DE1084294B - Lichtsignalgeraet mit Farbscheiben, insbesondere fuer Eisenbahnsignalanlagen - Google Patents

Lichtsignalgeraet mit Farbscheiben, insbesondere fuer Eisenbahnsignalanlagen

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DE1084294B
DE1084294B DES45461A DES0045461A DE1084294B DE 1084294 B DE1084294 B DE 1084294B DE S45461 A DES45461 A DE S45461A DE S0045461 A DES0045461 A DE S0045461A DE 1084294 B DE1084294 B DE 1084294B
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DE
Germany
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light
disc
discs
signal device
color
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Application number
DES45461A
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English (en)
Inventor
Dr Phil Walter Schroeder
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Sendlinger Optische Glaswerke GmbH
Original Assignee
Sendlinger Optische Glaswerke GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L5/00Local operating mechanisms for points or track-mounted scotch-blocks; Visible or audible signals; Local operating mechanisms for visible or audible signals
    • B61L5/12Visible signals
    • B61L5/18Light signals; Mechanisms associated therewith, e.g. blinders
    • B61L5/1809Daylight signals
    • B61L5/1845Optical systems, lenses

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Illuminated Signs And Luminous Advertising (AREA)

Description

  • Lichtsignalgerät mit Farbscheiben, insbesondere, für Eisenbahnsignalanlagen Bei Lichtsignalgeräten ist die Verwendung von Linsen bekannt, die auf ihrer einen Seitenfläche kleine lichtzerstreuernde oder lichtabschirmende, sich netzartig kreuzende Rippen aufweisen, durch die der unmittelbare Durchgang von Sonnenstrahlen sowie auch der gerade Durchtritt von der Lampe kommender Lichtstrahlen durch die Linse vermieden und eine Strahlenbrechung nach allen Richtungen mit weitem Winkel erreicht wird. Auch ist es bekannt, das Tageslicht zur Steigerung der Helligkeit des Signals bei Lichtzeichengebung dadurch heranzuziehen, daß die Signalscheiben mit einer Vielzahl von reflektierenden Streifen ausgebildet sind, welche das von der Seite kommende Tageslicht in die Sichtrichtung des Signals lenken.
  • Anderseits hat man auch schon vorgeschlagen, eine Fälschung der Farbe der von einem Lichtsignalgerät gesendeten Strahlen durch Sonnenlicht oder überhaupt Fremdlicht entweder mit Hilfe eines Schirms mit parallelen, durch Prismenform die störenden Strahlen reflektierenden und so ihrer Vermischung mit den Signalstrahlen vorbeugenden Rippen oder mittels mehrerer, in den Strahlengang des Signallichts eingeschalteter, schräg ankommende Lichtstrahlen wegspiegelnder Wechsellagen dünner Stoffe hoher und niederer Brechungszahl zu verhindern. Weiterhin hat man auch schon die Lichtabschirmung bei Signalgeräten zur Zeichengebung in der Weise benutzt, daß man ein aus Metallfolie ausgeschnittenes schwarz gefärbtes Zeichen mittels eines Trägernetzes vor einer Opalglasscheibe an der Signallampe zur Erzielung seiner Sichtbarkeit so vorgesehen hat, daß sich das Zeichen bei Nacht vom weißen Hintergrund und bei Tag vom weißen Opalglas abhebt.
  • Im Gegensatz zu diesen die Vermeidung der störenden Einwirkung von Fremdstrahlen auf die Zeichengebung oder die Steigerung der Leuchtkraft und Deutlichkeit des Signals bezweckenden Arten von lichtzerstreuenden oder lichtabschirmenden Lichtsignalgeräten liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Lichtsignalgerät mit Farbscheiben, insbesondere für Eisenbahnsignalanlagen, dadurch zu vervollkommnen, daß eine Überstrahlung einer Farbscheibe durch eine mit größerer Helligkeit dem Fernbeobachter erscheinende andere Farbscheibe und eine für diesen sich daraus ergebende unrichtige Deutung der Zeichengebung vermieden wird.
  • Für das Eisenbahnsignalwesen und ähnliche Verkehrssignaleinrichtungen werden nämlich oft Signale verwendet, bei denen das dem Lokomotivführer irgendeine Weisung gebende Signalbild aus einer Kornbi- ; nation von verschiedenfarbigen, z. B. von gelben und grünen Signallichtern besteht, weshalb es wichtig ist, daß jedes, z. B. sowohl das gelbe als auch das grüne Signallicht mit etwa der gleichen Helligkeit wirksam ist. Praktisch erscheinen aber die einzelnen Farben dem Auge mit einer ganz verschiedenen Helligkeit, so daß insbesondere das gelbe Signallicht die mit ihm kombinierten andersfarbigen Signallichter derart stark überstrahlt, daß diese. aus der Ferne gar nicht w ahrnehmbar sind. Das bisher übliche Abdämpfen des gelben Signallichtes durch ein vorgehängtes Drahtnetz hat den großen Nachteil, daß ein unaufmerksamer Signalwärter dieses Netz, statt vor das gelbe, vor das rote oder das grüne Signal hängen kann und dadurch zu einer Gefährdung des Verkehrs Veranlassung geben kann. Außerdem ist die von dem Signal auszustrahlende Farbe physikalisch genau festgelegt, d. h. im Farbdreieck ist eine bestimmte Fläche gegeben, in der die Signalfarbe liegen muß. Man kann praktisch auch nicht eine schwächere Lichtquelle für die gelbe Farbscheibe verwenden, da-man dann für diese besondere Glühlampen vorsehen muß.-Die Behebung dieser Schwierigkeiten und damit die Erzielung eines einwandfreien Signalbildes gelingt nun erfindungsgemäß bei Lichtsignalgeräten mit Farbscheiben, insbesondere für Eisenbahnsignalanlagen in einfacher Weise dadurch, daß eine oder mehrere dieser Scheiben auf einem Teil ihrer Fläche auf nur einer oder auf jeder ihrer beiden Seiten mit einem ihre Leuchtwirkung durch Lichtstreuung oder Lichtabsorbierung vermindernden Muster versehen. sind: Durch diese Ausbildung von als zu hell empfundenen Farbscheiben, d. h. im allgemeinen der gelben Farbscheibe eines mit verschieden farbigen Scheiben wirksamen Lichtsignalgerätes läßt sich eine gleichmäßige Leuchtwirkung aller Farbscheiben ohne Verwendung irgendwelcher zusätzlicher optischer Hilfsmittel erreichen, indem das Verhältnis des- von dem Muster, d. h. der Summe der lichtzerstreuenden oder lichtabsorbierenden Flächenelemente eingenommenen Teiles der Gesamtfläche einer überstrahlenden Farbscheibe zu dem von dem Muster, d. h. diesen lichtzerstreuenden oder lichtabsorbierenden Flächenelementen, frei gelassenen Teil der Scheibengesamtfläche entsprechend der bei dieser herbeizuführenden Helligkeitsdämpfung gewählt wird.
  • Durch die Wähl verschiedener Lichtstreuungs- oder Lichtabsorptionsmuster, d. h. durch Veränderung der Größe und der Zahl sowie der Form der zerstreuenden oder absorbierenden Flächenelemente und des von diesen eingenommenen Teils der Gesamtscheibenfläche, kann man praktisch jede Helligkeit einer Farbscheibe bei gleichem Farbpunkt erzeugen. Diese Art der Helligkeitseinstellung von Farbscheiben bietet weiterhin den Vorteil, daß eine Scheibenverwechslung dadurch leicht unmöglich gemacht werden kann, daß die Verwendung einer bestimmten Farbscheibe in gemusterter Form vorgeschrieben wird oder überhaupt nur gemusterte Scheiben für eine bestimmte Farbe zur Verfügung stehen.
  • Ein streuendes Muster kann beispielsweise durch Sandstrahlaufrauhung oder durch Anätzen auf einer oder jeder der beiden Seiten einer Farbscheibe mit Hilfe eines Lochbleches erzeugt werden, dessen Aussparungen in Umriß und Größe sowie in Zahl und Abstand den auf der Scheibenfläche vorzusehenden lichtstreuenden Flächenteilen entsprechen. Man kann bei im Preßverfahren hergestellten Farbgläsern das streuende Muster auch gleich mitpressen, wobei zweckmäßig für eine vertiefte Einpressung Sorge getragen wird, damit die nicht gemusterten Stellen plangeschliffen und poliert werden können. Im allgemeinen wird man als Muster irgendwelche netzartigen Strukturen oder ein Punkt- oder Kreisflächenmuster, wählen, und die einzelnen das Muster bildenden Flächenelemente wird man. meist so klein bemessen, daß sie in einer Entfernung von einigen Metern nicht mehr einzeln für sich erkennbar sind. Es können aber auch Buchstaben und Beschriftungen irgendwelcher Art, z. B. ein Firmen-oder ein Warenzeichen, oder bildliche Darstellungen als Streumuster auf die Scheibe aufgebracht werden. Ein lichtabsorbierendes Muster kann auf den Farbscheiben ein- oder beidseitig, z. B. nach dem Siebdruckverfahren, unter Ausführung der seine Elemente bildenden Flächenstücke in schwarzer Farbe aufgebracht werden, und diese können wie die streuenden Flächenelemente in verschiedener Größe, Zahl und Form vorgesehen und auch als Zeichendarstellungen ausgebildet sein.
  • Eine erfindungsgemäß erfolgende Streumusterung einer farbigen Signalscheibe bringt noch den weiteren wesentlichen Vorteil, daß sie einen bei den Verkehrssignalen den sich aus der Erzeugung einer Art Lichtnadel ergebenden Übelstand beheben, daß ein in der Nähe des Signales stehender, insbesondere ein schräg von unten in das Signal hineinschauender Beobachter kein Licht bekommt und daher für ihn auch das brennende Signal dunkel ist oder nur mit Hilfe einer ziemlich umständlichen Spiegeloptik wahrnehmbar wird. Da die nach der Erfindung auf der Farbscheibe vorzusehenden streuenden Flächenelemente das Licht nach der Seite und auch nach unten senden, so wird ein sich unter dem Signal befindender Beobachter genügend Licht erhalten, um ein Aufleuchten des Signals auch aus dieser -ungünstigen Stellung heraus zu erkennen. Diese den Erkennungsbereich eines Lichtsignals erweiternden Streumusterwirkung macht sich nicht bloß bei der gelben, sondern auch bei der grünen und der roten Farbscheibe eines Lichtsignalgerätes mit entsprechend kleineren lichtstreuenden Flächenelementen vorteilhaft geltend. Gesandete und geätzte Flächenelemente erzeugen dabei eine Streuung nach allen Richtungen. Werden die Streustellen bereits beim Pressen erzeugt, so kann man jede optisch so ausbilden, daß sie ihr Licht nur nach unten oder nur nach einer oder nach jeder der beiden Seiten sendet.
  • Die Farbscheibe eines Lichtsignalgerätes gemäß der Erfindung ist in der Zeichnung durch die Abb. 1 bis 4 in verschiedenen Ausführungsformen beispielsweise dargestellt.
  • Abb. 1, 2 und 3 sind Draufsichten auf je eine Farbscheibe, und Abb. 4 ist ein Schnitt durch ein Stück der Farbscheibe gemäß Abb. 3.
  • Abb.1 zeigt eine rundeFarbscheibe, deren eine Seite ein mittels eines gelochten Bleches erzeugtes Sandstrahlmuster aufweist, das aus einer Vielzahl von kreisrunden, aufgerauhten und infolgedessen lichtstreuenden Flächenelementen a besteht, die durch den nicht vom Sandstrahl getroffenen Teil b der ganzen Scheibenfläche voneinander getrennt sind. Wenn diese Scheibe z. B. in einem Eisenbahnlichtsignalgerät, bei dem das Licht durch einen Parabolspiegel oder durch eine asphärische Linse parallel gerichtet wird, an der äußeren Öffnung des Parabolspiegels bzw. zwischen der Lichtquelle und der Planfläche der asphärischen Linse angeordnet wird, so ergeben die in Abb.1 schraffiert gezeichneten raühen Flächenelemente a in ihrer Gesamtheit eine starke Ablenkung des durch die Scheibe hindurchgehenden Lichtes nach allen Richtungen, während die auf den nicht gesandeten Teil b der Scheibenfläche fallenden Lichtstrahlen diese ungehindert durchqueren. Für einen Fernbeobachter erscheint nur der Teil b der Farbscheibe leuchtend, während für ihn die gesandeten Flächenelemente a fast dunkel sind, da er von diesen nur das senkrecht hindurchtretende Licht wahrnimmt. Das Verhältnis der Gesamtheit der lichtstreuenden Flächenelemente a zur übrigen Farbscheibenfläche b ist maßgebend für die Schwächung des farbigen Lichtes.
  • In Abb. 2 ist eine Farbscheibe b dargestellt, bei der die aufgerauhten, das Streumuster bildenden Flächenelemente c etwas anders wie die Flächenelemente a in Abb. 1 gestaltet sind, indem sie j e aus drei ineinander übergehenden Kreisflächen bestehen. Die streuenden Flächenelemente a bzw. e in Abb. 1 bzw. 2 werden zweckmäßig nicht zu groß gemacht, damit für einen etwas entfernt stehenden Beobachter die Scheibe als eine Einheit aufleuchtet. Statt, wie in Abb. 1 und 2 dargestellt, die das Streumuster ergebenden Flächenelemente gleichmäßig über die ganze Scheibenfläche zu verteilen, kann man das Streumuster auch auf einen Teil dieser Fläche beschränken, indem man z. B. nur deren obere Hälfte oder nur den Scheibenrand mit kleineren oder größeren Streuflächenelementen von der aus Abb. 1 oder 2 ersichtlichen oder von anderer Form versieht.
  • Während die in Abb. 1 und 2 dargestellten gesandeten oder geätzten Streuflächenelemente a und c das Licht allseitig streuen, zeigen Abb. 3 und 4 die Ausbildung der Farbscheibe b mit in sie eingepreßten Streuflächenelementen d, von denen jedes die Eigenschaft hat, das Licht nur nach unten zu strahlen, und zu diesem Zweck aus mehreren, die Lichtstrahlen nach abwärts lenkenden Riefen e besteht. Wenn gewünscht, kann durch entsprechende Gestaltung der Riefen auch eine Ablenkung des Lichtes sowohl nach unten als auch nach einer Seite erreicht werden. Auch dieses mit bestimmter Strahlenausrichtung wirksame Streumuster kann entweder über die ganze Scheibenfläche ausgedehnt oder auf einen größeren oder kleineren Teil dieser Fläche begrenzt sein.
  • Wenn die in Abb.1 und 2 veranschaulichten Flächenelemente a bzw. c oder anders geformte Flächenstücke nicht gesandet oder geätzt oder sonstwie lichtstreuend ausgebildet, sondern z. B. durch Siebdruck mit schwarzem Farbauftrag versehen werden, ergibt sich auf der Farbscheibe b ein deren Helligkeit durch Lichtabsorption dämpfendes Muster, das ebenso wie das aus streuenden Flächenelementen bestehende Muster in seiner lichtschwächenden Wirkung von dem Verhältnis der Summe der schwarzen oder sonstwie lichtabsorbierenden Flächenelemente zur Gesamtfläche der Farbscheibe abhängt und über die ganze Scheibe verteilt oder nur auf einem Abschnitt derselben vorgesehen sein kann.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Lichtsignalgerät mit Farbscheiben, insbesondere für Eisenhahns.ignalanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere dieser Scheiben auf einem Teil ihrer Fläche auf nur einer oder auf jeder ihrer beiden Seiten mit einem ihre Leuchtwirkung durch Lichtstreuung oder Lichtab-so@rbierung vermindernden Muster versehen sind.
  2. 2. Lichtsignalgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das die Leuchtwirkung vermindernde lichtstreuende oder lichtabsorbierende Muster an der gelben oder einer anderen als sonst zu hell empfundenen Scheibe ausgebildet ist.
  3. 3. Lichtsignalgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da,ß bei den einzelnen Farbscheiben die ihre Leuchtwirkung vermindernden lichtstreuenden oder lichtabsorbierenden Muster dem der Scheibe eigenen Helligkeitsgrad in der Ausdehnung derart angepaßt sind, daß alle Farbscheiben die gleiche Helligkeit aufweisen.
  4. 4. Lichtsignalgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das die Helligkeit vermindernde Muster bei der oder den damit versehenen Farbscheiben Licht nach unten und seitwärts in einem Ausmaß lenkt,, welches das Aufleuchten des Signals auch unter dem Gerät wahrnehmbar macht.
  5. 5. Farbscheibe für das Lichtsignalgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem Teil der einen oder jeder der beiden Scheibenseitenflächen ein Muster aus einer Vielzahl von lichtzerstreuenden oder lichtabsorbäerenden kreis- oder netzförmigen oder ähnlich gestalteten Flächenteilchen von einer bei Fernbetrachtung nicht mehr als Einzelgebilde zu erkennenden Kleinheit der Abmessungen zusammengesetzt ist.
  6. 6. Farbscheibe für das Lichtsignalgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf der einen oder auf jeder Scheibenseitenfläche lichtabsorbierende Muster in Form von Buchstaben, Ziffern oder sonstigen Darstellungen gebildet sind, welche die Seitenfläche zum Teil einnehmen und in ihren Abmessungen eine die Farbscheibe als Ganzes noch leuchtend zur Wirkung bringende Größe nicht überschreiten. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 877 271; britische Patentschriften Nr. 283 029, 330 903; französische Patentschriften Nr. 755 241, 80'4 919.
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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB283029A (en) * 1927-04-20 1928-01-05 Crouse Hinds Co Improvements in and relating to traffic signals
GB330903A (en) * 1929-03-18 1930-06-18 Maxwell Hicks Improvements in and relating to signalling devices
FR755241A (fr) * 1932-05-11 1933-11-21 Cie Cenerale De Signalisation Perfectionnements aux signaux lumineux pour chemin de fer
FR804919A (fr) * 1936-04-11 1936-11-05 Epervier Lanterne de signalisation
DE877271C (de) * 1951-08-01 1953-05-21 Emil Dr Dr-Ing Habil Everling Sicherung fuer Lichtsignaleinrichtungen gegen falsche Signalangabe durch Fremdlicht

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