DE1086404B - Glasampulle mit in seiner Wandstaerke verdicktem Ampullenhals - Google Patents

Glasampulle mit in seiner Wandstaerke verdicktem Ampullenhals

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DE1086404B
DE1086404B DEG13799A DEG0013799A DE1086404B DE 1086404 B DE1086404 B DE 1086404B DE G13799 A DEG13799 A DE G13799A DE G0013799 A DEG0013799 A DE G0013799A DE 1086404 B DE1086404 B DE 1086404B
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DE
Germany
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ampoule
ampoules
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notch
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Application number
DEG13799A
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English (en)
Inventor
George Stanley Shaw
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GLASS CONTAINERS MEDICAL Ltd
Original Assignee
GLASS CONTAINERS MEDICAL Ltd
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61JCONTAINERS SPECIALLY ADAPTED FOR MEDICAL OR PHARMACEUTICAL PURPOSES; DEVICES OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR BRINGING PHARMACEUTICAL PRODUCTS INTO PARTICULAR PHYSICAL OR ADMINISTERING FORMS; DEVICES FOR ADMINISTERING FOOD OR MEDICINES ORALLY; BABY COMFORTERS; DEVICES FOR RECEIVING SPITTLE
    • A61J1/00Containers specially adapted for medical or pharmaceutical purposes
    • A61J1/05Containers specially adapted for medical or pharmaceutical purposes for collecting, storing or administering blood, plasma or medical fluids ; Infusion or perfusion containers
    • A61J1/06Ampoules or carpules
    • A61J1/065Rigid ampoules, e.g. glass ampoules

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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Description

  • Glasampulle mit in seiner Wandstärke verdicktem Ampullenhals Die Erfindung bezieht sich auf luftdicht verschließbare Glasampullen, die mit einem verengten Hals hergestellt werden, an dem die Ampulle aufgebrochen wird, um an den Inhalt zu gelangen.
  • Solche Ampullen werden allgemein als Behälter für medizinische Mittel, wie parenteral zu applizierende Substanzen, verwendet. Der Ampullenhersteller kann diese offen an den Hersteller des Inhalts liefern, der nach dem Einfüllen des Inhalts das offene Ende der Ampullen unter Anwendung von Hitze abdichtet.
  • Diejenigen, welche den Inhalt verwenden wollen, wie z. B. Ärzte und Krankenschwestern, pflegen, um diese Ampullen zu öffnen, auf der äußeren Oberfläche der Ampulle am verengten Hals mit Hilfe einer Feile einen quergerichteten Ritz oder eine Kerbe anzubringen und dann durch Anwendung eines Biegemoments am Hals durch Fingerdruck an gegenüberliegenden Seiten die Ampulle an der Stelle des Ritzes oder der Kerbe zu brechen. Die Hersteller der pharmazeutischen Produkte legen meist jeder Ampullenpackung eine geeignete Feile bei. Der Zweck der vorliegenden Erfindung besteht darin, zu ermöglichen, daß solche Ampullen vom Verbraucher noch leichter aufgebrochen werden können.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Glasampullen mit zum Aufbrechen vorgeschwächtem Hals. Erfindungsgemäß wird der Gefahr eines unbeabsichtigten Aufbrechens der Ampullen trotz einer zum Erleichtern des Aufbrechens ausreichenden Schwächung des Ampullenhalses dadurch begegnet, daß das Verhältnis der Wandstärke zu dem Halsaußendurchmesser an der Stelle und zumindest unmittelbar zu beiden Seiten der Schwächung einen Mindestwert nicht unterschreitet, der im Bereich von 8 bis 10 O/o liegt, wobei der höhere Grenzwert für Ampullen mit an der Stelle der Schwächung kleinen Halsaußendurchmessern gilt.
  • Wenn die Ampullen durch Einkerben vorgeschwächt werden, ist es empfehlenswert, das Einkerben vor dem Ausglühen bzw. Abkühlen durehzuführen, d. b., der normale Glühvorgang soll nach dem Einkerben durchgeführt werden.
  • Im allgemeinen ist es empfehlenswert, die Dicke der Glaswandung am Hals auf einem Wert von nicht weniger als 100/o und nicht mehr als 15 ovo des äußeren Halsdurchmessers zu halten, besonders im Falle kleiner Ampullen mit Halsweiten in der Größenordnung von 4 bis 6 mm äußerem Durchmesser. Bei kleinen Ampullen mit relativ geringem Halsdurchmesser ist es also angebracht, die Wandstärke am Hals merklich über dem unteren Grenzwert von 8 O/o zu halten.
  • Es ist sehr wichtig, daß die Wandstärke am verengten Hals nicht weniger als 80/a, vorzugsweise nicht weniger als 10 %, und nicht mehr als 15 °/o des äußeren Halsdurchmessers an seiner engsten Einschnürungsstelle beträgt. Gerade durch Einhaltung der genannten Mindestwerte (8 bis 10 O/o) werden die Ampullen am Hals stabil genug, um sie so weit vorschwächen zu können, daß beabsichtigtes. Aufbrechen durch den Verbraucher erleichtert wird, ohne ein Risiko eingehen zu müssen, daß die Ampullen während des nachfolgenden Reinigens, Füllens und Transportierens unbeabsichtigt abbrechen. Wenn man die Wandstärke nicht auf dem erwähnten Wert hält, kann es vorkommein, daß zwar einige der Ampullen einer Paokung eine ausreichende Festigkeit am Halse aufweisen, um den normalen Beanspruchungen beim Reinigen, Füllen und Verschicken zu widerstehen, daß jedoch andere eine ungenügende Festigkeit besitzen, wodurch ein zu hoher Anteil unbeabsichtigt zu Bruch gehen wird.
  • Erwünscht ist, daß die hierin beschriebenen Ampullen am Hals glatt und ohne Splittern abbrechen und ohne an der Bruchstelle übermäßig schartige Ränder zu zeigen. Wenn man die hier vorgeschriebene Wandstärke am Hals einhält, wird die Wahrscheinlichkeit erhöht, daß die Ampullen glatt abbrechen.
  • Die Erfindung ist besonders für aus Glasrohr gezogene Ampullen anwendbar. Das Glasrohr sollte eine relativ einheitliche Stärke aufweisen, nämlich mindestens in der Umfangsrichtung und vorzugsweise auch in der Längsrichtung nicht mehr als 5 % vom Mittelwert abweichen, d. h. höchstens 10 ovo Toleranz zeigen.
  • Bei diesen Ampullen kann man eine genügende Verstärkung der Ampullenwand am Hals dadurch erreichen, daß man, während das Glasrohr rotiert, die Flamme lange genug über den Hals streichen läßt, wobei man natürlich die Temperatur der Flamme berücksichtigen muß.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform der Ampulle wird der Hals so geritzt, daß sich an seiner äußeren Oberfläche eine kurze Kerbe bildet. Andererseits kann man die Ampullen auch so einritzen, daß sich ein Bogen oder ein Ring in der äußeren Oberfläche bzw. um die äußere Oberfläche herum bildet. Man darf nicht zu stark ritzen, da man sonst riskieren würde, daß die Ampulle während des Reimgens, Füllens oder Transportierens unbeabsichtigt abbricht. Insbesondere soll die Tiefe der Einkerbung im Falle großer Ampullen mit Halsdurchmesser von 10mm oder mehr 25 ovo der Wandstärke am Ampullenhals nicht überschreiten. Im Falle kleiner Ampullen mit Halsdurchmesser in der Größenordnung von 4 bis 6 mm soll die Ritztiefe etwa 5 bis :L0°/o der Wandstärke am Hals betragen.
  • Die Stelle - der Ritzung wird vorzugsweise durch Aufbringen eines gefärbten, schmelzbaren Materials kenntlich gemacht, das mit dem Hals während des normalen Ausglühens bzw. Abkühlens verschmolzen wird. Dieses schmelzbare Material besitzt einen Ausdehnungskoeffizienten, der ungefähr gleich dem des Glases ist, aus dem die Ampulle besteht. Das schmelzbare Material soll jedoch so gewählt werden, daß man es bei Temperaturen schmelzen kann, bei denen die Ampullen gefahrlos ausgeglüht werden können.
  • Das gefärbte, schmelzbare Material wird vorzug6-weise auf die Kerbe selbst als ein dünnes, quer verlaufendes Band aufgebracht und kann aus einer gefärbten Glaspaste bestehen.
  • Das Einkerben kann durch Ritzen, Schleifen oder Ätzen erfolgen. Man kann z.B. ein mit hoher Geschwindigkeit umlaufendes Werkzeug, z.B. eineStahßlscheibe oder eine Schleifscheibe aus Siliciumcarbid in leichten Eingriff mit dem Ampullenhals bringen, um dort eine geeignete Kerbe einzuschleifen; oder man kann das Einkerben durch Ritzen des Ampullenhalses mit einem Diamanten durchführen; oder die Kerbe kann durch Aufbringen einer Paste, die ein Ätzmittel, wie z. B. Ammoniumbifluorid, enthält, eingeätzt werden.
  • Wenn die Ampullen so eingekerbt werden, daß sich ein Bogen oder Ring an der Außenfläche des Halses bildet, kann man das gefärbte schmelzbare Material als ein dünnes, schmales Band auftragen, das die Kerbe teilweise oder vollständig bedeckt. Auch wenn sich die Einkerbung in Form eines Ringes ganz um den Ampullenhals herum erstreckt, ist es dennoch angebracht, ein gefärbtes schmelzbares Material auf dem Hals aufzubringen, um kenntlich zu machen, daß es sich um eine Ampulle handelt, die ohne Hilfe einer Feile geöffnet werden kann. Falls die Ritzung in Form einer kurzen Kerbe ausgeführt ist, zeigt das Auftragen des gefärbten schmelzbaren Materials nicht nur an, daß die betreffende Ampulle ohne Hilfe einer Feile aufgebrochen werden kann, sondern außerdem werden dadurch auch die Stelle, an der die Ampulle aufgebrochen werden kann, sowie die Richtung, in der das Biegemoment in Anwendung gebracht werden soll, kenntlich gemacht.
  • Wenn die Ritzung in Form einer kurzen Kerbe vorliegt, wird das gefärbte schmelzbare Material vorzugsweise direkt auf die Kerbe aufgetragen, um die Richtung anzuzeigen, in der das Biegemoment angrei- fen soll. Man kann das färbende Material jedoch auch an einer anderen Stelle des Halses auftragen, z. B. auf der der Kerbe gegenüberliegenden Seite. Es ist jedoch angebracht, daß sämtliche Ampullen in gleicher Weise gekennzeichnet werden, damit sich bei den Verl)rauchern über die richtige Art und Weise, wie diese Ampullen aufzubrechen sind, eine feste Vorstellung entwickelt.
  • Unter Einhaltung der vorliegend angegebenen Verhältnisse zwischen der Wandstärke am Hals und dem äußeren Durchmesser des Halses schließt die vorliegende Erfindung auch noch andere Verfahren zum Vorschwächen von Ampullen ein, z. B. durch Einwirken auf den heißen Ampullenhals mit einem kalten Werkzeug oder dadurch, daß man auf den Hals ein schmelzbares Material mit einem Ausdehnungskoeffizienten aufträgt, der von dem des Ampullenmaterials verschieden ist. Hierdurch wird von vornherein eine Spannung in der Ampulle hervorgerufen und diese somit vorgeschwächt. Selbst wenn dieses schmelzbare Material ungefähr den gleichen Ausdehnungskoeffizienten wie das Ampullenmaterial aufweist, kann auf Grund der örtlich verstärkten Dicke der Wandung des Halses sich eine plötzliche bzw. sprunghafte Ende rung in der Festigkeit des Halses und dadurch eine Schwächung des Halses ergeben, in dem Sinne, daß der Ampullenhals leichter an einer Stelle sprunghafter Änderung der Festigkeit brechen wird. Es ist jedoch anzunehmen, daß zur Erzielung eines zufriedenstellend glatten Bruchs und zum Verhindern eines versehentlichen Abbrechens das Vorschwächen des Halses durch Auftragen eines schmelzbaren Materials auf den Hals, ohne daß man ihn in der vorliegend beschriebenen Weise einritzt, nicht so zufriedenstellend ist wie das Einkerben des Halses.
  • Die Erfindung schließt Ampullen ein, die in der oben beschriebenen Weise hergestellt wurden. Die bevorzugte Ausführungsform hat eine Wandstärke am Ampullenhals, wie sie hierin vorgeschrieben wird, und besitzt eine kurze Querkerbe oder Ritzung in der äußeren Oberfläche des Halses sowie ein gefärbtes, mit dem Hals an der Kerbe oder Ritzung verschmolzenes Material.
  • Meistens werden die Ampullen, auf die sich die vorliegende Erfindung bezieht, durch den Ampullenhersteller in offener Form dem Hersteller des Inhalts zugesandt; manchmal zieht man es auch vor, sie dem Hersteller des Inhalts verschlossen zuzuschicken.
  • Üblicherweise sind die Ampullen dann mit einem verbreiterten oder glockenförmigen oberen Teil ausgestattet, der durch den Hersteller des Inhalts abgeschnitten wird. Der Inhalt kann dann in die Ampulle eingeführt werden, worauf man sie an der Stelle, wo der glockenförmige Oberteil abgeschnitten wurde, zuschmilzt. Es versteht sich natürlich, daß auch solche Ampullen in den Bereich der Erfindung fallen, nicht dagegen Glasbehälter, die verkorkt oder sonstwie anders als durch luftdichtes Zuschmelzen verschlossen werden.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen, die eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Ampulle zeigen, naher erläutert.
  • Fig. 1 stellt eine Vorderansicht dar; Fig. 2 zeigt in vergrößertem Maßstab einen Teil eines Seiteuschnittes längs der Linie II-II der Fig. 1.
  • Die in Fig. i gezeigte Ampulle hat einen verengten Hals 1 zwischen dem Hauptteil 2 und einem sich verjüngenden oberen Teil 3, der an seinem oberen Ende offen ist. Der Inhalt wird in die Ampulle durch das obere Ende eingefüllt, das anschließend zugeschmolzen wird.
  • Wie in Fig.2 gezeigt, besitzt die Wandung4 des verengten Halses 1 eine Stärke von 10 bis 15 ovo des äußeren Halsdurchmessers und weist eine kurze Kerbe 5 auf, die an dem engsten Teil des Halses eingeritzt ist, damit dieser vorgeschwächt wird. Um die Kerbe 5 deutlich zeigen zu können, ist das darüberliegende schmelzbare Material in den Zeichnungen nicht gezeigt. Dieses schmelzbare Material soll jedoch über der Kerbe 5 als ein dünnes, schmales Band aufgetragen werden. Wenn die Kerbe 5 kurz ist, wie dies in den Zeichnungen gezeigt wird, so soll das Band aus dem schmelzbaren Material mindestens ebenso lang sein wie die Kerbe 5.
  • Die in den Zeichnungen gezeigte Ampulle wurde aus Glasrohr gezogen, und Fig.2 zeigt, daß die Band stärke von dem Hals 1 aus abnimmt.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜcHE: 1. Glasampulle mit in seiner Wandstärke verdicktem Ampullenhals, der mit einer, vorzugsweise durch eine kurze Querkerbe, vorgeschwächten Einschnürung an der zum Aufbrechen bestimmten Stelle versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärke im Bereiche der Ampullenhalseinschnürung in Ampullenlängsrichtung von beiden Seiten her allmählich zunimmt und an der vorge- -schwächten engsten Einschnürungsstelle mindestens 8 bis 100/o und höchstens etwa 150/o des eingeschnürten Halsaußendurchmessers beträgt, wo- bei der untere Grenzwert von 10°/o für Ampullen mit an der Einschnürungsstelle kleinem Halsaußendurchmesser von etwa 4 mm gilt.
  2. 2. Mit aufgeschmolzenem Farbzeichen versehene Ampullen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage einer die Vorschwächung bewirkenden kurzen Querkerbe durch eine auf den Ampullenhals aufgeschmolzene Markierung aus farbigem Werkstoff angezeigt ist.
  3. 3. Ampullen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei großen Ampullen mit eingeschnürten Halsdurchmessern von 10 mm oder mehr die Tiefe der Einkerbung nicht mehr als 25 0/o der Wandstärke des Ampullenhalses an der Stelle seiner Einschnürung beträgt.
  4. 4. Verfahren zur Massenherstellung von Glasampullen mit verdicktem und zwecks Aufbrechens, vorzugsweise mittels einer kurzen Querkerbe, vorgeschwächtem Hals nach Anspruch 1, dadurch ge; kennzeichnet, daß der Hals, z. B. durch Einwirken einer Flamme auf den innen nicht gestützten Hals, so weit verdickt wird, daß das Verhältnis von Wandstärke am Hals zu dem äußeren Halsdurchmesser auf einem Mindestwert von 8 bis 10°/o gehalten wird, und daß der Hals an der dicksten Stelle, von der aus die Wandstärke nach beiden Seiten abnimmt, vorgeschwächt wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 160 792, 264 957, 561 344, 577 611, 608 087; französische Patentschriften Nr. 945 433, 1023778; USA.-Patentschrift Nr. 2 517 604.
DEG13799A 1953-02-23 1954-02-22 Glasampulle mit in seiner Wandstaerke verdicktem Ampullenhals Pending DE1086404B (de)

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