DE1091498B - Stroemungsabhaengiges Ventil fuer einen mit Rohrunterbrecher versehenen Spueler - Google Patents

Stroemungsabhaengiges Ventil fuer einen mit Rohrunterbrecher versehenen Spueler

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DE1091498B
DE1091498B DEW21887A DEW0021887A DE1091498B DE 1091498 B DE1091498 B DE 1091498B DE W21887 A DEW21887 A DE W21887A DE W0021887 A DEW0021887 A DE W0021887A DE 1091498 B DE1091498 B DE 1091498B
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Weichbrodt & Friedrich
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/10Devices for preventing contamination of drinking-water pipes, e.g. means for aerating self-closing flushing valves
    • E03C1/102Devices for preventing contamination of drinking-water pipes, e.g. means for aerating self-closing flushing valves using an air gap device
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/10Devices for preventing contamination of drinking-water pipes, e.g. means for aerating self-closing flushing valves
    • E03C1/108Devices for preventing contamination of drinking-water pipes, e.g. means for aerating self-closing flushing valves having an aerating valve

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Description

DEUTSCHES
Bei den heutzutage für Klosetts verwendeten Spülern, die direkt an das Wasserleitungsnetz angeschlossen bind, hat man mehrere Gesichtspunkte zu beachten. Eine der wichtigsten Forderungen ist darin zu erblicken, daß in das Ausflußrohr eine Sicherung eingebaut sein muß, um zu verhindern, daß bei einem etwaigen Sog in der Zuflußleitung Schmutzwasser aus dem Spülbecken angesaugt wird, welches sich dort infolge einer Verstopfung sammeln könnte. Man hilft sich dabei im einfachsten Fall so, daß man in das Spülrohr vor seiner Mündung in das Spülbecken Löcher anbringt, die zur Folge haben, daß in das Frischwasserrohr nur Luft eindringen kann, falls in diesem ein Sog entstehen sollte. Andererseits besteht der Wunsch, beim eigentlichen Spülvorgang keine Luft anzusaugen und in das Spülwasser eindringen zu lassen, da diese sowohl vor der Vermischung mit dem Wasser als auch danach Geräusche hervorruft, die insbesondere bei Neubauten mit verhältnismäßig dünnen Wänden zu lästigen Störungen für die Bewohner führen können. Nicht selten ist das Spülgeräusch sogar durch mehrere Stockwerke zu hören, da die Schwingungen über die Rohrleitungen besonders gut übertragen werden. Der Grund für das Rauschen ist im wesentlichen darin zu sehen, daß sich die eingesaugte Luft an den Kanten und Ecken bricht und dadurch verwirbelt wird. Durch ihr Auftreffen auf die Rohrwandung wird letztere zu Schwingungen angeregt, deren Frequenz im wesentlichen von der Einsauggeschwindigkeit abhängt. Wenngleich somit einerseits das Bedürfnis besteht, möglichst keine Luft beim Spülvorgang anzusaugen, so ist es auf der anderen Seite aber auch wieder vorteilhaft, wenn in das Spülbecken Luft mitgerissen wird, da dadurch die Spülwirkung erhöht wird. Beide Forderungen scheinen sich also gegenseitig auszuschließen, und es sind auch in der Tat bisher keine Lösungen bekanntgeworden, die das Problem vollständig bewältigen.
So kennt man Vorrichtungen, die dem eingangs erwähnten Zweck dienen, nämlich ein Zurücksaugen von in dem Spülbecken etwa vorhandenem Wasser zu vermeiden. Sie sind so ausgebildet, daß in dem Spülrohr eine stirnseitig geschlossene und entgegengesetzt zur Strömungsrichtung offene Hülse angeordnet ist, die in ihrer Mantelfläche Löcher aufweist, die durch eine die Hülse umgebende elastische Manschette abgedeckt sind. Außerdem sind in gleicher Höhe mit der Hülse in dem Rohr Löcher angeordnet. Bei dem Spülvorgang muß das Wasser zunächst in die Hülse strömen und fließt anschließend durch die Löcher in das Spülrohr, wobei es die Manschette nach außen drückt. Wird der Spülvorgang beendet, so legt sich die Manschette um die Hülse, so daß auf diese Weise die Frischwasser-Strömungsabhängiges Ventil
für einen mit Rohrunterbrecher
versehenen Spüler
Anmelder:
Weichbrodt & Friedrich,
Berlin SW 29, Kottbusser Damm 75
leitung verschlossen wird. Außerdem fällt der Wasserspiegel infolge der Luftlöcher in dem Spülrohr nach unten. Durch beide Maßnahmen ist also den Sicherheitsbedingungen vollauf Genüge getan.
Dagegen erfüllt diese Vorrichtung nicht die anderen Forderungen in befriedigender Weise. Ist nämlich die Manschette so elastisch, daß sie sich beim Spülvorgang dichtend gegen die Luftlöcher legt, so kann zwar ein Rauschen nicht entstehen, dafür wird aber die Spülwirkung verschlechtert. Ist andererseits die Manschette weniger elastisch, so daß sie sich beim Spülprozeß nicht gegen die Luftlöcher legt, so hat das zur Folge, daß Luft mitgerissen wird, die die erwähnten Geräusche verursacht. Außerdem hat die genannte Vorrichtung auch noch weitere Nachteile, die darin bestehen, daß die in dem Rohr angeordnete Hülse einen erheblichen Strömungswiderstand darstellt, der die Geschwindigkeit des Spülwassers und damit die Spülwirkung reduziert. Ferner kann die Wandung der Hülse auch schon durch das durch seine Löcher hindurchströmende Wasser zu Schwingungen angeregt werden, was sich durch einen hohen Pfeifton in störender Weise bemerkbar macht.
Durch die Erfindung werden nun die aufgezeigten Probleme in vorteilhafter Weise gelöst. Sie betrifft ein strömungsabhängiges Ventil für einen mit Rohrunterbrecher versehenen Spüler, insbesondere für einen Klosettdruckspüler, bestehend aus einer im Abflußstutzen des Spülers befestigten dehnbaren Manschette, die während des Spülvorganges durch den Strömungsdruck gegen die den Rohrunterbrecher bildenden Lufteintrittsöffnungen gepreßt wird. Dieses Ventil ist dadurch gekennzeichnet, daß die dehnbare
009 628/59
Manschette in ihrem unteren Bereich einen äußeren ringförmigen Verschlußkörper bildet, der sich während des Spiilvorganges auf einen im Abflußstutzen angeordneten, den Ventilsitz bildenden Ringflansch auflegt, daß zwischen dem oberen Befestigungsrand der Manschette und dem Verschlußkörper eine die Längsausdehnung der Manschette gestattende, nach innen weisende Ringfalte liegt und daß der Abflußstutzen unterhalb des Ringflansches einen Lufteintrittskanal aufweist, dessen Querschnitt gegenüber den Lufteintrittsöffnungen gering ist.
Die vorhandenen Lufteintrittsöffnungen gewährleisten ein Abreißen der Flüssigkeit in dem Spülrohr nach dem Spül Vorgang, so daß die Sicherheitsbedingungen erfüllt sind. Die Manschette sorgt dafür, daß die Lufteintrittsöffnungen beim Spülen einwandfrei verschlossen werden, und der Lufteintrittskanal unterhalb des Ringflansches läßt die für eine gute Spülwirkung notwendige Luft in der erforderlichen λienge in das Spülwasser eintreten, bei der erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung nun aber so, daß ein störendes Geräusch nicht entstehen kann. Die Luft wird durch einen glatten Kanal gesaugt, der unterhalb der eigentlichen Vorrichtung mündet, so daß der Luftstrom nicht an Ecken und Kanten gebrochen wird und ein stärkeres Geräusch somit nicht entstehen kann. Schließlich wird das in das Spülrohr strömende Wasser auch nicht abgebremst, da es ungehindert durch die Manschette fallen kann und zwischendurch nicht umgelenkt wird. Auch kann es das Rohrsystem nicht zu Pfeiftönen anregen, da die nach unten offene elastische Manschette dazu keine Angriffsmöglichkeit bietet.
Es ist zweckmäßig, wenn der Lufteintrittskanal zum Rohrinnern hin schräg nach unten verläuft, da sich dann für die angesaugte Luft besonders günstige Strömungsverhältnisse ergeben.
Wird die Wandstärke der Ringfalte so dünn ausgebildet, daß sie sich durch den Wasserdruck an die Innenfläche des Abflußstutzens legt, so wird eine Abdichtung des Ventils auch an dieser Stelle hervorgerufen, so daß auf diese Weise ein besonders guter Verschluß der Lufteintrittsöffnungen bewirkt wird. Außerdem wirkt die Ringfalte schalldämpfend, so daß die im Luftkanal etwa noch entstehenden geringen Geräusche sich nicht fortpflanzen können.
Weitere Einzelheiten des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus der im folgenden beschriebenen Zeichnung. Darin zeigt
Fig. 1 im Schnitt ein Ausführungsbeispiel eines strömungsabhängigen Ventils nach der Erfindung;
Fig. 2 zeigt einen Schnitt längs der Linie II-II der Fig. 1;
Fig. 3 und 4 veranschaulichen je eine Kombination eines Spülers mit einem erfindungsgemäß ausgebildeten, strömungsabhängigen Ventil.
In den Fig. 1 und 2 ist mit 1 ein zylindrischer Abflußstutzen bezeichnet, der an seinem unteren Ende einen Ringflansch 2, der als Ventilsitz dient, und an seinem oberen Ende eine Luftöffnung 3 als Rohrbelüftung aufweist. Oberhalb der Luftöffnung 3 ist mittels eines Befestigungsrandes 4 eine in Längsrichtung dehnbare Manschette 5 aus elastischem Material befestigt. Der untere Teil derselben ist als Verschlußkörper 9 für den Ventilsitz ausgebildet. Die Innenwandung 8 dieses Verschlußkörpers 9 verläuft nach unten trichterförmig, und ein kurzes Verlängerungsstück mit kleinerem Durchmesser durchgreift den Ventilsitz unter Freilassen eines Ringraumes. Im mittleren Bereich der Manschette 5 ist eine nach innen weisende Ringfalte 10 mit geringer Wandstärke vorgesehen, welche die Längsausdehnung der Manschette im wesentlichen ermöglicht. Außerdem sind am Verschlußkörper 9 Abstandsstücke 7 angebracht, weiche den Verschlußkörper 9 bei seinen Bewegungen in dem Abflußstutzen 1 führen. Unterhalb des Ringflansches ist ein schräg nach unten in das Rohr einmündender Kanal 12 vorgesehen, der die für eine gute Spülung erforderliche geringe Luftmenge ohne wesentliche
ίο Geräuschbildung eintreten läßt.
Das Ventil arbeitet in der Weise, daß sich der Verschlußkörper 9 der Manschette 5, sobald diese von Spülwasser durchflossen wird, auf seinen Sitz preßt und die Ringfalte 10 außerdem gegen die Innenwand des Abflußstutzens gedrückt wird. Dadurch wird einerseits eine einwandfreie Abdichtung der Luftöffnung 3 erreicht, andererseits wird durch die sich gegen den Abflußstutzen pressende Ringfalte 10 ein etwa im Kanal 12 infolge der durchströmenden Luft verursachtes leichtes Rauschgeräusch völlig abgedämpft, so daß sich dieses nicht durch das Rohr fortpflanzen kann.
In Fig. 3 ist das Ventil zusammen mit einem Spüler dargestellt. In dieser Anordnung sitzt das Ventil unmittelbar unter dem Spüler 13.
Die Fig. 4 zeigt den Zusammenbau eines erfindungsgemäßen Ventils mit einem Spüler 14 älterer Bauart, bei dem noch eine Luftöffnung 16 zum Abreißen der Flüssigkeitssäule nach dem Spülprozeß vorgesehen ist.
Im vorliegenden Fall ist diese geschlossen, z. B. zugeschweißt, da das Ventil bereits das erforderliche Sicherheitsloch aufweist. Es ist also ohne weiteres möglich, das Ventil nachträglich in eine bereits installierte Anlage einzubauen.
Natürlich sind gewisse Änderungsmöglichkeiten denkbar, ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen. So können z. B. an dem Kanal 12 Düsen unterschiedlichen Durchmessers angebracht werden, um den Luftstrom entsprechend den jeweiligen Verhältnissen zu regulieren. Ferner kann die Innenwand des Kanals 12 mit schallisolierendem Material ausgelegt sein, um auch eventuelle geringe Geräusche unmittelbar im Keime zu ersticken.
Natürlich ist das Ventil auch zu einem anderen Zweck als zur Geräuschdämpfung bei Klosettspülern verwendbar. So kann es beispielsweise an normale Auslaufhähne angeschlossen werden, wobei man dann die gleichen Vorteile ausnutzt.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Strömungsabhängiges Ventil für einen mit Rohrunterbrecher versehenen Spüler, insbesondere für einen Klosettdruckspüler, bestehend aus einer im Abflußstutzen des Spülers befestigten dehnbaren Manschette, die während des Spülvorganges durch den Strömungsdruck gegen die den Rohrunterbrecher bildenden Lufteintrittsöffnungen gepreßt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die dehnbare Manschette (5) in ihrem unteren Bereich einen äußeren ringförmigen Verschlußkörper (9) bildet, der sich während des Spülvorganges auf einen im Abflußstutzen (1) angeordneten, den Ventilsitz bildenden Ringflansch (2) auflegt, daß zwischen dem oberen Befestigungsrand (4) der Manschette (5) und dem Verschlußkörper (9) eine die Längsausdehnung der Manschette (5) gestattende, nach innen weisende Ringfalte (10) liegt und daß der Abflußstutzen (1) unterhalb des
ι uyi
Ringflansches (2) einen Lufteintrittskanal (12) aufweist, dessen Querschnitt gegenüber den Lufteintrittsöffnungen (3) gering ist.
2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lufteintrittskanal (12) zum Rohriiinern hin schräg nach unten verläuft.
3. Ventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärke der Ringfalte
(10) dünner ist als diejenige der übrigen Manschette und daß sich die Ringfalte unter dem Wasserdruck an die Innenfläche des Abflußstutzens (1) legt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 946 039;
USA.-Patentschriften Nr. 2 217 132, 2 663 309.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
ι 009 628/59 10.60
DEW21887A 1957-09-13 1957-09-13 Stroemungsabhaengiges Ventil fuer einen mit Rohrunterbrecher versehenen Spueler Pending DE1091498B (de)

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