DE1097778B - Schlauchventil - Google Patents

Schlauchventil

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DE1097778B
DE1097778B DED28609A DED0028609A DE1097778B DE 1097778 B DE1097778 B DE 1097778B DE D28609 A DED28609 A DE D28609A DE D0028609 A DED0028609 A DE D0028609A DE 1097778 B DE1097778 B DE 1097778B
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DED28609A
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Fritz Duerholdt
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K7/00Diaphragm valves or cut-off apparatus, e.g. with a member deformed, but not moved bodily, to close the passage ; Pinch valves
    • F16K7/02Diaphragm valves or cut-off apparatus, e.g. with a member deformed, but not moved bodily, to close the passage ; Pinch valves with tubular diaphragm
    • F16K7/04Diaphragm valves or cut-off apparatus, e.g. with a member deformed, but not moved bodily, to close the passage ; Pinch valves with tubular diaphragm constrictable by external radial force
    • F16K7/06Diaphragm valves or cut-off apparatus, e.g. with a member deformed, but not moved bodily, to close the passage ; Pinch valves with tubular diaphragm constrictable by external radial force by means of a screw-spindle, cam, or other mechanical means
    • F16K7/061Screw clamps

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pipe Accessories (AREA)

Description

  • Schlauchventil Die Erfindung bezieht sich auf ein Schlauchventil, bei dem der freie Durchflußquerschnitt des aus nachgiebigem Material bestehenden Schlauches durch wenigstens ein von der Außenseite her wirkendes Druckstück veränderbar ist. Der das Betriebsmedium führende Schlauch ist bei den bekannten Ausführungen ,solcher Ventile insgesamt aus Gummi od. dgl. einlagig ausgebildet, wobei er durch eine Gewebeeinlage verstärkt sein kann. Bei Schlauchventilen kommt das Betriebsmedium weder mit der Betätigung dienenden Stellteilen noch Gehäusebereichen des Ventiles in Berührung, so daß diese Ventile insbesondere für chemisch aggressive Stoffe geeignet sind. Sie werden aber auch erfolgreich für staubförmige Medien führende Leitungen verwandt. Auch hierbei wirkt es sich günstig aus, daß die Stellteile nicht mit den geförderten Stoffen in Berührung kommen und daß die volle Abdichtung in der Schließstellung nicht durch etwa abgelagerte Anteile des durch die Leitung geförderten Gutes beeinträchtigt wird. Es sind auch-Absperrventile in Form von Membranventilen bekannt, bei denen das nachgiebige Verschlußstück im wesentlichen tellerförmig ausgebildet und an seinem Rand eingespannt ist, so daß es das das Ventil durchströmende Medium von dem Druckstück und den dessen Lage bestimmenden Stellgliedern fernhält. Solche Membranventile geben jedoch oft zu Beanstandungen Anlaß, weil es bei ihnen erforderlich ist, die mit dem Betriebsmedium in Berührung kommenden Teile des Gehäuses so zu verkleiden, daß sie durch das Betriebsmedium nicht angegriffen werden. Dies hat sich praktisch in vielen Fällen als außerordentlich schwierig erwiesen. Es ist beispielsweise versucht worden, Emailleauskleidungen vorzusehen, doch sind diese nur begrenzt widerstandsfähig und außerdem besteht eine erhebliche Empfindlichkeit gegen mechanische Beanspruchungen, wobei etwa eingetretene Beschädigungen der Schutzschicht kaum ausgebessert werden können. Außerdem bedürfen die Gehäuse von Membranventilen einer sorgfältigen langwierigen Bearbeitung. Weiterhin- besteht bei den Membranventilen stets die Gefahr von Undichtigkeiten, da das durch das Ventil geführte Medium an der Einspannstelle der Membran austreten kann, wenn die Abdichtung nicht äußerst zuverlässig ist. Eine sichere Abdichtung kann jedoch in diesem Einspannbereich kaum erreicht werden, weil die Nachgiebigkeit der Membran den Einspanndruck begrenzt. Dennoch ergeben sich an den Einspannbereichen hohe mechanische Beanspruchungen, die leicht zu Beschädigungen der Membran führen. Für Membranventile sind schon Membranen verwandt worden, die in eine äußere tragende Gummilage und eine innere Schutzfolie aus chemisch widerstandsfähigem Werkstoff aufgegliedert sind. Hiermit werden zwar Beschädigungen der Membran durch das Betriebsmedium ausgeschlossen, doch bleibt die Gefahr bestehen, daß das Betriebsmedium Schäden an den seinem Angriff unmittelbar ausgesetzten Gehäuseteilen hervorruft. Die angestrebte Sicherheit gegen Korrosionsschäden wird demnach nur bedingt erreicht. Solche Schäden können bei Schlauchventilen nicht auftreten, da hier die gesamte das Betriebsmedium führende Wandung durch den Schlauch gebildet ist. Dennoch sind derartige Schlauchabschnitte bisher stets einlagig ausgebildet worden. Dies mag darauf zurückzuführen sein, daß man bisher davon ausgegangen ist, daß eine Membran auch bei der Betätigung des Ventiies ihre Form im wesentlichen beibehält, so daß die in ihren einzelnen Bereichen erfolgenden Verformungen gering bleiben. Bei Schlauchventilen ist dagegen ein dichtes Verschließen nur erreichbar, indem die Innenwandungen des Schlauches über den gesamten Querschnitt dicht gegeneinander gepreßt werden. Hierbei fallen zwangläufig insbesondere in den Eckbereichen beachtlich starke Verformungen an, denen der Werkstoff dauerhaft widerstehen muß. Eine Übertragung der bei Membranventilen bekannten mehrschichtigen Ausgestaltung des nachgiebigen Verschlußstückes auf Schlauchventile ist auf Grund der weitgehend unterschiedlichen Betriebsverhältnisse bisher nicht erwogen worden.
  • In der Erkenntnis, daß Schlauchventile ihrer Art nach erheblich besser als Membranventile für aggressives Gut führende Leitungen geeignet sind, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Schlauchventil der eingangs umschriebenen Art zu schaffen, das auch ungewöhnlichen Beanspruchungen widersteht und dabei wohlfeil herstellbar ist. Dies wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch erreicht, daß der Schlauch aus mehreren selbständigen Lagen unterschiedlich nachgiebiger Werkstoffe- besteht, von-denen die äußere Lage ein Stützglied für die innere Lage bildet. Die Erfahrung hat entgegen den Erwartungen der Fachleute bestätigt, daß derart ausgebildete Schlauchventile auch unter besonders harten Betriebsbedingungen zuverlässig und dauerhaft arbeiten. Die mehrschichtige Ausbildung des elastischen Schlauches läßt es dabei zu, die einzelnen Schichten des Schlauches entsprechend den zu erwartenden Anforderungen auszuwählen. Dabei kann für die äußere, ein Stützglied bildende, verhältnismäßig dicke Lage ein eine große Nachgiebigkeit aufweisender Werkstoff verwandt werden, während die innere Lage eine erheblich geringere Dicke aufweist, so daß deren mechanische Beanspruchungen beim Ver= ändern des lichten Schlauchquerschnittes auch dann gering bleiben, wenn dafür ein verhältnismäßig formfester Werkstoff vorgesehen wird. Bei der Auswahl der Werkstoffe kann also bezüglich der inneren Lage im wesentlichen nur von der j eweils geforderten chemischen Beständigkeit ausgegangen werden, während bei den vorbekannten Schlauchventilen der Werkstoff für den einlagig ausgebildeten Schlauch sowohl ausreichend nachgiebig als auch ausreichend beständig sein mußte. Werkstoffe; die diesen beiden Forderungen zuverlässig genügen, sind jedoch bisher nicht bekannt, so daß man für hohe Beanspruchungen trotz der bekannten Mängel bisher auf Membranventile zurückgegriffen hat.
  • Die den Schlauch erfindungsgemäß bildenden Lagen können in der Regel frei gegeneinander liegen. Oftmals wird es jedoch zweckmäßiger sein, die Lagen in an sich bekannter Weise miteinander zu verbinden. Hierzu können an sich bekannte Verbindungsmittel wie Klebmittel, Schweißverbindungen od. dgl. angewandt werden. Es ist weiterhin möglich, die Raumformen der den Schlauch bildenden Lagen unterschiedlich zu wählen. So kann beispielsweise die innere Lage eine durchlaufend gleiche Wandstärke aufweisen, während die äußere Lage als Formkörper ausgeführt ist. Damit wird es möglich, auch schlecht verformbare nachgiebige Werkstoffe, insbesondere Kunststoffe, erfolgreich für Schlauchventile zu verwenden. Die innere Lage kann beispielsweise von einer Folie gebildet sein. Dann fällt hier eine nur sehr geringe Dicke an, so daß die mechanischen Beanspruchungen auch dann gering bleiben, wenn für die innere Lage ein verhältnismäßig formfester Werkstoff verwandt ist, während die äußere Lage aus erheblich nachgiebigerem Werkstoff besteht. Besonders zweckmäßig ist es, die äußere Lage des Schlauches aus Gummi und die innere Lage aus einem gemäß den Eigenschaften des durch das Ventil strömenden Mediums ausgewählten Kunststoff herzustellen. Solche Ausführungen eignen sieh auch für Ventile, bei denen es auf geringe Strömungswiderstände ankommt, da sich für die innere Lage bekannte Kunststoffe einsetzen lassen, die bei höchster Verschleißfestigkeit Oberflächen mit sehr geringen Reibungsbeiwerten aufweisen.
  • Bei Schlauchventilen ist es an sich bekannt, die Enden des Schlauches flanschartig derart auszugestalten, daß sie sieh den Anschlußflanschen des Ventilgehäuses auflegen. Unter Zugrundelegung der erfindungsgemäßenAusgestaltungen desSchlauches empfiehlt es sich, die innere Lage mit sich den Endflanschen der äußeren Lage auflegenden Endflanschen auszurüsten, um mit Sicherheit zu vermeiden, daß Anteile des durch das Ventil strömenden Stoffes mit dem Werkstoff des Gehäuses bzw. der äußeren Lage in Berührung kommen. In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausfilhrüngsbeispiel dargestellt. Es zeigt Fig. 1 ein Schlauchventil gemäß einem Schnitt I-I nach Fig.2. Fig, 2 einen Schnitt II-II nach Fig. 1.
  • Das Ventil hat, wie insbesondere Fig.2 zeigt, ein die Teile S und 6 umfassendes längsgeteiltes Gehäuse. Die Gehäuseteile sind durch die Flanschen 7; 8 durchsetzende Schrauben miteinander verbunden. In einem mittleren Ansatz 9 des Gehäuseteiles 5 ist eine Gewindespinde110 verschraubbar, die über ein Verbindungsglied 11 an einem einen einvulkanisierten Ring 12 aufweisenden Ansatz 13 einer aus gummiartigem Werkstoff bestehenden Schlauchlage 14 drehbeweglich befestigt ist. Das Verbindungsglied 11 ist, wie Fig. 2 erkennen läßt, an Rippen 15 des Gehäuseteiles 5 drehfest und verschiebbar geführt. Dem Ansatz 13 der Schraublage 14 liegt ein rohrförmiger Ansatz 16 gegenüber, der durch einen mittigen Zapfen 17 einer Schraubkappe 18 in dem unteren Gehäuseteil 6 festgelegt ist. In die aus gummiartigem Werkstoff bestehende Lage 14 des Schlauches ist eine Lage 19 eingelegt, die eine gleichmäßig durchlaufende geringe Wandstärke hat und aus chemisch widerstandsfähigem Kunststoff bestehen mag. Die innere Lage 19 wird außenseitig insgesamt .durch die Lage 14 abgestützt. In an sich bekannter Weise sind der Lage 14 Endflansche 20 und 21 angeformt, die sich den Flanschen des Gehäuses 5, 6 auflegen. Sinngemäß weist die Lage 19 Endflansche 22, 23 auf, die sich auf die Flansche 20 und 21 auflegen. Nach dem Einbau des Ventiles in eine Rohrleitung od. dgl. kommt das durch das Ventil strömende und in bezug auf die Durchflußmenge zu regelnde Gut nur noch mit der chemisch widerstandsfähigen Lage 19inBerührung. Die aus gummiartigem Werkstoff bestehende, als Formkörper ausgestaltete äußere Lage 14 stellt dabei lediglich ein Stützglied dar, das die mechanischen Beanspruchungen aufnimmt.
  • Die dargestellte Ausführung ist, wie schon erwähnt wurde, nur eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung. Diese ist nicht darauf beschränkt. Es sind vielmehr noch mancherlei andere Ausführungen und Anwendungen- möglich. Die erfindungsgemäße Aufgliederung des elastischen Verschlußstückes in mehrere, aus unterschiedlichen nachgiebigen Werkstoffen bestehende Lagen ist fallweise auch zweckdienlich, wenn es darauf ankommt, innerhalb des Ventiles besonders niedrige Reibungsverluste zu erhalten, da Kunststoffe bekannt sind, die bei hoher Verschleißfestigkeit gegenüber Gummi erheblich günstigere Reibungsbeiwerte aufweisen. Unter Zugrundelegung der dargestellten Ausführung wäre es überdies möglich, das Gehäuse aus zwei spiegelbildlich liegenden gleichen, dem Teil 5 entsprechenden Teilen aufzubauen, um von beiden Seiten her auf den Schlauch einwirken zu können.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRDEHt: 1. Schlauchventil, bei dem der freie Durchflußquerschnitt des aus nachgiebigem Material be-- stehenden Schlauches durch wenigstens ein von der Außenseite her wirkendes Druckstück veränderbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch aus mehreren selbständigen Lagen (14, 19) unterschiedlich nachgiebiger Werkstoffe besteht, von denen die äußere Lage (14) ein Stützglied für die innere Lage (19) bildet.
  2. 2. Schlauchventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Lage (19) eine erheblich geringere Dicke als die äußere Lage (14) aufweist,
  3. 3. Schlauchventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den Schlauch bildenden Lagen (14, 19) äneinandergeheftet sind.
  4. 4. Schlauchventil nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Lage (19) eine durchlaufend gleiche Wandstärke aufweist.
  5. 5. Schlauchventil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Lage (19) eine Folie ist.
  6. 6. Schlauchventil nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Lage (14) aus Gummi und die innere Lage (19) aus einem gemäß den Eigenschaften des durch das Ventil strömenden Mediums ausgewählten Kunststoff besteht.
  7. 7. Schlauchventil nach Anspruch 1 oder folgenden, dessen Schlauch sich den Flanschen des ihn umfassenden Gehäuses auflegende Endflansche hat, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Lage (19) mit sich den Endflanschen der äußeren Lage (14) auflegenden Endflanschen ausgerüstet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 801959; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 758 441; USA.-Patentschriften Nr. 2 725 211, 2 212 733.
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