DE1102324B - Verfahren zur Entfernung von Wasser aus mit Dampf abgestreiften fluessigen Kohlenwasserstoffoeldestillaten - Google Patents
Verfahren zur Entfernung von Wasser aus mit Dampf abgestreiften fluessigen KohlenwasserstoffoeldestillatenInfo
- Publication number
- DE1102324B DE1102324B DEN14496A DEN0014496A DE1102324B DE 1102324 B DE1102324 B DE 1102324B DE N14496 A DEN14496 A DE N14496A DE N0014496 A DEN0014496 A DE N0014496A DE 1102324 B DE1102324 B DE 1102324B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- liquid
- separation zone
- hydrocarbon
- vapor
- temperature
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D3/00—Distillation or related exchange processes in which liquids are contacted with gaseous media, e.g. stripping
- B01D3/34—Distillation or related exchange processes in which liquids are contacted with gaseous media, e.g. stripping with one or more auxiliary substances
- B01D3/38—Steam distillation
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D53/00—Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols
- B01D53/26—Drying gases or vapours
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10G—CRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
- C10G33/00—Dewatering or demulsification of hydrocarbon oils
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10G—CRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
- C10G7/00—Distillation of hydrocarbon oils
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F26—DRYING
- F26B—DRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
- F26B5/00—Drying solid materials or objects by processes not involving the application of heat
- F26B5/04—Drying solid materials or objects by processes not involving the application of heat by evaporation or sublimation of moisture under reduced pressure, e.g. in a vacuum
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Analytical Chemistry (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Molecular Biology (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Production Of Liquid Hydrocarbon Mixture For Refining Petroleum (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Entfernung von mit Wasserdampf nachbehandelten flüssigen
Kohlenwasserstofföldestillaten mit einem Siedebereich innerhalb der Temperaturen von etwa 150 bis 400° C.
Der in der Beschreibung und den Ansprüchen verwendete Begriff »flüssige Kohlenwasserstofföldestillate«
soll sich auf Fraktionen beziehen, die durch Destillation von rohen Mineralölen erhalten wurden,
oder auf Produkte, die durch katalytische oder thermische Spaltung oder katalytische hydrierende Entschwefelung
von Kohlenwasserstoffölfraktionen erhalten wurden.
Die in Rede stehenden flüssigen Kohlenwasserstofföle werden gewöhnlich als Kopf-, Boden- oder Seitenfraktionen
aus einer Fraktionierkolonne erhalten unter Abstreifen mit Dampf in einem gesonderten Behälter,
wobei die leichten Komponenten im Kreislauf zur Fraktionierkolonne zurückgeleitet werden und die
restliche Flüssigkeit als Produkt abgezogen wird. In dem speziellen Fall von hydrierend entschwefelten
Ölen wird das Kohlenwasserstofföl, das den Reaktionsbehälter für die hydrierende Spaltung verläßt, gewöhnlich
entspannt und mit Dampf abgestreift, um Wasserstoff, Schwefelwasserstoff und andere leichte
Bestandteile zu entfernen.
Die mit Dampf abgestreiften Produkte können z. B. 0,01 °/o oder mehr Wasser, .oft 0,06 bis 0,09 »/o Wasser
enthalten. Eine solche Wassermenge ist selbst, wenn der Prozentgehalt sehr klein ist, nachteilig, da er dem
Öl ein trübes Aussehen verleiht, das den Verkauf ungünstig beeinflußt. Daher soll das Öl entwässert werden,
um ein erstklassiges Produkt zu ergeben.
Die Entfernung solcher kleinen Mengen Wasser aus diesen Destillaten, insbesondere aus Gasölen, ist seit
langem ein ernstes Problem. Gewöhnlich wurden Gasöle und andere flüssige Kohlenwasserstofföle entwässert,
indem man die Öle sich längere Zeit in Lagerbehältern absetzen ließ. Solche Lagerzeiten von
mehreren Wochen sind nicht ungewöhnlich, und daher erfordert eine in dieser Weise durchgeführte Entwässerung
große Lagerkapazitäten. Es ist allgemeine Übung, das Produkt, um die Absetzzeit zu verkürzen, auf eine
mäßig hohe Temperatur zu erwärmen, um die Abtrennung und Ausscheidung zu begünstigen, aber selbst
dann sind noch recht lange Absetzzeiten erforderlich.
Es wurde nun ein Verfahren gefunden für die Entfernung von Wasser aus mit Dampf abgestreiften flüssigen
Kohlenwasserstofföldestillaten mit einem Siedebereich innerhalb von Temperaturen von etwa 150 bis
400° C, das dadurch gekennzeichnet ist, daß das feuchte Destillat bei erhöhter Temperatur in eine nicht beheizte
Dampf-Flüssigkeit-Trennzone eingeleitet wird, in der es mindestens 30 Sekunden in relativ dünner Schicht
bleibt, um ein Verdampfen des größten Teils des vor-Verfahren zur Entfernung von Wasser
aus mit Dampf abgestreiften flüssigen
Kohlenwasserstofföldestillaten
Anmelder:
Bataafse Petroleum Maatschappij N. V.r
Den Haag
Den Haag
Vertreter: Dr.-Ing. F. Wuesthoff, Dipl.-Ing. G. Puls
und Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. E. Frhr. v. Pechmann,
Patentanwälte, München 9, Schweigerstr. 2
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 28. Dezember 1956
Frankreich vom 28. Dezember 1956
Andre Germain Viollet,
Pauillac, Gironde (Frankreich),
ist als Erfinder genannt worden
Pauillac, Gironde (Frankreich),
ist als Erfinder genannt worden
handenen Wassers und eines Teiles der vorhandenen leichten Kohlenwasserstoffe zu ermöglichen. Die gasförmigen
Produkte werden abgezogen, abgekühlt und kondensiert, und das Kondensat wird in eine wäßrige
Schicht und eine Kohlenwasserstoffschicht getrennt, wobei diese in die Trennzone zurückgeleitet wird.
Die Vorteile dieses Verfahrens mit seiner sehr schnellen Entwässerung im Gegensatz zu der Verwendung
von langen Absitzzeiten sind leicht erkennbar und umfassen die Einsparung von Zeit und Wärme sowie
eine Reduzierung der Lagerkapazität.
Die vorliegende Erfindung kann für die Entwässerung von leichten Kohlenwasserstoffölen mit Siedebereichen
innerhalb von 150 bis 400° C verwendet werden. Sie wurde besonders nützlich befunden bei der
Verarbeitung von mit Dampf abgestreiften Gasölen mit sehr kleinen Mengen Wasser und mit einem Siedebereich
von z. B. etwa 250 bis 350° C. Das Verfahren ist insbesondere anwendbar auf die Entfernung von
Wasser aus flüssigen Kohlenwasserstoffölen mit einer kleinen, aber hartnäckig zurückgehaltenen Menge Wasser
von z. B. weniger als 0,1 °/o. Mit Dampf abgestreifte Gasöle weisen normalerweise Wasser in Mengen von
0,06 bis 0,09 % auf. Bei der Verarbeitung nach dem vorliegenden Verfahren ergibt sich ein vollkommen
klares Gasöl mit einem Wassergehalt von etwa 0,005 bis 0,01 %. Bei diesen Gehalten tritt selbst bei 0° C
kein Trübungsschleier auf.
109 530/492
Vorzugsweise wird das zu trocknende Kohlenwasserstofföldestillat zur nicht beheizten Dampf-Flüssigkeit-Trennzone
bei einer Temperatur innerhalb der unteren Hälfte seines Siedebereiches gegeben, vorzugsweise
innerhalb der unteren 25 °/o dieses Bereiches. Zum Beispiel ist es wünschenswert, bei einem Gasöl
mit einem Siedebereich von 250 bis 350° C das Gasöl der Zone bei einer Temperatur im Bereich von 250 bis
300° C zuzuleiten. Eine Einführungstemperatur von 260° C ist für ein solches Öl vollauf zufriedenstellend.
Es wurde gefunden, daß das Verteilungsverhältnis von Wasser zwischen dem warmen zu entwässernden
Öl und einer Dampfphase ausreichend ist, um eine wirksame Entwässerung eines solchen ausgefallenen
Materials, wie Gasöl, zu ermöglichen, vorausgesetzt unter anderem, daß der Dampf kontinuierlich abgezogen
wird, um dem Wasser eine Gelegenheit zum Entweichen aus dem Öl zu geben. Bei weitem das
meiste Wasser verdampft, wenn das warme Öl nahe seiner Abzugstemperatur aus dem Abstreifer mindestens
30 Sekunden in relativ dünner Schicht gehalten wird. Glücklicherweise erzeugt die Kühlung und Kondensation
der Dämpfe, die leichte Kohlenwasserstoffbestandteile aus dem Beschickungsöl enthalten, im
allgemeinen auf der Oberfläche des Öles ein Partialvakuum von hinreichender Größe, um eine Verdampfung
von Wasser ohne eine unterstützende Vakuumquelle zu ermöglichen.
Falls gewünscht, kann das Partialvakuum weiter durch Verwendung einer zusätzlichen Vakuumquelle,
z. B. einer Vakuumpumpe, erhöht werden.
Das Öl muß in der Entwässerungszone mindestens 30 Minuten in relativ dünner Schicht und unter ein
Partialvakuum gehalten werden, um das Entweichen des Wassers in Dampfform zu ermöglichen. Wasser
entweicht nicht, wenn der Flüssigkeitsdruck übermäßig groß ist, und infolgedessen soll das Öl bei einer Tiefe
von weniger als etwa 10 cm auf den Böden in der Entwässerungskolonne
gehalten werden. Vorzugsweise liegt die Tiefe der Böden zwischen 5 und 7,5 cm.
Die Kohlenwasserstoffmenge, die aus dem Beschikkungsöl verdampft, beträgt etwa 1 bis 5 Gewichtsprozent
der Beschickung, im allgemeinen ist eine Menge von etwa 2 % ausreichend. Als Folge der Verdampfung
des Wassers und von leichten Kohlenwasserstoffen ist die Temperatur des Bodenproduktes der
Entwässerungskolonne gewöhnlich 5 bis etwa 20° C niedriger als die Einlaßtemperatur der Beschickung.
Es wird empfohlen, daß die Leitungen, die die Entwässerungskolonne mit dem Kühler verbinden, ungewöhnlich
groß sind, da dies den Rückdruck herabsetzt, um somit die Verwendung des erzeugten Partialvakuums
allein, das aus der Kondensation der verdampften Stoffe resultiert, zu ermöglichen. Wenn das
Wasser bis zu 0,01 % des wasserhaltigen Erdöldestillates ausmacht, beträgt das Wasser normalerweise 3
bis 6 % des Dampfes, der zum Kühler und Kondensator gelangt.
Die Erfindung wird weiter durch das nachstehende Beispiel unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert.
Aus der Kolonne 1, in der Rohöl bei atmosphärischem Druck mit einer Leistung von 1800 t je Tag
destilliert wird, wird eine Gasölfraktion in einer täglichen Menge von 390 t bei einer Temperatur von
280° C abgezogen und durch die Leitung 2 in die Abstreiferkolonne 3 geleitet. Über die Leitung 4 wird
Dampf in einer Menge von 7 bis 8 t je Tag eingeleitet.
Dadurch werden die leichten Bestandteile aus der Gasölfraktion abgetrieben und über die Leitung 5 in die
Kolonne 1 zurückgeleitet. Das Bodenprodukt des Abstreifers 3 wird in einer Menge von 380 t je Tag und
bei einer Temperatur von 260° C über die Leitung 6 in die Entwässerungskolonne 7 geleitet. Der Wassergehalt
dieses Produktes schwankt von 0,06 bis 0,09 °/o. Diese Kolonne ist mit hinreichend viel Böden ausgerüstet,
um den Aufenthalt von allem Gasöl in einer
ίο etwa 7 cm dicken Schicht für etwa 1 Minute zu halten.
Das Partialvakuum, das aufrechterhalten wird in diesem Turm, schwankt zwischen 250 und 270 mm Hg.
Aus dieser Kolonne 7 werden Wasser und Kohlenwasserstoffe über die Leitung 8 in einer Menge von
etwa 2 °/o, bezogen auf die Beschickung aus Kolonne 7, abgeführt. Im Kondensator 9 mit einer Kühlfläche von
6 m2 wird das verdampfte Gemisch bei einer Temperatur von 60° C kondensiert, wodurch der Druck in der
Kolonne 7 auf den obenerwähnten Wert erniedrigt
ao wird. Das kondensierte Gemisch wird aus dem Kondensator über die Leitung 10 zum Scheidebehälter 11
geleitet, in der die leichten Fraktionen und das Wasser voneinander getrennt werden. Das Wasser wird
diskontinuierlich über die Leitung 12 in einer täglichen Menge von etwa 300 1 abgezogen. Falls gewünscht,
kann am Kessel 11 ein Anzeiger für den Flüssigkeitsspiegel 13 verwendet werden, um eine automatische
Abführung des Wassers vorzusehen. Über die Leitung 14 werden die leichten Fraktionen aus dem Abscheider
11 zur Entwässerungskolonne 7 zurückgeleitet. Vom Boden dieser Kolonne wird ein vollständig klares Gasöl
mit einem Wassergehalt von 0,005 bis 0,01 % über Leitung 12 gewonnen. ·
_
Claims (7)
1. Verfahren zur Entfernung von Wasser aus flüssigen Köhlenwasserstoffgemischen bei erhöhter
Temperatur und bei erniedrigtem Druck, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit Dampf abgestreiftes
flüssiges Kohlenwasserstofföldestillat mit einem Siedebereich innerhalb der Temperaturen von etwa
150 bis 400° C bei erhöhter Temperatur in eine nicht beheizte Dampf-Flüssigkeit-Trennzone eingeführt
wird, in dieser mindestens 30 Sekunden in relativ dünner Schicht belassen wird, um eine Verdampfung
des größten Teils des Wassers und eines Teils der leichten Kohlenwasserstoffe aus dem Besc'hickungsmaterial
zu ermöglichen, die gasförmigen Produkte abgezogen, gekühlt und kondensiert werden und das Kondensat in eine wäßrige Schicht
und eine Kohlenwasserstoffschicht getrennt wird, wobei diese in die Trennzone zurückgeleitet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zu trocknende, mit Dampf abgestreifte,
" flüssige Kohlenwasserstoffdestillat ein Gasöl ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zu trocknende flüssige
Kohlenwasserstoffdestillat der nidht beheizten Dampf-Flüssigkeit-Trennzone bei einer Temperatur
innerhalb der unteren Hälfte seines Siedebereidhes
zugeführt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das zu trocknende flüssige
Kohlenwasserstofföldestillat der unbeheizten Dampf-Flüssigkeit-Trennzone bei einer Temperatur
innerhalb der unteren 25% seines Siedebereiches zugeführt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das zu trocknende Köhlenwasserstofföldestillat
ein Gasöl ist mit einem Siedebereich von 250 bis 350° C und der Dampf-Flüssigkeit-Trennzone
bei einer Temperatur im Bereich von 250 bis 300° C zugeführt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Partialvakuum in der unbeheizten
Dampf-Flüssigkeit-Trennzone weiter durch die Verwendung einer Hilfsvakuumquelle
erhöht wird.
7. Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die verdampfte Menge Kohlenwasserstoffe
aus der Beschickung etwa 1 bis 5 Gewichtsprozent, vorzugsweise etwa 2%, der Beschickung
beträgt.
In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 062 934;
österreichische Patentschrift Nr. 129 776; Coke and Gas, 16, S. 247-248, Juni 1954, referiert
im Chemischen Zentralblatt, 1954, S. 10854.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 109 530/492 3.61
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR823495X | 1956-12-28 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1102324B true DE1102324B (de) | 1961-03-16 |
Family
ID=9281403
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEN14496A Pending DE1102324B (de) | 1956-12-28 | 1957-12-27 | Verfahren zur Entfernung von Wasser aus mit Dampf abgestreiften fluessigen Kohlenwasserstoffoeldestillaten |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE563537A (de) |
DE (1) | DE1102324B (de) |
GB (1) | GB823495A (de) |
NL (1) | NL108869C (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN108120227A (zh) * | 2017-12-04 | 2018-06-05 | 珠海格力电器股份有限公司 | 一种压缩空气干燥及制水***和方法 |
CN114100198B (zh) * | 2022-01-25 | 2022-04-08 | 山东胜星新能源有限公司 | 一种煤基稳定轻烃分离装置 |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT129776B (de) * | 1930-01-22 | 1932-09-26 | Ernst Erfurt | Verfahren und Vorrichtung zur Rückgewinnung des Öles aus den sich beim Betriebe von Dampfmaschinen bildenden Ölemulsionen. |
US2062934A (en) * | 1928-08-29 | 1936-12-01 | Sf Bowser & Co Inc | Method of dehydrating oils |
-
0
- NL NL108869D patent/NL108869C/xx active
- BE BE563537D patent/BE563537A/xx unknown
-
1957
- 1957-12-24 GB GB40007/57A patent/GB823495A/en not_active Expired
- 1957-12-27 DE DEN14496A patent/DE1102324B/de active Pending
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2062934A (en) * | 1928-08-29 | 1936-12-01 | Sf Bowser & Co Inc | Method of dehydrating oils |
AT129776B (de) * | 1930-01-22 | 1932-09-26 | Ernst Erfurt | Verfahren und Vorrichtung zur Rückgewinnung des Öles aus den sich beim Betriebe von Dampfmaschinen bildenden Ölemulsionen. |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE563537A (de) | |
NL108869C (de) | |
GB823495A (en) | 1959-11-11 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1618755A1 (de) | Verfahren zur Reinigung von AEthylenglykol | |
EP0132570B1 (de) | Verbessertes Verfahren zur schonenden Destillation von Fettsäuren | |
DE1645809C3 (de) | Verfahren zum Raffinieren von Schmieroel | |
DE1468600A1 (de) | Verfahren zur Auftrennung einer Mischung mittels einer Fluessig-Fluessig-Extraktion | |
DE1444357A1 (de) | Verfahren zur Auftrennung eines Gemisches mit Hilfe einer Extraktionsdestillation | |
DE1102324B (de) | Verfahren zur Entfernung von Wasser aus mit Dampf abgestreiften fluessigen Kohlenwasserstoffoeldestillaten | |
DE69304268T2 (de) | Verfahren zur Entwässerung von Lösungsmitteln von ein Kohlenwasserstoff Entwachsungsverfahren | |
DE1816090A1 (de) | Verfahren zur Loesungsmittelraffinierung von Kohlenwasserstoffgemischen | |
DE2201827C3 (de) | Verfahren zur Gewinnung von Essigsäure durch Extrakffvrektifikation | |
DE397332C (de) | Verfahren zur Abtrennung fluechtiger Stoffe von schwerer- oder nichtfluechtigen | |
US2030281A (en) | Method for fractionating petroleum mixtures | |
DE2522953C3 (de) | Verfahren zur Abtrennung von schwerflüchtigem Restöl aus trockenen Feststoffen | |
DD208817C4 (de) | Verfahren zur behandlung von schweroel | |
DE3120602C2 (de) | "Verfahren zur Umwandlung von gemahlener, wasserhaltiger Braunkohle in eine pumpfähige, entwässerte Suspension aus feingemahlener Braunkohle und Öl" | |
DE2718950C2 (de) | Verfahren zur Anlagerung von Wasserstoff an Kohle | |
CH139504A (de) | Verfahren zur Gewinnung von konzentrierter Essigsäure aus verdünnter Essigsäure. | |
DE923916C (de) | Verfahren zum Entwaessern von Steinkohlenteer | |
US2077837A (en) | Process for the refining of sperm oil or wax | |
DE746577C (de) | Verfahren zur Gewinnung von Phenolen und Neutraloelen aus phenolheltigen OElen | |
DE864250C (de) | Verfahren zur Abtrennung von reinem Acetonitril aus ketonhaltigen Gemischen | |
DE566915C (de) | Verfahren zur Gewinnung von Fettsaeuren aus den Oxydationsprodukten von Kohlenwasserstoffen | |
DE855250C (de) | Verfahren zur Gewinnung von reinem Aceton | |
DE337784C (de) | Verfahren zur Destillation von Braunkohlengeneratorteer | |
DE493481C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur ununterbrochenen Entwaesserung von zwei- und dreiwertigen Alkoholen | |
DE1091681B (de) | Verfahren zur Rueckgewinnung von Loesungsmitteln aus einem Gemisch mit einem oder mehreren Kohlenwasserstoffen |