DE1089440B - Blitzableiterspitze - Google Patents

Blitzableiterspitze

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DE1089440B
DE1089440B DES53260A DES0053260A DE1089440B DE 1089440 B DE1089440 B DE 1089440B DE S53260 A DES53260 A DE S53260A DE S0053260 A DES0053260 A DE S0053260A DE 1089440 B DE1089440 B DE 1089440B
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Germany
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lightning rod
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DES53260A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Rudolf Seibert
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ALBERT PREU DR
Oschatz & Kriegl K G
Original Assignee
ALBERT PREU DR
Oschatz & Kriegl K G
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G13/00Installations of lightning conductors; Fastening thereof to supporting structure
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G13/00Installations of lightning conductors; Fastening thereof to supporting structure
    • H02G13/80Discharge by conduction or dissipation, e.g. rods, arresters, spark gaps

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  • Elimination Of Static Electricity (AREA)

Description

Zur Sicherung von Bauwerken werden unter anderem sogenannte Franklin-Blitzableiter aufgestellt. Dies sind nichts anderes als gut geerdete Metallspitzen auf den Gebäuden. Die Wirkung dieser Metallspitzen besteht zum einen darin, daß das Erdpotential entsprechend hochgezogen wird, und zum anderen darin, daß an den Spitzen eine Sprühentladung erzielt wird, die eine Ionisation der die Spitze umgebenden Luft zur Folge hat, so daß die Luft um die Spitze herum bis zu einem gewissen Grade leitend wird. Dadurch wird dem abzuleitenden Blitz der Übergang auf die Metallspitze und damit zur Erde erleichtert, d. h. der Blitz wird vom Blitzableiter »angesogen«.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Blitzableiter, bei dem die Ionisation der Luft um die Blitzableiterspitze künstlich noch erhöht wird.
Es ist an sich schon bekannt, die Ionisation der Luft in der Nähe der Blitzableiterspitze mit Hilfe von radioaktiven Strahlen zu erhöhen. Abgesehen davon, daß die Verwendung von radioaktiven Substanzen äußerst gefährlich ist, hat die bekannte Einrichtung den Nachteil, daß die Ionisation der Luft durch den einmal aufgebrachten radioaktiven Stoff in ihrer Größe einmal, und zwar für den Bestand eines bestimmten Blitzableiters über dessen ganze Lebensdauer festgelegt ist und ohne schwierig durchzuführende Korrekturarbeiten auch nicht mehr korrigiert werden kann. Bei dem Blitzableiter nach der Erfindung hingegen kann durch einfache Regelung des die Stoßionisation verursachenden elektrischen Feldes die Ionisation beliebig eingestellt werden, d. h. vor allem auch vorübergehend abgestellt werden.
Darüber hinaus ist es schon bekannt, die Ionisation der Luft in unmittelbarer Nähe der Blitzableiterspitze, die, wie eben erwähnt, mit einer radioaktiven Substanz hervorgerufen wird, mit Hilfe von elektrostatischen und elektromagnetischen Feldern aufrechtzuerhalten bzw. zu erhöhen. Auch bei den bekannten Anordnungen dieser Art werden aber zur Ionisation der Luft außerdem radioaktive Substanzen benötigt. Es sind also auch hier die vorerwähnten Nachteile vorhanden. Durch die Erfindung sollen diese Nachteile vermieden werden.
Dies wird bei einer Blitzableiterspitze mit Mitteln zur Ionisation der Luft in der Nähe derselben gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß ausschließlich und allein durch Stoßionisation mittels einer in unmittelbarer Nähe der Spitze angeordneten, vorzugsweise unterhalb der Spitze angebrachten Stoßionisationseinrichtung die Ionisation der die Blitzableiterspitze umgebende Luft erfolgt.
Um die Spitzenwirkung des eigentlichen Blitzableiters, also des Metallstabes mit Spitze, nicht zu stören, ist es besonders vorteilhaft, das Ionisationsfeld Blitzableiterspitze
Anmelder:
Oschatz & Kriegl K. G.,
Hilpoltstein (MFr.),
Dr. Albert Preu,
München, Morassistr. 2,
und Ferdinand Stadler,
Nürnberg, Josephsplatz 1
Dipl.-Ing. Rudolf Seibert, München,
ist als Erfinder genannt worden
unterhalb der Blitzableiterspitze anzuordnen, obwohl natürlich das Feld auch in unmittelbarer Nachbarschaft der Blitzableiterspitze, beispielsweise unter Verwendung der Spitze selbst als Elektrode, vorgesehen sein kann. Bei der Anordnung des Feldes unterhalb der Spitze sind dann aber zweckmäßigerweise Mittel vorgesehen, die die ionisierte Luft zur Spitze hinauf bzw. über die Spitze hinaus bewegen. Derartige Einrichtungen an Blitzableitern sind an sich bekannt.
Um irgendwelche Störwirkungen des Ionisationsfeldes nach außen zu verhindern, empfiehlt es sich, die Ionisation in einem geerdeten Gehäuse durchzuführen und die mit Ionen angereicherte Luft aus diesem Gehäuse nach oben wegzublasen oder abzusaugen. Hierbei kann, um eine zu rasche Vereinigung der Ionen zu verhindern, zunächst eine Trennung der Ionen nach Ladungsträgern durchgeführt werden.
Weitere Einzelheiten des Blitzableiters und dessen Vorteile werden an Hand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Ansicht eines Blitzableiters,
Fig. 2 die Draufsicht auf die Ausführungsform nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Abwandlung eines Blitzableiters nach Fig. 1 und
Fig. 4 eine Schaltskizze.
In den einzelnen Figuren ist mit 1 jeweils die Blitzableiterspitze bezeichnet, in deren Umgebung die Luft mit Ionen stark angereichert werden soll. Hierzu wird ein elektrisches Feld, und zwar innerhalb der geerdeten Metallkugel 2, erzeugt. Die Metallkugel ist gerade so weit unterhalb der Spitzenendung der Spitze 1 angeordnet, daß die Spitzenentladung an dieser Spitze
009 608/241
nicht nachteilig beeinflußt wird. Die Kugel besitzt Öffnungen 3 zum Austritt der mit Ionen angereicherten Luft. Neue, nicht ionisierte Luft kann durch die Öffnungen 4 in die Kugel eintreten.
Die Luft aus der Kugel wird aus dieser herausgesaugt und gleichzeitig nach oben über die Spitze hinausgeblasen. Dies wird dadurch erreicht, daß an der Außenseite der Kugel ein Luftzug vorbeigeführt wird, der durch die Umlenkfiächen 5 bzw. 6 von dem den Blitzableiter treffenden Wind abgeleitet wird.
In dem Innenraum der Kugel 2 wird in an sich bekannter Weise mit Hilfe eines sich zwischen den Elektroden ausbreitenden elektrischen Feldes eine Ionisation der Luft erzeugt. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 wird lediglich ein einziges Feld zwischen den Elektroden 7 und 8 erzeugt, während bei der Ausführungsform nach Fig. 3 zwei Felder aufgebaut werden. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 werden die Ionen außerdem nach Ladungsträgern weitgehend getrennt, und zwar mit Hilfe der Konden- ao satorelektroden 12 und 13. Auch diese Elektroden liegen über Klemmen K ebenso wie die Elektroden 9,10 und 11 an einem entsprechenden Potential.
Die Fig. 4 zeigt die Schaltungsanordnung im Prinzip. Die beiden den Elektroden 7 und 8 nach Fig. 1 entsprechenden Elektroden 14 und 15 Hegen an der Sekundärwicklung eines Hochspannungstransformators 16, und zwar gegebenenfalls über einen Gleichrichter 17. Zwischen den Elektroden bildet sich hierbei ein hinreichend großes Feld aus, das zur Ionisation der Luft zwischen den Elektroden dient. Um die Stärke der Ionisation regeln zu können, ist im Kreis der Primärwicklung der regelbare Vorschaltwiderstand 18 vorgesehen. Abhängig von der Stellung des Schleifkontaktes auf diesem Vorwiderstand kann die Spannung der Sekundärwicklung und damit zwischen den Elektroden geregelt werden. Die Spannung an den Elektroden ist aber maßgeblich für die Stärke der Ionisation. Soll die Ionisation gelegentlich, z. B. wenn kein Gewitter und damit kein Blitzschlag zu erwarten ist, z. B. grundsätzlich im Winter, abgeschaltet werden, dann kann dies über den Schalter 19 im Sekundärkreis des Hochspannungstransformators erfolgen. Dieser Schalter kann z. B. zentral, beispielsweise wie die Straßenbeleuchtung, für einen ganzen Ort gleichzeitig für alle gemäß der Erfindung ausgerüsteten Blitzableiter bedient werden.
Im Rahmen der Erfindung sind Abwandlungsformen des Blitzableiters möglich. Insbesondere in der Anordnung des Ionisationsfeldes und in der Erzeugung der Luftströmung gibt es mannigfache Variationsmöglichkeiten,. So ist es beispielsweise ohne weiteres möglich, innerhalb der »Ionisationskugel« einen Lüfter anzubringen bzw. auf andere Weise dafür zu sorgen, daß die Luft durch dieses Gehäuse hindurchgeblasen wird. Das Ionisationsfeld kann auch mittels einer Batterie oder einer anderen Gleichstromquelle erzeugt werden.

Claims (4)

PatentANSpnücHE:
1. Blitzableiterspitze mit Mitteln zur Ionisation der Luft in der Nähe derselben, dadurch gekennzeichnet, daß ausschließlich und allein durch Stoßionisation mittels einer in unmittelbarer Nähe der Blitzableiterspitze (1) angeordneten, vorzugsweise unterhalb der Spitze angebrachten Stoßionisationseinrichtung (7, 8 bzw. 9, 10, 11 bzw. 14, 15) die Ionisation der die Blitzableiterspitze umgebenden Luft erfolgt.
2. Blitzableiterspitze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Luftionisation notwendigen Teile der Stoßionisationseinrichtung in einer vorzugsweise geerdeten. Kugel (2) im unmittelbar unterhalb der Blitzableiterspitze befindlichen Teil des Blitzableiterschaftes mit Austrittsöffnungen (3) für die ionisierte Luft untergebracht sind.
3. Blitzableiterspitze nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mittels Kondensatorelektroden (12, 13) die durch Stoßionisation erzeugten Ionen gleich nach der Entstehung zumindest teilweise nach Ladungsträgern getrennt werden.
4. Blitzableiterspitze nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, vorzugsweise in Form an sich bekannter Luftumleitflächen (5, 6) zum Bewegen der ionisierten Luft nach oben über die Blitzableiterspitze hinaus.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Französische Patentschriften Nr. 1 007 553,
016 625, 634 980, 1 060 274;
USA.-Patentschrift Nr. 2 025 338.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 009 608/241 9.60
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