DE1091422B - Vorrichtung zum Voroeffnen der hochgestellten Enden der Schlauchabschnitte in einer Bodenlegemaschine - Google Patents

Vorrichtung zum Voroeffnen der hochgestellten Enden der Schlauchabschnitte in einer Bodenlegemaschine

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DE1091422B
DE1091422B DEW25647A DEW0025647A DE1091422B DE 1091422 B DE1091422 B DE 1091422B DE W25647 A DEW25647 A DE W25647A DE W0025647 A DEW0025647 A DE W0025647A DE 1091422 B DE1091422 B DE 1091422B
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DE
Germany
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hose
opening
bridge
suction cups
machine
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DEW25647A
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English (en)
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Gustav Kuckhermann
Willy Niemeyer
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Windmoeller and Hoelscher KG
Original Assignee
Windmoeller and Hoelscher KG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B31B50/76Opening and distending flattened articles
    • B31B50/80Pneumatically

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  • Sewage (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Voröffnen der hochgestellten Enden der Schlauchabschnitte in einer Bodenlegemaschine Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Voröffnen der hochgestellten Enden der Schlauchabschnitte in einer Bodenlegemaschine.
  • Man kennt Vorrichtungen zum Voröffnen der hochgestellten Enden der Schlauchabschnitte in Bodenlegemaschinen, die mit rotierenden, zu beiden Seiten des hochgestellten Endes des Schlauchabschnittes angreifenden Saugern arbeiten.
  • Es hat sich jedoch gezeigt, daß Schlauchabschnitte, die Einschnitte zur Bildung von rechteckigen Bodenseitenumschlägen, sei es bezüglich aller oder nur der äußeren Lage, aufweisen, durch die Tätigkeit der Öffnungsdauer, die in einer horizontalen Ebene rotieren, leicht an den Einschnitten weiter eingerissen werden.
  • Zweck der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Voröffnen der hochgestellten Enden der Schlauchabschnitte in einer Bodenlegemaschine zu schaffen, bei deren Arbeiten das Einreißen der Schlauchabschnitte an den Einschnitten für die rechteckigen Seitenumschläge vermieden wird.
  • Der Erfinder hat erkannt, daß zwei Umstände maßgeblich für das Einreißen der Schlauchenden verantwortlich sind: Erstens üben die Sauger einen beträchtlichen Zug nach oben auf die Schlauchwand aus, da sie sich nicht, wie es der Öffnungsbewegung eigentlich entspricht, beim Öffnen zusammen mit den Schlauchwänden etwas nach unten bewegen, sondern infolge ihrer Bewegung in der horizontalen Ebene in gleicher Höhe weiterwandern, wobei eine Zugkraft nach oben auf die Schlauchwand ausgeübt wird, die zu einer unzulässigen Spannung in derselben und damit zum Einreißen führt.
  • Zweitens ist der Angriffspunkt der Sauger in Transportrichtung an den Schlauchabschnitten für das günstige Arbeiten der Sauger sehr wesentlich. Hierbei ist nun zu beachten, daß auf Grund der Kreisbahn der nach dem Voröffnen in die hochgestellten Schlauchenden eingreifenden Spreizer Schlauchstücke mit verhältnismäßig niedrigen, hochstehenden Enden für die Herstellung schmaler Kreuzböden sich im Augenblick des Eintretens der Spreizer schon weiter vorn in Richtung auf die Spreizer zu befinden als hohe hochstehende Schlauchenden von Schlauchstücken, die mit breiten Kreuzböden versehen werden sollen, da die Spreizer auf ihrer Kreisbahn beim Niedergehen und Eintreten in die hochstehenden Schlauchenden naturgemäß viel früher auf ein hohes als auf ein niedriges, hochstehendes Schlauchende auftreffen. Da die Voröffnungssauger naturgemäß taktmäßig zu dem Eintreten der Spreizer bezüglich ihres Angriffszeitpunktes an den Schlauchstücken eingestellt werden, greifen diese Sauger an einem niedrigen, hochstehenden Ende, das sich im Augenblick des Eintretens der Spreizer weiter vorn befindet, wesentlich weiter hinten an als an einem hohen, hochstehenden Schlauchende, das sich im. Augenblick des Eintretens der Spreizer noch weiter hinten befindet; am letzteren greifen die Sauger verhältnismäßig weiter vorn an. Wenn es aber auf den Angriffspunkt der Sauger hinsichtlich der Einschnitte in bezug auf das Einreißen ankommt, so ist dieser Umstand des zwangweisen Angriffspunktes der Sauger ohne Rücksicht auf ihren Abstand von den Einschnitten ein weiterer Umstand, der zu dem Einreißen der Schlauchwände an den Einschnitten führt, wenn die Höhe der hochstehenden Schlauchenden einen ungünstigen Angriffspunkt für die Sauger mit sich bringt.
  • Das Einreißen wird dadurch verhindert, daß gemäß der Erfindung die Sauger in einer zu dem flach liegenden mittleren Schlauchteil in Förderrichtung nach vorn geneigten Ebene rotieren, wodurch kein Zug mehr auf die Schlauchwände beim Öffnen ausgeübt wird. Außerdem schlägt die Erfindung vor, den Angriffspunkt der Sauger in Förderrichtung der Werkstücke verstellbar zu machen, wodurch unabhängig von der Höhe der hochstehenden Schlauchenden und damit der Lage der Schlauchvorderkante im Augenblick des Eintretens der Spreizer und des Arbeitens der Sauger dieselben an der günstigsten Stelle der Schlauchwände mit Bezug auf die Einschnitte angreifen können.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend an Hand von Zeichnungen eingehend erläutert. Fig. 1 ist eine Seitenansicht des die Vorrichtung zum Voröffnen der hochstehenden Schlauchenden enthaltenden Teiles einer Bodenlegemaschine; Fig.2 ist eine Draufsicht der Vorrichtung nach Fig. 1; Fig. 3 ist ein Schnitt nach der Linie A-B in Fig. 1; Fig. 4 ist ein Schnitt nach der Linie C-D in Fig. 3 ; Die Schlauchstücke 1 werden mit hochstehendem Ende 2 in Richtung des Pfeiles 3 durch die Bod.enlegemaschine transportiert.
  • In den Zeichnungen ist nur das in Laufrichtung linke Ende der Schlauchabschnitte und somit auch nur die linke Vorrichtung zum Öffnen der hochstehenden Enden der Schlauchabschnitte dargestellt. Eine gleiche, spiegelbildlich angeordnete Vorrichtung zum Voröffnen befindet sich auf der in Laufrichtung rechten Seite der Maschine.
  • Die Sauger 4, 5 sind an Rohren 6 und 7 befestigt, die ihrerseits wiederum an senkrechten Rohren 8 und 9 befestigt sind. Diese Rohre 8 und 9 sind in äußeren Rohren 10 und 11 längsverschiebbar und mittels eines Kegels 12 an der Rändelmutter 13 feststellbar gehalten. Die Längsverschiebbarkeit dient der Einstellung auf verschieden hohe Schlauchenden, wie z. B. des in Fig. 1 dargestellten hohen Schlauchendes 2 und des niedrigen Schlauchendes 2". Dementsprechend ist der Sauger einmal in einer hohen Stellung 4 für das hohe Schlauchende 2 und einmal in einer niedrigen Stellung 4" für das niedrige Schlauchende 2" eingestellt.
  • Nach der Erfindung stehen nun die Rohre 8, 9 und 10, 11 schräg, wodurch die Sauger in einer schrägen Ehene 14 und 14" rotieren. Dies hat zur Folge, daß die Sauger bei ihrem Vorwandern mit den hochstehenden Enden der Schlauchabschnitte z. B. in eine mit 4', 5" und 1', 2' bezeichnete Stellung nicht nur deren beide Wände aufziehen (vgl. Fig. 2), sondern gleichzeitig auch eine leichte Abwärtsbewegung ausführen (vgl. Fig. 3), die der Abwärtsbewegung der Schlauchwände beim Auseinandergehen entspricht. Eine schädliche Zugspannung wird daher nicht mehr auf die Schlauchwände augeübt.
  • Gleichzeitig ist eine Verstellung der Sauger 4, 5 in Transportrichtung der Werkstücke durch nachstehend beschriebene Anordnung durchführbar: Die Lagerung der Saugerrohre 10, 11 liegt in den Augen 15 und 16 einer Brücke 17. Die Brücke 17 ist längsverschiebbar und feststellbar sowohl an dem vorderen Maschinengestell 18 als auch an der in der Mitte der Maschine befindlichen Zwischenwand 19 angeordnet.
  • An dem vorderen Maschinengestell liegt die Brücke 17 mit der Fläche 20 (Fig. 3) an und umfaßt das Maschinengestell auf seiner oberen Fläche mit einer Klaue 21. Zum Feststellen ist ein durch ein Langloch 22 in dem Maschinengestell 18 durchgreifender Knebel 23 und ein durch ein Langloch 24 in der Zwischenwand 19 durchgreifender Knebel 25 vorgesehen.
  • Zum Längsverschieben der Brücke 17 ist innerhalb der Maschinenwand 18 in Lagern 26 und 27 eine Gewindespindel 28 gelagert, die sich im Eingriff mit einer in der Brücke 17 befestigten Gewindebüchse 29 befindet.
  • Auf dem über das Lager 27 vorragenden Ende 30 der Gewindespindel 28 ist ein Schneckenrad 31 befestigt, in das eine Schnecke 32 eingreift, die auf einer im Maschinengestell gelagerten Welle 33 befestigt ist. Vorn auf der Welle 33 befindet sich ein Handrad 34, an dem die Brücke 17 in Laufrichtung der Werkstücke mittels der soeben aufgezählten Übertragungsmittel verstellt werden kann.
  • Der Antrieb des Saugerrohres 10 erfolgt über ein auf ihm befestigtes Kegelrad 35, in das ein Kegelrad 36 eingreift, das auf einer in auf der Brücke 17 befestigten Lagerböcken 37 und 38 gelagerten Welle 39 befestigt ist. Vorn auf der Welle 39 sitzt ein Zahnrad 40, das über ein Zwischenrad 41 mit einem Zahnrad 42 im Eingriff ist. Das Zahnrad 42 erhält seinen Antrieb aus der Maschine mittels des Zahnrades 43 und treibt seinerseits außerdem das Zahnrad 44 zum Antrieb der Spreizer, die nur durch ihren äußeren Bahnkreis 45 angedeutet sind.
  • An Hand dieses Bahnkreises 45 ist erkennbar, daß die auf diesem Kreise in Richtung des Pfeiles 45' rotierenden Spreizer, welche die Aufgabe haben, in das vorgeöffnete Schlauchende einzutreten und dieses völlig zu öffnen, auf das hohe, hochstehende Schlauchende 2 früher auftreffen als auf das niedrige, hochstehende Schlauchende 2". Gleichzeitig erkennt man, daß die vordere Kante 60 des Schlauchendes 2 weiter zurückliegt als die vordere Kante 60" des Schlauches 2", wobei beide Schlauchenden mit ihrer oberen linken Ecke den Kreis 45 der Spreizer berühren, also sich im gleichen Stadium des Wirksamwerdens der Spreizer befinden. Diesem Unterschied entsprechend sind die Sauger 4, die an dem Schlauchende 2 angreifen, für das Voröffnen des Schlauchendes 2" in die mit 4", 8" und 10" bezeichnete, strichpunktiert eingezeichnete. weiter nach vorn verlagerte Stellung durch Verschieben der Brücke17 an dem Handrad34 zu bringen.
  • Um der Verschiebbarkeit der Brücke 17 bei der Antriebsübertragung von dem Zahnrad 42 auf das Zahnrad 40 Rechnung zu tragen, ist das Zwischenrad 41 in dem Endpunkt zweier Hebel 46 und 47 gelagert, die an ihrem anderen Ende einerseits auf der feststehenden Welle 48 des Zahnrades 42 und andererseits auf dem vorstehenden Teil des Lagerbockes 38 drehbar gelagert sind. Auf diese Weise kann die Brücke 17 verstellt werden, ohne daß das Zwischenrad 41 außer Eingriff mit den Treibrädern 42 und 40 gerät.
  • Beim Verschieben der gesamten Saugeranordnung in die strichpunktiert eingezeichnete Stellung nehmen die Sauger 4, die Antriebsachse 39, die Zahnräder 40 und 41 sowie die Hebel 46 und 47 die jeweils mit 4", 39", 40", 41", 46" und 47" bezeichnete Stellung ein.
  • Das Saugerrohr 11 erhält seinen Antrieb mittels eines auf seinem unteren Ende befestigten Zahnrades 48 über Zwischenräder 49 und 50 von einem wiederum auf dem unteren Ende des Saugerrohres 10 sitzenden Zahnrad 51.
  • Das Vakuum wird in den Saugern 4 und 5 über die Rohre 6 und 7 sowie 8 und 9 erzeugt, zu welchem Zweck die Rohre 8 und 9 mit einem Längsschlitz 52 auf der einen Seite und mit einer Reihe von Bohrungen 52a auf der anderen Seite (vgl. Fig. 3 und 4) versehen sind, deren Länge bzw. Bereich dem Verstellbereich der Sauger in Achsrichtung entspricht. Den Zugang zu dem Schlitz. 52 bzw. den Bohrungen 52 a erhält das Vakuum mittels eines Ringraumes 53 im Inneren des die Saugerachse bildenden Rohres 10 bzw. 11, der mittels zweier Bohrungen 54 mit einer Kammer 55 in Verbindung steht, die sich in einem ringförmigen Körper 56 befindet, der das rotierende Rohr 10 bzw. 11 luftdicht umfaßt. Der Körper 56 ist ortsfest an der Maschine mittels eines Auges 57 verschraubt und weist einen Anschlußstutzen 58 für eine Schlauchleitung 59, 60 auf, die über ein nicht dargestelltes Steuerventil für das zeitliche Ein- und Ausschalten des Vakuums zu einer Vakuumpumpe geführt ist.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum Voröffnen der hochgestellten Enden der Schlauchabschnitte mittels rotierender Sauger in einer Bod.enlegemaschine, dadurch ge- kennzeichnet, daß die Sauger (4, 5) in einer zu dem flach liegenden mittleren Schlauchteil in Förderrichtung nach vorn geneigten Ebene rotieren.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sauger (4, 5) horizontal vor und zurück verstellbar sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugerrohre (10, 11) in einer in Förderrichtung längsverschiebbaren Brücke (17) gelagert sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Brücke (17) mittels einer Gewindespindel (28) verstellbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß -der Antrieb der Sauger (4, 5) über ein selbsteinstellendes Räderknie (40, 41, 42, 46, 47) geführt ist.
DEW25647A 1959-05-19 1959-05-19 Vorrichtung zum Voroeffnen der hochgestellten Enden der Schlauchabschnitte in einer Bodenlegemaschine Pending DE1091422B (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1561467B1 (de) * 1967-04-25 1971-03-25 Windmoeller & Hoelscher Vorrichtung zum Aufziehen der Enden von Schlauchabschnitten aus Kunststoff-Folie
EP2711164A1 (de) * 2012-09-24 2014-03-26 Starlinger & Co. Gesellschaft m.b.H. Vorrichtung und Verfahren zum Öffnen eines Endbereichs eines schlauchförmigen Sackkörpers
CN105904774A (zh) * 2016-05-19 2016-08-31 广州市富刚包装机械有限公司 纸袋开底装置

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WO2014044532A1 (de) * 2012-09-24 2014-03-27 Starlinger & Co Gesellschaft M.B.H. Vorrichtung zum öffnen eines endbereichs eines schlauchförmigen sackkörpers
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