DE1091884B - Druckregler, insbesondere fuer hydraulische Bremsbetaetigungsanlagen in Kraftfahrzeugen - Google Patents

Druckregler, insbesondere fuer hydraulische Bremsbetaetigungsanlagen in Kraftfahrzeugen

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DE1091884B
DE1091884B DET10067A DET0010067A DE1091884B DE 1091884 B DE1091884 B DE 1091884B DE T10067 A DET10067 A DE T10067A DE T0010067 A DET0010067 A DE T0010067A DE 1091884 B DE1091884 B DE 1091884B
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Germany
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pressure
pressure regulator
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control piston
valve
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DET10067A
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English (en)
Inventor
Heinrich Oberthuer
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Continental Teves AG and Co oHG
Original Assignee
Alfred Teves GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T8/00Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force
    • B60T8/26Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force characterised by producing differential braking between front and rear wheels
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D16/00Control of fluid pressure
    • G05D16/04Control of fluid pressure without auxiliary power
    • G05D16/10Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a piston or plunger
    • G05D16/109Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a piston or plunger with two or more pistons acting as a single pressure controller that move together over range of motion during normal operations

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Description

Es ist eine bekannte Tatsache, daß sich mit zunehmender Verzögerung eines Kraftfahrzeuges ein immer größer werdender Anteil des Gesamtgewichtes auf die Vorderachse verlagert, während die Hinterachse entlastet wird. Eine dieser sogenannten dynamischen Achslastverteilung angepaßte Verteilung der Bremskräfte auf Vorder- und Hinterräder wird bei bekannten Bremsanlagen dadurch erreicht, daß in die Leitung zu den Vorderrädern Bremsdruck verstärker oder in die Leitung zu den Hinterrädern Druckminderventile eingebaut werden. Bekannte Geräte sind mit Stufenkolben ausgestattet, die mittels eines parallel dazu geschalteten Ventils ab einem vorbestimmten Schaltdruck den Druckmitteldurchfluß sperren und beispielsweise in druckverstärkendem Sinn auf die Vorderradbremszylinder einwirken. Die Stufenkolben sind dabei aus ihrer Grundstellung nur in einer Richtung wirksam.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Druckregler zu schaffen, der sowohl als Druckverstärker als auch als Druckminderer arbeiten kann, je nachdem, an welchen seiner Anschlüsse Geber und Empfänger angeschlossen sind. Es besteht damit die Möglichkeit, den gleichen Druckregler als Druckminderer in die Leitung zu den Hinterrädern und als Druckverstärker in die Leitung zu den Vorderrädern einzuschalten.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einem Druckregler, der in bekannter Weise mit einem Stufenkolben ausgestattet ist, parallel zu dem ein Ventilglied arbeitet, das bei einem vorbestimmten Schaltdruck den Durchfluß des Druckmittels sperrt und den Stufenkolben dadurch wirksam werden läßt, gemäß der Erfindung der eine Teilkolben des Stufenkolbens in der Bohrung eines an seinem Ende als Ventil mit Sitz am Gehäuse ausgebildeten, gegen die Wirkung einer Feder verschiebbar angeordneten Steuerkolbens verschiebbar angeordnet, wobei sich der Stufenkolben über eine Feder an einem Gehäuseteil abstützt und über Bohrungen im Steuerkolben bzw. in dem Gehäuseteil von den in den durch Steuerkolben und Gehäuse gebildeten Ringräumen wirkenden Drücken beaufschlagt wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in Abb. 1 dargestellt und wird an Hand dieser beschrieben.
In dem Gehäuse 1 ist ein hohlgebohrter Steuerkolben 2 verschiebbar angeordnet. Letzterer ist bei 3 als Ventilkegel, dessen Sitz vom Gehäuse gebildet wird, ausgeführt. Der Steuerkolben 2 stützt sich über eine Feder 4 am dem Gehäuse 1 ab. Ein in das Gehäuse eingeschraubter Teil 5 dient als Anschlag der als Ventilkegel ausgebildeten Kolbenseite und begrenzt die Verschiebbarkeit des Kolbens. Mit 6 und 7 sind Gehäusebohrungen bezeichnet, die zum Anschließen Druckregler,
insbesondere für hydraulische
Br emsb etätigungs anlagen
in Kraftfahrzeugen
Anmelder:
Alfred Teves Maschinen-
und Armaturenfabrik
Kommandit-G es ells chaft,
Frankfurt/M., Rebstöckerstr. 41-53
Heinrich. Oberthür, Offenbach/M.,
ist als Erfinder genannt worden
der zu dem Geber oder dem Empfänger führenden Leitungen dienen. Die in dem Steuerkolben 2 befindliche Bohrung korrespondiert teilweise mit einer in dem Teil 5 befindlichen. In diesen Bohrungen ist ein Stufenkolben 8 angeordnet, der sich über eine Feder 9 am Teil 5 abstützt. Über die Verbindungsbohrungen 10 und 11 steht die Kammer 12 mit dem Ringraum 13 in Verbindung, über Bohrungen 10' und 11' die Kammer 15 mit dem Ringraum 14. In der Ruhestellung des Kolbens 2 ist eine Verbindung zwischen dem Ringraum 13 und dem Ringraum 14 gegeben. Beim Verschieben des Steuerkolbens 2 gegen die Wirkung der Feder 4 setzt sich das ventilkegelartig ausgebildete Ende auf seinen Sitz auf und trennt die Verbindung der beiden Ringräume 13 und 14. Der Steuerkolben 2 hebt sich bei dieser Verschiebung von dem Anschlag ab. Sowohl Feder 9 wie Feder 4 sind mittels Einstellschrauben von außen her von Hand vorspannbar.
Der erfindungsgemäß ausgebildete Druckregler bietet den Vorteil, daß er ohne Änderung sowohl als Druckerhöhungsventil als auch als Druckminderventil verwendbar ist. Es sind dazu lediglich die Anschlüsse an die Bohrungen 6 und 7 zu vertauschen, und zwar ist der Druckregler als Verstärkungsventil geschaltet, wenn an die Bohrung 6 die von dem Geber kommende Leitung angeschlossen wird und die zu dem Empfänger führende Leitung an die Bohrung 7. Bei umgekehrter Schaltung wirkt der Druckregler als Druckminderventil.
Nachstehend sei zuerst die Wirkungsweise des als Druckminderventil geschalteten erfindungsgemäßen
009 629/275
Reglers beschrieben. Bei Geberdruckerhöhung wird nach Erreichen des Schaltpunktes, d. h. des Punktes, an dem die durch den Geberdruck auf den Steuerkolben ausgeübte Kraft größer ist als die durch Vorspannung gegebene Federkraft, der Steuerkolben gegen die Wirkung dieser Feder verschoben. Das ventilkegelartig ausgebildete Kolbenende setzt sich auf seinen vom Gehäuse gebildeten Sitz auf und trennt Ringraum 13 von Ringraum 14. Beim Verschieben des Steuerkolbens hebt sich dieser von dem als Anschlag ausgebildeten Teil 5 ab, so daß bei weiterer Geberdrucksteigerung das Druckmittel außer durch die Bohrungen 10' und 11' durch die durch die Verschiebung des Steuerkolbens entstandene öffnung nach Kammer 15 gelangen kann. Die bei Geberdrucksteigerung vom Druckmittel beaufschlagte wirksame Kolbenringfläche des Stufenkolbens 8 ist kleiner als die nach Kammer 12 gerichtete Kolbenstinifläche, so daß eine Druckuntersetzung von Kammer 15 zu Kammer 12 erreicht wird. Es ist also stets der in Ringraum 14 und Kammer 15 wirkende Druck größer als der in Kammer 12, Ringraum 13 und damit der auf den Empfänger ausgeübte Druck. Man erhält also eine Abhängigkeit zwischen Geber- und Empfängerdruck derart, daß zunächst der Empfängerdruck sich proportional mit dem Geberdruck ändert, jedoch nach Überschreiten des Schaltpunktes nur geringfügig beim Erhöhen des Geberdruckes ansteigt.
Der als Druckverstärkungsventil geschaltete Regler unterscheidet sich insofern von dem als Druckminderventil geschalteten, als die vom Geber kommende Leitung an Bohrung 6 angeschlossen wird und die zum Empfänger führende an Bohrung 7. Beim Überschreiten des Schaltpunktes wirkt jetzt der Geberdruck auf die Stirnfläche des Stufenkolbens. Es tritt also eine Druckverstärkung von Kammer 12 zu Kammer 15 ein.
Der Druckregler gemäß der Erfindung ist besonders vorteilhaft im Hinblick auf die Auslegung eines Bremssystems entsprechend der nach der Blockierverteilung errechneten idealen Bremskraftverteilung. Es genügt nämlich nicht, zum Anpassen an die dynamische Achslastverlagerung entweder in die zu den Vorderradbremszylindern führende Leitung einen Druckverstärker einzuschalten oder in die zu den Hinterradbremszylindern führende Leitung ein Druckminderventil. Man erhält dann keine Proportionalität zwischen der Fußkraft und der Summe der einzelnen Bremskräfte. Durch die erfindungsgemäße Konstruktion kann nun der gleiche Druckregler sowohl in die zu den Vorderradbremszylindern wie in die zu den Hinterradbremszylindern führende Leitung eingeschaltet werden, nur mit dem Unterschied, daß die Anschlüsse entsprechend vertauscht sind. In Abb. 2 ist die Anordnung der Regler in einem Bremssystem dargestellt.
Ferner kann der Druckregler bei entsprechender Auslegung auch zur Regelung des Anhängerbremsdruckes in die zu dem Anhängerbremssystem führende Leitung eingeschaltet werden. Wenn nämlich der Druck im Motorwagen mittels Druckregler gestuft wird, so ist es notwendig, daß auch der Bremsdruck des Anhängers geregelt wird, damit die Verzögerung des Motorwagens mit denen des Anhängers übereinstimmt und sich die Deichselkräfte dem Wert 0 nähern.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Druckregler mit Stufenkolben für mit einem Druckmittel arbeitende Kraftübertragungsemrichtungen, insbesondere für hydraulische Bremsbetätigungsanlagen in Kraftfahrzeugen, mit einem parallel zum Stufenkolben geschalteten Ventilglied, das bei einem vorbestimmten Schaltdruck den Durchfluß sperrt und dadurch den Stufenkolben wirksam werden läßt, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Teilkolben des Stufenkolbens (8) in der Bohrung eines an seinem Ende (3) als Ventil mit Sitz am Gehäuse (1) ausgebildeten, gegen die Wirkung einer Feder (4) verschiebbaren Steuerkolbens (2) verschiebbar angeordnet ist, daß der Stufenkolben (8) sich über eine Feder (9) an einem Gehäuseteil (5) abstützt und über Bohrungen (10 und 11 bzw. 10' und 11') im Steuerkolben bzw. in dem Gehäuseteil von den in den durch Steuerkolben und Gehäuse gebildeten Ringräumen (13 und 14) wirkenden Drücken beaufschlagt wird.
2. Druckregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Steuerkolben (2) an einem Anschlag, der von dem eingeschraubten Gehäuseteil (5) gebildet wird, abstützt.
3. Druckregler nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß beide Abstützfedern (4 und 9) von außen her von Hand vorspannbar sind.
4. Druckregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckregler zur Regelung des Anhängerbremsdruckes in die zu dem Anhängerbremssystem führende Leitung geschaltet ist.
5. Druckregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Regler, als Druckminderventil geschaltet, in der zu den Hinterradbremszylindern führenden Leitung eines Kraftfahrzeugbremssystems und, als Druckerhöhungsventil geschaltet, in der zu den Vorderradbremszylindern führenden Leitung angeordnet ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Französische Patentschriften Nr. 866 346, 913134; USA.-Patentschriften Nr. 2 163 686, 2 239 866.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 009 629/275 10.
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