DE1087837B - Einrichtung zur Abtastung von Registrierkarten - Google Patents

Einrichtung zur Abtastung von Registrierkarten

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DE1087837B
DE1087837B DEP14909A DEP0014909A DE1087837B DE 1087837 B DE1087837 B DE 1087837B DE P14909 A DEP14909 A DE P14909A DE P0014909 A DEP0014909 A DE P0014909A DE 1087837 B DE1087837 B DE 1087837B
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DE
Germany
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card
scanning
pivot
movement
point
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Pending
Application number
DEP14909A
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English (en)
Inventor
Richard Everest Baldwin
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
International Computers and Tabulators Ltd
Original Assignee
International Computers and Tabulators Ltd
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Publication date
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Publication of DE1087837B publication Critical patent/DE1087837B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K13/00Conveying record carriers from one station to another, e.g. from stack to punching mechanism
    • G06K13/02Conveying record carriers from one station to another, e.g. from stack to punching mechanism the record carrier having longitudinal dimension comparable with transverse dimension, e.g. punched card
    • G06K13/08Feeding or discharging cards

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Conveying Record Carriers (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf durch Registrierkarten gesteuerte statistische Maschinen und insbesondere auf eine bei solchen Maschinen zu verwendende Einrichtung zur Abtastung von Registrierkarten mit zwischen den normalen Datenreihen angeordneten Zwischenreihen.
Im besonderen betrifft die Erfindung eine Einrichtung zur Abtastung von Registrierkarten, bei denen ein zweites Markierungsfeld in Zwischenreihen zwischen den Markierungsreihen eines ersten Markierungsfeldes angeordnet ist, mit einer Vorrichtung zur Auswahl des abzutastenden Markierungsfeldes und einer Kartenvorschubvorrichtung zur Zuführung der Registrierkarten zur Abfühlstation und zu ihrer Bewegung während des Abtastvorganges durch die Abfühlstation, die jeweils zu den Zeitpunkten wirksam wird, zu denen sich die nacheinander durchlaufenden Markierungsreihen des ausgewählten Markierungsfeldes an der Abfühlstelle befinden.
Es ist eine Abtasteinrichtung bekannt, bei welcher eine Karte aufeinanderfolgend durch die gleiche Abfühlstation mehrmals abgetastet werden kann, wobei sie nach dem ersten Abtastvorgang, in dem bestimmte Reihen der Karten abgetastet werden, zurückgeführt und der Abfühlstation für den zweiten Abtastvorgang erneut zugeführt wird, in dem andere Reihen der Karte abgestastet werden. Bei dieser bekannten Einrichtung ist es, wenn nur die Reihen abgetastet werden sollen, die normalerweise während eines zweiten Abtastvorganges abgetastet werden können, erf orderlieh, die Karte zunächst in einem unwirksamen- ersten Abtastvorgang durch die Abfühlstation zu führen, und ferner ist es nicht möglich, während der ersten Abtastung wahlweise entweder normale Reihen oder Zwischenreihen der Karte abzutasten.
Zweck der Erfindung ist die Schaffung einer Abtasteinrichtung der eingangs genannten Art, bei welcher eine sich während ihrer Abtastung kontinuierlich bewegende Karte nach Wunsch der Abfühlstation entweder zur Abtastung ihrer normalen Reihen oder zur Abtastung ihrer Zwischenreihen dargeboten werden kann.
Gemäß der Erfindung wird die abzutastende und vor der Abfühlstation ruhende Registrierkarte von der Vorschubvorrichtung zur Zuführung zur Abfühl-Station zu einem in bezug auf den Abfühlbeginn mittels einer Einstellvorrichtung wahlweise einstellbaren Zeitpunkt ergriffen, so daß je nach Einstellung bei Abfühlbeginn sich entweder die erste Markierangsreihe des ersten Markierungsfeldes oder die erste Zwischenreihe des zweiten Markierungsfeldes an der Abfühlstelle befindet.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert.
Einrichtung zur Abtastung
von Registrierkarten
Anmelder:
International Computers
and Tabulators Limited,
London
Vertreter: Dr. E. Wiegand, Patentanwalt,
München 15, Nußbaumstr. 10
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 2. November 1954
Richard Everest Baldwin, Coulsdon, Surrey
(Großbritannien),
ist als Erfinder genannt worden
Fig. 1 gibt einen Teil einer Registrierkarte wieder;
Fig. 2 zeigt in Seitenansicht einen Teil einer statistischen Maschine mit einer Einrichtung gemäß der Erfindung;
Fig. 3 ist in Längsschnitt durch die Abtastvorrichtung und die Vorrichtung zur Zuführung der Karten zur Abtastvorrichtung, wobei der Schnitt nach der Linie III-ITI von Fig. 4B verläuft;
Fig. 4 A und 4 B bilden zusammen eine Draufsicht von Fig. 3;
Fig. 5 ist eine teilweise im Schnitt gehaltene Seitenansicht (in Richtung des Pfeiles V in Fig. 4 A gesehen) und zeigt einen von Hand betätigbaren Mechanismus, welcher die Einrichtung wahlweise derart einzustellen gestattet, daß sie die Karten ihrer normalen Reihen oder zur Abtastung ihrer Zwischenreihen an die Abtastvorrichtung abgibt;
Fig. 6 ist eine Einzelheit in Richtung des Pfeiles VI von Fig. 2 gesehen;
Fig. 7 und 8 veranschaulichen die Arbeitsweise der Einrichtung beim Vorschub der Karten zur Abtastung der Datenstellen in ihren normalen Reihen;
Fig. 9 und 10 veranschaulichen die Arbeitsweise der Einrichtung beim Vorschub der Karten zur Abtastung ihrer Zwischenreihen;
Fig. 11 ist eine Seitenansicht einer abgeänderten Ausführungsform der Erfindung;
009 588/217
Fig. 12 ist die Stirnansicht eines Teiles der Einrichtung gemäß Fig. 11, in Richtung des Pfeiles XII von Fig. 11 gesehen.
In Fig. 1 ist ein Teil einer Lochkarte dargestellt, bei der zwei Lochfelder in bekannter Weise ineinander verschachtelt sind. Die mit 1 bezeichneten waagerechten Reihen gehören zu einem Lochfeld und sind nachfolgend als Normal-Datenreihen bezeichnet. Zwischen diesen Normal-Datenreihen befinden sich, wie aus Fig. 1 ersichtlich, Zwischenreihen 2, die dem zweiten Lochfeld zugeordnet sind.
Die für die Abtastung der Normal-Datenreihen oder der Zwischenreihen wahlweise einstellbare Abtastvorrichtung weist ein Kartenmagazin 6 (Fig. 2) auf, aus dem die Karten in bekannter Weise einzeln nacheinander mit ihrer Kante 4 voran entnommen und an eine Zufuhrvorrichtung abgegeben werden. Diese Zufuhrvorrichtung besteht aus einem oder mehreren Paaren von Vorschubrollen 7 und 8 (Fig. 3), die die Karten zur Abtaststation vorbewegen. Die Rollen 8 werden zwangläufig von Zahnrädern 9 (Fig. 2) gedreht, welche mit Zahnrädern 10 zusammenwirken, die auf der angetriebenen Hauptwelle 11 der Maschine angeordnet sind. Die Rollen 7 sind an Armen 13 (Fig. 3, 4 A und 4B), welche in dem Maschinengestell 14 schwenkbar gelagert sind, frei drehbar angeordnet und werden durch Federn 15 (Fig. 4 A und 4B) an die angetriebenen Rollen 8 gedruckt.
Jede zugeführte Karte wird von den Rollen 7 und 8 (Fig.3) zwischen Führungsplatten 16 und 17 geschoben und bleibt sodann auf der vor der Abtaststation befindlichen Führungsplatte 17, dem Träger, liegen. Die Karte wird dem Träger 17 durch weiter unten zu beschreibende Mittel entnommen und an eine Vor-Schubvorrichtung abgegeben, welche die Karte während ihrer Abtastung kontinuierlich fortbewegt. Wie aus Fig. 3 ersichtlich, bilden diese Vorschubvorrichtung und die Abtastvorrichtung eine Einheit, welche aus einer oberen zusammengesetzten Walze 18 und ■einer unteren Walze 19 besteht, wobei" die Walzen auf drehbaren Wellen 20 bzw. 21 angeordnet sind.
Die Wellen 20 und 21 werden über Zahnräder 22 und 23 (Fig. 2) mit einem Übersetzungsverhältnis 1:1 von einem auf der Hauptwelle 11 angeordneten Zahnrad 24 angetrieben. Aus Fig. 3 ist ferner ersichtlich, daß die Drehachsen der Walzen 18 und 19 senkrecht übereinanderliegen.
Die obere Walze 18 besteht aus miteinander abwechselnden elektrisch leitenden Scheiben 25 und isolierenden Scheiben 26 (Fig. 4A und 4B), die mit Hilfe von Stangen 27, aus Isoliermaterial bestehenden Endplatten 118 und Muttern 127 zusammengeklemmt sind, wobei die Stangen 27 von den Scheiben 25 durch Isolierbuchsen 28 isoliert sind. Oberhalb der zusammengesetzten Walze 18 ist ein Block 29 aus Isoliermaterial angeordnet, welcher eine Mehrzahl von L-förmigen Kontakten 30, einen für jede leitende Scheibe 25, trägt. Der axiale Abstand zwischen den leitenden Scheiben 25 ist derart gewählt, daß jeweils ■eine Scheibe in Ausrichtung mit einer der abzutastenden senkrechten Kartenspalten liegt. Die Kontakte 30 werden durch in dem Block 29 untergebrachte Federn 31 gegen ihre zugehörigen Scheiben 25 gedrückt. An den Kontakten 30 sind elektrische Leiter 32 befestigt, über die die bei der Abtastung der Lochungen entsthenden Impulse übertragen werden.
Die untere Walze 19 (Fig. 3) ist gleichfalls aus mehreren Teilen zusammengesetzt. Ein aus elektrisch leitendem Material bestehender Walzenkörper 33 ist an seinen gegenüberliegenden Enden durch aus Isoliermaterial bestehende Buchsen 34 (Fig.3) abgestützt, so daß die Walze von der Welle 21 isoliert ist. An dem Walzenkörper 33 sind aus elektrisch leitendem Material bestehende Ringe 134 befestigt, die mit den Endplatten 118 der oberen Walze 18 fluchten und einen etwas kleineren Durchmesser als diese Endplatten haben. Die zugeführten Karten werden von den Endplatten 118 und den' Ringen 134 erfaßt und durch sie während der Abtastung kontinuierlich vorwärts bewegt. Der Walzenkörper 33 hat einen etwas kleineren Durchmesser als die leitenden Scheiben 25, so daß er die Scheiben nicht berührt.
Am Umfang der Walze 19 sind mehrere Reihen von Fühlstiften 35 angeordnet, von denen eine Reihe in Fig. 3 dargestellt ist. Die Anzahl der Fühlstifte einer Reihe entspricht der Anzahl der Datenstellen eines Lochfeldes in einer senkrechten Spalte einer Karte. Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, liegt jeder Fühlstift 35 in einer Ausnehmung 36, die sich in Längsrichtung des Walzenkörpers 33 erstreckt. Diese Ausnehmungen sind durch Streifen 37 abgedeckt, gegen die die Ansätze der Fühlstifte 35 durch in den Ausnehmungen 36 untergebrachte Federn 39 gedruckt werden. Die hinteren Enden der Fühlstifte 35 werden in Bohrungen 40 geführt. Sofern ein Fühlstift bei der Abtastung auf eine nicht gelochte Kartenstelle trifft, wird er entgegen der Wirkung seiner Feder 39 in axialer Richtung niedergedrückt. Der Durchmesser der Fühlstifte 35 ist geringer als der Durchmesser der Kartenlochungen, so daß die Fühlstifte während der Abtastung durch die Lochungen hindurchtreten können, ohne de_n Lochrand zu berühren. Der Kartentransport an der Abtaststation wird allein durch das Zusammenwirken der Umfange der Endplatten 118 und der Ringe 134 bewirkt.
Diejenigen Fühlstifte, die auf Lochungen an den Datenstellen einer Karte treffen, treten in die Lochungen ein, bevor diese zwischen die Walzen 18, 19 gelangen, und sie werden aus den Lochungen herausgezogen, nachdem sie zwischen den zusammenarbeitenden Teilen der Walzen hindurchgegangen sind. Die durch Kartenlochungen hindurchgegangenen Fühlstifte 35 legen sich dabei gegen die zugehörigen leitenden Scheiben 25 der Walze 18, und in dem Zeitintervall des Eingriffs eines Fühlstiftes 35 mit seiner leitenden Scheibe 25 wird der elektrisch leitende Walzenkörper 33 der Walze 19 an Spannung gelegt, so daß über die an den Scheiben 25 anliegenden Fühlstifte die entsprechenden Leitungen 32 in diesem Zeitintervall spannungführend sind.
Wie bereits oben erwähnt, bleibt eine auf den Träger 17 abgegebene Karte auf diesem während eines kurzen Zeitintervalls stillstehen, bevor sie zur Zusammenarbeit mit den Walzen 18, 19 vorwärts befördert wird. Eine Blattfeder 39 (Fig. 3 und 4B) hemmt die Vorwärtsbewegung der von den letzten Rollen 7 und 8 abgegebenen Karte, so daß diese auf dem Träger 17 so zum Stillstand kommt, daß ihre vordere Kante 4 sich vor den Walzen 18, 19 befindet.
Die auf dem Träger 17 ruhende Karte wird sodann durch eine die Kartenlage steuernde Vorrichtung der Abtaststation zugeführt. Diese Vorrichtung ist wahlweise darauf einstellbar, daß die Karte der Abtastvorrichtung entweder für eine Abtastung der Normal-Datenreihen oder der Zwischenreihen dargeboten wird.
Diese die Kartenlage steuernde Vorrichtung weist ein Kartenvorschubglied auf, welches aus zwei umgekehrt L-förmigen Armen 41 besteht, die in einem umgekehrt U-förmigen und um die Drehzapfen 43
schwenkbaren Tragarm 42 befestigt sind. Die Drehzapfen 43 werden von Schwenkarmen 44 getragen, die auf jeder der gegenüberliegenden Seiten der Maschine angebracht sind. Die Schwenkarme 44 sind an einer schwenkbaren Welle 45 befestigt, so daß sie sich mit dieser winklig bewegen können. Die Schwenkbewegung der Welle 45 erfolgt mittels eines an ihr befestigten gekabelten Armes 46 (Fig. 2, 4 A und 5), eines auf einem Exzenterzapfen 48 schwenkbar gelagerten Hebels 47, eines sich seitlich von dem Hebel 47 erstreckenden und mit dem Gabelteil 50 des Armes 46 im Eingriff stehenden Stiftes 49 und eines nockenbetätigten Lenkers 51, der an dem Hebel 47 schwenkbar gelagert ist. Der Lenker 51 (Fig. 2, 5 und 6) trägt an seinem unteren Ende eine Rolle 52 (Fig. 6), welche durch eine Feder 53 gegen eine Nockenscheibe 54 gedruckt wird, die auf einer vom der Hauptwelle 11 über zusammenarbeitende Zahnräder 56 und 57 angetriebenen Querwelle 55 befestigt ist.
Durch die Nockenscheibe 54 werden die Schwenkarme 44 veranlaßt, innerhalb eines konstanten Winkels zu schwingen, wodurch auch die Arme 41 bewegt werden.
Die Arme 41 sind1 in die Bahn der an dem Träger 17 abgegebenen Karten hinein und aus dieser Bahn heraus bewegbar, indem sie um ihre Drehzapfen 43 geschwenkt werden. Die nach unten ragenden Schenkel 58 der Arme 41 weisen je einen seitlich vorstehenden Teil 59 (Fig. 4 A und 4B) auf, der mit der oberen Fläche der oberen Führungsplatte 16 in Eingriff kommen kann. Eine Feder 60 ist an dem einen Schenkel eines Winkeleisens 61 befestigt, das von dem umgekehrt U-förmigen Tragarm 42 getragen wird, während das andere Ende der Feder 60 mit einer Nockenplatte 62 verbunden ist, die ihrerseits an dem Schwenkarm 44 befestigt ist und sich mit diesem bewegt. Die Feder 60 hat das Bestreben, den nach unten ragenden Schenkel 58 der Arme 41 ständig in die Bahn der Karten zu drücken. Die Arme 41 werdem, wenn von ihrer in Fig. 7 strichpunktiert wiedergegebenen Stellung ausgegangen wird, dadurch auf einem geradlinigen Weg bewegt, daß die Schwenkarme 44 zunächst im Uhrzeigersinn verschwenkt werden, bis die seitlich vorstehenden Teile 59 der Arme 41 mit der Oberseite des Führungselementes 16 in Eingriff kommen, worauf dann die Arme 41 gezwungen' sind, sich längs ihres geradlinigen Weges zu bewegen. Die Karte wird dabei von den nach unten ragenden Schenkeln 58 der Arme 41 in eine Stellung befördert, in der das vordere Ende der Karte von den Endplatten 118 und den Ringen 134 ergriffen wird, um durch diese von den Armen 41 wegbewegt und während der Abtastung der Karte kontinuierlich fortbewegt zu werden. Wenn die Arme 41 das volle Ausmaß ihrer Vorwärtsbewegung erreicht haben, werden sie in ihre Ausgangsstellung durch eine Winkelbewegung der Schwenkarme 44 entgegen dem Uhrzeigersinn zurückgeführt. Während dieser Rückführbewegung bleiben die seitlich vorstehenden Teile 59 der Arme 41 auf Grund der Wirkung der Federn· 61 in Berührung mit dem oberen Führungselement 16, bis — kurz bevor die Arme 41 ihre Ausgangsstellung erreichen — der sich aufwärts erstreckende Schenkel eines an dem U-förmigen Tragarm 42 befestigten Winkelstückes 63 an der Nockenfläche 64 einer Nockenplatte 62 anstößt. Der Eingriff zwischen dem Winkelstück 63 und der Nockenfläche 64 während der fortgesetzten, entgegen dem Uhrzeigersinn erfolgenden Bewegung der Schwenkarme 44 bewirkt, daß die Arme 41 entgegen der Wirkung ihrer Federn 60 aus der Kartenbahn herausgehoben werden, so daß eine weitere Karte von den Rollen 7, 8 auf den Träger 17 befördert werden kann. Bei der nächsten, wieder im Uhrzeigersinn erfolgenden Bewegung der Schwenkarme 44 werden die Arme 41 auf Grund der Wirkung ihrer Federn 60 ebenfalls im Uhrzeigersinn verschwenkt, bis die nach unten ragenden Schenkel 58 der Arme 41 wieder in die Kartenbahn eingeführt werden und sodann an der hinteren Kante einer inzwischen auf dem Träger 17 zum Stillstand gebrachten neuen Karte C angreifen·.
Der Zeitpunkt, zu dem jede Karte von den Armen 41 den ständig drehenden Abtastwalzen dargeboten wird, ist entscheidend dafür, ob die Normal-Datenreihen oder die Zwischenreihen abgetastet werden. Zur Abtastung der Normal-Datenreihen wird die Karte zeitlich so vorgeschoben, daß die erste Fühlstiftreihe der Walze 19 auf die erste Normal-Datenreihe der Karte trifft. Zur Abtastung der Zwischenreihen muß die Karte den ständig drehenden Abtastwalzen dagegen zeitlich früher so zugeführt werden, daß die Endplatten 118 und die Ringe 134 sie bei Eintritt der ersten Fühlstiftreihe in die Kartenbahn bereits so weit vorgezogen haben, daß die erste Zwischenreihe von der ersten Fühlstiftreihe abgefühlt wird.
Die Einrichtung zur wahlweisen Einstellung des Vorschubzeitpunktes wird weiter unten bei der Erläuterung der Zwischenreihen-Abtastung beschrieben werden.
Die Fig. 3, 7 und 8 veranschaulichen das Arbeitender Einrichtung, wenn sie im voraus so eingestellt ist, daß eine Abtastung der Normal-Datenreihen der Karte vorgenommen wird. Fig. 7 zeigt die Stellung der Arme 41 unmittelbar vor Beginn ihrer Vorwärtsbewegung auf dem geradlinigen Weg, während Fig. 8 die Stellung der Teile in dem Augenblick wiedergibt, in dem die Karte C mit ihrem vorderen. Rand von den Endplatten 118 der Walze 18 und den Ringen 134 der Walze 19 erfaßt wird, die dann den· weiteren Vorschub der Karte bewirken. Fig. 3 veranschaulicht die Abtastung der ersten Normal-Datenreihe einer Karte, wobei die Karte zu diesem Zeitpunkt bereits nur durch die Endplatten 118 und die Ringe 134 bewegt wird und sich dabei von den Armen 41 entfernt.
Wenn die Zufuhrvorrichtung so eingestellt werden soll, daß die Karten den Walzen 18, 19 für eine Abtastung ihrer Zwischenreihen darbietet, wird der mit einer Achse verbundene Exzenterzapfen 48 (Fig. 5) von Hand im Uhrzeigersinn mittels eines auf der Achse 66 befestigten Betätigungshebels 65 bewegt. Auf dem Exzenterzapfen 48 ist der Hebel 47 schwenkbar gelagert. Der Weg des Betätigungshebels 65 wird durch die Anschlagstifte 67 und 69 begrenzt, die sich gegen die ortsfeste Anschlagplatte 68 legen können. Durch Bewegen des Betätigungsteiles 65 im Uhrzeigersinn bis zur Anlage des Anschlags 69 der Anschlagplatte 68 wird der Exzenterzapfen 48 im Uhrzeigersinn gedreht. Dabei schwenkt der Hebel 47 um seinen Lagerstift 70, durch den er mit dem Lenker 51 verbunden ist, so daß der Stift 49 angehoben wird und seinerseits den Arm 46 verschwenkt. Die mit dem Arm 46 verbundene Schwenkwelle 45 wird dabei im Uhrzeigersinn gedreht, wodurch die abwärts ragenden Schenkel 58 der Arme 41 sich der Kartenbahn nähern, wie dies durch die strichpunktiert gezeichnete Lage der Arme 41 in Fig. 9 veranschaulicht ist.
Bei Einstellung des Exzenterzapfens für die Abtastung der Normal-Datenreihen ist der Betätigungshebel 65 (Fig. 5) gegen den Uhrzeigersinn zu bewegen, bis sich der Anschlagstift 67 gegen die ortsfeste Anschlagplatte 68 legt. Dadurch ergibt sich
— wie bereits erwähnt — eine Ruhelage der Arme 41, wie sie in Fig. 7 strichpunktiert dargestellt ist.
Wie bereits oben erwähnt, wird die Bewegung der Schenkel 58 der Arme 41 in die Kartenbahn hinein und aus ihr heraus durch die Nockenfläche 64 der Nockenplatte 62 gesteuert. Die Änderung der Winkelstellung der Nockenplatte 62 auf Grund der im Uhrzeigersinn erfolgenden Einstellung des Exzenterzapfens 48 bewirkt daher, daß das Winkelstück 63 mit der Nockenfläche 64 während einer geringeren Zeitdauer in Eingriff kommt, als es der Fall ist, wenn die Vorrichtung für die Abtastung der Normal-Datenreihen eingestellt ist. Die Schenkel 58 der Arme 41 bewegen sich somit — da das Bewegungsmaß des nockenbetätigten Lenkers 51 unabhängig von der Einstellung des Exzenterzapfens 66 ist —· auf einem längeren geradlinigen Weg und infolgedessen auf einem kürzeren gekrümmten Weg. Der geradlinige Weg wird nunmehr bereits zeitlich früher begonnen als bei der Abtastung der Normal-Datenreihen, während die Stelle der Kartenbahn, an der die Arme 41 den geradlinigen Weg beginnen, sich nicht verändert hat. Somit hat die den Abtastwalzen zugeführte Karte nunmehr bereits auch die Strecke C1 (Fig. 9 und 10) zurückgelegt, ehe die erste Fühlstiftreihe in die Kartenbahn gelangt.
Um die Karten, bevor sie den Walzen 18, 19 dargeboten werden, seitlich auszurichten, sind Kartenausrichtglieder an den Drehzapfen 43 angebracht, so daß sie sich mit den Kartenvorschubgliedern 41 bewegen. Die Kartenausrichtglieder weisen ebene Platten
71 (Fig. 3, 4A, 4B) auf, die je mit einer Seitenkante einer Karte in Eingriff kommen können und von einem Träger 72 herabragen, der von einem U-förmigen und auf den Schwenkzapfen 43 schwenkbar gelagerten Tragarm 73 (Fig. 3) getragen wird. Der Abstand der Platten 71 wird von ihrem oberen zu ihrem untren Ende größer, so daß, wenn sie im Uhrzeigersinn um die Schwenkzapfen 43 verschwenkt werden, der von ihnen gebildete Kartenkanal schmaler wird. Bei dieser Bewegung wird daher die auf dem Träger 17 befindliche Karte vor der Darbietung an die Walzen 18, 19 seitlich ausgerichtet. Die Platten 71 werden von einer Plattfeder 74 (Fig. 3 und 4 A) im Uhrzeigersinn (wie in Fig. 3 gesehen) gedrückt, und während der Rückkehrbewegung der Kartenvorschubglieder 41 gleitet der Träger 72 der Platten 71 auf eine aufwärts geneigte Rampe 75 und wird von dieser entgegen dem Uhrzeigersinn um die Schwenkzapfen 43 bewegt. Bei der nächsten, im Uhrzeigersinn erfolgenden Bewegung der Arme 44 gleitet der Träger
72 auf der Rampe 75 abwärts und wird durch die Feder 74 zugleich im Uhrzeigersinn geschwenkt, so daß die Platten'71 eine Ausrichtung der Karte zu der Zeit herbeiführen, während der sie durch die Karten-Vorschubglieder 41 vorwärts bewegt wird.
Die Fig. 11 und 12 veranschaulichen eine abgeänderte Ausführungsform der Erfindung, gemäß welcher das die abzutastenden Karten aufnehmende Magazin 6 α wahlweise derart einstellbar ist, daß seine Lage bestimmt, ob die in ihm enthaltenen Karten der Abtastvorrichtung zur Abtastung der normalen Reihen oder der Zwischenreihen dargeboten werden sollen.
Das Magazin 6 α ist auf einem am Maschinengestell befestigten Tragarm 76 von links nach rechts (wie in Fig. 11 gesehen) verschiebbar. Mit dem Magazin 6 α ist ein Rahmen 77 bewegbar, der zusammen mit ihm eine Nut bildet, in der ein am Tragarm 76 befindlicher, nach innen gerichteter Flansch 78 (Fig. 12) gleiten kann. In dem Maschinengestell 80, an welchem der feststehende Tragarm 76 befestigt ist, ist eine Welle 79 gelagert, und an der Welle 79 sind Exzenter 81 befestigt, die in viereckigen Blöcken 82 untergebracht sind, welche in senkrechter Richtung in Schlitzen verschiebbar sind, die in dem Rahmen 77 vorgesehen sind.
Das Magazin 6 α ist mit einem Schieber 83 (Fig 12) versehen, welcher die üblichen Kartenentnahmeelemente (nicht dargestellt) trägt und in bekannter Weise durch Verschwenken einer in dem Rahmen 77 schwenkbar gelagerten Welle 84 hin- und herbewegbar ist. Die Verschwenkung der Welle 84 erfolgt in bekannter Weise mittels eines an der Welle befestigten Armes 85 und eines Betätigungsgliedes 86, welcher die Verschwenkung des Armes 85 durch Zusammenwirken mit einer an ihm vorgesehenen Stufe 87 bewirkt.
In Fig. 11 sind durch ausgezogene Linien die Teile in einer Stellung wiedergegeben, in der sie die Zufuhr der Karten zur Abtastung der Normal-Datenreihen gestatten. Dabei befindet sich ein Betätigungshebel 65 α in solcher Stellung, daß ein von ihm getragener erster Anschlag 67a an einem festen Anschlag 68a anliegt. Wenn der Behälter in die in Fig. 11 durch strichpunktierte Linien dargestellte Stellung bewegt werden soll, in die die Karten den Walzen 18 und 19 zu einer Abtastung ihrer Zwischenreihen dargeboten werden, ist der Betätigungshebel 65 a im Uhrzeigersinn so weit zu bewegen, daß sich ein von ihm getragener zweiter Anschlag 69 α gegen den festen Anschlag 68 α legt. Dadurch werden die Exzenter 81 gedreht und führen eine Bewegung des Magazins 6 a und des Rahmens 77 über eine vorbestimmte Strecke nach links (wie in Fig. 11 gesehen) herbei, so daß der Rahmen die in Fig. 11 in strichpunktierten Linien dargestellte Stellung einnimmt. Es sei bemerkt, daß das Betätigungsglied 86 bei der Verschiebung des Magazins 6 α und der damit verbundenen Kartenvorschubvorrichtung nicht mitbewegt wird, sondern auf der Stufe 87 des Armes 85 gleitet, so daß der Arm 85 und das Betätigungsglied im Eingriff einen Stellung in seine andere Stellung bewegt wird, einen Stellung in seine andere Stellugn bewegt wird. Die dem Behälter 6 a entnommenen Karten werden von Vorschubrollen 7 und 8 aufgenommen und von diesen an die Abfühl- und Transportwalzen 18 und 19 abgegeben.
Obgleich bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen radiale Fühlstifte 35 für die Abtastung der Karten wiedergegeben sind, können auch andere Mittel, wie z. B. feste elektrische Bürsten, für die Kartenabtastung benutzt werden, wobei zugleich die dem Fachmann bekannten notwendigen sonstigen Anpassungsmaßnahmen, z. B. die zeitgerechte Einschaltung der Bürstenstromwege, vorgenommen werden müssen.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zur Abtastung von Registrierkarten, bei denen ein zweites Markierungsfeld in Zwischenreihen zwischen den Markierungsreihen eines ersten Markierungsfeldes angeordnet ist, mit einer Vorrichtung zur Auswahl des abzutastenden Markierungsfeldes und einer Kartenvorschubvorrichtung zur Zuführung der Registrierkarten zur Abfühlstation und zu ihrer Bewegung während des Abtastvorganges durch die Abfühlstation, die jeweils zu den Zeitpunkten wirksam wird, zu denen sich die nacheinander durchlaufenden Markierungsreihen des ausgewählten Markierungsfeldes an der Abfühlstelle befinden, dadurch gekennzeichnet, daß
die abzutastende und vor der Abfühlstation (18, 19) ruhende Registrierkarte von der Vorschubvorrichtung zur Zuführung zur Abfühlstation zu einem in bezug auf den Abf ühlbegiiin mittels einer Einstellvorrichtung (65 bzw. 65 a) wahlweise einstallbaren Zeitpunkt ergriffen wird, so daß je nach Einstellung bei Abfühlbeginn sich entweder die erste Markierungsreihe des ersten Markierungsfeldes oder die erste Zwischenreihe des zweiten Markierungsfeldes an der Abfühlstelle befindet.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubvorrichtung zur Zuführung der abzutastenden Registrierkarten zur Abfühlstation ein mit einem oszillierenden Schwenkarm (44) verbundenes KartenvorschubgVied (4V) aufweist, das während der vom Maschinenhauptantrieb über eine Betätigungsvorrichtung (45, 46, 47, 51, 54) abgeleiteten Bewegung zunächst aus einer Ausgangsstellung in die Kartenbahn geschwenkt wird und bei seiner darauffolgenden geradlinigen Bewegung in der Kartenbahn die zuzuführende Karte an deren Hinterkante erfaßt und zur Abfühlstation bewegt und sodann in seine Ausgangsstellung zurückkehrt, wobei der Zeitpunkt des Beginns der geradlinigen Bewegung des Kartenvorschubgliedes (41) und damit der Zeitpunkt des Kartenvorschubbeginns bei gleichbleibenden Umkehrzeitpunkten der oszillierenden Bewegung des Schwenkarmes (44) dadurch wählbar ist, daß der Abstand der Ausgangsstellung des Kartenvorschubgliedes (41) von der stets gleichbleibenden Einschwenkstelle in die Kartenbahn wahlweise auf zwei verschiedene Werte einstellbar ist und somit die Zeit für das Bewegen des Kartenvorschubgliedes in die Kartenbahn verschieden lang sein kann.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kartenvorschubglied (41) mit dem einen Ende über Drehzapfen (43) an dem oszillierenden Schwenkarm (44) drehbar befestigt ist und mit dem anderen Ende, das an der jeweils vorzuschiebenden Karte angreift, während des geradlinigen Teils seiner Bewegungsbahn von einer Leitschiene der Kartenbahn geführt wird, dagegen während des Bewegungsabschnittes des Schwenkarmes, zu dem es aus der Kartenbahn geschwenkt werden soll, durch einen an dem Schwenkarm befindlichen Ansatz (64), der eine Vergrößerung des vom Schwenkarm und dem Kartenvorschubglied mit den Drehzapfen als Winkelspitze gebildeten Winkels über eine bestimmte Größe nicht zuläßt, aus der Kartenbahn gehoben wird.
4. Einrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkarm (44) und ein Antriebshebel (46) auf einer Welle (45) befestigt sind und der Antriebshebel durch einen auf einem einstellbaren Exzenterzapfen (48) drehbar gelagerten und mit der Betätigungsvorrichtung (51, 54) verbundenen Zwischenhebel (47) oszillierend bewegt wird, wobei der Drehpunkt des Zwischenhebels durch Verdrehung des Exzenterzapfens mittels eines mit diesem verbundenen und in zwei Lagen einstellbaren Einstellgliedes (65) zwei verschiedene Stellungen einnehmen kann und dadurch die Endstellungen des Schwenkarmes und somit der Abstand der Ausgangsstellung des Kartenvorschubgliedes von der Einschwenkstelle in die Kartenbahn einstellbar sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 917 461.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
© 009 588/217 8.60
DEP14909A 1954-11-02 1955-09-29 Einrichtung zur Abtastung von Registrierkarten Pending DE1087837B (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE917461C (de) * 1949-08-22 1954-09-02 Ibm Deutschland Anordnung fuer die Abfuehlung von Aufzeichnungstraegern

Patent Citations (1)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE917461C (de) * 1949-08-22 1954-09-02 Ibm Deutschland Anordnung fuer die Abfuehlung von Aufzeichnungstraegern

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