DE1094324B - Vorrichtung zur Verlegung elektrischer Leitungen - Google Patents

Vorrichtung zur Verlegung elektrischer Leitungen

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DE1094324B
DE1094324B DEA25571A DEA0025571A DE1094324B DE 1094324 B DE1094324 B DE 1094324B DE A25571 A DEA25571 A DE A25571A DE A0025571 A DEA0025571 A DE A0025571A DE 1094324 B DE1094324 B DE 1094324B
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DE
Germany
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pieces
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laying
rail
individual lines
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Pending
Application number
DEA25571A
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English (en)
Inventor
Walter Fabian
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Continental Elektronidustrie AG
Original Assignee
Continental Elektronidustrie AG
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Publication date
Application filed by Continental Elektronidustrie AG filed Critical Continental Elektronidustrie AG
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Publication of DE1094324B publication Critical patent/DE1094324B/de
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L3/00Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
    • F16L3/006Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets for pipes with a rectangular cross-section

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Installation Of Indoor Wiring (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verlegung elektrischer Leitungen in Leitungsbündeln, insbesondere bei Schaltanlagen.
Es ist bekannt, Leitungsbündel in kastenförmige, längliche Leitungskanäle zu legen, die auf Haltern mit federnden Klammern befestigt und durch Deckel verschlossen sind. Dabei ist es nachteilig, daß das Bündel an drei Seiten von den Wänden und dem Boden des Leitungskanals umgeben ist, so daß der Zugang zu den einzelnen Leitungen — etwa bei Schalturagsänderungen — erschwert ist. Will man an den Punkten, an denen dies erforderlich ist, einzelne Leitungen aus dem Leitungsbündel abzweigen, so ist es notwendig, die Außenwand des Kanals zu durchbrechen, wozu entweder geeignetes Werkzeug benötigt wird oder entsprechend schwach gehaltene Wandstellen eingedrückt werden müssen. Ein solches Verfahren ist aufwendig und unbefriedigend, weil bei nachträglichen Schaltungsabänderungen neue Wandstellen durchbrochen werden müssen, während die alten, nicht mehr benötigten Durchbrechungen nutzlos bestehen bleiben.
Zur Verbesserung der bekannten Mittel, die der Führung von elektrischen Leitungen dienen, wird daher bei einer Vorrichtung zur Verlegung elektrischer Leitungen in Leitungsbündeln auf einer in Leitungslängsrichtung verlaufenden Leitungsschiene unter Verwendung von auf der Schiene befestigten, im Abstand voneinander angeordneten und das Leitungsbündel umfassenden Halterungsstücken, bei der das Bündel durch ein Gehäuse geschützt untergebracht ist, erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die die Halterungsstücke aufnehmende Leitungsschiene in Leitungslängsrichtung ein gleichbleibendes, vorzugsweise schwalbenschwanzförmiges Profil aufweist, die Halterungsstücke in an sich bekannter Weise aus elastischen Kunststoffen gefertigt sind und aus zwei das Bündel umfassenden Schenkeln bestehen, die einen klauenartigen Ansatz zur Klemmverbindung des Halterungsstückes mit der Leitungsschiene aufweisen, wobei die Schenkel an ihren Enden unter dem Einfluß eigenelastischer Kräfte aneinandergedrückt sind und an der Berührungsstelle im wesentlichen in Leitungslängsrichtung keilförmig zueinander verlaufen, und dadurch, daß die Außenseiten der Halterungsschenkel zur Klemmbefestigung eines die Halterungsstücke und das Leitungsbündel umfassenden Deckels dienen.
Es sei bemerkt, daß schienenartige Trag- und Führüngsgebilde zur Verlegung von Leitungsbündeln an sich bekannt sind. An diesen müssen aber Laschen, Stege, Vorsprünge od. dgl. vorgesehen sein, die entweder der Befestigung des Leitungsbündels selbst (beispielsweise durch Umbiegen von Laschen) oder der Fixierung von Befestigungsmitteln dienen. Diese Schienen haben also keinen über ihre Länge gleich-Vorrichtung
zur Verlegung elektrischer Leitungen
Anmelder:
Continental Elektroindustrie
Aktiengesellschaft Askania -Werke,
Berlin-Mariendorf, Großbeerenstr. 2-10
Walter Fabian, Berlin-Charlottenburg,
ist als Erfinder genannt worden
bleibenden Querschnitt, sie sind dementsprechend teuer und lassen sich nicht immer in passenden Längen aus vorhandenem Stabmaterial herausschneiden. Ein ungleichförmiges Profil, besonders wenn es aus herausragenden Vorsprüngen und Laschen hervorgerufen ist, gibt zu mißlichen, wenn nicht gar gefährlichen Verhakungen vorbeistreifender Teile — etwa der Bekleidung, der Monteure oder ähnliches — Anlaß, ist daher zweckmäßigerweise zu vermeiden. Ungünstig sind auch die meist scharfkantigen, aus blechernen Laschen, Spangen, ösen u. dgl. bestehenden Befestigungsmittel, weil sie die Isolation der Drähte beschädigen können und weil sie das Leitungsbündel so fest umschnüren, daß einzelne Leitungen bei Schaltungsabänderungen nicht leicht entnommen oder hinzugefügt werden können, wobei außerdem eine Beeinträchtigung der Halterung der übrigen nicht abzuändernden Leitungen eintritt.
Es sind zwar auch Schellen zur Befestigung von Rohren oder Leitungen bekannt, die auf Schienen mit gleichförmigem Profil verschieblich 'befestigbar sind, doch verlaufen diese — verhältnismäßig kurzen —■ Schienen quer zur Verlegungsrichtung. Auch diese. Einrichtung, bei der die einzelnen Leitungen aufgeschnürt werden, gestattet es nicht, die Herausnahme oder das Hinzufügen einzelner Leitungen ohne Lösung der Halterungsmittel auszuführen. Schließlich sei noch erwähnt, daß auch bereits Schellen für Rohrleitungen, Kabel od. dgl. mit elastisch federnden Armen bekannt sind, die die Rohrleitung oder das Kabel klemmend umfangen und dadurch halten. Diese Schellen werden direkt an der Wand befestigt und sind zum Teil aus elastischem Kunststoff gefertigt. Sie eignen sich indessen nicht zur Halterung von Leitungsbündeln, bei denen die Einzelleitungen lose einliegen und deren Halterungen auf Schienen frei verschiebbar sein sollen.
009 677/355
Der Veranschaulichung des Erfindungsgegenstandes mögen -die beigefügten Abbildungen eines Ausführungsbeispiels dienen. In Abb. 1 ist das erfindungsgemäße Halterungsstück, von allen drei Seiten gesehen, dargestellt. Es ist ikus elastischem Kunststoff gefertigt. Seine beiden Schenkel 1 werden an ihren Enden unter der Wirkung ihrer Eigenelastizität zusammengedrückt. Diese Enden sind mit Abrundungen derart versehen, daß der Zwischenraum 2 zwischen ihnen sich in beiden Richtungen keilförmig öffnet. Dadurch ist es in einfacher Weise möglich, Einzelleitungen in das Halterungsstück einzuführen. Zu diesem Zweck hat man nur eine solche Einzelleitung in den Zwischenraum 2 zu bringen und sie in Richtung der Verengung des Keils zu drücken, bis die Schenkel 1 elastisch federnd auseinanderweichen. Dann tritt die Leitung zu dem Bündel schon vorhandener Leitungen, welches von den Schenkeln 1 umfangen wird und sich in dem von diesen gebildeten inneren, lichten Querschnitt befindet. Das Herausnehmen einer Leitung geschieht in der gleichen Weise. Das Halterungsstück ist mit den klauenartigen Ansätzen 3 versehen, die seiner selbstklemmenden Befestigung auf einer Schiene mit Schwalbenschwanz-Profil dienen. Eine solche Befestigung ist in Abb. 2 dargestellt, in der mit 4 dieLeitungsschiene bezeichnet ist, die sich in der Verlegungsrichtung erstreckt, und von der in Abb. 2 nur der Profilquerschnitt sichtbar ist. Als Profilquerschnitt ist ein schwalbenschwanzförmiges Profil gewählt, damit das Halterungsstück, mit seinen klauenförmigen Ansätzen 3 elastisch aufgesprengt, gegen Zug senkrecht zur Schiene gesichert ist.
Ist die Leitungsverlegung beendet, so wird das Leitungsbündel durch einen länglichen Deckel 5 mit U-Profil geschützt, der das Bündel umfaßt. Dieser Deckel wird auf Halterungsstücke der beschriebenen Art aufgeschoben und von ihnen getragen, indem er die Halterungsstücke umfaßt, zu welchem Zweck er an den Außenkanten seines U-Profils wulstförmige Biegungen 10 aufweist. Dadurch ist gleichzeitig ein zusätzlicher Verschluß der keilförmigen öffnungen 2 gewährleistet. Der Deckel 5 ist in Abb. 2 im Profilquerschnitt dargestellt. Er erstreckt sich parallel zu der Schiene 4 und ist in dieser Richtung genügend weit ausgedehnt, um das Leitungsbündel an allen Stellen zu schützen. Es ist aus der Abbildung ohne weiteres ersichtlich, daß eine derartige Anordnung sich für ein rechteckiges Profil des Halterungsstückes und einen entsprechenden rechteckigen Profilquerschnitt des Deckels besonders leicht verwirklichen läßt, doch ist die Erfindung nicht notwendigerweise auf die Verwendung solcher rechteckiger Profile beschränkt.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind zusätzliche Abzweigstücke vorgesehen, von denen ein Muster in Abb. 3 in der Aufsicht von oben (vom Leitungsibündel her gesehen) und in der Seitenansicht (in Verlegungsrichtung gesehen) dargestellt und mit 9 bezeichnet ist. Auch die Abzweigstücke sind aus elastischem Material gefertigt und weisen ein klauenartiges Profil 11 auf, mit dem sie selbstfedernd auf die Leitungsschiene 4 aufgesprengt werden. An ihren Seiten sind sie mit Schlitzen 6 versehen, die senkrecht zur Verlegungsrichtung verlaufen und die Einzelleitungen aufnehmen, die an dem Ort, an dem sich das Abzweigstück befindet, von dem Bündel aibgezweigt und aus diesem herausgeführt werden sollen. Die Schlitze 6 sind an ihrem Eingang etwas enger als in der Tiefe, und zwar etwas enger als der Durchmesser der abzuzweigenden Leitungsdrähte. Diese Maßnahme erfordert beim Einlegen der abzuzweigenden Leitungsdrähte in die Schlitze 6 eine geringe elastische Verbiegung der zwischen den Schlitzen verbleibenden Wände 7, verhindert aber ein Herausfallen der in den Schlitzen verlegten Leitungsdrähte.
Die Abb. 4 stellt dar, wie ein Abzweigstück 9 auf der Schiene 4 durch elastisches Aufsprengen mit seinem klauenartigen Profil 11 montiert ist. Dabei ist die Anordnung gerade so getroffen, insbesondere die Breite des Abzweigstückes so gewählt worden, daß der Dekkel 5 mit den Außenkanten seines U-förmigen Profils gerade so an der Seitenwand des Abzweigstückes 9 liegt, daß die seitlichen öffnungen der Schlitze 6 durch ihn zugedeckt werden. Es ergibt sich somit ein weiterer Schutz gegen das Herausfallen der abgezweigten Leitungen aus den Schlitzen 6. Die Leitungsschiene 4 ist dabei im Verhältnis zu den anderen Teilen so schmal, daß die abgezweigten Einzelleitungen beiderseits Platz finden und ihnen auch außerhalb des schützenden Deckels durch das überhängende Abzweigstück noch ein gewisser Schutz gewährt ist. Im übrigen ist auch die Fertigung von Halterungsstücken und Abzweigstücken aus elastischem Kunststoff hinsichtlich einer damit bewirkten zusätzlichen Isolation von Vorteil.
Die erfindungsgemäße Verlegungsvorrichtung ermöglicht eine rationelle und saubere Verlegungsart. Insbesondere ist es möglich, in abänderungsfähiger Weise die Halterungsstücke und die Abzweigstücke an beliebigen Stellen der Leitungsschiene zu montieren. Hierzu sowie für das Einbringen der Leitungen sind keinerlei Werkzeuge erforderlich, die wenigen erforderlichen Handgriffe sind denkbar einfach, so daß die Montage sehr beschleunigt und verbilligt werden kann. Schließlich ist auch die Hinzufügung oder Herausnahme beliebiger Einzelleitungen aus dem Bündel bei Änderungen der Schaltung in einfachster und zeitsparender Weise möglich.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Verlegung elektrischer Leitungen in Leitungsbündeln auf einer in Leitungslängsrichtung verlaufenden Leitungsschiene unter Verwendung von auf der Schiene befestigten, im Abstand voneinander angeordneten und das Leitungsbündel umfassenden Halterungsstücken, bei der das Bündel durch ein Gehäuse geschützt untergebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß die die Halterungsstücke (1) aufnehmende Leitungsschiene (4) in Leitungslängsrichtung ein gleichbleibendes, vorzugsweise schwalbenschwanzförmiges Profil aufweist, die Halterungsstücke in an sich bekannter Weise aus elastischen Kunststoffen gefertigt sind und aus zwei das Bündel umfassenden Schenkeln (1) bestehen, die einen klauenartigen Ansatz (3) zur Klemmverbindung des Halterungsstückes mit der Leitungsschiene (4) aufweisen, wobei die Schenkel an ihren Enden (8) unter dem Einfluß eigenelastischer Kräfte aneinandergedrückt sind und an der Berührungsstelle in Leitungslängsrichtung im wesentlichen keilförmig zueinander verlaufen, und dadurch, daß die Außenseiten der Halterungsschenkel zur Klemmbefestigung eines die Halterungsstücke und das Leitungsbündel umfassenden Deckels (5) dienen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungsstücke, von den klauenartigen Ansätzen (3) abgesehen, ein rechteckiges Profil aufweisen und von einem Deckel (5)
mit U-förmigem Profil in der gesamten Höhe des Rechteckprofils der Halterungsstücke (1) umgriffen werden.
3. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche zur Verlegung von Leitungsbündeln, aus denen an beliebigen Stellen Einzelleitungen abgezweigt werden, dadurch gekennzeichnet, daß an den Verzweigungsstellen aus elastischem Material gefertigte und mit klauenartigen Profilen (11) auf die Leitungsschiene aufklemmbare Abzweigstücke (9) vorgesehen sind, die an ihren Seitenflächen mit Schlitzen (6) für die Aufnahme der abzuzweigenden Einzelleitungen versehen sind, die vorzugsweise senkrecht zur Verlegungsrichtung verlaufen, und dadurch, daß der
ein U-förmiges Profil aufweisende, die Abzweigstücke umfassende Deckel (5) zur Sicherung der Einzelleitungen gegen Herausfallen die seitlichen öffnungen der Schlitze (6) verschließt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (6), die zur Aufnahme der abzuzweigenden Einzelleitungen vorgesehen sind, zur Sicherung der letzteren gegen Herausfallen an ihren Eingängen enger als in ihrer Tiefe ausgebildet sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 899 817, 651 267,
487;
deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 691 401.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 009 677/355 11.60
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