DE1095411B - Be- und Entladevorrichtung fuer einen Kernreaktor - Google Patents

Be- und Entladevorrichtung fuer einen Kernreaktor

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DE1095411B
DE1095411B DEA28932A DEA0028932A DE1095411B DE 1095411 B DE1095411 B DE 1095411B DE A28932 A DEA28932 A DE A28932A DE A0028932 A DEA0028932 A DE A0028932A DE 1095411 B DE1095411 B DE 1095411B
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drum
magazine
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DEA28932A
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English (en)
Inventor
Donald Mason Sutherland
Philip Rawson Tipper
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
THOMPSON NUCLEAR ENERGY CO Ltd
Original Assignee
THOMPSON NUCLEAR ENERGY CO Ltd
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Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft eine Be- und Entladevorrichtung für einen Kernreaktor mit vertikal verlaufenden Brennstoffkanälen.
Ein wichtiges Anwendungsgebiet der Erfindung sind Reaktoren, die einen festen Moderator, z. B. Graphit und Gaskühlung, verwenden.
Es ist bekannt, einen Reaktorkern in eine biologische Abschirmung einzuschließen und die Brennstoffelemente beim Auswechseln und Beschicken durch Öffnungen in der biologischen Abschirmung herauszuziehen und wieder einzusetzen.
Um die nötige Sicherheit für das Betriebspersonal zu gewährleisten, ist es notwendig, in der Anlage auch beim Beschicken und Auswechseln eine genügende Abschirmung um die Öffnung herum vorzusehen. Außerdem ist es unerwünscht, den Kernreaktor jedesmal beim Ausführen derartiger Vorgänge abzuschalten. Die Brennstoffelemente in den einzelnen Brennstoffkanälen müssen daher gegen frische Brennstoffelemente beim Betrieb des Reaktors ausgetauscht werden können; die einzelnen Brennstoffkanäle werden der Reihe nach in entsprechenden Zeitabständen entladen und wieder beschickt, z. B. nach einigen Tagen, so daß eine vollständige Neubeschickung des Reaktors nach einer bestimmten Zeit durchgeführt ist.
Es sind Reaktoren mit horizontalen Brennstoffkanälen bekannt, die auf der einen Seite beladen und auf der anderen Seite entladen werden, indem die Brennstoffelemente durch eine hydraulische Vorrichtung weitergeschoben werden.
Eine Be- und Entladevorrichtung für einen Kernreaktor, die auf einer über dem Reaktor befindlichen Entladebühne bewegbar ist und eine Hebevorrichtung aufweist, mit deren Hilfe Brennstoffelemente, die in einer Magazintrommel untergebracht sind, in den Reaktor hineingesenkt und aus ihm herausgehoben werden können, ist nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die schrittweise Drehbewegung der Magazintrommel mit dem Betrieb der Hebevorrichtung zwangläufig derart verknüpft ist, daß die Hebevorrichtung bei Stillstand der Trommel zwischen den Bewegungsschritten arbeitet.
Bei einer Anlage, bei der eine Laderinne verwendet wird, wird das Gerät zum Einführen der Rinne normalerweise getrennt von dem Gerät ausgeführt sein, welches zum Einführen und Auswechseln der Brennstoffelemente benutzt wird.
Beim Auswechseln der Brennstoffelemente wird zuerst das Gerät zum Einführen der Laderinne über den Brennstoffkanal gebracht, um die Rinne einzuführen. Das Gerät zum Einbringen der Laderinne wird dann durch das Gerät zum Herausziehen der Brennstoffelemente ersetzt, das wiederum durch ein Gerät zum Einführen neuer Brennstoffelemente ersetzt wird. Schließlich wird
Be- und Entladevorrichtung
für einen Kernreaktor
Anmelder:
A. E. I.-John Thompson
Nuclear Energy Co. Ltd., London
Vertreter: Dr.-Ing. W. Reichel, Patentanwalt,
Frankfurt/M. I1 Parkstr. 13
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 27. Februar 1957
Donald Mason Sutherland, Wilmslow, Cheshire,
und Phiiip Rawson Tipper, Timperley, Cheshire
(Großbritannien),
sind als Erfinder genannt worden
das Gerät zum Einführen der Laderinne wieder in Stellung gebracht, um die Laderinne zu entfernen.
Das Gerät zum Einführen der Brennstoffelemente ist normalerweise mit dem Entladegerät identisch und führt nur eine andere Funktion aus.
Solange der Brennstoffkanal nicht durch das Ladegerät abgedeckt ist, ist er durch ein oder mehrere Verschlußstücke abgedeckt, um den Austritt der Strahlung zu verhindern.
Bei einem Gerät gemäß der Erfindung ist jederzeit die Abschirmung sichergestellt. Bei einem gasgekühlten Reaktor muß außerdem eine gasdichte Verbindung zwischen der Ladevorrichtung und dem Ladekanal vorgesehen sein, um das Austreten von radioaktiven oder neutronenhaltigen Gasen zu verhindern.
Die Ladegeräte sind auf der Ladebühne vorzugsweise beweglich, z. B. auf Schienen, angebracht.
Zur näheren Erläuterung des Erfindungsgegenstandes wird nunmehr auf die Zeichnungen Bezug genommen.
Fig. 1 ist ein Schnitt durch das obere Ende eines Reaktors, der einen durch ein Verschlußstück verschlossenen Brennstoffkanal zeigt;
Fig. 2 ist ein Schnitt durch ein Verschlußstück nach Fig. 5 in vergrößertem Maßstab;
Fig. 3 ist eine Draufsicht auf das Gerät nach Fig. 2; Fig. 4 ist ein Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 2;
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3 4
Fig. 5 zeigt ein Gerät mit Laderinne, das sich oberhalb biegsame gasdichte Verbindung 89 angedeutet. Das
der Ladeöffnung befindet; Gerät zur Entnahme der Brennstoffelemente ist in
Fig. 6 ist eine entsprechende Ansicht eines Gerätes zur gleicher Weise ausgeführt.
Einführung von Brennstoffelementen, das sich über einem Beim Laden und Entfernen der Brennstoffelemente
Brennstoffkanal befindet; 5 werden das Verschlußstück oder die Verschlußstücke
Fig. 7 zeigt schaubildlich eine Einrichtung zur Betäti- zuerst von dem oberen Teil der Brennstofföffnung ab-
gung des Magazins und des Greifers; genommen und in der Trommel gespeichert. Nach
Fig. 8 ist eine Seitenansicht des Brennstoffmagazins in Beendigung des Beschickungs- bzw. Entladevorganges
vergrößertem Maßstabe; werden sie aus der Trommel herausgehoben und wieder
Fig. 9 ist eine Draufsicht auf das Magazin gemäß der io in den Brennstoffkanal eingesetzt.
Fig. 8; Aus den Fig. 2, 3 und 4 geht hervor, daß die Verschluß-
Fig. 10 ist eine Seitenansicht eines Brennstoffelementes; stücke 5, 13, 14, 15 und 16 aus Zement im oberen Teil
Fig. 11 ist eine Draufsicht auf das Brennstoffelement der Laderinne oben eine waagerechte Schiene 7 aufgemäß der Fig. 10; weisen, die mit den Klauen einers Greifers in Eingriff
Fig. 12 bis 14 zeigen die Sperrvorrichtung zum Fest- 15 gebracht werden kann, um die Verschlußstücke anheben
halten der Brennstoffelemente im Magazin. und in die Brennstoffkanäle einsetzen zu könnea. Die
In Fig. 1 ist die obere Wandung 1 eines Druckgefäßes Brennstoffelemente sind in Trägern untergebracht; die
dargestellt; darüber befinden sich die biologische Ab- eine ähnliche waagerechte Schiene aufweisen, so daß
schirmung 2 und die Ladebühne 3. Der obere Teil einer derselbe Greifer für die Brennstoffelemente und die
Brennstoffladeöffnung 4 ist durch ein Verschlußstück 5 20 Verschlußstücke benutzt werden kann. An den beiden
aus Zement verschlossen; eine Kappe 6 ist am oberen Seiten der Verschlußstücke sind vertikale Rippen 8
Ende der Ladeöffnung 4 befestigt. angebracht, die in Rinnen der Brennstoffkanäle gleiten
Aus der vergrößerten Ansicht der Fig. 2, 3 und 4 geht und daher die Verschlußstücke ausgerichtet halten. Die
hervor, daß das Verschlußstück 5 aus Zement oben eine Brennstoffträger sind mit ähnlichen Rippen ausgerüstet,
waagerechte Schiene 7 aufweist, die mit den Klauen eines 25 Der Greifer 23 ist nach Fig. 7 an zwei biegsamen
Greifers in Eingriff gebracht werden kann, um das Ver- Kabeln 24 und 25 aus rostfreiem Stahl aufgehängt, die
schlußstück aus dem Brennstoffkanal herausheben bzw. in gleichem Wicklungssinn über zwei flache Trommeln 26
es in den Kanal hinabsenken zu können. und 27 geführt sind, welche fest auf einer gemeinsamen
An beiden Seiten des Verschlußstückes sind vertikale Welle 28 sitzen. Diese Welle wird von einem Winden-Rippen 8 angebracht, die in Rinnen des Brennstoff- 30 motor 52 über ein Zahnradgetriebe 53 und 54 angekanals gleiten und das Verschlußstück ausgerichtet trieben, so daß der Greifer je nach der Drehrichtung halten. Die Brennstoffträger sind mit ähnlichen Rippen des Windenmotors gehoben oder gesenkt werden kann, versehen. Dieser Motor kann ein steuerbarer Motor sein, der von
Die Fig. 5 zeigt im einzelnen, daß eine Einrichtung 9 einem Niederfrequenzgenerator angetrieben wird, wie
zum Einführen einer Rinne 12 auf das obere Ende eines 35 dies bereits früher vorgeschlagen worden ist.
Brennstoffkanals aufgesetzt worden ist, dessen Brennstoff- Die Greiferwinde, die eben beschrieben wurde, enthält
elemente ausgewechselt werden sollen. Dieses Gerät 9 hat auch eine in Fig. 7 dargestellte Vorrichtung zur Steuerung
zwei vertikale Kanäle 10 und 11. Der Kanal 10 nimmt der Greiferklauen durch verschiedene Bewegung der
das Verschlußstück 5 aus Zement auf, nachdem es aus beiden Kabel 24 und 25. Die beiden Kabel 24 und 25,
dem Brennstoffkanal entfernt worden ist, und dient zur 40 die von Rollen zu dem Greifer führen, laufen über zwei
vorübergehenden Unterbringung des Verschlußstückes. Rollen 44 und 45. Diese Rollen sitzen an den Enden
Eine Rinne 12 wird aus dem Kanal 11 in die Brennstoff- von radialen Armen 46 und 47, die an Kegelrädern 48
öffnung eingesetzt, wobei das obere Ende der Rinne 12 und 49 befestigt sind, welche auf der Welle 28 laufen,
durch Verschlußstücke 13, 14, 15 und 16 aus Zement vor Mit den beiden Kegelrädern 48, 49 steht ein drittes
dem Einsetzen der Rinne in das Ladegerät verschlossen 45 Kegelrad 50 im Eingriff, das an der Antriebswelle eines
wird. Diese vier Verschlußstücke liegen übereinander, Antriebsmotors 51 befestigt ist. Wenn der Motor 51
um die Ladeöffnung abzuschirmen, wenn das Gerät 9 mit erregt wird, laufen die beiden Kegelräder 48 und 49 in
der Rinne 12 entfernt und durch das Gerät 19 zum Ein- entgegengesetzten Richtungen um und bewirken daher,
führen der Brennstoffelemente ersetzt wird. Bei diesem daß die Arme 46 und 47 in entgegengesetzten Richtungen
Vorgang wird nur der obere Teil 18 der Abschirmung 50 geschwenkt werden, so daß sie dem Kabel eine Diffe-
entfernt, während die untere Abschirmung 17 an Ort rentialbewegung erteilen. Der Greifermechanismus
und Stelle bleibt. schwenkt daher die Klauen 40 in der weiter unten
Um das Austreten von radioaktiven Gasen zu ver- beschriebenen Weise. Diese verschiedene Bewegung der
hindern, wird durch ein biegsames Rohr oder einen beiden Kabel ist von der Hauptbewegung zum Heben
Schlauch vorübergehend eine gasdichte Abdichtung her- 55 und Senken des Greifers wohl zu unterscheiden,
gestellt. Dieses Rohr hat einen solchen Durchmesser, Die Differentialbewegung der Kabel 24 und 25 bewirkt
daß die Verschlußstücke und die Rinne hindurchgeführt eine Drehbewegung der Rolle 31 in der Greifervorrich-
werden können. tung23. Diese Bewegung wird auf die Zahnräder 32
Fig. 6 zeigt das Gerät 19 zum Einführen der Brennstoff- und 33, sowie auf ein Rad 34 übertragen, das mit einer elemente. Dieses Gerät wird auf die untere Abschirmung 60 Art Malteser-Sperrad 35 gekoppelt ist. Eine Drehung 17 aufgesetzt und enthält eine Trommel 20, die in Fig. 8 des Rades 34 bewirkt, daß ein Stift 36 in einen ge- und 9 im einzelnen dargestellt ist und die vertikale schlitzten Hebel 37 eingreift und diesen schwenkt. Hier-Kanäle21 für die Brennstoffelemente aufweist. Diese durch wird der Sektor 38 geschwenkt, der das Kegel-Trommel wird schrittweise gedreht, wenn die einzelnen rad 39 dreht und die Klauen 40 des Greifers bajonett-Kanäle beschickt oder entleert werden. 65 artig in und außer Eingriff mit einem Brennstoffstab
Die Ladevorrichtung 19 gemäß der Fig. 6 ist mit der od. dgl. bringt. Die Sperrvorrichtung 35 klemmt den
üblichen Abschirmung 22 umgeben. Ein Greifer 23 für Sektor 38, außer wenn der Stift 36 in den geschlitzten
die Brennstoffelemente wird durch eine Vorrichtung 24 Hebel 37 eingreift, fest.
betätigt, die sich oberhalb des Gerätes 19 befindet und die Die Fig. 10 und 11 zeigen ein Ausführungsbeispiel
in Fig. 7 getrennt dargestellt ist. In der Fig. ist auch die 70 eines Brennstoffelementes, das in dem Gerät 19 benutzt
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5 6
werden kann. Ein rechteckiger Rahmen 41 trägt das bestimmten festen Winkel gegenüber einer Nullstellung, senkrecht stehende Brennstoffelement 42. Die Klauen 40 Dieser Winkel ist ein Maß für die jeweilige Tiefenlage gemäß der Fig. 7 kommen mit der unteren Seite der des Brennstoffelementes in dem Brennstoffkanal. Der oberen waagerechten Schiene 43 (Fig. 10) in Eingriff. Greifer wird daher jedesmal, wenn er in den Kanal ein-
Das in der Trommel 20 gespeicherte Brennstoffelement 5 tritt, in einer fortschreitend geringeren Tiefe abgebremst, wird von dem Bügel 1444 eines U-förmigen Halters 144 wie dies beim Laden erforderlich ist.
(Fig. 12 bis 14) aufgenommen, der an beiden Seiten Je nach der Drehstellung, in der sich die Klinkendes unteren Endes eines Brennstoffelementbehälters in einrichtung befindet, kann entweder das Schaltrad 61 dem Magazin angelenkt ist, so daß der Bügel 1444 sich oder 64 angetrieben werden. Wenn das Rad 61 mit der über das untere Ende des Trägers erstreckt. Wie aus io Klinke 60 im Eingriff steht, erfolgt der Antrieb über Fig. 13 hervorgeht, kann der Halter geschwenkt werden, das Zahnrad 65 und die Buchse 66 zum Schaltrad 61, so daß der Bügel 1444 von dem Brennstoffelement- das in diesem Fall in der umgekehrten Richtung gedreht behälter des Magazins weggeschwenkt wird, dessen Lage wird. Die Umkehr bedeutet, daß der Verzögerungsin strichpunktierten Linien angedeutet ist. Es ist daher schalter sich von der Nullstellung wegbewegt und der genügend Raum vorhanden, damit das Brennstoffelement 15 Greifer bei jeder Abwärtsbewegung in den Kanal später und der Greifer an dem Halter vorbei in den Brennstoff- verzögert wird, wie es bei dem Entladen erforderlich kanal 4 nach unten eingeführt werden können. Der eine ist. Eine Schraubenfeder 67 dient dazu, das Sperrad Schenkel des Halters 144 trägt einen Stift 145, der wieder zurückzudrehen und daher den Verzögerungsnormalerweise in einer kreisförmigen Nut 146 gleitet schalter in eine feste Ausgangsstellung zu bringen, wenn und daher den Halter in der richtigen Lage festhält. 20 die Klinkeneinrichtung in die Mittelstellung gebracht Wenn sich jedoch ein Brennstoffbehälter unterhalb des wird, d. h. wenn sie mit dem Schaltrad nach Beendigung Greifers befindet, wird der Stift 145 des Riegels 144 der Entladung oder Ladung außer Eingriff gebracht wird, durch einen kleinen Abschnitt der kreisförmigen Nut 146 Die von den Nockenscheiben betätigten Schalter (oder
festgehalten, die an einem Hebel 147 befestigt ist, der die federgespannten Hebel, die Anschläge betätigen und sich um eine waagerechte Welle 148 drehen kann und 25 ein Durchdrehen der Welle gestatten) auf der Welle 54 über entsprechende Zahnräder von dem Motor ange- beeinflussen von einer Schalttafel aus den Windenmotortrieben wird. Dieser Hebel 147 bewegt sich um einen kreis. Sie steuern den festen Windenhub, der für die gewissen Winkel in die in Fig. 13 strichpunktiert an- verschiedene Lage der Brennstoffelemente in dem Kern gedeutete Lage und nimmt den Stift 145 mit, der an erforderlich ist. Es sei bemerkt, daß eine Anzahl von dem Riegel 144 befestigt ist, so daß der Halter geöffnet 30 Brennstoffelementen in jedem Brennstoffkanal überwird und das Brennstoffelement und der Greifer nach einandergestapelt sind, so daß der Windenhub je nach unten an den Halter vorbeibewegt werden können. der Höhe des eingebrachten oder herausgenommenen
Wenn der Bügel 1444 ein Brennstoffelement oder Brennstoffelementes schwankt.
einen ähnlichen Körper trägt, wird er durch eine Siehe- Fig. 7 zeigt auch die Vorrichtung zum Weiterschalten
rungsvorrichtung nach Fig. 14 an einem Öffnen gehin- 35 des Brennstoffmagazins 20. Diese Einrichtung enthält dert. An dem Halter 144 ist ein unter Federspannung einen Motor 69 zum Antrieb einer Welle 70, deren stehendes Sperrelement 149 angebracht. Ein Vorsprung unteres Ende ein Schaltrad 71 trägt, das einen Stift 72 150 an diesem Element ragt normalerweise durch den aufweist, der nacheinander mit Schlitzen 73 in der Bügel 1444 nach oben. Wenn ein Brennstoffelement Scheibe 74 am oberen Ende der Magazintrommel 20 durch den Greifer in den Brennstoffbehälter gesenkt 40 in Eingriff kommt.
worden ist, drückt die Unterseite des Brennstoffelementes Die Bewegungsvorgänge folgen so aufeinander, daß
den Vorsprung 150 nach unten und dreht daher das ein Brennstoffträger normalerweise in einem Kanal 21 Sperrelement 149 gegen die Wirkung einer Feder 152. durch einen Halter der beschriebenen Art festgehalten Ein Haken 153 des Sperrelementes kommt nun mit wird. Er wird zuerst mit den Greif er klauen in Eingriff einem festen Zahn 151 in Eingriff und verhindert jede 45 gebracht und an dem Sperrelement 149 vorbeibewegt, Bewegung des Halters 144. Wenn das Brennstoffelement wobei die Sperrung gelöst und der Brennstoffträger von dem Greifer angehoben wird, wird das Sperr- gesenkt wird. Der Greifer wird dann nach dem Lösen element 149 von der Feder 152 angehoben, so daß der des Brennstoffelementes wieder angehoben; er wird dann Haken 153 an dem festen Zahn 151 vorbeigehen kann. anschließend noch um ein weiteres Stück angehoben, Der Halter 144 kann dann geöffnet werden. 50 so daß er von der Trommel freikommt. Die Trommel
Eine elektromechanische Bremse kann an der An- wird dann einen Schritt weitergeschaltet, bis sich der triebswelle des Motors angebracht werden, um die Winde nächste Brennstoffkanal in Stellung befindet und der zwangläufig am Ende des gesteuerten Hubes oder im Vorgang wiederholt werden kann. Das zusätzliche AnNotfall abzubremsen. Die Welle 54 wird von dem heben des Greifers beim Weiterschalten des Magazins Windengetriebe angetrieben, so daß ihre Drehung mit 55 wird in folgender Weise ausgeführt: Der Differentialder Windendrehung und daher auch mit der Höhe des antriebsmotor 51 ist auf einem Trägerrahmen 29 geGreifers synchronisiert ist. Die Welle 54 trägt Nocken- lagert, der sich um eine Welle 28 als Achse dreht. Eine scheiben 55 und 56, welche Schalter 57, 58 betätigen, Bewegung des Trägerrahmens 29 wird daher über die um den bestimmten Greiferhub zu steuern. Die Welle 54 Kegelräder 48 und 49 auf die Arme 46 und 47 überträgt auch die Schaltanordnung, die die fortschreitend 60 tragen, so daß sich die Arme gemeinsam und nicht abnehmende Höhe steuert, bei der der Greifer in dem gegeneinander bewegen. Der Greifer wird daher um Kanal während des Ladens oder Entladens abgebremst einen kleinen Betrag gehoben oder gesenkt, und zwar wird. Für diese Steuerung ist ein Hebel 59 ander Welle 54 unabhängig von dem Hauptantrieb, der die Aufwickelangebracht, bei dessen Drehung eine Klinke 60 am Ende trommel 26 und 27 antreibt. Die Bewegung des Rahdes Greiferhubes betätigt wird und ein steuerndes Schalt- 65 mens 29 wird durch eine Kurbel 75 gesteuert, die an rad 61 um einen Zahn weiterbewegt wird. An der Ober- einer Welle 76 befestigt ist. Das entgegengesetzte Ende fläche dieses Schaltrades ist ein die Verzögerung steuern- der Welle wird durch einen Führungshebel 77, der mit des Schalterstück 62 angebracht, das mit Kontakten 63 einer Führungsnut 78 einer umlaufenden Trommel 79 in Berührung kommt. Das Schalterstück 62 bewegt sich im Eingriff steht, so gesteuert, daß sie in einer vorjedesmal, wenn die Klinke betätigt wird, um einen 70 geschriebenen Weise geschwenkt wird. Die Trommel 79
ist auf der Welle 70 befestigt, die von dem Fortschaltmotor des Magazins angetrieben wird. Wenn das Magazin angetrieben wird, dreht sich die Trommel bei einer Weiterbewegung des Magazins um eine Umdrehung und hebt den Greifer von dem einen Behälter des Magazins ab und senkt ihn wieder auf die ursprüngliche Höhe in dem nächsten Behälter. Durch diese Anordnung wird der Greifer zusammen mit seinen Klauen automatisch so angehoben, daß er das Brennstoffelement im Magazin nicht behindert, wenn das Magazin in der vorgeschriebenen Weise bei einem Entladungskreislauf gedreht wird. Der Greifer wird auf ein Brennstoffelement gesenkt, nachdem das Magazin bei einem Ladevorgang gedreht worden ist.
Bei der beschriebenen Einrichtung werden die Lager, die einer Strahlung ausgesetzt sind, nicht mit einem Schmiermittel geschmiert, das durch die Strahlung beeinflußt wird.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Be- und Entladevorrichtung für einen Kernreaktor, die auf einer über dem Reaktor befindlichen Entladebühne bewegbar ist und eine Hebevorrichtung aufweist, mit deren Hilfe Brennstoffelemente, die in einer Magazintrommel untergebracht sind, in den Reaktor hineingesenkt und aus ihm herausgehoben werden können, dadurch gekennzeichnet, daß die schrittweise Drehbewegung der Magazintrommel mit dem Betrieb der Hebevorrichtung zwangläufig derart verknüpft ist, daß die Hebevorrichtung bei Stillstand der Trommel zwischen den Bewegungsschritten arbeitet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Magazintrommel zur Abschirmung dienende Verschlußstücke aufnehmen kann und Einrichtungen enthält, die die Brennstoffelemente und die Verschlußstücke zwischen der Magazintrommel und der Ladeöffnung hin- und herzubewegen gestatten.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ladevorrichtung für eine Laderinne, die in die Ladeöffnung eingeführt werden kann, vorgesehen und mit Einrichtungen versehen ist, welche die Verschlußstücke aufnehmen, während die Laderinne eingeführt wird, und die diese oder andere Verschlußstücke in die Ladeöffnung einsetzen, nachdem die Laderinne in die Ladeöffnung eingeführt oder herausgeholt worden ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß sie auf der Ladebühne auf Schienen bewegt werden kann.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Magazintrommel um eine senkrechte Achse drehbar ist und eine Anzahl von Haltern am unteren Ende der Behälter oder Träger aufweist, auf denen die Brennstoffelemente ruhen, sowie Einrichtungen zum Zurückziehen der Halter, so daß jeweils ein Brennstoffelement von dem Halter aus abgesenkt werden kann.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Heben und Senken der Verschlußstücke oder Brennstoffelemente aus einem Greifer besteht, der in die Ladeöffnung gesenkt und mit einem Brennstoffelement oder Verschlußstück in Eingriff gebracht werden kann, der ferner von Kabeln getragen wird, die im gleichen Sinn betätigt werden, um den Greifer zu heben oder zu senken, und in verschiedenem Sinn betätigt werden, um ihn mit einem Brennstoffelement oder Verschlußstück außer Eingriff bzw. in Eingriff zu bringen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Ladegerät für die Brennstoffelemente und die Vorrichtung für das Einführen der Laderinne eine gemeinsame Basis aufweisen, so daß die Vorrichtung zum Einführen der Laderinne über eine Ladeöffnung gesetzt werden kann, und daß, nachdem das Einführen der Laderinne beendet ist, nur der obere Teil der Vorrichtung entfernt wird und die Basis an Ort und Stelle bleibt, wobei der obere Teil des Ladegerätes für die Brennstoffelemente auf die Basis aufgesetzt werden kann, und umgekehrt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Französische Patentschrift Nr. 1 108 407;
USA.-Patentschriften Nr. 2 725 993, 2 782 158.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
© 009 679/433 12.60
DEA28932A 1957-02-27 1958-02-22 Be- und Entladevorrichtung fuer einen Kernreaktor Pending DE1095411B (de)

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