abwärtsbewegung des Motors von der Stellung in Abb. 2 zu der Stellung in Abb. 3 geschehen ist.
  • In der weiteren Folge wird alsdann der Schleifkopf von dem Tellerfuß abgehoben; der Drehtisch 2, 3 führt eine weitere Schrittbewegung aus, die Werkstückaufnahme öffnet sich durch Auflaufen der Rolle 22 auf das anschließende Kurvenstück 24, so daß der geschliffene Teller von Hand oder mechanisch abgenommen werden kann, während eine weitere Werkstückaufnahme mit neuem Schleifgut in die Bereitschaftsstellung nach Abb. 1 unter den Schleifkopf gebracht wird, in der sich der Motor 8 nahe seiner obersten Stellung befindet.
  • Natürlich können die beschriebenen Einrichtungen nicht nur in Maschinen vorliegender Art Verwendung finden. Sie eignen sich ebenso für Schleifeinrichtungen mit manueller Betätigung der Werkstückaufnahme und der Schleifmotorbewegungen, wobei das Motorgewicht durch ein Gegengewicht entsprechender Größe auszugleichen ist, um das Senken und das Heben der Schleifeinrichtung beliebig zu erleichtern.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Maschine zum Schleifen und Polieren der Füße und Ränder von Tellern, Tassen, Schüsseln u. dgl., insbesondere von solchen aus keramischen Werkstoffen, mit Einrichtungen zu synchronisierter Steuerung aller Bewegungen eines absatzweise gedrehten Werkzeugtisches mit darauf kreisförmig angeordneten Wer!kstückaufnahmen sowie der Vertikaleinstellung von an einem Werkzeugkopf angebrachten, um die Bearbeitungsstellen schwingenden Schleifstäben, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstückaufnahmen (16 bis 23) nicht rotieren und daß der Werkzeugkopf eine rotierende, vertikal verstellbare Muffe (10) mit mindestens zwei daran um horizontale Achsen (11) schwenkbaren Winkelhebeln (12,13) ist, deren eine Schenkel (12) Fliehgewicht und deren andere Schenkel (13) als Träger von Schleifbacken (14) dienen.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die We.rkstückaufnahmen (16 bis 23) als an sich bekannte Zentriervorrichtungen mit Greiferhebeln (16) ausgebildet sind, wobei das Spannen des Werkstückes (T) durch Eigengewicht eines Klobens (20), das Öffnen durch Anheben dieses Klobens (20) mittels Laufrolle (22) und Kurvenstück (24) erfolgt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 333 242, 550 739, 657 911, 823 385; österreichische Patentschrift Nr.71616; französische Patentschrift Nr. 934 261.
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