DE1095203B - Hubstapler mit einer Klammer fuer Rollen od. dgl. - Google Patents

Hubstapler mit einer Klammer fuer Rollen od. dgl.

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DE1095203B
DE1095203B DEY226A DEY0000226A DE1095203B DE 1095203 B DE1095203 B DE 1095203B DE Y226 A DEY226 A DE Y226A DE Y0000226 A DEY0000226 A DE Y0000226A DE 1095203 B DE1095203 B DE 1095203B
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DE
Germany
Prior art keywords
cylinder
clamp
clamp leg
leg
pressure
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEY226A
Other languages
English (en)
Inventor
Joseph H Schwarz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Yale and Towne Manufacturing Co
Original Assignee
Yale and Towne Manufacturing Co
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Publication date
Application filed by Yale and Towne Manufacturing Co filed Critical Yale and Towne Manufacturing Co
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Publication of DE1095203B publication Critical patent/DE1095203B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/075Constructional features or details
    • B66F9/12Platforms; Forks; Other load supporting or gripping members
    • B66F9/18Load gripping or retaining means
    • B66F9/184Roll clamps

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)

Description

DEUTSCHES
Es sind bereits Hubstapler zum Heben und Fördern von Fässern, Rollen od. dgl. mit einer Klammer bekannt, bei der die beiden Klammerschenkel übereinander angeordnet, je mit einem hydraulischen Zylinder versehen und gegeneinander verschiebbar sind.
Die Erfindung betrifft einen Hubstapler dieser Art und besteht zur Vereinfachung des Bau- und Bedienungsaufwandes darin, daß die zwei zum Lösen und Schließen dienenden Leitungen des unteren Zylinders je mit einem Überdruckventil versehen und an die entsprechenden Leitungen des oberen Zylinders angeschlossen sind, so daß der untere Zylinder erst dann beaufschlagt wird, wenn der Kolben des oberen Zylinders bzw. der obere Klammerschenkel eine Endlage erreicht hat und der dann ansteigende Flüssigkeitsdruck das Überdruckventil öffnet. Dadurch ergeben sich wesentliche Vorteile für das Erfassen und Fördern von Rollen od. dgl. und für das Anpassen an den jeweiligen Rollendurchmesser. Wenn der obere Klammerschenkel im Bereich zwischen der Klemmstellung und der die Last freigebenden Endstellung hydraulisch bewegt wird, also keine seiner beiden Endstellungen erreicht, bleibt der untere Klammerschenkel in Ruhe, denn sein hydraulischer Zylinder ist mittels der Überdruckventile verriegelt. Hat der obere Schenkel bzw. sein hydraulischer Kolben eine Klemmstellung oder Endstellung erreicht, so öffnet sich eines der Überdruckventile, und der untere Schenkel wird bewegt, d. h. in die gewünschte Höhenlage gebracht oder von unten gegen die Rolle gedrückt.
Es sind schon hydraulische Systeme bekannt, die Leitungen und Überdruckventile der vorerwähnten Art aufweisen. Diese dienen jedoch nur zum Ausfahren zusätzlicher Hubkolben, wenn die zu hebende Last eine vorbestimmte Größe überschreitet.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen
Fig. 1, 2 und 3 einen Hubstapler mit verschiedenen Stellungen der Klammer, . . -·-.■-
Fig. 4 die hydraulische Steuerung für die Klammer, Fig. 5 ein Überdruckventil,
Fig. 6 ein Rückschlag-Steuerventil.
Nach Fig. 1 bis 3 ist an einem Hubstapler T ein höhenverstellbarer Lastträger 13 vorgesehen, der eine aus zwei Schenkeln 10,11 bestehende Klammer trägt. Wenn die Klammer 10,11 eine Last, z.B. eine Papier? rolle R, eingeklemmt hat, kann der Hubstapler diese Rolle heben und mittels des Drehkranzes 12 um die Hubstaplerlängsachse auch drehen.
Zunächst schiebt sich mit dem Hubwagen der untere Klammerschenkel 11 unter die auf dem Boden liegende Rolle R. Anschließend wird der obere Klammerschenkel 10 nach unten bewegt, bis die Hubstapler mit einer Klammer
für Rollen od. dgl.
Anmelder:
The YaIe & Towne
Manufacturing Company,
New York, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter: Dipl.-Ing. J. Meinke, Patentanwalt,
Dortmund, Westenhellweg 67
Joseph H. Schwarz, Detroit, Mich. (V. St. A.),
ist als Erfinder genannt worden
Rolle R eingeklemmt ist. Im allgemeinen führt der untere Klammerschenkel 11 keine Klemmbewegung aus. Er ist aber hydraulisch einstellbar, so daß diese Rollen, unabhängig von ihrem Durchmesser, in der festgeklemmten Lage mittig zur Drehachse des Drehkranzes 12 liegen können. Der Drehkranz 12 ist mit einer senkrechten Führung 14 versehen, in der die Klammerschenkel 10,11 mit Schlitten 15,16 unabhängig voneinander beweglich sind.
Nach Fig. 4 sind ein hydraulischer Zylinder 17 für den oberen Klammerschenkel 10 und ein hydraulischer Zylinder 18 für den unteren Klammerschenkel 11 vorgesehen, denen die Druckflüssigkeit über ein übliches handbetätigtes Steuerventil 19 zugeführt wird.
Das Ventil 19 steht über die beiden Leitungen 20, 21 mit dem Zylinder 17 in Verbindung, so daß das Klemmen und Lösen des oberen Klammerschenkels 10 gesteuert werden kann. In der Leitung 21 ist ein Rückschlagventil 22 vorgesehen, das den oberen Schenkel 10 in Klemmstellung hält, wenn das Ventil 19 die Leitung 21 sperrt. Wie aus Fig. 6 hervorgeht, hat das Rückschlagventil 22 eine federbelastete Kugel 23, welche die Leitung 21 so lange sperrt, bis das
. - Ventil 19 auf Druckzufuhr durch die Leitung 20 ,umgestellt wird, um den Klammerschenkel 10 zu lösen. In diesem Fall wird über die Zweigleitung 23 α und den Stößel 24 die Kugel 23 angehoben, so daß das im Zylinder 17 verdrängte öl zurückfließen kann.
Für den zweiten hydraulischen Zylinder 18 sind Leitungen 20 α bis 20 c und 21 σ bis 21c vorgesehen, welche an die zum Lösen bzw. Schließen dienenden Leitungen 20 und 21 angeschlossen sind, und zwar
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derart, daß auch der Klammerschenkel 11 mit Hilfe des Steuerventils 19 geöffnet und geschlossen werden kann.
In die Leitungen 20 a, 205 sowie 21a, 21 b ist je ein Überdruckventil 25 bzw. 25 a eingeschlossen, die gleich ausgebildet sind und in der gleichen Weise wirken. Diese Ventile 25 bzw. 25 a enthalten einen Schieber 26, der in Fig. 4 in geschlossener und in Fig. 5 in geöffneter Lage dargestellt ist. Der in der Leitung 20 a erzeugte Flüssigkeitsdruck wirkt über eine Nebenleitung 29 auf eine Stange 28 des Schiebers und bringt ihn entgegen dem Druck der durch eine Schraube 32 verstellbaren Feder 27 in die geöffnete Stellung. Während der Bewegung des Kolbens im Zylinder 17 übersteigt aber der Federdruck den Öldruck, so daß hierbei der Schieber 26 geschlossen und damit die Leitungen zum Zylinder 18 gesperrt sind.
Hat der Kolben im Zylinder 17 seine Endlage erreicht, so steigt der Druck in der Leitung 20 bzw. 21 und damit auch in 20ö bzw. 21a sowie in 29 an, so daß nunmehr der Schieber geöffnet werden kann. Dadurch wird der Weg zu der Leitung 20 c oder 21c freigegeben. Das Zurückfließen des im Zylinder 18 verdrängten Öles kann wieder mittels der Zweigleitungen 36 bzw. 36a und der Stößel 24 erfolgen. Weiterhin sind zwei federbelastete Rückschlagventile 34 und Zweigleitungen 33 vorgesehen, welche den Durchfluß unter Umgehung der Ventile 25 oder 25 a verhindern, solange diese Ventile unter hohem Flüssigkeitsdruck stehen. Zweckmäßig ist jedes Rückschlagventil 34 zusammen mit der Zweigleitung 33 mit dem Ventil 25 bzw. 25 a im gleichen Gehäuse untergebracht.
Der Weg des Kolbens im hydraulischen Zylinder 18 ist durch eine im Schlitten 16 vorgesehene Schraube 30 begrenzt, die an den beiden Enden der im Schlitten 15 vorgesehenen Nut 31 zur Anlage kommen kann.
Mit den vorerwähnten Ventilen wird also die Druckflüssigkeit, ausgehend vom Steuerventil 19, so gesteuert, daß zuerst der obere Klammerschenkel 10 bewegt (geschlossen oder gelöst) wird. Erst wenn der Kolben im Zylinder 17 eine Endlage erreicht hat, wird mit Hilfe des Druckanstieges und der Ventile 25 bzw. 25 a auch der untere Klammerschenkel 11 bewegt.
Zunächst fährt der Hubstapler T an die Rolle R (Fig. 1), bis die Klammerschenkel 10, 11 die Rolle erfassen können. Ist der untere Klammerschenkel 11 richtig eingestellt, so bringt ihn dabei der Hubstapler T in dichte Anlage an die Rolle R. Nunmehr wird das Steuerventil 19 geöffnet und durch Freigeben der Leitung 21 der obere Klammerschenkel 10 geschlossen (Fig. 2). Liegt der obere Klammerschenkel 10 an (Fig. 2), so steigt der Druck in Leitung 21 und öffnet das Ventil 25 α sowie das Rückschlagventil 35 a. Dabei kann sich aber die Lage des unteren Klammerschenkels 11 nicht ändern, da er sich bereits in Anlage an der Rolle R befindet (Fig. 3).
Wenn der untere Klammerschenkel 11 beim Annähern des Hubstaplers an die Rolle R zu tief steht (Fig. 1 und 2), so wird der Hubstapler wieder etwas zurückgefahren und mit dem Steuerventil die Leitung 21 geöffnet, so daß der obere Klammerschenkel 10 bis zu seinem inneren Anschlag eingefahren wird. Der Druck wird hierauf ebenfalls groß genug, das Ventil 25 a zu öffnen, so daß dann der untere Klammerschenkel 11 in die geeignete höhere Stellung bewegt werden kann. Anschließend wird die Leitung 20 geöffnet, so daß der obere Klammerschenkel 10 wieder angehoben wird und der untere Klammerschenkel 11 in der eingestellten Lage bleibt, da er durch die Ventile 25, 35 noch gesperrt ist. Hierauf fährt der Fahrer den Hubstapler erneut an die Rolle R, wobei nun der untere Klammerschenkel 11 in dichte Anlage an die Rolle kommt. Hierauf wird durch Einschalten des Flüssigkeitsdrucks auf die Leitung 21 der obere Klammerschenkel 10 in Klemmrichtung bewegt, wobei beide Schenkel die Rolle R gemäß Fig. 3 sicher zwischen sich einklemmen.
Wenn eine Rolle größeren Durchmessers erfaßt werden soll, also zum neuen Einstellen eine Abwärtsbewegung des unteren Klammerschenkels 11 erforderlich ist, um eine satte Anlage des unteren Klammerschenkels und auch das Erfassen der Rolle mit dem Zentrum nahe der Drehachse der Befestigungsvorrichtung 12 zu gewährleisten, muß die Leitung 20 freigegeben und dadurch der obere Klammerschenkel 10 in seine oberste Stellung bewegt werden. Hat der Klammerschenkel 10 seine obere Endstellung erreicht, so öffnen sich die Ventile 25, 35, und der Klammerschenkel 11 wird nach abwärts in die gewünschte Lage verstellt.
Der untere Klammerschenkel 11 kann also lediglich durch Betätigen des Steuerventils 19 verstellt werden und ist in der eingestellten Lage jeweils so lange gesperrt, bis eine neue Einstellung des unteren Klammerschenkels bei Änderung des Durchmessers der zu fördernden Rollen notwendig wird.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Hubstapler mit einer Klammer für Rollen od. dgl., bei der die beiden Klammerschenkel übereinander angeordnet, je mit einem hydraulischen Zylinder versehen und gegeneinander verschiebbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei zum Lösen und Schließen dienenden Leitungen (20a, 21a) des unteren Zylinders (18) je mit einem Überdruckventil (25, 25 a) versehen und an die entsprechenden Leitungen (20, 21) des oberen Zylinders (17) angeschlossen sind, so daß der untere Zylinder (18) erst dann beaufschlagt wird, wenn der Kolben des oberen Zylinders (17) bzw. der obere Klammerschenkel (10) eine Endlage erreicht hat und der dann ansteigende Flüssigkeitsdruck das Überdruckventil (25 bzw. 25 a) öffnet.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 874 277, 886 718, 890 624, 903 555, 946 698.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 009 678/342 12.60
DEY226A 1957-03-16 1957-03-16 Hubstapler mit einer Klammer fuer Rollen od. dgl. Pending DE1095203B (de)

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