DE1101169B - Ausloesehaken - Google Patents

Ausloesehaken

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Publication number
DE1101169B
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Authority
DE
Germany
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hook
load
control lever
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release
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEA31249A
Other languages
English (en)
Inventor
Edwin C Elsner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Eaton Aeroquip LLC
Original Assignee
Aeroquip Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Aeroquip Corp filed Critical Aeroquip Corp
Publication of DE1101169B publication Critical patent/DE1101169B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
    • B64D17/00Parachutes
    • B64D17/22Load suspension
    • B64D17/38Releasable fastening devices between parachute and load or pack
    • B64D17/383Cargo release hooks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)

Description

  • Auslösehaken Die Erfindung bezieht sich auf einen Lastauslösehaken, der sich selbsttätig öffnet und die Last freigibt, wenn das Gewicht der Last nicht mehr wirksam ist. Der Haken ist in erster Linie zur Verwendung bei einer von einem Fallschirm herabhängenden Last und zum automatischen Öffnen in dem Augenblick ausgelegt, wenn die Last den Boden berührt, so daß der Fallschirm schnell von der Last getrennt wird. Der Haken kann jedoch genausogut ausgelegt werden, daß er von einem Fallschirmspringer beim Absprung verwendet werden kann. Es sind außerdem viele andere Verwendungsmöglichkeiten gegeben, die aus der Beschreibung hervorgehen.
  • Wenn es erwünscht ist, während des Fluges eine Last aus einem Flugzeug abzuwerfen, wird diese durch geeignete Mittel an einem Fallschirm befestigt, und die Last und der Fallschirm werden zusammen aus dem Flugzeug fallengelassen. Der Fallschirm öffnet sich, und die Last hängt dann an ihm herunter. Wenn die Last den Boden berührt, ist der Fallschirm noch daran befestigt, und es ist möglich, daß die Last über den Boden geschleppt und stark beschädigt wird, wenn nicht Bodenpersonal in der unmittelbaren Umgebung anwesend ist, um den Fallschirm sofort von der Last zu entfernen.
  • Die Gefahr einer Beschädigung der Last ist stets vorhanden, insbesondere aber im Bereiche der Arktis, wo das Packeis, auf dem die Last landet, äußerst unwirtlich ist und die Bodenwinde oft sehr stark und böig sind, wodurch die Last über beträchtliche Entfernungen auf dem Packeis fortgeschleppt wird, was eine Beschädigung der Last und oft einen vollkommenen Verlust derselben zur Folge hat.
  • Es ist bereits eine Vorrichtung zum Lösen einer an einem Fallschirm hängenden Last bekanntgeworden, bei der ein den unteren und den oberen Teil der Aufhängevorrichtung verbindender hohler Schraubbolzen mit einem Explosivstoff gefüllt ist, der bei einer Schräglage der Vorrichtung zur Explosion gebracht wird und den Schraubbolzen zerreißt.
  • Eine derartige Vorrichtung hat den Nachteil, daß ihre Fertigung relativ kompliziert und teuer ist und daß sie nicht ohne weiteres wieder verwendet werden kann.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Haken zu schaffen, der eine unter einem offenen Fallschirm hängende Last festhält, sich selbsttätig und schnell öffnet, um eine sofortige Lösung des Fallschirms von der Last zu erreichen, sobald die Last den Boden berührt. Der Haken soll leicht und sicher zwischen einem Fallschirm und einer Last angeordnet werden können, die Last nach dem Lösen und Öffnen des Fallschirms sicher in ihrer Stellung unter dem Fallschirm halten, sich jedoch sofort öffnen, sobald der Gewichtszug der Last nicht mehr vorhanden ist. Der zu schaffende Haken soll einfach in der Konstruktion, wirtschaftlich in der Herstellung, betriebssicher und wieder verwendbar sein. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Auslösehaken für eine an einem Tragelement hängende Last gelöst, der dadurch gekennzeichnet ist, daß an einem Ende eines mit dem Tragelement verbundenen Hauptteils ein die Last aufnehmender Haken schwenkbar gelagert ist, der mittels einer Klingvorrichtung lösbar mit dem Hauptteil verbindbar ist, und daß am Hauptteil eine mit der Klinkvorrichtung zusammenhängende Sperrvorrichtung vorgesehen ist, die mittels eines schwenkbar am Haken gelagerten Steuerhebels lastabhängig gesteuert ist.
  • Ein derartiger Lasthaken läßt sich auch mit Vorteil auf dem Gebiet der Ladekräne, der Rettungsbootsdavite und auf allen anderen Gebieten verwenden, wo eine automatische Lastauslösung nach dem Absetzen der Last erwünscht ist.
  • Die Erfindung weist außerdem neuartige Konstruktionseinzelheiten und neue Kombinationen und Anordnungen von Teilen auf, die aus der Beschreibung und den Zeichnungen eines Ausführungsbeispiels hervorgehen.
  • Fig. 1 ist eine Seitenansicht eines Hakens in geschlossener Stellung ohne angehängte Last; Fig. 2 ist eine Seitenansicht eines Hakens in Arbeitsstellung mit herabhängender Last; Fig. 3 ist eine Seitenansicht eines Hakens in geöffneter Stellung; Fig. 4 ist ein Querschnitt nach der Linie 4-4 der Fig. 1; Fig. 5 ist ein Querschnitt nach der Linie 5-5 der Fig. 1. Die Vorrichtung, die im allgemeinen als Auslöse-oder Lasthaken bezeichnet wird, besteht aus einem Körper 1, auf dem durch geeignete Mittel 2 ein Haken 3 mit einem länglichen, bogenförmigen, etwas mondförmigen Körper 4 drehbar angeordnet ist, auf welchem außerdem an demselben Drehpunkt 2 ein zweiter länglicher, bogenförmiger, leicht mondförmiger Hakenteil 5 drehbar angeordnet ist. Dieser zweite Hakenteil 5 besitzt einen Abzugshebel 6, der sich von ihm nach oben erstreckt und eine gebogene Außenfläche 7 aufweist. Dieser zweite Hakenteil 5 wirkt auf eine Feder 8, die auf einem Öhr 9 aufsitzt und dadurch begrenzt wird, wobei das Öhr 9 von dem ersten Hakenteil 3 fort- und durch einen in dem zweiten Hakenteil 5 befindlichen Schlitz 9 a hindurchragt. Die Feder 8 ist außerdem durch ein Öhr 9 b begrenzt, welches von dem zweiten Hakenteil 5 fortragt. Der zweite Hakenteil 5 weist außerdem einen Schlitz 10 auf, in welchem sich ein Stift 11 befindet, der auf dem ersten Hakenteil 3 angeordnet ist und von ihm fortragt und dazu dient, die Drehbewegung des zweiten Hakenteils 5 mit Bezug auf den ersten Hakenteil 3 zu begrenzen.
  • Der erste Hakenteil 3 ist außerdem mit einem drehbar auf ihm angeordneten keilförmigen Klinkenteil 12 versehen, welcher einen Einschnitt 13 aufweist, wobei der Klinkenteil gegenüber dem Drehpunkt 2 an dem Ende des ersten Hakenteiles 3 etwas außermittig drehbar angeordnet ist.
  • Starr auf dem Körper 1 angeordnet oder als Teil von ihm ausgebildet befindet sich :neben dem Klinkenteil 12 liegend ein Teil 14 mit einem Einschnitt 15, der sich mit dem Einschnitt 13 des Klinkenteiles 12 ergänzt und so ausgelegt ist, daß er mit diesem Einschnitt 13 zusammenwirkt, um die Klinke 12 in ihrer geschlossenen Stellung zu halten, wenn ein Schließmittel sich in ausgezogener Stellung befindet.
  • Auf dem Körper 1 ist, wie es bei 16 gezeigt ist, außerdem eine Sperrstange 16' angeordnet, welche in der in der Fig. 1 gezeigten geschlossenen Stellung ohne herabhängende Last und in der Fig. 2 gezeigten belasteten Stellung auf die Spitze der gebogenen Außenfläche 7 des Abzugshebels 6 des zweiten Hakenteiles 5 einwirkt, wie es in Fig. 1 bei 17 und in Fig. 2 bei 18 gezeigt ist. Wenn sich der Haken in der in der Fig. 1 gezeigten geschlossenen Stellung oder in der in der Fig. 2 gezeigten belasteten Stellung befindet, wirkt das gegenüberliegende Ende der Feststellstange 16', wie es bei 19 gezeigt ist, auf den Klinkenteil 12. Die Sperrstange 16' wirkt auf eine Feder 20, die sich, wie es bei 21 gezeigt ist, im Körper 1 der Vorrichtung befindet.
  • Beim Punkt 16 auf der Sperrstange 16' ist außerdem eine kleine Klaue 22 drehbar gelagert, welche in der in der Fig. 1 gezeigten Stellung in einen in dem zweiten Hakenteil 5 befindlichen offenen Schlitz 23 eingreift und dabei den Teil s in seiner Lage hält, wobei die Feder 8 teilweise zusammengedrückt ist und die Spitze des Abzugshebels 6, wie es bei 17 gezeigt ist, auf die Sperrstange 16' einwirkt. Die Klaue 22 ist mittels einer Feder 24 federnd angeordnet.
  • In der in der Fig. 2 gezeigten belasteten Stellung wird die Klaue 22 vom Schlitz 23 freigegeben und durch die Blattfeder 24 aus der Arbeitsstellung heraus nach oben gedrückt, wo die Klaue 22 verbleibt, bis die Vorrichtung, wie es in der Fig. 1 gezeigt ist, wiederum in die geschlossene Stellung ohne Lastanhängung gebracht wird.
  • Der Körper 1 kann ebenfalls mit einem auf ihm angeordneten Anschlag 25 versehen sein, der dazu dient, die Einstellung der Lage der Klaue 22 in dem Schlitz 23 zu unterstützen, wenn sich die Vorrichtung in der 'in der Fig. 1 gezeigten geschlossenen Stellung ohne Lastanhängung befindet.
  • Der Körper 1 kann mit einem Loch 26 oder anderen geeigneten Mitteln zur Befestigung eines vom Fallschirm, Kran oder Davit herkommenden Taues oder Seils 27 versehen sein. In der in der Fig. 2 gezeigten Arbeitsstellung mit herabhängender Last wird dann ein von der herabhängenden Last herkommendes Tau oder Seil 28 auf dem zweiten Hakenteil s angeordnet und infolge der mondförmigen Form des Hakenteiles 5 eine bei 29 gezeigte Ruhestellung auf diesem einnehmen.
  • Bei ihrer Verwendung wird die Vorrichtung zuerst lose an einem Tau oder einem Seil des Fallschirms, Krans oder Davits befestigt und bei offener Stellung der Vorrichtung ein Tau oder ein Seil von einer Last her über den zweiten Hakenteil 5 gelegt. Die Hakenteile 3 und 5 werden dann nach oben geschwungen, der Klinkenteil 12 und sein Einschnitt 13 in Berührung mit dem Teil 14 und dessen Einschnitt 15 gebracht, das freie Ende der Klaue 22 in den Schlitz 23 gelegt, die Sperrstange 16 mit Bezug auf den Klinkenteil 12 und den Hebel 6 eingestellt und die Vorrichtung im übrigen in die in der Fig. 1 gezeigte geschlossene Stellung ohne Lastaufhängung gebracht. In dieser Stellung wird auf das Tau oder das Seil 27 oder das Tau oder das Seil 28 keine Anspannung oder kein Lastzug ausgeübt.
  • Wenn die Vorrichtung zum Abwerfen einer Last aus einem Flugzeug und somit beim Anhängen der Last an einem Fallschirm verwendet wird, werden die Last, die Vorrichtung in ihrer in der Fig. 1 gezeigten geschlossenen Stellung ohne herabhängende Last und der Fallschirm zusammen aus dem Flugzeug abgeworfen. Nach Öffnen des Fallschirms durch die üblichen selbstöffnenden Mittel wird auf das Tau oder Seil 27 ein Zug ausgeübt und die Abwärtsrichtung der Last und der Vorrichtung durch vom geöffneten Fallschirm ausgeübten Zug verzögert. Die so auf das Tau oder Seil 28 übertragene Zugspannung verursacht ein Herabfallen des zweiten Hakenteils 5 in die Arbeitsstellung, wobei die Last, wie es in der Fig. 2 gezeigt ist, von ihm herunterhängt. Die Klaue 22 wird dann vom Schlitz 23 freigegeben, durch die Blattfeder 24 nach oben und aus dem Arbeitsbereich herausgedrückt und nimmt die in der Fig. 2 gezeigte Stellung ein.
  • In dieser Stellung ist die Feder 8 zusammengedrückt, der Abzugshebel 6 hält die Sperrstange 16' fest in der in der Fig. 2 gezeigten geschlossenen Stellung, und der Einschnitt 13 des Klinkenteils 12 wird sicher gegen den Einschnitt 15 des Teiles 14 gehalten.
  • Wenn die herabhängende Last den Boden berührt, wird die Lastspannung vom Tau oder Seil 28 abgenommen. Die zusammengepreßbe Feder 8 drückt den zweiten Hakenteil 5 daraufhin nach oben und veranlaßt dabei den Abzugshebel 6, sich aus dem Bereich der Spitze der Sperrstange 16' herauszubewegen. Die Sperrstange 16', die von der zusammengedrückten Feder 20 angestoßen wird, schwingt daraufhin aus dem Bereiche des Abzugshebels 6 sowie aus dem Bereiche der Klinkenteile 12 heraus in die in der Fig. 3 gezeigte Stellung.
  • Infolge der leicht außermittigen Konstruktion schwingen sodann der Klinkenteil 12 und sein Einschnitt 13 frei aus dem Bereich des Einschnittes 15 des Teiles 14 und gestatten dem ersten Hakenteil 3 und dem zweiten Hakenteil 5 ein freies Schwingen in die erste, in der Fig. 3 gezeigte teilweise geöffnete Stellung und danach in die in der Fig. 3 in gestrichelten Linien gezeigte, vollkommen geöffnete Stellung. Das Tau oder Seil 28 kann dann frei vom zweiten Hakenteil 5 herabgleiten und sich von der gesamten Vorrichtung entfernen, wobei es die Last vom Fallschirm und der Vorrichtung befreit. Ähnliche Betriebsweisen sind möglich, wenn die Vorrichtung an Stelle beim Abwerfen von Lasten mittels Fallschirme aus einem Flugzeug in Verbindung mit einem Kran oder Davit oder bei anderen selbsttätigen Lastabsetz- und Auslösevorgängen Verwendung findet.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Auslösehaken für eine an einem Tragelement hängende Last, bei dem sich die Last bei Fortfall der Zugbeanspruchung am Haken automatisch vom Tragelement löst, dadurch gekennzeichnet, daß am einen Ende eines mit dem Tragelement (27) verbundenen Hauptteils (1) ein die Last aufnehmender Haken (4) schwenkbar gelagert ist, der mittels einer Klinkvorrichtung (12 bis 15) lösbar mit dem Hauptteil (1) verbindbar ist, und daß am Hauptteil eine mit der Klinkvorrichtung zusammenwirkende Sperrvorrichtung (16') vorgesehen ist, die mittels eines schwenkbar am Haken gelagerten Steuerhebels (5) lastabhängig gesteuert ist.
  2. 2. Auslösehaken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klingvorrichtung (12 bis 15) eine am freien Ende des Hakens (4) drehbar gelagerte Klinke (12) aufweist, die mit einer Schulter (13) verriegelnd an einer am Hauptteil (1) vorgesehenen festen Schulter (15) angreift.
  3. 3. Auslösehaken nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrvorrichtung (16') aus einem doppelarmigen, schwenkbar am Hauptteil (1) gelagerten Hebel besteht, dessen eines Ende verriegelnd an der Klinke (12) angreift, während sich das andere Ende auf einem am Steuerhebel (5) vorgesehenen Abzugsarm (6) abstützt.
  4. 4. Auslösehaken nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Haken (4) schwenkbar verbundene Steuerhebel (5) durch eine der Last entgegenwirkende Feder (8) hochschwenkbar ist, wobei der Abzugsarm (6) des Steuerhebels die Sperrvorrichtung (16') freigibt, welche durch eine Feder (20) in Entriegelungsstellung bewegt wird.
  5. 5. Auslösehaken nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (4) und der Steuerhebel (5) um eine gemeinsame Achse schwenkbar sind.
  6. 6. Auslösehaken nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Schwenkachse (16) der Sperrvorrichtung (16') ein durch eine Feder (24) verschwenkbarer Riegel (22) gelagert ist, der bei unbelastetem Steuerhebel (5) in eine Ausnehmung (23) des Steuerhebels (5) einsetzbar ist, der jedoch bei belastetem Steuerhebel freigegeben wird und aus dem Bereich des Steuerhebels herausschwenkt.
  7. 7. Auslösehaken nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerhebel (5) zur Begrenzung der Schwenkbewegung gegenüber dem Haken (4) einen Schlitz (10) aufweist, in den ein am Haken befestigter Stift {1l) eingreift. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 650127.
DEA31249A 1958-04-07 1959-01-31 Ausloesehaken Pending DE1101169B (de)

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DEA31249A Pending DE1101169B (de) 1958-04-07 1959-01-31 Ausloesehaken

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DE (1) DE1101169B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1202673B (de) * 1962-10-16 1965-10-07 William Mills Sunderland Ltd Ausloesevorrichtung zum Freigeben von Rettungs-booten

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2650127A (en) * 1951-04-17 1953-08-25 Norris W Carlson Parachute load release

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