DE1089982B - Device for transmitting the drive movement from a drive shaft mounted in the housing of a measuring device to a registration and / or display part arranged in a hinged housing - Google Patents

Description

Vorrichtung zum Ubertragen der Antriebsbewegung von einer im Gehäuse eines Meßgerätes gelagerten Antriebswelle auf einen in einem abklappbaren Gehäuse angeordneten Registrier-und/oder Anzeigeteil Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Übertragen der Antriebsbewegung von einer im Gehäuse eines Meßgerätes, beispielsweise eines Fahrtschreibers, gelagerten Antriebswelle auf einen in einem abklappbaren Gehäuse angeordneten Registrier- und/oder Anzeigeteil.Device for transmitting the drive movement from one in the housing of a measuring device mounted on a drive shaft in a hinged housing arranged registration and / or display part. The invention relates to a device for transmitting the drive movement from one in the housing of a measuring device, for example a tachograph, mounted drive shaft on a foldable one Housing arranged registration and / or display part.

Bei derartigen Vorrichtungen ist es bekannt, Mittel zum Herstellen der Triebverbindung zwischen Antriebswelle und Registrier- und/oder Anzeigeteil unter Aufrechterhaltung der Betriebsfähigkeit der Vorrichtung auch bei aufgeklapptem Gehäuseteil anzuordnen. Die Aufrechterhaltung der Antriebsverbindung auch bei aufgeklapptem Deckel verhindert Fehlmessungen und Fehlanzeigen. Zur Aufrechterhaltung dieser Verbindung wurden bisher biegsame Wellen verwendet. Derartige biegsame Wellen hatten aber wesentliche Nachteile, nämlich eine hohe Belastung der Lager durch die Spannung der biegsamen Wellen sowie eine sehr hohe Drehelastizität der biegsamen Wellen, die zu einem ruckartigen Antrieb führen kann. Beim Vorliegen bestimmter konstruktiver Verhältnisse kann einer derartige biegsame Welle sogar unbrauchbar werden, z. B. zufolge zu starker Abwinkelung. Bei einer derartig starken Abwinkelung kann sich auch der '\Tacbteil ergeben, daß beim Aufklappen des Deckels die biegsame Welle nicht sicher aus der sie umschließenden Hohlwelle heraus und beim Zuklappen des Deckels wieder hineingeführt werden kann. Bei Anwendung der biegsamen Welle ergeben sich auch ungünstige Verhältnisse in der Formbildung des Gehäuses. Sie erfordern z. B. besonders tiefe Gehäusekonstruktionen.In such devices, it is known to have means for manufacturing the drive connection between the drive shaft and the registration and / or display part while maintaining the operability of the device even when it is opened To arrange housing part. Maintaining the drive connection even when it is opened Lid prevents incorrect measurements and incorrect displays. To maintain this connection flexible shafts have been used up to now. Such flexible shafts, however, had substantial ones Disadvantages, namely a high load on the bearings due to the tension of the flexible ones Waves as well as a very high torsional elasticity of the flexible waves, which lead to a jerky Drive can lead. If certain constructive conditions exist, one can such flexible shaft even become unusable, e.g. B. according to excessive angulation. In the case of such a strong angling, there may also be a part that when opening the cover, the flexible shaft is not safely out of the surrounding area Hollow shaft out and can be guided back in when the cover is closed. When using the flexible shaft, there are also unfavorable conditions in the Forming the housing. They require z. B. particularly deep housing structures.

Zur Vermeidung dieser Nachteile ist gemäß Erfindung eine starre, jedoch um einen Betrag in sich abwinkelbare und längenveränderbare Welle einerseits im festen Gehäuseteil und andererseits schwenkbar im abklappbaren Gehäuseteil gelagert, und dabei liegt das Schwenklager des getriebenen Wellenteils bei geschlossenem Gehäuse etwa in der Verlängerung des antreibenden Wellenteils. Bei einer derartigen Anordnung ergibt sich ein besonders günstiges, d. h. ein besonders großes Verhältnis der beiden Schwenkwinkel zueinander.To avoid these disadvantages is a rigid, however, according to the invention by an amount in itself angled and length-adjustable shaft on the one hand in the fixed housing part and on the other hand pivotably mounted in the hinged housing part, and the pivot bearing of the driven shaft part lies with the housing closed approximately in the extension of the driving shaft part. With such an arrangement results in a particularly favorable, d. H. a particularly large relationship between the two Swivel angle to each other.

Die der Erfindung entsprechende Vorrichtung hat weiter noch folgende Vorteile: 1. Die Übertragungseinrichtung ist wesentlich billiger herstellbar als die bisher bekannte biegsame Welle.The device according to the invention also has the following Advantages: 1. The transmission device is much cheaper to manufacture than the previously known flexible shaft.

2. Durch die geringe Abwinkelung der übertragenden Welle werden die mit der Schwenklage des Gehäusedeckels schwankenden Reibungskräfte und damit die erforderlichen Antriebsdrehmomente auf ein Mindestmaß herabgesetzt. Sie können praktisch als konstant angesehen werden. Die Lager und An- und Abtriebsteile werden nicht mehr schwankend belastet, so daß die Lebensdauer der Vorrichtung wesentlich erhöht wird.2. Due to the low angle of the transmitting shaft, the with the pivoting position of the housing cover fluctuating frictional forces and thus the required drive torques reduced to a minimum. You can practically be considered constant. The bearings and input and output parts are not loaded more fluctuating, so that the service life of the device is significantly increased will.

3. Infolge der sehr geringen Abwinkelung der getriebenen Welle wird die Ungleichförmigkeit des Antriebes praktisch gleich null. Dies führt zu einer weiteren Schonung sowohl der treibenden als auch der getriebenen Teile, da das fortwährende Abbremsen und Beschleunigen wegfällt. Vorteilhaft ist es, das Schwenklager des getriebenen Wellenteils möglichst dicht am Schwenkpunkt des abklappbaren Gehäuseteils und an der Seitenwand des Gehäuses anzuordnen, damit der Schwenkwinkel der dünneren Welle klein gehalten wird.3. As a result of the very slight deflection of the driven shaft the irregularity of the drive is practically zero. This leads to a further protection of both the driving and the driven parts, since the continuous There is no braking or acceleration. It is advantageous to use the pivot bearing of the driven Shaft part as close as possible to the pivot point of the foldable housing part and to arrange the side wall of the housing so that the pivot angle of the thinner shaft is kept small.

Die Erfindung ist an Hand der Zeichnungen an Ausführungsbeispielen erläutert. In den Zeichnungen stellt dar: Abb. 1 ein Ausführungsbeispiel im Längsschnitt, Abb. 2 einen Querschnitt nach A-B in Abb. 1 und Abb. 3 eine zweite Ausführungsform der Erfindung. In Abb. 1 ist 1 das Gehäuse mit dem aufklappbaren Deckel 2, in dem sich beispielsweise ein Zählwerk 3 befindet. Dieses wird von einem Schwenkrad 4 über ein Zahnrad 5 angetrieben. Das Schwenkrad 4 dreht sich um eine Welle 6, die im Deckel 2 gelagert ist. Auf der Welle 6 ist ferner ein winkelförmiger Bügel 7 schwenkbar gelagert. Dieser Bügel 7 trägt an seinem freien Schenkel ein Auge 8, welches eine mit einer Schnecke 10 versehene Welle 9 umfaßt. Die Schnecke 10 kämmt mit dem Schwenkrad 4. Die Welle 9 trägt an ihrem einen freien Ende einen kugelförmigen Ansatz 11, der mit einer Nase 12 versehen ist. Dieser kugelförmige Ansatz 11 der Welle 9 ist in der Bohrung 13 einer Hohlwelle 14 geführt, wobei die Welle 9 durch die in einen Längsschnitt 15 eingreifende Nase 12 in ständiger Triebverbindung mit einer Welle 14 bleibt. Die Welle 14 ist im Gehäuse 1 mittels der Lager 16 und 17 mit einer Neigung von einigen Winkelgraden zur Grundfläche gelagert und wird über das Rad 18 angetrieben.The invention is based on the drawings of exemplary embodiments explained. In the drawings: Fig. 1 shows an embodiment in longitudinal section, Fig. 2 shows a cross section according to A-B in Fig. 1 and Fig. 3 shows a second embodiment the invention. In Fig. 1, 1 is the housing with the hinged cover 2 in which for example, a counter 3 is located. This is controlled by a swivel wheel 4 driven by a gear 5. The swivel wheel 4 rotates about a shaft 6 which is stored in the cover 2. An angled bracket 7 is also located on the shaft 6 pivoted. This bracket 7 has an eye 8 on its free leg, which comprises a shaft 9 provided with a worm 10. The snail 10 combs with the swivel wheel 4. The shaft 9 carries at one free end a spherical extension 11 which is provided with a nose 12. This spherical one Approach 11 of the shaft 9 is guided in the bore 13 of a hollow shaft 14, the Shaft 9 through the nose 12 engaging in a longitudinal section 15 in constant drive connection with a shaft 14 remains. The shaft 14 is in the housing 1 by means of the bearings 16 and 17 with an inclination of a few degrees of angle to the base and is driven via the wheel 18.

Durch den kugelförmigen Ansatz 11 der Welle 9 und durch die Nase 12 und den Schlitz 15 ist eine um einen festgelegten Winkel schwenkbare und längsverschiebbare Kupplung zwischen den Wellen 14 und 9 hergestellt. Der Schwenkwinkel der Welle 9 ist abhängig vom Durchmesserunterschied zwischen der Welle 9 und der Bohrung 13. Die Welle 9 ist so angeordnet, daß bei geschlossenem Deckel 2 ihre verlängerte Achse möglichst nahe an dem Schwenkpunkt 19 für den Deckel vorbeiführt. Die Kinematik ist so ausgelegt, daß beim Öffnen des Deckels 2 der zulässige Schwenkwinkel zwischen der Welle 9 und der Welle 14 nicht überschritten wird. Zu diesem Zweck sind die Schnecke 10 und das von ihr angetriebene Schneckenrad 4 möglichst nahe an der Gelenkachse des Deckels angeordnet.The spherical extension 11 of the shaft 9 and the nose 12 and the slot 15 produce a coupling between the shafts 14 and 9 that can be pivoted and longitudinally displaced through a defined angle. The pivot angle of the shaft 9 is dependent on the difference in diameter between the shaft 9 and the bore 13. The shaft 9 is arranged so that when the cover 2 is closed, its extended axis passes as close as possible to the pivot point 19 for the cover. The kinematics are designed so that when the cover 2 is opened, the permissible pivot angle between the shaft 9 and the shaft 14 is not exceeded. For this purpose, the worm 10 and the worm wheel 4 driven by it are arranged as close as possible to the joint axis of the cover.

Wird der Deckel 2 geöffnet, so sichert der um die Welle 6 schwenkbare Bügel 7 die Mitnahme der Welle 9 unter Aufrechterhaltung des Eingriffes zwischen Schnecke 10 und Schneckenrad 4, so daß eine einlvandfreieBewegungsübertragungbei jeder Stellung des Deckels möglich ist. Abb. 1 stellt die Vorrichtung mit ausgezogenen Strichen bei geschlossenem Deckel 2 dar, strichpunktiert bei voll geöffnetem Deckel 2, d. h. also, wenn der Deckel um 90° ausgeschwenkt ist. Ein weiteres Öffnen des Deckels über einen Winkel von 90° hinaus wird durch einen Anschlag 22 am Gehäuse 1 verhindert.If the cover 2 is opened, it secures the pivotable about the shaft 6 Bracket 7 driving the shaft 9 while maintaining the engagement between Worm 10 and worm wheel 4, so that a wall-free transmission of motion every position of the lid is possible. Fig. 1 shows the device with extended Lines when the cover 2 is closed, dash-dotted lines when the cover is fully open 2, d. H. that is, when the cover is swiveled out by 90 °. Another opening of the Cover over an angle of 90 ° is by a stop 22 on the housing 1 prevented.

In Abb. 1 ist gleichfalls strichpunktiert eine Zwischenstellung des Deckels 2 dargestellt, bei welcher die Welle 9 mit ihrem kugelförmigen Einsatz 11 ihre größte Auslenkung nach oben erfahren hat. Zur besseren Übersicht ist nur die Stellung der Welle 9 dargestellt. Man erkennt, daß noch genügend Reserve bis zum Anschlag der Welle an den Rand der Bohrung 13 vorhanden ist.In Fig. 1 is also an intermediate position of the dash-dotted line Cover 2 shown, in which the shaft 9 with its spherical insert 11 has experienced its greatest deflection upwards. For a better overview, only the Position of the shaft 9 shown. You can see that there is still enough reserve until The shaft stops at the edge of the bore 13.

In Abänderung des Ausführungsbeispieles könnte die Welle 9 auch in die Hohlwelle 14 undrehbar und zur Hohlwelle unverschwenkbar geführt sein und die V erschwenkbarkeit durch ein zwischen einem Ende der Hohlwelle und der das Rad 18 tragenden Getriebewelle angeordnetes Universalgelenk gesichert werden.In a modification of the exemplary embodiment, the shaft 9 could also be in the hollow shaft 14 to be non-rotatable and non-pivotable to the hollow shaft and the Swiveling between one end of the hollow shaft and the wheel 18 supporting transmission shaft arranged universal joint are secured.

Abb. 3 stellt eine abgeänderte Ausführungsform des Ansatzstückes der inneren dünneren Welle 9 dar. Statt des kugelförmigen Ansatzstückes ist hier ein auf das Ende der Welle 9 aufgesetztes Stück 21 aus Weichgummi, Kunststoff od. dgl. vorgesehen, das mit einer Metallhülse 20 fest verbunden ist. Diese Metallhülse trägt den der Mitnahme dienenden Vorsprung 12. Die Metallhülse ist längsverschiebbar in dem Rohr 14 geführt. Die Schwenkbarkeit ist durch das Weichgummistück 21 gewährleistet.Fig. 3 shows a modified embodiment of the extension piece of the inner thinner shaft 9. Instead of the spherical extension piece, a piece 21 made of soft rubber, plastic or the like, which is attached to the end of the shaft 9 and is firmly connected to a metal sleeve 20, is provided . This metal sleeve carries the projection 12 which is used for entrainment. The metal sleeve is guided in the tube 14 so as to be longitudinally displaceable. The pivotability is ensured by the soft rubber piece 21.

Die beschriebene Vorrichtung ist nicht allein für Fahrzeuginstrumente anwendbar, sondern für alle schreibenden Meßgeräte mit einem aufklappbaren Deckel, bei denen ein Antrieb der im Deckel untergebrachten Aggregate auch bei geöffnetem Deckel stattfinden muß.The device described is not only for vehicle instruments applicable, but for all writing measuring devices with a hinged cover, in which a drive of the units housed in the cover even when the unit is open Lid must take place.

Claims (7)

PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum Übertragen der Antriebsbewegung von einer im Gehäuse eines Meßgerätes, beispielsweise eines Fahrtschreibers, gelagerten Antriebswelle auf einen in einem abklappbaren Gehäuseteil angeordneten Registrier- und/oder Anzeigeteil mit Mitteln zum Herstellen der Triebverbindung zwischen Antriebswelle und Registrier-und/oder Anzeigeteil unter Aufrechterhaltung der Betriebsfähigkeit der Vorrichtung auch bei aufgeklapptem Gehäuseteil, dadurch gekennzeichnet, daß eine starre, jedoch um einen Betrag in sich abwinkelbare und längenveränderbare Welle (14, 9) einerseits im festen Gehäuseteil (1) und andererseits schwenkbar im abklappbaren Gehäuseteil (2) gelagert ist und daß dabei das Schwenklager (6, 7, 8) des getriebenen Wellenteiles (9) bei geschlossenem Gehäuse etwa in der Verlängerung des antreibenden Wellenteiles (14) zwischen dem Schwenkpunkt (19) des abklappbaren Gehäuseteiles (2) und dem freien Ende des antreibenden Wellenteiles (14) liegt. PATENT CLAIMS: 1. Device for transmitting the drive movement from one stored in the housing of a measuring device, for example a tachograph Drive shaft on a registration arranged in a hinged housing part and / or display part with means for establishing the drive connection between the drive shaft and registration and / or display part while maintaining operability of the device even when the housing part is opened, characterized in that a rigid one, but one that can be angled and adjustable in length by an amount Shaft (14, 9) on the one hand in the fixed housing part (1) and on the other hand pivotable in the hinged housing part (2) is mounted and that the pivot bearing (6, 7, 8) of the driven shaft part (9) approximately in the extension when the housing is closed of the driving shaft part (14) between the pivot point (19) of the foldable Housing part (2) and the free end of the driving shaft part (14) is located. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenklager (6, 7, 8) des getriebenen Wellenteiles (9) möglichst dicht am Schwenkpunkt (19) des abklappbaren Gehäuseteiles (2) und an der Seitenwand des Gehäuses (1) liegt. 2. Device according to claim 1, characterized in that the pivot bearing (6, 7, 8) of the driven shaft part (9) as close as possible to the pivot point (19) of the hinged housing part (2) and on the side wall of the housing (1). 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sekante der Bahn, auf welcher das Lager (8) des getriebenen Wellenteiles (9) im abklappbaren Gehäuseteil (2) beim Abklappen derselben bewegt wird, möglichst nahe am Schwenkpunkt (19) dieses Gehäuseteiles (2) und nahezu parallel zur Achse des treibenden Wellenteiles (14) derart verläuft, daß der Schwerpunkt der von dieser Bewegungsbahn und ihrer Sekante umschriebenen Fläche praktisch in der Verlängerung der Achse des treibenden Wellenteiles liegt. 3. Device according to claim 1 or 2, characterized in that the secant of the Track on which the bearing (8) of the driven shaft part (9) can be folded down Housing part (2) is moved when it is folded down, as close as possible to the pivot point (19) of this housing part (2) and almost parallel to the axis of the driving shaft part (14) runs in such a way that the center of gravity of this trajectory and its Secant circumscribed area practically in the extension of the axis of the driving Part of the shaft. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerungen des Schwenkgliedes (7) und des Abtriebsrades (4) koaxial liegen. 4. Apparatus according to claim 1, 2 or 3, characterized in that that the bearings of the pivot member (7) and the output gear (4) are coaxial. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gegekennzeichnet, daß die schwenkbare Welle (9) das Abtriebsrad (4) mittels einer Schnecke antreibt. 5. Apparatus according to claim 4, characterized in that the pivotable shaft (9) drives the output gear (4) by means of a worm. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Schwenkglied (7, 8) im Bereich zwischen seiner Schwenkachse (6) und der Klappachse (19) des abklappbaren Gehäuseteiles erstreckt. 6. Device after one of claims 1 to 5, characterized in that the pivot member (7, 8) in the area between its pivot axis (6) and the folding axis (19) of the foldable Housing part extends. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die in sich abwinkelbare längenveränderliche Welle von einer treibenden Hohlwelle (14) gebildet ist. B. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch eine solche Bemessung der Hohlwelle (14), däß ihre lichte Weite ein Mehrfaches des Durchmessers des schwenkbaren Wellenteiles (9) beträgt. In Betracht gezogene Druckschriften: Richter und Voss, »Bauelemente der Feinmechanik«, 1949, S. 332 bis 335.7. Device according to one of claims 1 to 6, characterized characterized in that the angular variable-length shaft of a driving hollow shaft (14) is formed. B. Device according to one of the claims 1 to 7, characterized by such a dimensioning of the hollow shaft (14) that their clear width is a multiple of the diameter of the pivotable shaft part (9). Considered publications: Richter and Voss, "Bauelemente der Feinmechanik", 1949, pp. 332 to 335.