DE1091945B - Zentrifuge mit einer in der Schleudertrommel konzentrisch und relativ zu dieser drehbar angeordneten Innentrommel - Google Patents

Zentrifuge mit einer in der Schleudertrommel konzentrisch und relativ zu dieser drehbar angeordneten Innentrommel

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DE1091945B
DE1091945B DEP18702A DEP0018702A DE1091945B DE 1091945 B DE1091945 B DE 1091945B DE P18702 A DEP18702 A DE P18702A DE P0018702 A DEP0018702 A DE P0018702A DE 1091945 B DE1091945 B DE 1091945B
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Germany
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drum
belts
rings
centrifuge
centrifugal
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Application number
DEP18702A
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English (en)
Inventor
Norman Otis Peck
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
NORMAN OTIS PECK
Original Assignee
NORMAN OTIS PECK
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B3/00Centrifuges with rotary bowls in which solid particles or bodies become separated by centrifugal force and simultaneous sifting or filtering
    • B04B3/08Centrifuges with rotary bowls in which solid particles or bodies become separated by centrifugal force and simultaneous sifting or filtering discharging solid particles by bowl walls in the form of endless bands

Landscapes

  • Centrifugal Separators (AREA)

Description

  • Zentrifuge mit einer in der Schleudertrommel konzentrisch und relativ zu dieser drehbar angeordneten Innentrommel Zentrifugen mit einer in der Schleudertrommel konzentrisch und relativ zu dieser drehbar angeordneten Innentrommel sind bekannt. Ein Einlaß dient zur Abgabe des Schleudergutes an die Innenfläche der Innentrommel, welche mit ihrer Außenfläche im Eingriff mit auf Rollen gelagerten endlosen Bändern steht. Die Rollen sind in der Schleudertrommel um Achsen drehbar parallel zur Trommelachse befestigt, und die Endrollen nebeneinanderliegender Bänder sind zur Bildung -von Auslaßöffnungen für die Abgabe der ausgeschiedenen Feststoffe im Abstand voneinander angeordnet.
  • Für eine derartige Zentrifuge wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Wand der Innentromrnel aus einer Reihe von axial im Abstand stehenden Ringen besteht, während die endlosen Bänder aus Riemen gebildet sind, die aus einem elastischen und Flüssigkeit nicht durchlassenden Material bestehen und jeder Riemen im Eingriff mit zwei benachbarten Ringen steht.
  • Bei den bekannten Zentrifugen dieser Art sind die endlosen Bänder aus einem Material hergestellt, das flüssigkeitsdurchlässig ist, während die Riemen gemäß der Erfindung aus einem Material bestehen, welches Flüssigkeit nicht durchläßt. Da außerdem die Wand der Innentrommel gemäß der Erfindung aus einer Reihe von axial im Abstand stehenden Ringen besteht, welche mit den Riemen zusammenarbeiten, ist der automatische Reinigungsvorgang bei der erfindungsgemäß ausgebildeten Zentrifuge im Vergleich zu den bekannten Zentrifugen besser. Die Ringe und die Riemen haben glatte, feste Oberflächen, in welchen sogar sehr winzige Festteilchen nicht eingebettet und festgehalten werden können. Dies ist ein wichtiger Vorteil im Vergleich zum Stand der Technik. Die bekannten endlosen Bänder bestehen aus einem porösen Filtermaterial. Unvermeidbar werden durch ein solches Material mehr oder weniger kleine Festteilchen gefangen und festgehalten. Folglich muß der Arbeitsvorgang periodisch unterbrochen werden, um die Bänder zu reinigen oder auszutauschen.
  • Im Zusammenhang mit der Zeichnung ist die Erfindung näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 einen Vertikalschnitt der Zentrifuge nach der Linie 1-1 in Fig. 6, Fig. 2 einen Horizontalschnitt nach der Linie 2-2 in Fig. 1, Fig.3 einen Vertikalschnitt der Innentrommel, eines Teiles der Lagerung der Schleudertrommel und des Einlasses des Schleudergutes in die Innentrommel, Fig.4 einen Vertikalschnitt durch die Zentrifuge, in welchem die Räume zum Sammeln der Feststoffe und zum Sammeln der ausgeschiedenen Flüssigkeit im Schnitt dargestellt sind, Fig. 5 einen Schnitt durch die Ringe auf ihrem Träger und der damit im Eingriff stehenden elastischen Riemen, Fig. 6 einen Horizontalschnitt nach der Linie 6-6 in Fig. 1, Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie 7-7 in Fig. 6 und Fig. 8 einen Schnitt nach der Linie 8-8 in Fig. 6. Die Zentrifuge ist auf einem Gestell 20, 22 gelagert. Eine rohrförmige Säule 23 erstreckt sich von dem Gestell nach oben und ist durch einen Ring 24 abgeschlossen. Die Schleudertrommel 25 und die Innentrommel 30 sind koaxial und drehbar auf der Säule 23 gelagert. Die Schleudertrommel 25 ist auf einem Flansch 26 der rohrförmigen Welle 27 befestigt. Sie ist in einem Rollenlager 28 gelagert. Die Innentrommel 30 ist für ihre Drehung am Flansch 31 am oberen Ende einer vertikalen Welle 32 befestigt, welche sich durch die rohrförmige Welle 27 erstreckt. Die Welle 32 ist im oberen Lager 33 und im unteren Lager 34 gelagert. Eine Riemenscheibe 36 ist auf der rohrförmigen Welle 27 für ihren Antrieb durch Treibriemen, beispielsweise von einem Elektromotor, aufgekeilt. Die Innentrommel 30 weist den am Flansch 31 befestigten Boden 41 auf, desgleichen nach oben gerichtete, am Boden 41 befestigte Säulen 43 und einen an den oberen Enden der Säulen 43 befestigten Ring 44.
  • In der Innentrommel 30 ist eine vertikale Reihe von im Abstand stehenden Ringen 46 angeordnet, welche an den Säulen 43 befestigt sind. Die Zwischenräume zwischen den Ringen 46 dienen zur Abgabe der ausgeschiedenen Feststoffe. Die Ringe haben einen kreisförmigen Querschnitt. Eine Reihe von endlosen Riemen in Paaren 49 und 50 stehen in bogenförmigem Eingriff mit den Ringen 46. Die Riemen 49. 50 erstrecken sich quer zu den Zwischenräumen zwischen den benachbarten Ringen 46, so daß das feste Schleudergut in der Innentrommel 30 festgehalten wird, während die der Zentrifugalkraft ausgesetzte Flüssigkeit zwischen den Riemen und den Ringen entweichen kann. Jeder Riemen 49 und 50 besteht aus einem nicht dehnbaren Kern 51 und aus dem elastischen und Flüssigkeit nicht durchlassenden Material 52. Die Riemen und Ringe haben gemäß Fig.5 einen kreisförmigen Querschnitt. Die elastische Umfangsfläche eines jeden Riemens liegt dicht an den Ringen 46 und hält die. Feststoffe in der Innentrommel zurück, während die von den Feststoffen ausgeschiedenen Flüssigkeiten zwischen den Berührungsflächen der Ringe und Riemen durch die Zentrifugalkraft hinausgepreßt werden können.
  • Die in der rohrförmigen Welle 27 gelagerte und durch diese angetriebene Schleudertrommel 25 weist einen Boden 55 auf, welcher am Flansch 26 befestigt ist, ferner die Decke 57 und die sich nach unten erweiternde kegelförmige Wand 58, welche an der Decke 57 befestigt ist. Der Boden 55 und die Decke 57 werden im vertikalen Abstand zueinander durch Hülsen 60 und Schrauben 61 festgehalten. Die schleifenförmigen Enden einer jeden Riemenreihe 49, 50 sind um zwei Endrollen 64 geführt, welche auf Lagern 67 rund um eine der Hülsen 60 gelagert sind. Die Spannrollen 68 dienen zum Spannen der Riemen, so daß sie fest an die Ringe 46 gedrückt werden. Die Spannrollen 68 sind auf Lagern 69 gelagert, welche von einem exzentrischen Rohr 70 (Fig. 8) gehalten werden. Die exzentrischen Rohre 70 sind an Armen 71 befestigt, welche an der Decke 57 schwenkbar gelagert sind und zum Drehen der exzentrischen Rohre 70 zum Spannen oder Lockern der Riemen einstellbar sind.
  • Die Endrollen 64, um welche die schleifenförmigen Enden der Riemen 49 geführt sind, und die Endrollen 64, um welche die schleifenförmigen Enden der Riemen 50 geführt sind, befinden sich an diametral gegenüberliegenden Punkten zur Abgabe der Feststoffe aus der Innentrommel 30 aus den Zwischenräumen der Ringe 46. Zwischen den Endrollen 64 der Riemen 49 und den Endrollen 64 der Riemen 50 befinden sich in der kegelförmigen Wand 58 der Schleudertrommel 25 Auslässe 74 zum Abführen der Feststoffe aus den Zwischenräumen zwischen den Ringen und den Spalten zwischen den schleifenförmigen Enden der beiden Riemenreihen. Durch die Auslässe 74 gelangen die Feststoffe, welche von der Innentrommel 30 abgegeben werden, zur Außenseite der Schleudertrommel 25 in eine stationäre Trommel, welche aus einer Decke 77, einer sich nach oben verengenden kegelförmigen Wand 75 und einer zylinderförmigen Wand 76 besteht. Ein feststehender zylindrischer Behälter 80 ist koaxial zur Schleudertrommel 25 angeordnet. In dem Behälter 80 werden die durch die Innentrommel 30 ausgeschiedenen Flüssigkeiten gesammelt. Ein Rohr 81 dient zum Ableiten dieser Flüssigkeiten.
  • Von dem in die Innentrommel 30 gebrachten Schleudergut werden die ausgeschiedenen Flüssigkeiten zwischen den Riemen 49, 50 und den Ringen 46 abgeliefert. Die festen Bestandteile werden durch die Riemen und die Ringe gezwungen, zu einem der Spalte zwischen den Riemenreihen zu wandern. Der rohrförmige Einlaß 82 dient zum Einbringen des Schleudergutes in die Schleudertrommel, er erstreckt sich durch die Decke 57. Von ihm gelangt das Schleudergut in den Verteiler 85, der mit der Schleudertrommel 25 umläuft. Der Mittelteil des Verteilers 85 weist Einsätze 87 mit Öffnungen 88 auf, deren Durchmesser allmählich abnehmen, so daß das in den Verteiler gelangende Schleudergut vertikal in der Innentrommel 30 auf die Ringe 46 und die Riemen 49, 50 verteilt wird.
  • Einlaß 82 und Verteiler 85 sind auf der Welle 32 der Innentrommel durch ein Lager 90 drehbar gelagert. Die Feder 91 dient dazu, das Lager 90 nach oben zu drücken, wodurch eine Kugel 92 festgehalten wird, auf welcher der Verteiler 85 ruht. Der Verteiler 85 wird somit während der Drehung der Schleudertrommel 25 zum sanften Arbeiten bei hoher Geschwindigkeit nachgiebig gehalten.
  • Der Antrieb für die Welle 32 der Innentrommel 30 mit einer Geschwindigkeit, die von der der rohrförmigen Welle 27 der Schleudertrommel 25 verschieden ist, erfolgt durch das Getriebe 105, welches an dem Gestell 22 gelagert ist. Ein Zahnrad 113 ist auf der Welle 27 und ein Zahnrad 115 auf der Welle 32 aufgekeilt. Zum Antrieb des Zahnrades 115 am unteren Ende der Welle 32 für die Innentrommel 30 mit verschiedenen Geschwindigkeiten zur Einstellung der Zeiten, während welcher das Schleudergut in der Innentrommel 30 der Zentrifugalkraft unterworfen wird, sind Zahnradsätze vorgesehen. Für jedes Geschwindigkeitsverhältnis, mit welchem die Innentrommel 30 zur Schleudertrommel 25 gedreht werden soll, dient ein besonderer Zahnradsatz. Ein solcher Zahnradsatz besteht aus dem Leerlaufzahnrad 118 auf einer Welle 117, welches mit dem Zahnrad 113 kämmt, aus einem Zahnrad 121. welches auf einer Welle 120 aufgekeilt ist und mit dem Leerlaufzahnrad 118 kämmt, aus einem zweiten Zahnrad 122, welches auf der Welle 120 aufgekeilt ist und mit einem Leerlaufzahnrad 123 auf einer Welle 124 kämmt, welches mit den. Zahnrädern 122 und 115 kämmt. Die Wellen 117, 120, 124 können im Getriebekasten an verschiedenen Stellen angeordnet werden, wofür am Boden des Getriebekastens die Löcher 132 dienen. Entsprechende mit den Löchern im Boden des Getriebekastens vertikal ausgerichtete Löcher sind in der Decke des Getriebekastens vorgesehen, so daß die Wellen 117, 120 und 124 in verschiedenen Lagen rund um die Achse der Zahnräder 113, 115 angeordnet werden können. Desgleichen sind Zahnradsätze mit verschiedenen Zahnverhältnissen vorhanden, so daß die Innentrommel 30 mit verschiedenen Geschwindigkeiten zur Schleudertrommel 25 gedreht werden kann.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Zentrifuge mit einer in der Schleudertrommel konzentrisch und relativ zu dieser drehbar angeordneten Innentrommel mit einem Einlaß zur Abgabe des Schleudergutes an die Innenfläche der Innentrommel, welche mit ihrer Außenfläche im Eingriff mit auf Rollen gelagerten endlosen Bändern steht, wobei die Rollen in der Schleudertrommel um Achsen drehbar parallel zur Trommelachse befestigt und die Endrollen nebeneinanderliegender Bänder zur Bildung von Auslaßöffnungen für die Abgabe der ausgeschiedenen Feststoffe im Abstand voneinander angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand der Innentrommel (30) aus axial im Abstand voneinander angeordneten Ringen (46) besteht, während die endlosen Bänder aus Riemen (49, 50) gebildet sind, die aus einem elastischen und Flüssigkeit nicht durchlassenden Material (52) bestehen und jeder Riemen im Eingriff mit zwei benachbarten Ringen (46) steht.
  2. 2. Zentrifuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die endlosen Riemen nicht dehnbare Kerne (51) aufweisen.
  3. 3. Zentrifuge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlaß (82) und der Verteiler (85) sich mit der Schleudertrommel (25) drehen und ihre Abgabeöffnungen in bestimmter Lage zu den Auslaßöffnungen zwischen den Endrollen (64) angeordnet sind.
  4. 4. Zentrifuge nach den Ansprüchen 1., 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringe (46) und die Riemen (49, 50) einen kreisförmigen Querschnitt aufweisen. V
  5. 5. Zentrifuge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Spannrollen (68) drehbar und einstellbar auf der Schleudertrommel (25) im Eingriff mit den Riemen (49, 50) zur Einstellung des Druckes, welchen die Riemen auf die Ringe (46) ausüben, gelagert sind.
  6. 6. Zentrifuge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Einlaß (82) und der Verteiler (85) konzentrisch zur Schleudertrommel (25) durch deren obere Decke (57) erstrecken und am anderen Ende der Schleudertrommel auf einem federbelasteten Lager (90) im Boden (41) der Innentrommel (30) gelagert sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften I\Tr. 496 059, 515 463; USA.-Patentschrift Nr. 1280 469.
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EP1331460A2 (de) * 2002-01-23 2003-07-30 Turatti s.r.l. Vorrichtung zum kontinuierlichen Zentrifugieren, insbesondere von blattförmigen Lebensmittelprodukten

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