DE1097029B - Elektrolumineszenz-Bildlampe und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

Elektrolumineszenz-Bildlampe und Verfahren zu ihrer Herstellung

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DE1097029B
DE1097029B DET15775A DET0015775A DE1097029B DE 1097029 B DE1097029 B DE 1097029B DE T15775 A DET15775 A DE T15775A DE T0015775 A DET0015775 A DE T0015775A DE 1097029 B DE1097029 B DE 1097029B
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DE
Germany
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Pending
Application number
DET15775A
Other languages
English (en)
Inventor
Derek Hubert Mash
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Thorn Electrical Industries Ltd
Original Assignee
Thorn Electrical Industries Ltd
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Publication date
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Publication of DE1097029B publication Critical patent/DE1097029B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B33/00Electroluminescent light sources
    • H05B33/12Light sources with substantially two-dimensional radiating surfaces
    • H05B33/22Light sources with substantially two-dimensional radiating surfaces characterised by the chemical or physical composition or the arrangement of auxiliary dielectric or reflective layers

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  • Illuminated Signs And Luminous Advertising (AREA)

Description

  • Elektrolumineszenz-Bildlampe und Verfahren zu ihrer Herstellung Die Erfindung bezieht sich auf eine Elektrolumineszenz-Bildlampe, die eine zwischen zwei elektrisch leitenden Schichten angeordnete Leuchtschicht aufweist und bei der Licht nur über vorher bestimmte Teile der allein ausstrahlenden vorderen Oberfläche abgestrahlt wird. Als Beispiel seien Leuchtschilder und andere Vorrichtungen, um Texte oder Zeichnungen darzustellen, genannt, wobei die Teilflächen, von denen eine Lichtabstrahlung gewünscht wird, nachstehend als »Muster« bezeichnet werden.
  • Bei einer bekannten Lampe dieser Art wird der elektrolumineszente Leuchtstoff nur auf den Teil der Vorderseite der Lampe aufgebracht, von dem eine Lichtabstrahlung gewünscht wird. Daraus ergibt sich aber der Nachteil, daß, wenn nicht der Rest der Vorderseite der Lampe mit einer nicht lumineszenten Substanz von genau der gleichen Eigenfarbe wie der Leuchtstoff abgedeckt wird, das Muster auch dann sichtbar ist, wenn die Lampe abgeschaltet ist. Ein weiterer Nachteil liegt darin, daß der elektrische Strom von der Lampe über den :gesamten Bereich und nicht nur über den Bereich des Musters verteilt wird.
  • Bei einer weiteren bekannten Lampe der genannten Art ist eine der Elektroden, üblicherweise die hintere, undurchsichtige Elektrode, in der Form des Musters ausgebildet. Wenn jedoch eine Anzahl getrennter Muster, wie etwa einzelne Buchstaben, beleuchtet werdien sollen, müssen einzelne Kontakte mit jedem einzelnen, der Muster hergestellt werden.
  • Wenn Leitungsdrähte zu diesen einzelnen Mustern durch die Rückseite der Lampe hindurchgeführt werden., wind Licht in .den- von den Drähten durchbrochenen Bereich ausgestrahlt, und um diesen Nachteil zu vermeiden, muß eine Isolationsschicht zwischen der Leitung und der Rückseite der Lampe angeordnet werden. Diese Arbeitsgänge sind zeitraubend und bei Massenfertigung nur schwierig durchzuführen.
  • Die Erfindung hat den Hauptzweck, eine Elektrolumineszenz-Bildlampe der genannten Art zu schaffen, bei der die erwähnten Nachteile wesentlich verringert oder ausgeschaltet werden.
  • Ein weiterer Zweck der Erfindung ist, ein Verfahren zu schaffen, um eine Elektrolumineszenz-Bildlampe der genannten Art herzustellen, bei der wenig oder keine besondere Aufmerksamkeit auf die einzelnen getrennten Teile des Musters verwendet werden muß und die daher verhältnismäßig billig herzustellen ist.
  • Nach der Erfindung ist die Elektrolumineszenz-Bildlampe :dadurch gekennzeichnet, daß in den Bereichen, von denen im darzustellenden Muster keine Lichtabstrahlung gewünscht wird, auf der hinteren Oberfläche des Leuchtstoffes zwischen diesem und einer als Abschlußelektrode dienenden Leitschicht Isoliermaterial aufgetragen ist, durch das der Elektrodenabstand der beiden Leitschichten gegenüber den lichtabstrahlenden Bereichen vergrößert ist. Zweckmäßig wird eine lichtreflektierende Schicht zwischen dem Isolationsmaterial und dem Leuchtstoff vorgesehen.
  • Die Erfindung schafft auch ein Verfahren, um eine Elektrolumineszenz-Bildlampe der genannten Art herzustellen. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird auf einen durchsichtigen Träger eine erste transparente elektrisch leitende Schicht aufgebracht, danach eine zweite Leuchtstoffschicht oder eine Reihe von Schichten über die Gesamtheit der ersten Schicht. Nachdem über denjenigen Bereichen der Oberfläche der Leuchtstoffschicht oder der Reflexionsschicht, von denen später Lichtabstrahlung in der Darstellung auf der gegenüberliegenden Seite gewünscht wird, eine Hilfssubstanz aufgebracht wurde, die wasserabstoßend ist oder die nach dem Trocknen wasserabstoßend wird, wird auf .der so gebildeten Oberfläche ein Überzug von Kunststoff in wäßriger Suspension oder Lösung oder als eine Emulsion in Wasser aufgebracht, wobei dieser Überzug von den Bereichen des Musters abgewiesen wird, wonach dieser Überzug getrocknet und die das Positiv des Musters bildende Schicht der Hilfssubstanz entfernt wird und eine dritte elektrisch leitende Schicht über die gesamte so gebildete Oberfläche aufgebracht wird. Es kann vorteilhaft sein, daß die das Positiv des Musters bildende, wasserabstoßende Schicht der Hilfssubstanz mit Hilfe des Siebdrucks auf diejenigen Bereiche, die hernach leuchten sollen, aufgebracht wird. Die Hilfssubstanz kann ein Silikon enthalten. Wahlweise kann die Hilfssubstanz mit Hilfe eines Lösungsmittels entfernt werden, das den Überzug nicht beeinträchtigt.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung zweier in den schematischen Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele.
  • Fig. 1 ist eine stark vergrößerte Querschnittsansicht eines Teiles einer Ausführungsform der Erfindung; Fig.2 bis 5 zeigen in stark vergrößertem Querschnitt vier Stadien der Herstellung nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung.
  • In Fig. 1 ist eine transparente Grundplatte 10 aus Glas oder Kunststoff an ihrer hinteren Oberfläche mit einer durchsichtigen elektrisch leitenden Schicht 11 überzogen, über die eine Schicht 12 aus Leuchtstoff gelegt ist. Eine Schablone 13 aus Isolationsmaterial, wie etwa Papier oder Kunststoffolie, ist in der Form des Bereiches ausgeschnitten, aius dem keine Lichtabstrahlung gewünscht wird, und diese Schablone wird auf die Schicht 12 aufgeklebt. Die Schablone kann beispielsweise mit Gummi überzogen sein, der unter Druck und Wärme .auf die Leuchtstoffschicht 12 aufgeklebt wird. Eine rückwärtige Elektrode 14, beispielsweise in der Form einer elektrisch leitenden Farbe, wird dann auf die Schablone aufgebracht, und diese Elektrode erstreckt sich über das Material der Schablone und, auch über die darin ausgeschnittenen Hohlräume. Falls erwünscht, kann eine lichtreflektierende Schicht auf die gesamte Oberfläche der Leuchtstoffschicht 12 aufgebracht werden., bevor die Schablone 13 aufgeklebt wird.
  • Dieses Verfahren ist nicht sehr geeignet, wenn Symbole, wie etwa die Buchstaben des Alphabetes oder andere komplizierte Formen, gewünscht werden und wenn nur geringe Mengen der Lampen benötigt werden, weil die Kosten der Werkzeuge zum Ausstanzen der Schablonen normalerweise unannehmbar hoch sind.
  • Ein anderes Verfahrene arbeitet mit Siebdruck,wobei die Seidenabschirmung auf denjenigen Bereichen aufgebracht wird, aus denen die Lichtabstrahlung erfolgen soll, d. h. denjenigen Bereichen des Musters, die von den ausgeschnittenen Räumen in der Schablone 13 der Fig. 1 gebildet werden. Eingeeignetes zähflüssiges Material, das nach dem Trocknen eine Isolierschicht bilden kann, wird durch das Sieb auf die Leuahtstoffschicht -gepreßt, wodurch die Schicht 13 in Fig. 1 gebildet wird. Normalerweise ist es nicht möglich, eine genügend dicke Schicht in einem einzigen Si.ebdruekvorgang herzustellen, und dieser Arbeitsgang muß daher mit sorgfältiger Ausrichtung wiederholt werden, bis eine genügend dicke Isolierstoffschicht aufgebaut worden ist.
  • Ein bevorzugtes Verfahren nach der Erfindung wird nachstehend unter Hinweis auf Fig. 2 bis 5 beschrieben. Auch hier wind mit Siebdruck gearbeitet, aber in diesem Falle wird das Sieb über die Bereiche gelegt, aus denen keine Lichtabstrahlung gewünscht wird. Die Schichten 11 und 12 (und falls gewünscht, eine Reflexionsschicht 15) werden auf die Glasplatte 10 aufgebracht, wie unter Hinweis auf Fig. 1 beschrieben. Das Muster 16 wind, dann, wie in Fig. 2 gezeigt, auf die Leuchtstoffschicht 12 oder auf die Reflexionsschicht 15 aufgedruckt, wenn eine solche vorhanden ist, wobei eine Hilfssubstanz verwendet wird, die wasserabstoßende Eigenschaften hat oder sie beim Trocknen entwickelt. Eine solche Substanz kann ein Fett oder ein Wachs sein oder eine Lösung oder eine Dispersion von Fett oder Wachs. Der erforderliche Isolierüberzug über die Bereiche, aus denen keine Lichtabstrahlung gewünscht wird, wird dann durch Aufpinseln oder Aufbringen mit anderen Mitteln einer wäßrigen Lösung oder Emulsion oder aus einem geeigneten Kunststoff über die gesamte Oberfläche hergestellt, wobei die Lösung oder Emulsion von den Bereichen abgewiesen wird, die wasserabstoßend gemacht worden sind.
  • In den verbleibenden Bereichen wird die Oberfläche von der wäßrigen Emulsion oder Lösung benetzt, und beim Trocknen verbleibt eine Isolationschicht 17 der erforderlichen Dicke, wie irr. Fig. 3 gezeigt. Ein einmaliges Aufbringen des Materials ist auf diese Weise genügend.
  • Eine ,geeignete Kunststoffemulsion für die Schicht 17 ist eine wäßrige Lösung eines weichgemachten Styrol-Methakrylat-Kopolymers, der unter dem Namen »Stymultex Beta 4D« bekannt ist. Es können jedoch auch viele andere Materialien verwendet werden, wie etwa PolyvinylazetatEmulsion, Vinyl-Azetat - Methyl - Methakrylat - Kopolymer - Emulsion, Poly Butyl-Methakrylat-Emulsion oder eine wäßrige Lösung von Polyvinyl-Alkohol.
  • Nachdem das Isoliermaterial 17 getrocknet ist, kann .das Fett oder Wachs 16 mit oder ohne Erwärmung abgewischt werden, :um das in Fig. 4 gezeigte Ergebnis zu erreichen, und danach wird eine hintere Elektrode 18 aufgebracht, wie vorher beschrieben.
  • Eine bevorzugte Abänderung des beschriebenen Verfahrens besteht darin, als Siebdruckfarbe zur Bildung der Schicht 16 .eine Lösung eines Kunststoffes zu verwenden, die entweder beim Trocknen wasserabstoßend wird oder durch Hinzufügen eines Silikons zur Lösung wasserabstoßend gemacht werden kann. Die Kunststofflösung oder Emulsion, die anschließend verwendet wird, um die Isolierbereiche 17 herzustellen, wind dann so gewählt, daß die wasserabstoßende Substanz mit Hilfe eines Lösungsmittels entfernt werden kann, das den Überzug auf den isolierenden Bereichen. nicht beeinträchtigt.
  • Bei einem Beispiel ist die Siebdruckfarbe 16 eine Äthyl-Zelluloselösung mit beigefügtem Silikon, und das Material 17 zur Ausbildung der isolierenden Bereiche ist eine wäßrige Emulsion des Materials »Stymultex Beta 4D«, das vorstehend beschrieben wurde. Die Äthyl-Zelluloselösung wird im Siebdruck auf die Leuchts,toffschiaht 12 in. normaler Weise aufgebracht, und nach dem Trocknen wird sie sorgfältig mit der »Stymultex-Lösung« benetzt oder bepinselt. Diese läßt man abtrocknen, und ein weiterer Überzug wird aufgebracht, wenn das erwünscht ist. Nach dem Trocknen wind die Äthyl-Zellulose 16 durch Eintauchen oder durch Waschen mit Alkohol entfernt, wodurch der »Stymultex« Film 17 nicht beeinträchtigt wind. Das hintere Elektrodenmaterial 18 wird dann in der Form einer leitenden Farbe auf den gesamten Bereich der Platte aufgebracht. Auf diese Art und Weise können Buchstaben oder Zahlen mit klaren Kanten in -der fertigen Vorrichtung erzielt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Elektrolumineszenz-Bildlampe, die eine zwischen zwei elektrisch leitenden Schichten angeordnete Leuchtschicht aufweist und bei der Licht nur über vorher bestimmte Teile der allein ausstrahlenden vorderen Oberfläche abgestrahlt wird, dadurch gekennzeichnet, daß in den Bereichen, von denen im darzustellenden Muster keine Lichtabstrahlung gewünscht wird, auf der hinteren Oberfläche des Leuchtstoffes (12) zwischen diesem und einer als Abschlußelektrode dienenden Leitschicht (14, 18) Isoliermaterial (13, 17) aufgetragen ist, durch das der Elektrodenabstand der beiden Leitschichten (11, 14 bzw. 11, 18) gegenüber den lichtabstrahlenden Bereichen vergrößert ist. z. Bildlampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine lichtreflektierende Schicht (15) zwischen dem Isolationsmaterial (17) und dem Leuchtstoff (12) vorhanden ist. 3. Verfahren zur Herstellung einer Bildlampe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf einen durchsichtigen Träger eine erste transparente elektrisch leitende Schicht (11) aufgebracht wird, danach eine zweite Leuchtstoffschicht (12) oder eine Reihe von Schichten (12) über die Gesamtheit der ersten Schicht (11), daß über denjenigen Bereichen der Oberfläche der Leuchtstoffschicht (12) oder der Reflexionsschicht (15), von denen später Lichtabstrahlung in der Darstellung auf der gegenüberliegenden Seite gewünscht wird, eine Hilfssubstanz (16) aufgebracht wird, die wasserabstoßend ist oder nach dem Trocknen wasserabstoßend wird, und daß auf der so gebildeten Oberfläche ein Überzug (17) von Kunststoff in wäßriger Suspension oder Lösung oder als eine Emulsion in Wasser aufgebracht wird, wobei dieser Überzug von den Bereichen des Musters (16) abgewiesen wird, wonach dieser Überzug getrocknet und die das Positiv des Musters bildende Schicht der Hilfssubstanz (16) entfernt wird und eine dritte elektrisch leitende Schicht über die gesamte so gebildete Oberfläche (12 oder 15 und 17) aufgebracht wird. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die das Positiv des Musters bildende, wasserabstoßende Schicht (16) der Hilfssubstanz mit Hilfe des Siebdrucks auf diejenigen Bereiche, die hernach leuchten sollen, aufgebracht wird. 5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfssubstanz (16) ein Silikon enthält. 6. Verfahren nach den Ansprüchen 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfssubstanz (16) mit Hilfe eines Lösungsmittels entfernt wird, das den Überzug nicht beeinträchtigt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentanmeldung B 20749 V1IIa/2194 (bekanntgemacht am 28. 1. 1954) ; belgische Patentschrift Nr. 522 427.
DET15775A 1957-10-23 1958-10-17 Elektrolumineszenz-Bildlampe und Verfahren zu ihrer Herstellung Pending DE1097029B (de)

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