DE1103258B - Zentrifuge mit einer Schaeleinrichtung, deren Schaelkante in radialer Richtung verstellbar ist - Google Patents

Zentrifuge mit einer Schaeleinrichtung, deren Schaelkante in radialer Richtung verstellbar ist

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Publication number
DE1103258B
DE1103258B DEA34280A DEA0034280A DE1103258B DE 1103258 B DE1103258 B DE 1103258B DE A34280 A DEA34280 A DE A34280A DE A0034280 A DEA0034280 A DE A0034280A DE 1103258 B DE1103258 B DE 1103258B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
peeling
peeling device
centrifuge
radial direction
peeled
Prior art date
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Pending
Application number
DEA34280A
Other languages
English (en)
Inventor
Henric Wilhelm Thylefors
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Alfa Laval Holdings Amsterdam AB
Original Assignee
Separator AB
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Publication date
Application filed by Separator AB filed Critical Separator AB
Publication of DE1103258B publication Critical patent/DE1103258B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B11/00Feeding, charging, or discharging bowls
    • B04B11/02Continuous feeding or discharging; Control arrangements therefor

Landscapes

  • Centrifugal Separators (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Zentrifuge mit einer Schäleinrichtung, deren Schälkante in radialer Richtung verstellbar ist.
Beim Trennen einer Suspension oder einer Emulsion in einer Zentrifuge der genannten Art wird ein Konzentrat der einen Komponente der Suspension oder Emulsion ader eine reine Komponente ausgeschält. Als Beispiel sei eine Hefesuspension genannt, aus der ein Hefekonizentrat, oder Leimwasser vom Wal bzw. Hering, aus dem ölfreies Wasser abgeschält werden soll. In den beiden Fällen wind die leichte Komponente, d. h. im ersten Fall das Wasser und im zweiten Fall das öl, über einen anderen Auslaß in der Zentrifuge abgezogen.
In der Praxis treten während des Trennvorganges oft Störungen auf, die eine Verlagerung der Schälkante der Schäleinriohtung nach der einen oder anderen Seite in radialer Richtung erfordern, wenn das gewünschte Trennergebnis aufrechterhalten werden soll. In diesem Fall beobachtet eine Bedienungsperson die Zentnifuge, um, falls erforderlich, die Lage der Schälieinrichtung zu verstellen.
Durch die Erfindung wind die Regelung der Zentrifuge und die Verstellung der Schäleinrichtung selbsttätig 'durch die letztere ausgeführt, die so ausgebildet ist, daß sie in radialer Richtung mit Hilfe einer Vorrichtung, die durch den Druck der abgeschälten Flüssigkeit betätigt wird, verschoben werden kann. Hierdurch wind es beispielsweise beim Trennen einer Hefesuspension möglich, die Stärke des abgeschälten Hefekonzentrats konstant zu halten bzw. beim Trennen von Leimwasser die abgeschälte Wasserkomponente frei von öl zu halten. Wenn beispielsweise die Stärke, und damit das spezifische Gewicht des Hefekonzentrats, in der Schälkammer abnimmt, steigt der Flüssigkeitsspiegel in der Schälkammer an, so daß die Eintauchtiefe 'der Schäleinrichtung im Hefekonzentrat zunimmt. Infolge der erhöhten Eintauchtiefe steigt der Druck im Auslaß der SchäleinrichtuBg an. Bei der erfindungsgemäß ausgebildeten Einrichtung wird durch diese Druckerhöhung die Schälkante der Schäleinrichtung radial nach innen verschoben, was zur Folge hat, daß die Stärke des Hefekonzentrats in der Schälkammer zunimmt. Bei der Leimwasserabtrennung kann die abgeschälte Wasserkomponente in ähnlicher Weise frei von Öl gehalten werden. Durch Regelung eines Drosselventils im Auslaßrohr der Schäleinrichtung ist es möglich, die Stärke des Hefekonzentrats sowie den Grad der Befreiung vom Öl der Wasserkomponente einzustellen.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist die Schäleinriclitumg mit einem Kolben verbunden, der unter dem Einfluß des Druckes der abgeschälten
Zentrifuge mit einer Schäleinrichtung,
deren Schälkante in radialer Richtung
verstellbar ist
Anmelder:
Aktiebolaget Separator, Stockholm
Vertreter: Dr.-Ing. H. Ruschke, Berlin-Friedenau,
und Dipl.-Ing. K. Grentzenberg,
München 27, Pienzenauer Str. 2, Patentanwälte
Beanspruchte Priorität:
Schweden vom 3. April 1959
Henric Wilhelm Thylefors, Stockholm,
ist als Erfinder genannt worden
Flüssigkeit in einer Kammer verschoben werden kann, die im Auslaßrohr für die abgeschälte Flüssigkeit vorgesehen ist. Der Kolben kann gegebenenfalls durch eine Membran ersetzt wenden, welche 'die gleiche Aufgabe wie der Kolben hat. Die Schäleinrichtung besteht aus einem Schälrohr, das in die Kammer mündet und in einer Dichtung durch die Kammerwand hindurch verschiebbar ist. Die durch den Druck der abgeschälten Flüssigkeit betätigte Vorrichtung muß durch eine Kraft in der gewünschten Lage gehalten werden, die den Flüssigkeitsdruck ausgleicht. Diese Ausgleichkraft kann eine Feder und/oder eine durch den Schälvorgang erzeugte Kraft sein. Letztere kann dadurch erzielt werden, daß die Schälfläche der Schäleinrichtung bzw. Flügel, Rippen od. dgl., die an der Außenfläche der Schäleinrichtung an ihrem äußeren Ende angeordnet sind, so zur Oberfläche der abzuschälenden Flüssigkeit geneigt sind, daß diese das Bestreben hat, die Schäleinrichtng in radialer Richtung nach innen oder außen zu verschieben.
Die Erfindung ist in Verbindung mit der Zeichnung näher beschrieben, und zwar zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch eine Ausführungsform der Zentrifuge in schematischer Darstellung und
Fig. 2 eine Teilansicht im Schnitt nach der Linie H-II in Fig. 1.
In der Zeichnung 'bezeichnet 1 die Schleudertrommel, 2 den Trommelboden, 3 den Trommeldeckel, 4 den Ring, welcher den Trommeldeckel mit der Schleudertrommel zusammenhält, und 5 das Einlaufrohr für die zu trennende Flüssigkeit.
109 537/226
Die schwere Komponente, die abgetrennt und innerhalb der Schleudertrommel gesammelt worden ist, wird durch Rohre 6 nach innen zu einer mittig angeordneten Schälkammer 7 geleitet. Die Rohre 6 liegen in gleichmäßiger Umfangverteilung am Tronimelbo-. den und werden durch eine über sie gelegte Haube 8 in ihrer Lage gehalten. Die Haube kann zusammen mit dem Verteiler 9, dem Tellersatz 10 und dem Trommel deckel 3 nach dem Lösen des Ringes 4 abgehoben werden. Die leichte Komponente tritt über einen Überlauf 11 aus. Konzentrisch zum Einlaufrohr 5 ist, wie dieses feststehend, innerhalb des Rohres 5 ein Ablaufrohr 12 für die schwere Komponente angeordnet. Das Ablaufrohr 12 erstreckt sich nach unten in die Schälkammer 7 und trägt einen Zylinder 13, in dessen Oberseite es mündet. Im Zylinder 13 ist ein Schälrohr 14 radial verschiebbar angeordnet.
Der Zylinder 13 und das Schälrohr 14 sind in Fig. 2 in vergrößertem Maßstab dargestellt. Das Schälrohr ist durch eine Dichtung 15 am linken Ende des Zylinders 13 verschiebbar und ist an seinem rechten Ende mit einem Kolben 16 verbunden. Durch eine seitliche Öffnung 17 steht das Schälrohr mit dem Innern des Zylinders 13 in Verbindung. Wie Fig. 2 zeigt, wird der Kolben 16 durch eine Feder 18 in Richtung seiner linken Endstellung gedrückt, die durch eine in der Zylinderwand ausgebildete Schulter bestimmt wird. Eine auf das rechte Ende des Zylinders 13 aufgeschraubte Kappe 19 dient zur Abstützung der Feder 18 und weist eine Öffnung 20 auf, durch welche der Raum rechts des Kolbens mit der Außenluft in der umgebenden Schälkammer in Verbindung steht.
Die Schälfläche 21 am äußeren Ende des Schälrohres ist so zur Flüssigkeitsoberfläche geneigt, daß das Rohr während des Schälvorganges die Neigung hat, in die Flüssigkeit einzudringen, d. h., sich nach links zu bewegen. Auf entgegengesetzten Seiten des Schälrohres sind zwei Flügel 22 vorgesehen, die ebenfalls zur Flüssigkeitsoberfläche geneigt sind und die gleiche Bewegungswirkung haben. Bei der gezeigten Ausführungsform hat sowohl die Schälkraft am Ende des Schälrohres als auch die Feder 18 das Bestreben, das Schälrohr nach links zu ziehen, während der auf das linke Ende des Kolbens 16 wirkende Flüssigkeitsdruck das Bestreben hat, den Kolben und damit das Schälrohr nach rechts zu verlagern. Wenn ein Gleichgewicht zwischen den verschiedenen einander entgegenwirkenden Kräften besteht, nimmt der Kolben 16 eine Gleichgewichtsstellung ein. Im Prinzip können die einander entgegenwirkenden Kräfte ihre Riehtiing verändern, wozu nur geringfügige Änderungen der dargestellten Anordnung erforderlich sind.
Wenn z. B. eine Hefesuspension getrennt werden soll, fließt ein Hefekonzentrat von der Innenseite der Schleudertrommel 1 durch die Rohre 6 in die Schälkammer 7, während das hefefreie Wasser durch den Überlauf 11 austritt. In der Schälkammer 7 wird ein bestimmter Flüssigkeitsspiegel erhalten, der unter anderem von dem Strömungswiderstand im Ablaufrohr abhängt. In dieses Rohr wird zweckmäßigerweise ein nicht gezeigtes Drosselventil eingesetzt. Wenn die Drosselwirkung dieses Ventils verstärkt wird, steigt der Druck im Schälrohrauslaß an, und der Kolben 16 wird nach rechts in eine neue Gleichgewichtslage bewegt, und der Flüssigkeitsspiegel in der Schälkammer steigt an. In der neuen Gleichgewichtslage wird ein Hefekonzentrat von erhöhter Stärke abgeschält, das dann in der bereits beschriebenen Weise konstant gehalten wird.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Zentrifuge mit einer Schäleinrichtung, deren Schälkante in radialer Richtung verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schäleinrichtung in radialer Richtung mit Hilfe einer Vorrichtung verschoben werden kann, die durch den Druck der abgeschälten Flüssigkeit betätigt wird.
2. Zentrifuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schäleinrichtung mit einem Kolben od. dgl. verbunden ist, der unter der Wirkung des Druckes der abgeschälten Flüssigkeit in einer Schälkammer verschiebbar ist.
3. Zentrifuge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Schäleinrichtung ein Schälrohr (14) dient, das in einen Zylinder (13) mündet und in einer Dichtung (15) durch die Zylinderwand verschiebbar ist.
4. Zentrifuge nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (16) durch eine Feder (18) belastet ist.
5. Zentrifuge nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schälfläche (21) der Schäleinrichtung bzw. Flügel (22) od. dgl,, welche an der Außenseite des äußeren Endes der Schäleinrichtung angeordnet sind, so zur Oberfläche der abzuschälenden Flüssigkeit geneigt sind, daß diese das Bestreben hat, die Schäleinrichtung in" radialer Richtung nach innen oder außen zu verschieben.
6. Zentrifuge nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem mit der Schäleinrichtung verbundenen Ablaufrohr (12) ein Drosselventil eingesetzt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 109 537/228 3.
DEA34280A 1959-04-03 1960-03-22 Zentrifuge mit einer Schaeleinrichtung, deren Schaelkante in radialer Richtung verstellbar ist Pending DE1103258B (de)

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DE1103258B true DE1103258B (de) 1961-03-23

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DEA34280A Pending DE1103258B (de) 1959-04-03 1960-03-22 Zentrifuge mit einer Schaeleinrichtung, deren Schaelkante in radialer Richtung verstellbar ist

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US (1) US3079070A (de)
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GB (1) GB884689A (de)

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Also Published As

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GB884689A (en) 1961-12-13
US3079070A (en) 1963-02-26

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