DE1094447B - Spritzgussmaschine zur Verarbeitung thermoplastischer Kunststoffe - Google Patents

Spritzgussmaschine zur Verarbeitung thermoplastischer Kunststoffe

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DE1094447B
DE1094447B DEK30482A DEK0030482A DE1094447B DE 1094447 B DE1094447 B DE 1094447B DE K30482 A DEK30482 A DE K30482A DE K0030482 A DEK0030482 A DE K0030482A DE 1094447 B DE1094447 B DE 1094447B
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DE
Germany
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nut member
injection molding
cylinder
molding machine
plasticizing
Prior art date
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Pending
Application number
DEK30482A
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English (en)
Inventor
Keinosuke Kaji
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Meiki Seisakusho KK
Original Assignee
Meiki Seisakusho KK
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Filing date
Publication date
Application filed by Meiki Seisakusho KK filed Critical Meiki Seisakusho KK
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/46Means for plasticising or homogenising the moulding material or forcing it into the mould
    • B29C45/58Details

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Spritzgußmaschine zur Verarbeitung thermoplastischer Kunststoffe Die Erfindung bezieht sich auf eine Spritzgußmaschine zur Verarbeitung thermoplastischer Kunststoffe mit einem Plastifizierungs- und Spritzzylinder, der mit seinem hinteren, verlängerten Ende auswechselbar in dem den Beschickungskanal für den zu plastifizierenden Kunststoff enthaltenden Teil des Maschinenrahmens mit Hilfe eines Muttergliedes befestigt ist.
  • Bei Spritzgußmaschinen dieser Art ist es erforderlich, beim Wechsel der zur Verarbeitung gelangenden Stoffe auch den kombinierten Plastifizierungs- und Spritzzvlinder auszutauschen. Es muß also der Plastifizierungs- und Spritzzylinder ebenso leicht abgenommen werden können, wie ein neuer Zylinder wieder angebracht wird. Ferner muß gewährleistet sein, daß bei diesem Wechsel die exakte Einstellung der Einspritzdüse gegenüber der Form aufrechterhalten werden kann. Nach der Montage muß schließlich der Zylinder in seiner Paßstellung unverrückbar festgehalten werden.
  • Abnehmbare Zylinder sind in Verbindung mit Spritzgußmaschinen an sich bekannt. Diese werden durch die üblichen normalen Klemmuttern in ihrer jeweiligen Lage an der Spritzgußmaschine gehalten. Bei den bekannten Vorrichtungen ist jedoch den obigen Gesichtspunkten nicht genügend Beachtung geschenkt worden.
  • In klarer Erkenntnis der Nachteile der für den erfindungsgemäßen Zweck bisher zur Verfügung stehenden Spritzgußmaschinen hat sich der Erfinder zum Ziel gesetzt, eine solche Vorrichtung zu schaffen, bei der infolge ihrer neuartigen Ausbildung ein Höchstmaß an Betriebssicherheit und Anpassungsfähigkeit an die wechselnden Verhältnisse unter gleichzeitig größter Handhabungssicherheit in besonders einfacher und sinnvoller Weise erreicht wird.
  • Diese Vorteile ergeben sich gemäß der Erfindung dadurch, daß das hintere Ende des Plastifizierungs-und Spritzzylinders gegen Drehung im Maschinenrahmen mittels eines Keiles gesichert und das Mutterglied mittels eines am Maschinenrahmen befestigten, nur die Drehbewegung des Muttergliedes erlaubenden Deckels gehalten ist, wobei das Mutterglied mit Mitteln in Verbindung steht, die das Drehen des Muttergliedes von der Außenseite des Deckels aus ermöglichen. Durch diese Maßnahmen wird die Austauschbarkeit des Plastifizierungs- und Spritzzylinders wesentlich verbessert, so daß eine derartige Spritzgußmaschine erheblich vielseitiger verwendet werden kann als bisher. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist als ein Mittel zum Drehen des Muttergliedes eine mit einer Handkurbel betätigbare Schnecke vorgesehen, die mit am Umfang des Muttergliedes angeordneten Zähnen im Eingriff steht.
  • Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, nach einem weiteren Merkmal der Erfindung an dem Plastifizierungs- und Spritzzylinder eine an der dem Mutterglied entgegengesetzten Seite des Maschinenrahmens diesem anliegende Schulter vorzusehen.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer besonders zweckmäßigen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Spritzgußmaschine sowie an Hand der Zeichnungen, von denen Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Maschine, teilweise abgebrochen, und Fig. 2 einen Querschnitt nach Linie II-II in Fig. 1 wiedergibt.
  • Die in den Zeichnungen dargestellte Spritzgußmaschine besitzt einen Trichter 1, durch welchen ein thermoplastischer Stoff in körniger Form mittels einer Meßvorrichtung 2 in die Maschine befördert wird.
  • Diese Elemente 1 und 2 sind an dem Rahmen 3 der Maschine befestigt. Das gewöhnlich durch die Vorrichtung 2 zugemessene körnige Material fällt in einen senkrechten, in dem Maschinenrahmen 3 gebildeten Durchgang 4 und wird durch eine Speiseöffnung 6 in die axiale Bohrung eines kombinierten Plastifizierungs- und Spritzzylinders 5 gefördert, die in der Wand des Zylinders 5 in Ubereinstimmung mit dem unteren Ende des Durchganges 4 gebildet ist.
  • Die Materialmeßvorrichtung 2 weist einen hin- und hergehenden Schieber auf mit einem üblichen Meßraum 2', der bei seiner hin- und hergehenden Bewegung abwechselnd mit der v Bodenöffnung des Trichters 1 und mit dem 6brenEnde des senkrechten Durchganges 4 in Verbindung tritt. Der Schieber wird synchron mit der Vorwärts- und Rückwärtsbewegung eines Spritzkolbens 7 in den Spritzzylinder 5 hinein-und wieder heraushewegt, wobei der Schieber mit dem Kolben 7 durch ein Glied wirksam verbunden ist, welches seinerseits mit einem an dem Kolben 7 befestigten Arm 8 einstellbar verbunden ist. Durch diese Anordnung wird das körnige Material aus dem Trichter 1 intermittierend in bestimmter Menge 5 befördert, und zwar jeweils kann, wenn der Kolben 5 voll zurückgeht.
  • Das hintere Ende 5' des kombinierten Plastifizierungs- und Spritzzylinders 5 dient der Befestigung des Zylinders 5 im Maschinenrahmen. Das Ende 5' durchsetzt eine Axialbohrung 9, die sich in dem Rahmen 3 befindet, wobei die Bohrung 9 sich mit dem Durchgang 4 kreuzt und die Speiseöffnung 6 mit dem Durchgang 4 übereinstimmt. Der Zylinder 5 ist mit einer ringförmigen Schulter 13 versehen, die dem Maschinenrahmen 3 rund um die Bohrung 9 herum anliegt. Ein axial verlaufender Keil 10 wirkt mit Keilnuten zusammen, die in dem Zylinder 5 bzw. in der Bohrung 9 gebildet sind, um den Zylinder gegen Drehung zu sichern, wobei dem Zylinder eine freie Axialbewegung relativ zu dem Körper 3 ermöglicht wird.
  • Das hintere Ende 5' ist-mit einem Gewindeteil 11 versehen, welcher die Rückseite des Rahmens 3 überragt, und ein Mutterglied 12 steht mit dem Gewindeteil 11 im Eingriff und hält den Zylinder im Rahmen 3 fest, wobei die Schulter: 13 der Vorderfläche des Körpers 3 anliegt. Auf diese Weise ist der Zylinder 5 in bestimmter Stellung zum Rahmen abnehmbar befestigt.
  • Das Mutterglied 12 ist durch einen kappenartigen Deckel 14 gegen Axialbewegung gesichert, während der Deckel nur die Drehbewegung des Muttergliedes zuläßt. Der Deckel 14 umschließt das Mutterglied 12 und ist am Rahmen 3 durch geeignete Mittel, wie Kopfschrauben, befestigt, wie aus Fig. 2 hervorgeht.
  • Der Deckel 14 ist mit einer mittleren kreisförmigen Öffnung 14' versehen, durch welche das hintere Ende des Zylinders 5 hindurchgeht. Das Mutterglied 12 ist mit einer zvlindrischen Verlängerung 12' versehen, die dicht in die kreisförmige Öffnung 14' des Deckelgliedes 14 paßt. Diese Anordnung sichert die wirksame Aufrechterhaltung der richtigen Lage des Muttergliedes 12, selbst wenn der Zylinder 5 axial aus dem Mutterglied 12 in der nachfolgend beschriebenen Weise entfernt wird.
  • Wird das Mutterglied 12 gedreht, so bewegt sich je nach der Drehrichtung der Zylinder 5 axial vorwärts oder rückwärts, da der Zylinder gegen Drehung gesichert ist, während das Mutterglied gegen Axialbewegung festgehalten ist.
  • Um die Drehbetätigung des Muttergliedes 12 zu erleichtern, ist es an seinem Außenumfang mit Schneckenradzähnen 15 versehen, und eine Schnecke 16, die in dem Deckel 14 angeordnet ist, steht mit den Zähnen 15 im Eingriff. Die Schnecke 16 sitzt auf einer Welle 17, welche in dem Deckel 14 gelagert ist. Diese Welle 17 trägt außerhalb des Rahmens 3 eine Handkurbel 18. Hierdurch kann das Mutterglied 12 schnell und leicht von der Außenseite des Maschinenrahmens her gedreht werden, was die schnelle Abnahme und Wiederanbringung des kombinierten Plastifizierungs-und Spritzzylinders 5 ermöglicht.
  • Der Zylinder 5 ist mit einer üblichen Einspritzdüse 19 und mit Heizelementen~20 in der Heizzone ver- sehen. Eine Kühlvorrichtung 21 ist mit dem Zylinder zwischen der Heizzone und dem hinteren Zylinderende 5' verbunden, in dessen Bereich das körnige thermoplastische Material in den Zylinder befördert wird, um den Anbringungsteil von der Heizzone thermisch zu isolieren.
  • Im Betrieb wird das durch die Öffnung 6 vor dem zurückgezogenen Kolben 7 eingeführte körnige Material durch den Kolben 7 nach vorwärts in die Heizzone gedrückt, wo das Material bis zum Schmelzzustand erhitzt und dann durch die Einspritzdüse 19 in eine nicht gezeigte Form eingespritzt wird.
  • Während des Einspritzvorganges hat das Material aus dem Trichter 1 den Meßraum 2' gefüllt und fällt, wenn der Kolben 7 in seine voll zurückgezogene Stellung nach Fig. 1 gelangt ist, durch den Raum 2' nach unten vor den Kolben 7 in dem Spritzzylinder 5. In dieser Weise setzt sich dieser Kreislauf ständig fort.
  • Die Betätigung des Kolbens 7 erfolgt durch einen bekannten, nicht im einzelnen gezeigten Antriebsmechanismus.
  • Soll das zu verspritzende plastische Material verändert werden, so wird der bisher benutzte Spritzzylinder 5 aus dem Rahmen 3 entfernt und gegen einen anderen ausgetauscht. Es ist ersichtlich, daß ein solcher Wechsel leicht und schnell durch Betätigung der Kurbel 18 bewirkt werden kann. Das Mutterglied 12 kann selbstverständlich auch durch andere geeignete Getriebe gedreht werden.
  • Während bei den meisten bekannten Spritzgußmaschinen die Spritzzylinder in vordere Heizteile und rückwärtige Materialförderteile unterteilt sind, welche mit dem Maschinenrahmen aus einem Stück gebildet sind, so daß die Verbindungsstelle zwischen zwei Teilen so dicht an dem geschmolzenen plastischen Material liegt, daß dort ein unerwünschtes Kriechen des geschmolzenen Materials eintreten kann und die Einhaltung der korrekten Stellung der Einspritzdüse mit Bezug auf die Formen erschwert, ist der kombinierte Plastifizierungs- und Spritzzylinder mit seinem vorderen Heizteil und rückwärtigen Materialspeise-und Anbringungsteil aus einem Stück hergestellt, wobei der Anbringungsteil durch eine Bohrung hindurchgeht und mit dichtem Sitz in ihr gehalten wird. Bei einer solchen Konstruktion ist keine Verbindungsfläche vorhanden, die einen eventuellen Austritt von geschmolzenem Material zuläßt, und die Anbringung ist so wirksam und fest, daß die Einspritzdüse mit Bezug auf die Formen stets in der richtigen Stellung gehalten wird. Trotz der verbesserten Halterung des Zylinders kann dieser leicht und schnell abgenommen und wieder angebracht werden, woraus sich eine höhere Arbeitsleistung der Spritzgußmaschinen ergibt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPROCHE: 1. Spritzgußmaschine zur Verarbeitung thermoplastischer Kunststoffe mit einem Plastifizierungs-und Spritzzylinder, der mit seinem hinteren, verlängerten Ende auswechselbar in dem den Beschickungskanal für den zu plastifizierenden Kunststoff enthaltenden Teil des Maschinenrahmens mit Hilfe eines Muttergliedes befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das hintere Ende (5') des Plastifizierungs- und Spritzzylinders (5) gegen Drehung im Maschinenrahmen (3) mittels eines Keiles (10) gesichert und das Mutterglied (12) mittels eines am Maschinenrahmen (3) befestigten, nur die Drehbewegung des Muttergliedes erlaubenden Deckels (14) gehalten ist, wobei das Mutterglied (12) mit Mitteln (15, 16) in Verbindung steht, die das Drehen des Muttergliedes (12) von der Außenseite des Deckels (14) aus ermöglichen.
  2. 2. Spritzgußmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Mittel zum Drehen des Muttergliedes (12) eine mit einer Handkurbel (18) betätigbare Schnecke (16) ist, die mit am Umfang des Muttergliedes (12) angeordneten Zähnen (15) im Eingriff steht.
  3. 3. Spritzgußmaschine nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine an der dem Mutterglied (12) entgegengesetzten Seite des Maschinenrahmens (3) anliegende Schulter (13) am Plastifizierungs- und Spritzzylinder (5).
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 877 197, 880 067; französische Patentschrift Nr. 1 084 236; britische Patentschrift Nr. 668 392; USA.-Patentschrift Nr. 2 480 838.
DEK30482A 1955-12-09 1956-12-03 Spritzgussmaschine zur Verarbeitung thermoplastischer Kunststoffe Pending DE1094447B (de)

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DEK30482A Pending DE1094447B (de) 1955-12-09 1956-12-03 Spritzgussmaschine zur Verarbeitung thermoplastischer Kunststoffe

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