DE1101336B - Verfahren und Vorrichtung zum Ausloesen einzelner langer Draehte aus Drahtbuendeln zwecks Weitergabe der Draehte an Gitterschweissmaschinen od. dgl. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Ausloesen einzelner langer Draehte aus Drahtbuendeln zwecks Weitergabe der Draehte an Gitterschweissmaschinen od. dgl.

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DE1101336B
DE1101336B DED18088A DED0018088A DE1101336B DE 1101336 B DE1101336 B DE 1101336B DE D18088 A DED18088 A DE D18088A DE D0018088 A DED0018088 A DE D0018088A DE 1101336 B DE1101336 B DE 1101336B
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DE
Germany
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wires
combing
wire
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combing elements
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Application number
DED18088A
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Inventor
Alfred Doettlinger
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21FWORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
    • B21F27/00Making wire network, i.e. wire nets
    • B21F27/08Making wire network, i.e. wire nets with additional connecting elements or material at crossings
    • B21F27/10Making wire network, i.e. wire nets with additional connecting elements or material at crossings with soldered or welded crossings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21FWORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
    • B21F23/00Feeding wire in wire-working machines or apparatus
    • B21F23/002Feeding means specially adapted for handling various diameters of wire or rod
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21FWORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
    • B21F23/00Feeding wire in wire-working machines or apparatus
    • B21F23/005Feeding discrete lengths of wire or rod

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Auslösen einzelner langer Drähte aus Drahtbündeln zwecks Weitergabe der Drähte an Gitterschweißmaschinen od. dgl.
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine zum Durchführen dieses Verfahrens geeignete Vorrichtung zum Auslösen einzelner langer Drähte aus Drahtbündeln zwecks Weitergabe der Drähte an Gitterschweißmaschinen od. dgl. Die Zuführung der Drähte zu solchen Maschinen machte insofern Schwierigkeiten, als es bisher nicht möglich war, sie auf mechanischem Wege aus dem vollen Drahtbündel einzeln herauszulösen. Das Auslösen mußte vielmehr in zeitraubender, mühevoller und umständlicher Weise von Hand erfolgen.
  • Es ist zwar bereits bekannt, stabförmige Gegenstände aus einem unten offenen Magazin mittels einer mit Umfangsaussparungen versehenen, rotierenden Scheibe oder einer Schraubenspindel einzeln zu entnehmen, wobei ein Querabführen in einer zur Stablänge verhältnismäßig schmalen Zone erfolgt. Hierbei handelt es sich jedoch um Zuführvorrichtungen für Nadeln, kurze Drahtabschnitte od. dgl., die ihrer Natur nach im Magazin von vornherein gleichgerichtet, also parallel zueinander liegen, so daß die Einzelablösung keine besonderen Schwierigkeiten bereitet. Schwierig keiten treten aber bei Drähten mit einer Länge von mehreren Metern auf, weil die Drähte im Bündel in ihrer Mehrzahl eine gebogene bzw. gewundene Form aufweisen und gewissermaßen miteinander verflochten sind. Hier würde das bloße Querabziehen, zumal das Erfassen des Einzeldrahtes immer nur an einer schmalen Zone erfolgen kann, wenn überhaupt möglich, zu einer bleibenden Drahtdeformation führen. Das bloße längsweise Ausziehen der Einzeldrähte aus dem Bündel ist häufig wegen Raummangel nicht durchführbar, setzt überdies besondere Maßnahmen voraus, um das Mitziehen weiterer Drähte zu verhindern, und erfordert wegen der großen Reibung der Drähte im Bündel erhöhten Kraftaufwand.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren gibt dagegen die ;2/löglichkeit, Drähte auch von sehr langen Bündeln einzeln quer zur Längsrichtung abzulösen, und schafft damit die Voraussetzung, Gitterschweißmaschinen od. dgl. auf mechanischem bzw. maschinellem Wege zu versorgen.
  • Die Erfindung geht von einem Verfahren aus, bei dem die Drähte in einer zur Drahtlänge verhältnismäßig schmalen Zone vom äußeren Umfang des losen Drahtbündels einzeln abgelöst und quer zur Längsrichtung abgezogen werden, und besteht im wesentlichen darin, daß die Drähte durch von der Abzugsstelle gegen die Drahtbündelenden gerichtetes, längsweises Auskämmen und gegebenenfalls durch zusätzliches Ausziehen in Längsrichtung vollends vom Drahtbündel gelöst werden. Es wird also das Trennen des Einzeldrahtes vom Bündel nicht durch bloßes Querahziehen bewerkstelligt, sondern es werden die Drähte während des Querabziehens durch längsweises Kämmen vom Bündel gelöst, wofür kein besonderer Kraftaufwand erforderlich ist und wobei keinebleibendenDrahtverformungen zu befürchten sind. Soll der Draht nach seiner Lösung vom Bündel in Längsrichtung weiterbefördert werden, ist es zweckmäßig, ihm beim Käminden zusätzlich einen Zug in Längsrichtung zu erteilen.
  • Das Bündel selbst bleibt dabei gegen Längsverschiebung gesichert, es wird nur der quer abgezogene Draht auch in Längsrichtung gezogen, so daß auch nicht die beim bloßen Längsausziehen auftretenden Schwierigkeiten zu befürchten und große Reibungen zu überwinden sind.
  • Um auch bei sehr langen, im Bündel stark verwundenen Drähten das einwandfreie Auslösen ohne Drahtbeschädigung zu gewährleisten, wird in weiterer Ausbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens vorgeschlagen, das Drahtbündel durch längsweises Kämmen vorzuordnen.
  • Die Vorrichtung zum Durchführen dieses Verfahrens, die in bekannter Weise einen die Drähte einzeln aus einem Vorrat quer abziehenden Förderer aufweist, zeichnet sich erfindungsgemäß durch parallel zum Vorrat von der Abzugstelle gegen die Drahtbündelenden hin geführte Auskämmelemente aus. Dabei ist es zweckmäßig, wenn die Auskämmelemente an einem endlosen Band mit Tragbolzen geführt sind, die zugleich den Vorrat abstützen. Auf den den Vorrat abstützenden Bolzenteilen können Vorkämmelemente angeordnet sein.
  • Eine andere Möglichkeit besteht darin, daß als Auskämmelemente ortsfest umlaufende Klingen verwendet werden, die etwa im Abstand der doppelten Klingenlänge parallelachsig angeordnet sind. Diese Klingen werden vorzugsweise so phasenverschoben angetrieben, daß immer die eine Klinge zwischen die Drähte einsticht, wenn die vorgeordnete aus den Drähten austritt.
  • Für das zusätzliche Ausziehen der Einzeldrähte werden Förderrollen mit in Einschieberichtung kleiner werdender Förderspalthöhe angewendet.
  • Im allgemeinen ist es zweckmäßig, wenn sich bewegende Stützorgane für den Vorrat vorgesehen werden, die den einzelnen Auskämmelementen jeweils vorgeordnet sind, so daß die Auskämmelemente stets an einer augenblicklich nicht unterstützten Stelle des Vorrats einstechen. Es ist auch möglich, schnell rotierende oder schnell auf- und abschwingende Stützorgane für den Vorrat zu verwenden, die den Vorrat laufend nach oben stoßen, um ihn etwa in einem Schwebezustand zu halten. Die dadurch erreichte auf- und abschwingende Bewegung des Vorrats bewirkt eine Vorordnung und dient auch zur Lockerung der Einzeldrähte im Bündel, um das nachfolgende Auskämmen bzw. Vorkämmen zu erleichtern.
  • Die Zeichnung zeigt eine beispielsweise Ausführung einer Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens im Schema, und zwar ist in Fig. 1 die Vorrichtung im Querschnitt und in Fig.2 und 3 in Seitenansicht und Draufsicht in kleinerem Maßstab dargestellt; Fig. 4 und 5 zeigen als Einzelheit die zusätzliche Vorrichtung zum Längsausziehen in zwei Ausführungsvarianten.
  • Das den Vorrat bildende, lose Drahtbündel 1 liegt in einem aus einer Rückwand 2 und einer Platte 3 bestehenden, unten offenen Magazin, unter dem eine sich am Ort drehende Gewindespindel 4 als Förderer angeordnet ist. Die Gewindenuten 5 der Spindel 4 besitzen eine dem Querschnitt eines Einzeldrahtes entsprechende Lichtweite. Die Unterkante der Platte 3 bildet eine Abdeckung für die mit den abgelösten Einzeldrähten beschickten Nuten. Mit 7 sind zwei an den beiden Seitenflächen der Platte 3 angeordnete, elastisch nachgiebig gegen die Spindel 4 drückende Hilfsscherplatten bezeichnet. Beiderseits neben der Spindel 4 ist je ein aus zwei Ketten 8 bestehendes, endloses Umlaufförderband angeordnet, das über Kettenräder 9, 10 geführt ist, wobei die beiden Ketten 8 durch Bolzen 11 verbunden sind, die den Vorrat 1 abstützen und an ihrem einen Ende gabelförmige Auskämmelemente 12 tragen. Mit 13 sind Gleitbahnen für die Tragbolzen 11 bezeichnet.
  • Der Umlaufsinn der von den Iv etten8 gebildeten Bänder ist jeweils von der Gewindespindel 4 weg gerichtet, wobei der Antrieb der Bänder mit dem Antrieb der Spindel durch (nicht dargestellte) Mittel synchronisiert ist.
  • In einer der Drahtlänge entsprechenden Entfernung von der Spindel 4 sind Anschlagplatten 14 vorgesehen, die, um eine Anpassung an verschiedene Drahtlängen zu erreichen, verstellt werden können.
  • Das Drahtbündel wird mit losen und ungeordneten Drähten ohne besondere Vorbereitung und Ausrichtung in das von der Rückwand 2 und der Platte 3 gebildete Magazin eingeworfen, wobei die Anschlagplatten 14 den Vorrat in Längsrichtung festlegen und dieser sich auf dem Tragbolzen 11 abstützt. Bei Drehung der Spindel 4 bewegen sich die leeren Gewindenuten 5 unten am Vorrat 1 vorbei, wobei in die Nuten jeweils ein Drahts, b, c, d, e einfällt und von den Gewindeflanken quer zur Längsrichtung abgeführt wird. Die Abdeckplatte 3 bzw. die llilfsscherplatten 7 verhindern ein Herausfallen der einmal erfaßten Einzeldrähte aus den Gewindenuten. Sobald jeder Einzeldraht unter die Abdeckplatte 3 kommt, wird er von einem der Auskämmelemente 12 erfaßt und durch dessen Längsbewegung gegen das Drahtende zu vollends vom Vorrat 1 gelöst.
  • Die Größe der Abstände der Auskämmelemente 12 voneinander und das Verhältnis der Geschwindigkeit ihrer Längsbewegung zur Geschwindigkeit der Querablösung mittels der Gewindespindel bestimmen die Arbeitsweise der ganzen Vorrichtung. Diese Werte sollen so gewählt werden, daß je einem Auskämmelement 12 ein abgelöster Draht zukommt und daß jedes Auskämmelement den von ihm ausgestreiften Draht in dem Augenblick frei läßt, in dem der Draht am Vorderende der Gewindespindel von dieser abfällt. Zum Zwecke einer sicheren Auskämmung auch sehr dünner und langer Drähte können die Tragbolzen 11 mit zweckmäßig je einem weiteren, über die Länge der Bolzen versetzt angeordneten Kämmelement versehen sein, welche Kämmelemente zusammen eine Vorkämmung des Vorrates 1 bewirken. Diese zusätzlichen Kämmelemente stechen ebenfalls von unten her in den Vorrat ein und bewirken das allmähliche Vorwärtsbringen der von der hintersten Gewindenut herangeführten Einzeldrähte über die ganze Länge, so daß sie dann auch ohne Deformationsgefahr sicher vom Vorrat abgelöst werden.
  • Die abgelösten Einzeldrähte können im Anschluß an die durch die Gewindespindel 4 bewirkte Querbewegung auch längsweise abgeführt werden. Zu diesem Zweck ist gemäß Fig. 4 der Gewindespindel 4 eine Vorrichtung nachgeordnet, die aus zwei Förderrollen 15 mit waagerechten Wellen 16 besteht. Die Mantelfläche dieser Förderrollen 15 ist schwach konisch ausgebildet, so daß ein Klemmspalt mit in Einschieberichtung kleiner werdender Spalthöhe entsteht. Gemäß Fig.S sind die Förderrollen 17 mit vertikaler Welle scheibenförmig gestaltet, besitzen aber zur Bildung des Klemmspaltes an den zueinandergekehrten Seiten konische Stirnflächen. m7enigstens eine der Rollen 15 oder 17 ist mit dem Spindelantrieb gekuppelt.
  • Die Drähte, b, c usw. werden am Ende der Gewindespindel in den Kleminspalt zwischen den Rollen 15 oder den Scheiben 17 gedrückt, wobei der jeweils vorderste Draht geklemmt und infolge der Rollen- bzw.
  • Scheibendrehung längsweise abgeführt wird. Ein elastischer Belag 18 ermöglicht es, gleichzeitig auch mehrere Drähte in gestaffelter Reihe iängsweise abzuführen, was kleinere Umfangsgeschwindigkeiten der Rollen 15 erlaubt.
  • PATENTANSPStJCNE 1. Verfahren zum Auslösen einzelner langer Drähte aus Drahtbündeln zwecks Weitergabe der Drähte an Gitterschweißmaschinen od. dgl., bei dem die Drähte in einer zur Drahtlänge verhältnismäßig schmalen Zone vom äußeren Umfang des losen Drahtbündels einzeln abgelöst und quer zur Längsrichtung abgezogen werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Drähte durch von der Abzugsstelle gegen die Drahtbündelenden gerichtetes, längsweises Auskämmen und gegebenenfalls durch zusätzliches Ausziehen in Längsrichtung vollends vom Drahtbündel gelöst werden.

Claims (1)

  1. 2 Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Drahtbündel durch längsweises Kämmen vorgeordnet wird.
    3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einem die Drähte einzeln aus einem Vorrat quer abziehenden Förderer, gekennzeichnet durch parallel zum Vorrat (1) von der Abzugstelle gegen die Drahtbündelenden hin geführte Auskämmelemente (12).
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Auskämmelemente (12) an einem endlosen Band (8) mit Tragbolzen (11) geführt sind, die zugleich den Vorrat (1) abstützen.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf den den Vorrat (1) abstützenden Bolzenteilen (11) Vorkämmelemente angeordnet sind.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Auskämmelemente ortsfest umlaufende Klingen verwendet werden, die etwa im Abstand der doppelten Klingenlänge parallelachsig angeordnet sind.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß für das zusätzliche Ausziehen Förderrollen (15 bzw. 17) mit in Einschieberichtung kleiner werdender Förderspalthöhe angewendet werden.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 476143, 478 827, 643 918; USA.-Patentschrift Nr. 2 408 686.
DED18088A 1953-06-26 1954-06-25 Verfahren und Vorrichtung zum Ausloesen einzelner langer Draehte aus Drahtbuendeln zwecks Weitergabe der Draehte an Gitterschweissmaschinen od. dgl. Pending DE1101336B (de)

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