DE1101059B - UEberlastungskupplung - Google Patents

UEberlastungskupplung

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DE1101059B
DE1101059B DEK31156A DEK0031156A DE1101059B DE 1101059 B DE1101059 B DE 1101059B DE K31156 A DEK31156 A DE K31156A DE K0031156 A DEK0031156 A DE K0031156A DE 1101059 B DE1101059 B DE 1101059B
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DE
Germany
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notches
balls
coupling
guides
locking body
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Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEK31156A
Other languages
English (en)
Inventor
Kurt Rotert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Friedrich Kocks GmbH and Co
Original Assignee
Friedrich Kocks GmbH and Co
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Publication date
Application filed by Friedrich Kocks GmbH and Co filed Critical Friedrich Kocks GmbH and Co
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Publication of DE1101059B publication Critical patent/DE1101059B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D43/00Automatic clutches
    • F16D43/02Automatic clutches actuated entirely mechanically
    • F16D43/20Automatic clutches actuated entirely mechanically controlled by torque, e.g. overload-release clutches, slip-clutches with means by which torque varies the clutching pressure
    • F16D43/202Automatic clutches actuated entirely mechanically controlled by torque, e.g. overload-release clutches, slip-clutches with means by which torque varies the clutching pressure of the ratchet type
    • F16D43/204Automatic clutches actuated entirely mechanically controlled by torque, e.g. overload-release clutches, slip-clutches with means by which torque varies the clutching pressure of the ratchet type with intermediate balls or rollers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • One-Way And Automatic Clutches, And Combinations Of Different Clutches (AREA)

Description

  • Überlastungskupplung Die Erfindung bezieht sich auf eine Überlastungskupplung, bei der in der einen Kupplungshälfte mehrere gegen vorgespannte Federkraft bewegliche, in Rasten der zweiten Hälfte greifende, kraftschlüssig sperrend wirkende Kugeln angeordnet sind, die beim Überschreiten des zulässigen Drehmomentes nach Überwindung einer Schwelle aus .den Rasten herausgedrückt werden und in Stellungen übergehen, in denen sie das zur gegenseitigen Drehung der Kupplungshälften notwendige Drehmoment auf Null oder einen wesentlich unterhalb -des zulässigen Drehmoments liegenden Wert herabsetzen, und bei der für jeden Sperrkörper eine .eigene, von den übrigen unabhängig wirksame Feder vorgesehen ist. Derartige Kupplungen übertragen,die Drehung mithin unterhalb des zulässigen Drehmomentes praktisch ohne Schlupf, sprechen bei Überlastung sofort an und bringen damit zugleich das auf die abgetriebene Welle übertragene. Drehmoment wenigstens nahezu auf Null.
  • Die Erfindung sucht eine Überlastungskupplung der bezeichneten Art zu schaffen, bei der das nach Abschaltunig noch übertragene Restdrehmoment besonders klein ist. Zu .diesem Zweck ist der Erfindung gemäß eine gegenüber den Rasten axial oder radial versetzte, einen geschlossenen Ring bildende Gleitbahn angeordnet, in die an die Rasten anschließende, schraubenförmige oder spiralige, die Kugeln bei Überlastung überleitende Führungen münden. In dieser Gleitbahn können sich die Kugeln nach dem Ansprechen der Kupplung relativ zu der einen Kupplungshälfte bewegen, ohne dabei ein nennenswertes Drehmoment auf diese Kupplungshälfte zu übertragen. Dabei zeichnet sich die Kupplung durch verhältnismäßig kleine Abmessungen aus.
  • Das Restmoment, das die Kupplung nach dem Ansprechen auf die Abtriehswelle ausübt, beruht nur noch auf gleitender Reibung. Es kann .dadurch be@sonders klein gemacht werden, daß die Gleitbahn, bezogen auf die Richtung der Federkraft, eine größere Tiefe erhält als die Rasten. Dadurch wird die Federspannung, mit,der die Kugeln gegen die Gleit'ba'hn drücken, auf einen Betrag herabgesetzt, der kleiner ist als der vor dem Ansprechen wirksame Betrag. Bei geeigneter Einstellung der Federkraft tritt dann innerhalb der Gleitbahn nur noch rollende Reibung auf.
  • Verlaufen die Führungen schraubenförmig, so sind die Sperrkörperhalterungen und der die Rasten und die Gleitbahn tragende Kupplungsteil zweckmäßig in an sich bekannter Weise relativ zueinander in axialer Richtung verschiebbar. Dabei kann in :gleichfalls an sich bekannter Weise der die Rasten und die Gleitbahn tragende Kupplungsteil relativ zu der mit ihm verbundenen Welle axial verschiebbar sein, während die Sperrkörperhalterungen relativ zur anderen Welle axial festgelegt sind. Wenn dagegen- die Führungen spiratig verlaufen, so sind die Sperrkörperhalterungen zweckmäßig radial verschiebbar :gelagert.
  • Die Zeichnung veranschaulicht zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung, und zwar zeigt Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Kupplung mit radial wirkenden Sperrkörpern vor dem Ansprechen, Fig. 2 einen Längsschnitt .durch die gleiche- Kupplung nach dem Ansprechen, Fi:g. 3 einen Schnitt nach Linie III-III unter Fortlassung einiger Teile, Fig. 4 einen Längsschnitt durch die die Kupplung nach Fig. 1 und 2 außenumschließende Hülse, Fi:g. 5 einen Längsschnitt durch eine Kupplung mit axial wirkenden Sperrkörpern vor dem Ansprechen, Fig. 6 einen Schnitt nach Linie VI-VI in Fig. 5 und Fig.7 eine schematische Darstellung, die die Anordnung der Rasten, der Führungen und der Gleitbahn veranschaulicht.
  • Die .beiden gezeichneten Kupplungen dienen zur Übertragung der Drehmomente zwischen zwei gleichachsigen Wellen 10 und 11. Es sei angenommen, daß 10 die treibende und 11 idie getriebene Welle ist, obwohl idie Kupplung natürlich auch im umgekehrten Sinne arbeiten kann.
  • In Fig. 1 und 2 ist auf der Welle 10 eine Nabe 12 aufgekeilt und durch eine Scheibe 13 mit Schrauben 14 gegen axiale Verschiebung gesichert. Außen auf der Nabe 12 ist eine Hülse 15 drehbar und axial verschiebbar gelagert. Zur Lagerung dienen Büchsen 16 und 17, die auf die Nabe 12 aufgezogen sind, sowie Büchsen 18 und 19, -die in die Hülse 15 eingepaßt sind. Die axiale Verschiebung der Hülse wird durch einen Bund 20 und eine Stirnscheibe 21 begrenzt. Eine auf die Welle 11 aufgekeilte und durch .eine Scheibe 22 nebst Schrauben 23 gesicherte Nabe 24 greift mit einer Verzahnung 25 in eine Innenverzahnung 26 der Hülse 15. Die Verzahnungen machen die Hülse 15 relativ zur Welle 11 verschiebbar und dienen zürn= Ausgleich von kleinen Abweichungen in der Ausrichtung der Achsen der Wellen 10 und 11.
  • In radialen Bohrungen 27 der Nabe 12 sind Ste-mpei 28 gegen Tellerfedern 29 verschiebbar. Sie dienen mit ihren kugelig ausgedrehten Stirnflächen zur Übertragung der Federkräfte auf Kugeln 30. Die radiale Beweglichkeit der Kugeln 30" ist durch Halterungen in Form eingeschraubter Käfige 31 begrenzt. Bei eingerückter Kupplung greifen die Kugeln 30 in Rastlöcher 32 der Hülse 15 ein, die die Form von-Kugelkalotten haben (Fig. 3 und 4). An die Rastlöcher 32 schließen sich schraubenförmig verlaufende Rillen 33 an, .die in eine gegen dieRastlöcher 32 inAchsrichtung versetzte,-kreisringförmig begrenzte Rille 34 münden. Der gestrichelte Kreisbogen, der- das obere Rastloch 32 darstellt, soll verdeutlichen, daß die Rille 34 etwas tiefer ausgedreht ist als die Rastlöcher 32: Mit 35 ist eine Einfuhrrille für die Kugeln bei der Montage dargestellt.
  • Die Federn 29 sind so vorgespannt, daß die in den Rastlöchern 32 liegenden "Kugeln die zur Übertragung des Drehmomentes bis zur. zulässigen Grenze nötige kraftschlüssige Verbindung zwischen der Nabe 12 und der Hülse 15 herstellen. Überschreitet das Moment den zulässigen Betrag, so geben die Federn 29 - nach, so daß die Kugeln aus den Rastlöchern 32 in .die schraubenförmigen Führungen 33 übergehen, Dabei werden die Federn -29 nur während des kurzen Zeitraumes niedergedrückt, der zur Überwindung der Schwelle 36 zwischen Rastloch 32 und Führung 33 nötig ist. Damit ist zugleich die Übertragung des Drehmomentes unterbrochen. Die Kugeln 30 werden längs den Führungen 33 in die Rille 34 üergeleitet, die eine Gleitbahn darstellt, in der sich' die Kugeln relativ zur Hülse 15 ohne nennenswerten Widerstand zu bewegen vermögen. Das Restdrehmoment, das auf die Welle 11 noch übertragen wird, ist praktisch zu' vernachlässigen. Es rührt lediglich von der ,geringen Reibung der Kugeln 30 an der Fläche der Gleitbahn 34 oder" an Stirnflächen der Stempel 28 her".
  • Soll die Kupplung wieder eingerückt werden, so genügt dazu eine kurze Drehung der Hülse 15, die sich in dem gezeichneten Beispiel über 90° zu erstrecken hat. Um diese Drehung bequem ausführen zu können, weist die Hülse 15 außen einige radiale Bohrungen 37 auf, in die Brechstangen -gesteckt werden können. Reicht bei größeren Kupplungen die auf diese Weise ausgeübte" Kraft nicht aus; so können weitere Hilfsvorrichtungen vorgesehen werden.
  • Bei .der Ausführungsform nach Fig. 5 bis 7 sind auf die Wellen 10 und 11 :Flansche 38 und 39 aufgekeilt. Der Flansch 38 erstreckt sich mit einem zylinderförmigen Ansatz 40 über den Flansch 39 und ist am Ende durch eine angeschraubte Stirnplatte 41 geschlossen. Zwischen der »Platte 41 und dem Flansch 39 befindet sich eire Wälzlager 42 zur Aufnahme axialer Kräfte.
  • In Einschnitten 43 des Flansches 38 sind= vier gleichmäßig über den Umfang verteilte Schlitten 44 radial verschiebbar gelagert. Ihre Verschiebung wird nach außen durch eingeschraubte Deckel 45 begrenzt. Jeder Schlitten weist eine liegende Bohrung auf, in die eine Gewindebüchse 46 eingeschraubt ist. Diese Büchse stellt die I-rälterung für eine Kugel 47 dar und enthält ferner einen Stempel 48 und eine Feder 49 nach Art der Stempel 28 und Federn 29 in Fig. 1 und 2. Am rückwärtigen Ende ist jede Büchse 46 durch eine mit Vierkant 50 versehene Schraube 51 verschlossen. _-- --An der -Strrifläche 52 des Flansches 39 sind Rastlöcher 53 in der Form der Rastlöcher 32 der Fig. 4 ausgebildet. Von diesen Rastlöchern gehen spiralig verlaufende Führungen 54 aus (Fig. 7), die sämtlich in- eine in die Stirnfläche 52 eingedrehte Ringnut 55 münden. Zwischen jedem Rastloch 53 und der zugehörigen spiraligen Führung 54 liegt eine Schwelle 56. Die auf den Flansch 39 von den Federn 49 über die Kugeln 47 ausgeübten axialen Kräfte werden von dem Längslager 42 aufgenommen, von den Wellen 10 und 11 also ferngehalten.
  • Vor Überschreitung des zulässigen Drehmomentes liegen die Kugeln 47 gemäß Fig. 5 in den Rastlöchern 53. Wird das zulässige Moment überschritten, -so gehen die Kugeln in der gleichen Weise, wie dies für die Ausführung -nach Fig. 1 bis 4 beschrieben wurde, in die Führungen 54 über und gelangen damit in die Rille 55.
  • Um die Kupplung nach dem Ansprechen wieder in Wirkstellung zu bringen, -müssen die Schlitten 44 in die Stellung nach Fig. 5 zurückgeführt werden. Dies kann bei kleinen Kupplungen von Hand geschehen. Bei größeren Kupplungen können Hilfsvorrichtungen vorgesehen werden, die die nötige Kraft zur Überwindung des Widerstandes der Federn 49 erzeugen. Doch können statt dessen auch einfach die Schrauben 51 gelöst werden, um die Kraft der Federn 49 auf Null oder wenigstens einen Betrag zu bringen, bei dem sich die Schlitten 44 mühelos in die Ausgangsstellung zurückbringen lassen.
  • In der gezeichneten Ausführung liegt die Rille 55, in radialer Richtung gerechnet, innerhalb der Rastlöcher 53. Die umgekehrte Anordnung ist ebenfalls ausführbar.
  • Die gezeichneten Überlastungskupplungen sprechen nur auf Drehmomente im einen Sinne an. Es ist jedoch ohne weiteres möglich, Kupplungen nach der Erfindung, für Umkehrbetrieb zu bauen, so also, daß sie bei Überschreitung des zulässigen Betrages des Drehmomentes in beiden Richtungen anspricht. Bei der Ausführung nach Fig. 1 bis 4 wäre dies beispielsweise einfach dadurch möglich, daß man eine der Rille 34- entsprechende Rille in Fig. 4 nicht nur links, sondern auch rechts von den Rastlöchern 32 anordnet und weitere Führungen vorsieht, die den Führungen 33 entsprechen, jedoch in die rechts von den Rastlöchern liegende Gleitbahn münden.
  • Ganz entsprechend läßt sich die Ausführung nach Fig. 5 und 6 so umgestalten, daß die Kupplung in beiden Richtungen auf Überlastung anspricht. Dazu wäre nur nötig, eine der Rille 55 entsprechende Rille nicht nur innerhalb, sondern auch außerhalb der Rastlöcher 53 zu schaffen und entsprechende spiralige Führungen vorzusehen.
  • Die Zahl der Kugeln richtet sich nach der Größe des höchstens zu übertragenden Drehmomentes. Sie kann nötigenfalls vermehrt werden. Lassen sich genügend viel Kugeln auf einem Kreis nicht unterbringen, 'so kann man bei der Ausführung nach Fig. 1 bis 4 "zwei oder mehr Sätze von Kugeln nebeneinander anordnen, während entsprechend in Fig. 5 und 6 mehrere "Sätze auf konzentrischen Kreisen an der Stirnfläche *des Flansches 38 -anzuordnen wären.
  • In der Ausführung nach Fig. 1 bis 4 wirken die Federn 29 mit den Kugeln 30 radial nach außen. Die Kupplung kann jedoch auch in kinematischer Umkehrung dieser Anordnung gebaut werden. Dann würden die Federn, Kugeln und die zugehörigen Führungen in einer die Kupplung außen umgebenden Hülse gelagert und -- die'Rasferi, Führungen und Gleitbahnen auf der Mantelfläche einer innerhalb der Hülse liegenden Nabe ausgebildet werden. Eine solche Bauart empfiehlt sich vor allem dann, wenn die Vorspannung der Federn, deren Größe durch das höchstzulässige Drehmoment bestimmt ist, nachstellbar sein soll.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Überlastungskupplung, bei der in der einen Kupplungshälfte mehrere gegen vorgespannte Federkraft bewegliche, in Rasten der zweiten Hälfte greifende, kraftschlüssig sperrend wirkende Kugeln angeordnet sind, die beim Überschreiten des zulässigen Drehmomentes nach Überwindung einer Schwelle aus den Rasten herausgedrückt werden und in Stellungen übergehen, in denen sie das zur gegenseitigen Drehung der Kupplungshälften notwendige Drehmoment auf Null oder einen wesentlich unterhalb des zulässigen Drehmoments liegenden Wert herabsetzen, bei der für jeden Sperrkörper eine eigene, von den übrigen unabhängig wirksame Feder vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine gegenüber den Rasten axial oder radial versetzte, einen geschlossenen Ring bildende Gleitbahn (34, 55) angeordnet ist, in die an die Rasten (32, 53) anschließende, schraubenförmige oder spiralige, die Kugeln bei überlastung überleitende Führungen (33, 54) münden.
  2. 2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitbahn (34, 55), bezogen auf die Richtung der Federkraft, eine größere Tiefe besitzt als die Rasten (32, 53).
  3. 3. Kupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei schraubenförmig verlaufenden Führungen (33) die Sperrkörperhalterungen (31) und der die Rasten (32) und die Gleitbahn (34) tragende Kupplungsteil (15) in an sich bekannter Weise relativ zueinander in axialer Richtung verschiebbar sind.
  4. 4. Kupplung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise der die Rasten (32) und die Gleitbahn (34) tragende Kupplungsteil (15) relativ zu der mit ihm verbundenen Welle (11) axial verschiebbar ist, während die Sperrkörperhalterungen (31) relativ zur anderen Welle (10) axial festgelegt sind.
  5. 5. Kupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei spiralig verlaufenden Führungen (54) die Sperrkörperhalterungen (46) radial verschiebbar gelagert sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 556 984; französische Patentschrift Nr. 1057 634; USA.-Patentschriften Nr. 2 061220; 2 164 870; 2490172.
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