DE1101196B - Befestigung von Blendenringen fuer Raeder von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Befestigung von Blendenringen fuer Raeder von Kraftfahrzeugen

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DE1101196B
DE1101196B DEK26851A DEK0026851A DE1101196B DE 1101196 B DE1101196 B DE 1101196B DE K26851 A DEK26851 A DE K26851A DE K0026851 A DEK0026851 A DE K0026851A DE 1101196 B DE1101196 B DE 1101196B
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Germany
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fastening
ring
wheel body
cover
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DEK26851A
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English (en)
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Carl Kittel
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B7/00Wheel cover discs, rings, or the like, for ornamenting, protecting, venting, or obscuring, wholly or in part, the wheel body, rim, hub, or tyre sidewall, e.g. wheel cover discs, wheel cover discs with cooling fins
    • B60B7/04Wheel cover discs, rings, or the like, for ornamenting, protecting, venting, or obscuring, wholly or in part, the wheel body, rim, hub, or tyre sidewall, e.g. wheel cover discs, wheel cover discs with cooling fins built-up of several main parts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

  • Befestigung von Blendenringen für Räder von Kraftfahrzeugen Die Erfindung bezieht sich auf eine Befestigung von Blendenringen für Räder von Kraftfahrzeugen, insbesondere Personenkraftwagen, wobei die Blendenringe am Radkörper befestigt sind und ihrerseits Halteorgane für die Befestigung der Radzierklappe aufweisen.
  • Solche Blendenringe werden im allgemeinen an den Rädern von Kraftfahrzeugen befestigt, indem ihr Innenrand durch die Radzierkappe, die mittels Federklammern od. dgl. am Radkörper gehalten ist, übergriffen wird.
  • Bei dieser Art der Befestigung besteht die Gefahr, daß bei einem Verwinden des Blendenringes, wie dies im Betrieb leicht vorkommen kann, die Radzierkappe abspringt und somit auch der Blendenring verlorengeht. Außerdem kann der auf diese Weise lösbar am Radkörper befestigte Blendenring beim Auswuchten des Rades nicht mit berücksichtigt werden. Ein weiterer Nachteil dieser Ausführung besteht darin, daß bei Abnahme der Radzierkappe, beispielsweise bei einem Radwechsel, der Blendenring ebenfalls abfällt.
  • Zur Vermeidung dieser vorgenannten Nachteile ist es bekannt, die Blendenringe durch eigene Halteorgane am Radkörper zu befestigen und mit Befestigungsorganen zum Halten der Radzierkappe zu versehen. Die Halteorgane für den Blendenring bestehen meist aus Schrauben, Haken od. dgl. Dabei ist es jedoch erforderlich, daß der Radkörper mit entsprechenden Gegenelementen versehen wird, was in Anbetracht dessen, daß Blendenringe nur von einer beschränkten Anzahl von Fahrern und in allen möglichen Ausführungen gewünscht werden, serienmäßig nicht möglich ist. Ein nachträgliches Anbringen derartiger Blendenringe ist nur schwierig durchführbar und bei den bekannten Ausführungen ist ein Weiterverwenden der Original-Radzierkappe nicht möglich, da die Halterungen einerseits für den Blendenring am Radkörper und andererseits für die Radzierkappe am Blendenring nicht übereinstimmen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu beseitigen.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die am Blendenring vorgesehene Halterung zur Befestigung der Radzierkappe der am Radkörper zur Befestigung des Blendenringes dienenden Halterung entspricht.
  • Diese Ausbildung des Blendenringes nach der Erfindung gestattet es, diesen ohne zusätzliche Befestigungsmittel an der normalen, serienmäßig vorgesehenen Halterung für die Radzierkappe am Radkörper zu befestigen. Er bildet mit dem Laufrad eine Einheit und kann mit diesem ausgewuchtet werden. Auch bei einem Radwechsel bleibt der Blendenring an seinem Platz, da nur, wie auch sonst immer erforderlich, die Radzierkappe abgenommen werden muß. Überdies kann die Original-Radzierkappe weiterverwendet werden. Zum Befestigen des Blendenringes am Radkörper ist am Blendenring nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung ein Bund od. dgl. vorgesehen, der einen umgebogenen Rand zum Eingriff in die Halterung am Radkörper aufweist.
  • Die Halteorgane für die Radzierkappe sowie für die Befestigung des Blendenringes am Radkörper können am Blendenring durch Einwalzen, Nieten, Schweißen od. dgl. Verfahren angebracht werden. Die Ausführung der Halteorgane richtet sich nach der Ausbildung der Federklammern am Radkörper bzw. der Beschaffenheit des Halterandes der Radzierkappe.
  • Der Blendenring kann an seinem äußeren Rand in an sich bekannter Weise an seinem äußeren Rand im Querschnitt ballig ausgebildet sein, um Auswuchtgewichte entweder aufzunehmen oder am Radkörper angebrachte Auswuchtgewichte abzudecken.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung im Prinzip dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 einen Radkörper mit dem Blendenring nach der Erfindung im Schnitt und Fig. 2 eine Einzelheit des Blendenringes.
  • Am Radkörper 1 sind in üblicher Weise zur Befestigung der Radzierkappe Federklammern 2 vorgesehen, die zum Halten eines Blendenringes 3 dienen. Der Blendenring 3 ist zu diesem Zweck an seinem Innenrand 4 mit einem Bund 5 mit L-förmigem Querschnitt versehen, dessen freier Schenkel bei 10 umgebogen ist und mit den Federklammern 2 zusammenwirkt. Der Bund 5 ist am Blendenring 3 beispielsweise durch Einrollen befestigt. Es sind jedoch auch andere Befestigungsarten möglich. Der Bund 5 kann z. B mit dem Blendenring 3 aus einem Stück bestehen, wenn das Material die erforderliche Festigkeit besitzt.
  • Auf der Außenseite ist der Blendenring 3 am inneren Rand 4 mit einer Haltevorrichtung 6 für eine Radzierkappe 7 versehen, wobei die Haltevorrichtung 6 entsprechend den Federklammern 2 am Radkörper 1 ausgebildet und am Blendenring 3 in gleicher Weise wie der Bund 5 befestigt sein kann.
  • Wie aus Fig. 1 ersichtlich, liegt der Blendenring 3 lediglich mit seinem Innenrand 4 über den Bund 5 am Radkörper 1 auf, während sein umgebördelter äußerer Rand 8 frei neben der Felge liegt und somit keine Geräusche verursachen kann. Dieser Rand 8 ist im Querschnitt ballig ausgebildet und dient zur Abdeckung von Auswuchtgewichten, die entweder in üblicher Weise am Felgenhorn 9 oder auch am Rand 8 des Blendenringes 3, und zwar an der dem Radkörper 1 zugewandten Innenseite, angebracht werden können.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Befestigung von Blendenringen für Räder von Kraftfahrzeugen, insbesondere Personenkraftwagen, wobei die Blendenringe am Radkörper befestigt sind und ihrerseits Halteorgane für die Befestigung der Radzierkappe aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die am Blendenring vorgesehene Halterung (6) zur Befestigung der Radzierkappe (7) der am Radkörper (1) zur Befestigung des Blendenringes (3) dienenden Halterung (2) entspricht. z. Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Blendenring (3) einen Bund (5) aufweist, der einen umgebogenen Rand (10) zum Eingriff in die Halterung (2) am Radkörper (1) besitzt. 3. Befestigung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bund (5) als selbständiges Bauteil hergestellt und beispielsweise durch Einwalzen mit dem Blendenring (3) verbunden ist. 4. Befestigung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Blendenring (3) in an sich bekannter Weise zur Aufnahme bzw. Abdeckung von Auswuchtgewichten an seinem äußeren Rand (8) im Querschnitt ballig ausgebildet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 443 627, 2 522 024, 2 522 039, 2 629 635, 2 629 636, 2 713 516.
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