DE1103636B - Sonde zur Anzeige von Undichtigkeiten an OElbehaeltern od. dgl. - Google Patents

Sonde zur Anzeige von Undichtigkeiten an OElbehaeltern od. dgl.

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DE1103636B
DE1103636B DEF28768A DEF0028768A DE1103636B DE 1103636 B DE1103636 B DE 1103636B DE F28768 A DEF28768 A DE F28768A DE F0028768 A DEF0028768 A DE F0028768A DE 1103636 B DE1103636 B DE 1103636B
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Germany
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oil
molded body
probe
electrical conductor
conductor system
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Rer Nat Friedrich Karl Leva Dr
Rolf Buschorn
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Felten and Guilleaume Carlswerk AG
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Felten and Guilleaume Carlswerk AG
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M3/00Investigating fluid-tightness of structures
    • G01M3/02Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum
    • G01M3/04Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by detecting the presence of fluid at the leakage point
    • G01M3/042Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by detecting the presence of fluid at the leakage point by using materials which expand, contract, disintegrate, or decompose in contact with a fluid
    • G01M3/045Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by detecting the presence of fluid at the leakage point by using materials which expand, contract, disintegrate, or decompose in contact with a fluid with electrical detection means
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • G01M3/02Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum
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    • G01M3/16Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by detecting the presence of fluid at the leakage point using electric detection means
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H35/00Switches operated by change of a physical condition
    • H01H35/42Switches operated by change of humidity

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Examining Or Testing Airtightness (AREA)

Description

  • Sonde zur Anzeige von Undichtigkeiten an Ulbehältern od. dgl. Bei Ölbehältern besteht vielfach die Aufgabe, Leckstellen, aus idenen Öl austritt, frühzeitig erkennbar zu machen, um einerseits größere Ölverluste zu vermeiden und andererseits eine Verunreinigung des Grundwassers durch ausgelaufenes und in den Erdboden versickertes Öl zu verhüten. Am dringendsten ist dieses Problem bei Iden zahlreich vorhandenen Öltanks von Ölheizungsanlagen und bei Öllagertanks, weil diese Behälter sehr große Ölmengen fassen, deren Auslaufen zu hohen! Ölverlusten und zu einer starken und lang anhaltenden Verseuchung,des Erdbodens mit Öl führen kann.
  • Zur Anzeige von Undichtigkeiten an Flüssigkeit oder Gas führenden Rohrleitungen ist es bereits bekannt, diesen entlang eine oder mehrere in eine Isoliermasse eingebettete Drähte anzuordnen, die unter elektrischer Spannung stehen und deren Isoliermasse durch das aus einer Leckstelle austretende Medium aufgelöst wird, so daß ein Erd- oder Körperschluß entsteht, der durch ein Gerät angezeigt wird. Zum Nachweis von Undichtigkeiten an Behältern für Benzin oder ähnliche brennbare Flüssigkeiten ist es ferner bekannt, elektrisch leitenden Gummi oder ähnliche elektrisch leitfähig gemachte Massen zu verwenden, deren elektrischer Widerstand durch die aus einer Leckstelle austretende Flüssigkeit verändert und ,durch Meßgeräte überwacht wird.
  • Demgegenüber bezieht sich die Erfindung auf eine Sonde, die auf einem ganz anderen Prinzip beruht und die als kleines handliches Gerät ausführbar ist und sich daher zur Anzeige von Undichtigkeiten an Ölbehältern u. d!gl. besonders gut eignet.
  • Erfindungsgemäß besteht die Sonde aus einem Formkörper aus einem in Öl quellfähigen Stoff und aus einem elektrischen Leitersystem"das mit dem genannten Formkörper derart verbunden ist, daß; die durch die Quellung bei Öleinwirkung hervorgerufene mechanische Veränderung des Formkörpers das elektrische Leitersystem im Sinne einer Stromkrefsschließung bzw. -unterbrechung betätigt. Das elektrische Leitersystem kann hierbei zur Anzeige in einen geeigneten Auslöse- oder Überwachungsstromkreis, etwa nach Art der bekannten Ruhestrom- oder Arbeitsstromschaltungen, geschaltet sein. Für den quellfähigen Formkörper ,der Sonde wird vorzugsweise ein Kunststoff verwendet, der, außer der Eigenschaft, in Öl quellfähig zu sein, zugleich wasserbeständig und hinreichend standfest ist. Insbesondere sind hierfür Silikongummi oder ein entsprechend hochmolekulares oder durch geeigneten: Füllstoffzusatz hinreichend standfest gemachtes Polyisobutylen geeignet. Der Formkörper kann beispielsweise die Gestalt eines Würfels oder eines Zylinders haben. Vorteilhaft ist er als Hohlkörper ausgebildet und das elektrische Leitersystem im Innern dieses Hohlkörpers angeordnet. Die Sonde wird unter oder neben dem zu überwachenden Behälter angebracht. Gelangt aus einer Leckstelle des Behälters Öl an die Sonde, so quillt der Formkörper der Sontde, und der elektrische Auslöse- oder Überwachungsstromkrefs. wird betätigt.
  • Abgesehen davon, daß sie auf einem ganz anderen Prinzip beruht, hat die Sonde nach der Erfindung gegenüber den oben geschilderten bekannten Anordnungen den Vorteil einer höheren Ansprechgeschwindigkeit. Die bekannten, in Isoliermnasse eingebetteten Drähte können erst nach vielen Stunden oder nach Tagen auslösen, weil durch das aus einer Leckstelle autretende Medium erst in einem langdauernden Lösungsvorgang die Isoliermasse auf eine solche Länge entfernt werden muß"daß die Drähte Kontakt geben. Bei der anderen bekannten Anordnung, die sich der Änderung des elektrischen Widerstandes von elektrisch leitfähigem Gummi od. dgl. bedient, wird zwar diese Widerstandsänid'erung dadurch bewirkt, daß der leitfähige Gummi durch die laus der Leckstelle aus- -treten@de Flüssigkeit gequollen wird. Dabei wird aber durch die hohen Anteile an Ruß oder anderen el,ektrisch leitenden Füllmitteln, (die dem Gummi zur Erzielung .der erforderlichen elektrischen Leitfähigkeit notwendigerweise zugesetzt werden müssen, die Quellung außerordentlich verzögert. Demgegenüber braucht der erfindungsgemäß verwendete quellfähige Formkörper allenfalls nur geringe Zusätze von Füllstoffen zu enthalten, so daß die bei Öleinwirkung eintretende Öuellung, wenn überhaupt, nur geringfügig verzögert ist. Beiden bekannten Anordnungen gegenüber ergibt sich somit ein erheblich schnelleres Ansprechen der Sonde nach der Erfindung. Andererseits ermöglicht auch die erfindüngsgemäß_ angewendete mechanische Betätigung des anzeigenden -elektrischen Leitersysteme, daß schon eine kleinere Quellung des Formkörpers für die Auslösung genügen kann. Im übrigen läßt diese Art :der Auslösung-,auch eine einfachere Signalgabe erreichen.
  • Das elektrische Leitersystem der Sonde enthält vorteilhaft einen elektrischen Kontakt, der durch die'durch die Quellung bei (Öleinwirkung bewirkte mechanische Veränderung des Formkörpers betätigt wird. Der Kontakt kann dabei als Ruhestrom- oder als Arbeitsstromkontakt ausgeführt sein.
  • Das elektrische Leitersystem kann auch einen Reißdraht enthalten, der durch die durch,die Quellung bei öleinwirkung bewirkte mechanische Veränderung des Formkörpers zerrissen wird. Bei dieser Ausführung ist es allerdings erforderlich, nach jeder Auslösung der Sonde einen neuen Reißdraht einzusetzen.
  • Vier Ausführungsbeispiele der Sonde; die gleichzeitig einige weitere Merkmale der Erfindung erkennen lassen, sind in den Fig. 1 bis 4 der Zeichnung, jeweils im Schnitt gesehen,,schemati,sch dargestellt.
  • In Fig. 1 bezeichnet 1-'den' Förmkörper aus in Öl quellfähigem Stoff, z. B. aus Silikongummi, der- in das Metallgehäuse 2 eingesetzt ist. Der Formkörper ist zu diesem Zweck mit einem Bund 3 versehen, der in eine entsprechende Erweiterung 4 des Metallgehäuses eingreift. In dieser Lage wird -der Formkörper 1 durch die Überwurfmutter 5 gehalten. Das elektrische Leitersystem besteht aus den beiden Drahtwendeln 6 und 7 sowie den beiden Kontaktscheiben 8 und 9. Die Kontaktscheibe 8 ist auf dem freien Ende des Formhörpers 2, die Kontaktscheibe 9 mittels der Draht wendel 7 über dem Boden des Gehäuses 2 angebracht. 10 und 11 sind die beiden Anschlußleitungen der Sonde. Die Kontaktscheiben 8 und 9 stehen sich mit kurzem axialem Abstand gegenüber. Wenn der Formkörper 1 bei Öleinwirkung quillt, verlängert er sich und bringt so die beiden Kontaktscheiben miteinander in leitende Berührung. Der vorher durch die offenen Kontakte 8 und 9 unterbrochene Stromkreis,der Sonde wird dadurch geschlossen. Die Drahtwendel 7 hat bei dieser Anordnung -den Zweck, bei einer weitergehenden Quellung des Formkörpers 1, als sie für die Kontaktgabe an sich erforderlich ist, die Kontaktscheibe 9 axial federnd abzufangen. Die im Innern des Formkörpers 1 liegende Drahtwendel 6 ,dient gleichzeitig als versteifende Einlage für den Formkörper 1.
  • Bei -den Ausführungsbeispielen der Mg. 2 bis 4 hat der Formkörper aus quellfähigem Stoff die Gestalt eines becherartigen Hohlkörpers 12 und ist auf die Grundplatte 13, die aus einem in Öl nicht quellfähigen Isolierstoff besteht, dicht schließend aufgeschraubt. Der Formkörper 12 ist wiederum durch eine hier mit 14 bezeichnete Drahtwendel versteift. Das elektrische Leitersystem ist jeweils im Hohlraum,des quellfähigen Formkörpers 12 angeordnet und mittels der Justierschraube 15 einstellbar. Die durch die isolierende Grundplatte 13 hindurchgeführten Anschlußleitungen der Sonde sind mit 16 und 17 bezeichnet.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 2 besteht das elektrische Leitersystem aus -dem Reißdraht 18, der zwischen -der im Boden: des Formkörpers 12 eingesetzten Metallplatte 19 und der Justierschraube 15 einstellbar ausgespannt ist. Der Reißdraht 18 ist an seinem einen Ende mit der Anschlußleitung 16 un' seinem anderen Ende über die Metallplatte 19 und die Drahtwendel 14 mit der Anschlußleitung 17 leitend verbunden. Zum Schutz gegen unmittelbare Berührung mit der Drahtwendel 14 ist der Isolierschlauch 20 über den Reißdraht gezogen. Streckt sich der hohle Formkörper 12 durch die bei Öleinwirkung eintretende Quellung, so übt er auf den Reißdraht 18 eine Zugkraft aus, die schließlich den Reißdraht zerreißt. Der vorher durch den Reißdraht geschlossene Stromkreis der Sonde wird dadurch unterbrochen.
  • Nach Fig.3 ist in den Bodea -des becherartigen Formkörpers 12 ein Isolierkörper 21 eingesetzt, an dem zwei Kontaktfedern 22 und 23 mit einander gegenüberliegenden Kontakten 24 und 25 befestigt sind. Die Kontaktfedern sind durch die beweglichen Leitungen 26 untd 27 mit den beiden Anschlußleitungen 16 und 17 verbunden. Zwischen den beiden Kontaktfedern 22 und 23 ist auf dem die Verlängerung ,der Justierschraube 15 bildenden Isolierstab 28 einstellbar die Kontaktrolle 29 angeordnet. Zwecks besserer axialer Führung ragt der Isolierstab 28 mit seinem freien Ende verschiebbar in die zu diesem Zweck vorgesehene axiale Bohrung 30 des Isolierkörpers 21. Streckt sich der hohle Formkörper 12 durch die bei Öleinwirkung eintretende Quellung, so werden die auf den Kontaktfedern 22 und 23 angeordneten Kontakte 24 und 25 durch die Kontaktrolle 29 überbrückt, und der vorher offene Stromkreis der Sonde wird geschlossen.
  • Nach Fig. 4 schließlich besteht das elektrische Leitersystem der Sonde aus den beiden Kontaktfedern 31 und 32 mit den Kontakten 33 und 34. Die Kontaktfeder 31 ist in der isolierenden Grundplatte 13 befestigt, die Kontaktfeder 32 an der im Boden des Formkörpers 12 befestigten- Metallplatte 35 angebracht. Dis Kontaktfeder 31 ist mit der Anschlußleitung 16, die Kontaktfeder 32 über die Metallplatte 35 und die Tragwendel 14 mit der Anschlußleitung 17 verbunden. Die beiden Kontakte 33 und 34 stehen im Ruhezustand miteinander in elektrisch leitender Berührung. Zwischen der Metallplatte 35 und der isolierenden Grundplatte 13 ist weiterhin ein hinreichend fester Haltedraht 36 ausgespannt, der eine Verlängerung des Formkörpers 12 bei Öleinwirkung verhindert. Der Formkörper 12 kann sich( daher bei der durch die Öleinwirkung hervorgerufenen Quellung nur verbiegen, wie in Fig. 4 strichpunktiert dargestellt und mit 37 bezeichnet. Bei dieser Verbiegung nimmt die Kontaktfeder 32 die gleichfalls strichpunktiert dargestellte Lage 38 ein, und die beiden Kontakte 33 und 34 werden voneinander entfernt. Der, vorher geschlossene Stromkreis der Sonde wird dadurch unterbrochen. Um hierbei das Kontaktspiel den jeweiligen Erfordernissen entsprechend einstellen zu können, ist der Haltedraht 36 an der justierschraube 15 befestigt.
  • Die Fig. 4 zeigt gleichzeitig einen gekapselten Einbau der in den Fig. 2 bis 4 dargestellten Sonde, der die Sonde gegen Außendruck schützt, ohne den Zutritt des Öles zu dem quellfähigen Formkörper zu verhindern. Zu diesem Zweck ist über die isolierende Grundplatte 13 der Sonde auf der einen Seite der Becher 39 und auf der anderen Seite der Becher 40 geschraubt. Diese Becher müssen genügend druckfest sein. Sie können laus Metall oder aus Kunststoff bestehen. Der den Formkörper 12 überdeckende Becher 39 ist mit Löchern 41: für den Durchtritt von Öl versehen. Der Becher 40 besitzt eine zentrische, durch eine Stopfbuchse 42 abgedichtete Bohrung 43 für den Anschluß des elektrischen Kabels 44.
  • Außer bei Öltanks und ähnlichen Ölbehältern ist die Sonde nach der Erfindung auch geeignet, um Ölleitungen oder ölgefüllte elektrische Kabel punktweise zu überwachen. Eine solche punktförmige Überwachung derartiger ölführender Rohre oder Kabel kann unter Umständen ausreichend sein, wenn .diese in geneigten Kanälen oder Rinnen verlegt sind, anderen tiefster Stelle sich austretendes Öl sammelt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Sonde zur Anzeige von Undichtigkeiten an Ölbehältern od. dgl., gekennzeichnet durch einen Formkörper aus einem in Öl quellfähigen Stoff und ein elektrisches Leitersystem, das mit dem genannten Formkörper derart verbunden ist, daß die durch die Quellung bei Öleinwirkung hervorgerufene mechanische Veränderung des Formkörpers das elektrische Leitersystem im Sinne einer Stromkreisschließung bzw. -unterbrechung betätigt.
  2. 2. Sonde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Formkörper aus Silikongummi besteht.
  3. 3. Sonde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Formkörper aus Polyisobutylen besteht.
  4. 4. Sonde nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Formkörper die Form eines Hohlkörpers hat, in dessen Hohlraum das elektrische Leitersystem angeordnet ist.
  5. 5. Sonde nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper durch eine Grundplatte aus einem in Öl nicht quellbaren Stoff verschlossen ist, auf der das elektrische Leitersystem angeordnet ist.
  6. 6. Sonde nach einem der Ansprüche l bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das elektrische Leitersystem einen Reißdraht enthält, der durch die durch die Quellung bei Öleinwirkung hervorgerufene mechanische Veränderung des Formkörpers zerrissen wird.
  7. 7. Sonde nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das elektrische Leitersystem einen elektrischen Kontakt enthält, der durch die durch die Quellung bei Öleinwirkung hervorgerufene mechanische Veränderung des Formkörpers gesteuert wird. B. Sonde nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper durch eine Drahtwendel versteift ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 721463; USA.-Patentschrift Nr. 2 691134.
DEF28768A 1959-06-23 1959-06-23 Sonde zur Anzeige von Undichtigkeiten an OElbehaeltern od. dgl. Pending DE1103636B (de)

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Cited By (3)

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