DE1096310B - Sicherheitsvorrichtung fuer mit Gas gespeiste Heizgeraete - Google Patents

Sicherheitsvorrichtung fuer mit Gas gespeiste Heizgeraete

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DE1096310B
DE1096310B DES56691A DES0056691A DE1096310B DE 1096310 B DE1096310 B DE 1096310B DE S56691 A DES56691 A DE S56691A DE S0056691 A DES0056691 A DE S0056691A DE 1096310 B DE1096310 B DE 1096310B
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DE
Germany
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burner
gas
flame
main burner
control flame
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Pending
Application number
DES56691A
Other languages
English (en)
Inventor
Bernard Faure
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Faure & Cie Soc
Original Assignee
Faure & Cie Soc
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Publication date
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Publication of DE1096310B publication Critical patent/DE1096310B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D14/00Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
    • F23D14/46Details, e.g. noise reduction means
    • F23D14/72Safety devices, e.g. operative in case of failure of gas supply
    • F23D14/725Protection against flame failure by using flame detection devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Gas Burners (AREA)

Description

  • Sicherheitsvorrichtung für mit Gas gespeiste Heizgeräte Die Erfindung bezieht sich auf eine Sicherheitsvorrichtung für mit Gas gespeiste Heizgeräte, wie z. B. Gasöfen, Radiatoren oder Gasherde.
  • Es ist bereits eine Sicherheitsvorrichtung für Gasbrenner bekannt, die eine Steuerflamme aufweist, mit der über eine Bimetallfeder ein die Gaszufuhr steuerndes Ventil beeinflußt wird, so daß das Ventil die Gaszufuhr unterbricht, wenn aus irgendeinem Grund die Steuerflamme erlischt. Die Steuerflamme dieser bekannten Vorrichtung brennt jedoch unter den gleichen Bedingungen wie die Flamme des Hauptbrenners, so daß Steuerflamme und Hauptflamme gleichzeitig erlöschen.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Sicherheitsvorrichtung für Gasbrenner zu schaffen, welche die Gaszufuhr abstellt, sobald Störungen bei der Verbrennungsluft auftreten, beispielsweise, wenn der Sauerstoffgehalt der Verbrennungsluft unter einen kritischen Wert absinkt oder der Inertgasgehalt der Luft zu groß wird, und zwar soll das Abstellen zeitlich vor dem Erlöschen des Hauptbrenners erfolgen.
  • Bei der Sicherheitsvorrichtung für mit Gas gespeiste Heizgeräte mit einer Steuerflamme, die über einen temperaturempfindlichen Fühler ein die Gaszufuhr zu einem Hauptbrenner steuerndes Ventil beeinflußt, besteht das Neue gemäß der Erfindung darin, daß die Luft- und/oder Gaszufuhr zum Brenner der Steuerflamme so gewählt ist, daß die Steuerflamme metastabil brennt und bei Abnehmen des Luftsauerstoffgehalts oder beim Überschreiten der zulässigen Inertgaskonzentration der Luft zeitlich vor der Flamme des Hauptbrenners, -erlischt.
  • Vorzugsweise wird der Druck des Brenngases am Brenner der Steuerflamme größer gewählt als der Gasdruck am Hauptbrenner, wobei der Gasdruck an dem Steuerflammenbrenner sich aus dem dvnamischen und statischen Druck des Gases zusammensetzen kann, während der Hauptbrenner nur vom statischen Gasdruck beaufschlagt wird. Der Hauptbrenner kann zwei Kammern aufweisen, von denen der einen das Brenngas an einem Ende z. B. durch ein Venturirohr zugeführt wird und die am anderen Ende die Öffnung für die Steuerflamme aufweist und mit der anderen die Austrittsöffnung für den Hauptbrenner aufweisenden Kammer durch Öffnungen verbunden ist, deren Querschnitt so gewählt ist, daß unter normalen Betriebsbedingungen nur der statische Druck des Gases in dieser zweiten Kammer herrscht. Außerdem kann der Brenner der Steuerflamme von dem Hauptbrenner getrennt angeordnet sein und die Luft- und Gaszufuhr zu dem Brenner der Steuerflamme über eine nach Art eines Venturirohres ausgebildete Einrichtung erfolgen und die Erzielung des instabilen Brennzustands durch die knappe Einstellung der Luftzufuhr zum Brenner der Steuerflamme am Einlaß des Venturirohres erfolgen.
  • Durch die Sicherheitsvorrichtung gemäß der Erfindung wird erreicht, daß die Steuerflamme bei Abnehmen des Sauerstoffgehalts oder beim Überschreiten der zulässigen Inertgaskonzentration der Luft zeitlich vor der Hauptbrennerflamme erlischt, so daß ein Erlöschen des Hauptbrenners ohne vorherige Ausschaltung der Gaszufuhr praktisch ausgeschlossen ist und die Betriebssicherheit des Gasbrenners wesentlich verbessert wird. Die Vorrichtung gemäß der Erfindung ist vor allem bei Gasbrennern von Vorteil, die ohne eine Einrichtung für den Abzug der verbrannten Gase betrieben werden, wie z. B. transportable Öfen bzw. Radiatoren oder solche, die im Freien und ohne Abzugskamin betrieben werden.
  • Die Erfindung wird im nachstehenden an Hand schematischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen näher beschrieben.
  • Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt eines Brenners entsprechend der Erfindung; Fig.2 ist ein Schnitt entlang der Linie II-II der Fig. 1; Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht des Brenners und der Steuerungsvorrichtung des Absperrhahns; Fig. 4, 5 und 6 zeigen drei verschiedene Ausführungsformen der Sicherheitsvorrichtung gemäß der Erfindung.
  • Wie aus Fig. 1, 2 und 3 ersichtlich, besteht der Brenner aus zwei Kammern 1 und 2. Die Kammer 1 erhält das unter Druck stehende Gas durch eine Düse 3, die an ihrem Ende die Form eines Venturirohres 1 a. besitzt. Ihr anderes gebogenes Ende 1 b hat eine Öffnung in Form der Durchbohrung 4. Die Kammer 1 ist mit der Kammer 2 durch die Öffnungen 5 verbunden. Die Kammer 2 weist eine erste Reihe von Öffnungen 6 mit normalem Querschnitt auf und eine zweite Reihe von Öffnungen 7 mit geringem Querschnitt und ferner eine Reihe von Zündöffnungen 8, ebenfalls mit geringem Querschnitt. Die Öffnungen 7 befinden sich zwischen den- Öffnungen 6 und der Öffnung 4, und zwar sind sie so angebracht, daß die Zündflamme, die aus der Öffnung 4 kommt, durch die Flammen, die aus den- Öffnungen 6 kommen, gezündet werden kann, daß jedoch eine merkliche Verformung des Bimetallstreifens 9 durch die Flammen der Öffnungen 6 nicht hervorgerufen wird. Der Querschnitt der Kammer 1 ist, wie aus Fig. 2 zu ersehen, genau kreisförmig, während derjenige der Kammer 2 einem Trapez ähnelt.
  • In der Nähe der Öffnung 4 ist ein Pyrostat@ in Form eines Bimetallstreifens 9 angebracht, der im warmen. Zustand sich der Rolle 10 .in den Weg stellt, die an einem Arm 11 angebracht ist. Dieser ist auf der Welle 12 des Hahns 13 befestigt, der die Zuführungsleitung 14 des Gases zur Kammer 1 steuert. Eine Feder 15 ist bestrebt, den Hebel 11 im Sinne des Pfeils f zu schwenken. Man kann den Schalthebel 16 nicht in die Verschlußstellung des Absperrhahns 13 bringen, solange der Bimetallstreifen 9 warm ist. Im Falle eines Brenngases, das als komprimiertes Flaschengas Verwendung findet, muß man daher das Auslaßventil der Flasche schließen, um den Brenner abzustellen, und man vermeidet auf diese Weise Verluste zwischen dem Auslaßventil und dem Absperrhahn 13.
  • Da das Gas aus den Öffnungen 6 nur unter statischem Druck ausströmt, d. h. unter einem Druck, der unter dem liegt, mit dem das Gas aus Öffnung 4 ausströmt, erlischt die aus der Öffnung 4 austretende Steuerflamme im Fall eines Zwischenfalls (z. B. des Rückgangs des Sauerstoffgehalts der dem Brenner umgebenen Luft) vor den Flammen, die aus den Öffr_ungen 6 kommen. Unter diesen Verhältnissen verbrennen die letzteren Flammen das Gas, das in den Brenner gelangt zwischen dem Augenblick, wo die Steuerflamme erlischt und dem Moment, in dem als Folge des Erlöschens der Steuerflamme der Absperrhahn 13 nach Freigabe durch den Pyrostaten 9 wirksam geschlossen ist.
  • Es sei darauf hingewiesen, daß der Querschnitt der ,Öffnungen 5 so bemessen sein muß, daß das Gas während seines Durchgangs durch die Kammer 2 seinen dynamischen Druck restlos verliert.
  • Wenn am Ausgang der Düse 3 eine Flamme entsteht, kommt das Gas an den Austrittsöffnungen 4 und 6 zum Erlöschen, und infolgedessen sperrt der Pyrostat 9 automatisch die Gaszufuhr.
  • Um den Abfluß der Luft, die sich am äußeren Ende 1 b der Kammer l befindet, zu beschleunigen und infolgedessen eine frühere Flammenbildung an der Öffnung 4 zu erreichen, sieht man eine Öffnung 26 vor, die die Kammern 1 und 2 verbindet.
  • In den Fig. 4, 5 und 6 ist der Brenner der Steuerflamme an einem Gestell angeordnet, das. von dem Gestell des Hauptbrenners unabhängig ist. Aus diesem Grunde ist der Hauptbrenner nicht eingezeichnet, der von beliebiger bekannter Art sein kann.
  • In Fig.4 ist die Einstellvorrichtung für das die Zuführung steuernde Ventil ein Bimetallstreifen; in Fig. 5 besteht sie aus einer Einrichtung, die auf der Ausdehnung einer Flüssigkeit beruht, und in Fig. 6 handelt es sich um ein aus einem Thermoelement bestehendes System.
  • Indiesen drei Fällen wird der Steuerbrenner A mit Brenngas durch den InjektorB versorgt und mit priinärer Verbrennungluft durch den Ring C, der die Luftzufuhr des Venturirohres V regelt.
  • Der Brenner A wird so eingeregelt, daß die Flamme metastabil brennt, d. h., die Regelung erfolgt im Grenzbereich des Abhebens der Flamme bei normaler Atmosphäre. -- _ Es ist bekannt, daß für ein gegebenes Gas die Ausbreitungsgeschwindigkeit der Flamme in diesem Gas einesteils von der anfänglichen Regelung des Brenners und anderenteils von dem absoluten Sauerstoffgehalt der Atmosphäre abhängt.
  • Indem man den Brenner so einregelt, daß man eine metastabile Flamme erhält, d. h. bei einer Regelung im Grenzbereich des Abreißens bei normaler Atmosphäre, erhält man eine sehr zuverlässig arbeitende Sicherheitsvorrichtung. Wenn beispielsweise die Atmösphäre, bei der der Brenner arbeitet, an Sauerstoff über das zuträgliche Maß hinaus ärmer wird oder die Inertgaskonzentration zunimmt, wird die Stabilität der Flamme gestört. Da sie vorher im Grenzbereich des Abreißens einreguliert wurde, hebt sie ab, wodurch der Gasstrom unterbrochen wird, und die Hauptbrennerflamme erlischt, wenn diese sich noch im stabilen Zustand befindet.
  • In Fig. 4 wirkt die Flamme besagten Brenners auf den Bimetallstreifen D, der durch eine geeignete Vorrichtung das Ventil E verstellt, das die Hauptzuführung des Geräts und vor allem diejenige des in der Zeichnung nicht dargestellten Hauptbrenners steuert. In dem gezeigten Beispiel besteht diese Steuerung darin, daß eine Feder freigegeben wird, die das Ventil E im Fäll des Erlöschens des Brenners A schließt.
  • Bei der Fig. 5 besteht die Vorrichtung D aus einer Einrichtung, die auf der Ausdehnung einer Flüssigkeit oder eines Gases in einem Gefäß beruht, das mit einer Käspel verbunden ist, die eine Klinke steuert, welche das Ventil E verriegelt, solange der Brenner brennt. Wenn der Brenner ausgeht, wird das Ventil entriegelt und schließt sich unter der Wirkung einer Feder.
  • Bei der Fig. 6 steht ein ThermöelementF unter der Wirkung der Flamme und versorgt ein Solenoid, welches das Schließen und Öffnen der Zuführung steuert.
  • - Die Wirkungsweise dieser Vorrichtungen ist folgende: Das Sicherheitsventil E wird betätigt und in der Öffnungsstellung gehalten. Die Flammen des Hauptbrenners werden gezündet, ebenso die Flamme des Sicherheitsbrenners A. Solange die auf die Flamme des Brenners reagierende Vorrichtung wirksam ist, bleibt dann das Ventil E geöffnet.
  • Wenn es so weit kommt, daß die Atmosphäre nicht mehr den Gesundheitsbedingungen entspricht, geht die Flamme von dem metastabilen Zustand in den unstabilen Zustand über und erlischt durch Abheben, wodurch sie die Vorrichtungen zur Abschaltung freig ibt-und -gleichzeitig die Versorgung des Hauptbrenners und des Sicherheitsbrenners sperrt.
  • Der Sicherheitsbrenner kann eine oder mehrere Flammen aufweisen. Die Versorgung des Brenners kann mit einem Brenngas -erfolgen, das von dem den Hauptbrenner versorgenden Brenngas verschieden ist, ohne daß damit die Grenzen der Erfindung überschritten werden.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Sicherheitsvorrichtung für mit Gas gespeiste Heizgeräte mit einer Steuerflamme, die über einen temperaturempfindlichen Fühler ein die Gaszufuhr zu einem Hauptbrenner steuerndes Ventil beeinflußt, dadurch gekennzeichnet, daß die Luft- und/oder Gaszufuhr zum Brenner der Steuerflamme so gewählt ist, daß die Steuerflamme metastabil brennt und bei Abnehmen des Luftsauerstoffgehalts zeitlich vor der Flamme des Hauptbrenners erlischt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck des Brenngases am Brenner der Steuerflamme größer gewählt ist als der Gasdruck am Hauptbrenner.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptbrenner zwei Kammern aufweist, von denen der einen das Brenngas an einem Ende z. B. durch ein Venturirohr zugeführt wird und die am anderen Ende die Öffnung für die Steuerflamme aufweist und mit der anderen die Austrittsöffnung für den Hauptbrenner aufweisenden Kammer durch Öffnungen verbunden ist, deren Querschnitt so gewählt ist, daß unter normalen Betriebsbedingungen nur der statische Druck des Gases in dieser zweiten Kammer herrscht.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Brenner der Steuerflamme von dem Hauptbrenner getrennt angeordnet ist und die Luft- und Gaszufuhr zu dem Brenner der Steuerflamme über eine nach Art eines Venturirohres ausgebildete Einrichtung erfolgen und die Erzielung des instabilen Brennzustandes durch die knappe Einstellung der Luftzufuhr zum Brenner der Steuerflamme am Einlaß des Venturirohres erfolgt. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 986 980; USA.-Patentschrift 1Ir. 1977 150.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2356884A1 (fr) * 1976-06-30 1978-01-27 Robertshaw Controls Co Detecteur de combustion
WO2008142531A2 (en) * 2007-05-21 2008-11-27 Worgas - Bruciatori - S.R.L. Modulating burner

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US1977150A (en) * 1934-10-16 Automatic lighter and gas cut-off

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