DE1083765B - Hohlladung zum Perforieren in Tiefbohrloechern - Google Patents
Hohlladung zum Perforieren in TiefbohrloechernInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
- F42B1/00—Explosive charges characterised by form or shape but not dependent on shape of container
- F42B1/02—Shaped or hollow charges
- F42B1/028—Shaped or hollow charges characterised by the form of the liner
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft Hohlladungen zum Perforieren der die Innenwand von Bohrlöchern auskleidenden
Metallrohre sowie des gegebenenfalls hinter die Rohre eingebrachten Zementes und der hinter dem
Zement befindlichen geologischen Formationen. Die Erfindung bezweckt, eine wirksame Ausbeutung der
betreffenden geologischen Schichten zu ermöglichen, wobei die erzeugten Perforationen dazu dienen, die in
den Schichten befindlichen Flüssigkeiten in das Innere des Bohrlochs einströmen zu lassen.
Zur Vergrößerung der Ergiebigkeit einer Perforation ist offensichtlich anzustreben, daß die Perforation
keine Einschnürung bildet, welche die Durchströmmenge
beschränkt. Mit bisher üblichen Hohlladungen ist es schwierig, dieses Ziel zu erreichen, wie dies aus
der nachstehenden Beschreibung einer in Fig. 1 der Zeichnung dargestellten bekannten Ausführungsform
von Hohlladungen der geschilderten Art hervorgeht. In Fig. 1 bezeichnet 1 ein z. B. mit Bohrschlamm
gefülltes Bohrloch. In das Innere des Bohrlochs ist eine Hohlladungs-Perforiervorrichtung üblicher Bauart
eingeführt. Die Vorrichtung weist ein Metallgehäuse 2 auf, in dessen Innerem die Hohlladung angeordnet
ist. Letztere besitzt einen Mantel 3, welcher die Sprengladung 4 enthält, wobei im Vorderteil der
Sprengladung eine in der Regel aus Metall bestehende Auskleidung 5 angebracht ist. Die Ladung wird nach
seitlichem Einführen in das Gehäuse 2 mit Hilfe des Metallstopfens 6 festgehalten, der gleichzeitig einen
Hohlladung zum Perforieren
in Tiefbohrlöchern
in Tiefbohrlöchern
Anmelder:
Societe de Prospection Electrique
Procedes Schlumberger, Paris
Procedes Schlumberger, Paris
Vertreter: Dipl.-Ing. H. Marsch., Patentanwalt,
Schwelm, Drosselst!. 31
Schwelm, Drosselst!. 31
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 1. April 1957
Frankreich vom 1. April 1957
Jacques Delacour, Paris,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
terial der Auskleidung bildet den perforierenden Strahl, und es ist leicht einzusehen, daß die auf die
Strahlbildung einwirkenden Bedingungen die Perfo-
dichten Abschluß gewährleistet. Zum Abbrennen der 30 rierfähigkeit des Strahles maßgeblich beeinflussen.
Ladung dient auf bekannte Weise die Zündschnur 7. Im geschilderten Anwendungsfall muß der Strahl
In der Regel weist jedes Gehäuse 2 eine Mehrzahl von übereinander angeordneten Hohlladungen auf, während
die Zeichnung der Einfachheit halber nur eine dieser Ladungen veranschaulicht. In der Regel ist das
Bohrloch mit einem Metallrohr 8 ausgekleidet, welches mit Zement 9 hinterfüllt ist. Mit 10 ist die geologische
Formation bezeichnet, die als ergiebig betrachtet wird und die durch die Perforation mit dem Inneren des
Bohrlochs verbunden werden soll. Wie bereits erwähnt, ist man bestrebt, eine möglichst regelmäßige
Perforation zu erhalten, die möglichst weit in die geologische Formation eindringt und beispielsweise den
in Fig. 1 gestrichelt eingezeichneten Umriß aufweist.
Bekanntlich besteht die Aufgabe der Auskleidung der Hohlladung darin, den perforierenden Strahl zu
bilden. Unter dem Einfluß der Explosion bewirkt die in der Sprengladung sich ausbreitende Detonationswelle eine Dislokation und ein Abschmelzen der Aus
folgende Teile durchdringen:
1. die Wand des aus Stahl oder Aluminium bestehenden Stopfens 6, welcher auf der rechten Seite der
Ladung das letztere aufnehmende Gehäuse verschließt (Dicke etwa 2 bis 3 mm),
2. die Bohrflüssigkeit 1, welche das Bohrloch ausfüllt (Breite des Ringquerschnittes etwa 10 bis 20 mm),
3. das Rohr 8 aus Spezialstahl, mit welchem die Wand des Bohrloches ausgekleidet ist (Wandstärke
etwa 8 bis 12 mm),
4. den hinter die Rohrauskleidung 8 eingebrachten Zement 9 (Dicke 20 bis 50 mm) und
5. die auszubeutende geologische Formation, und zwar soll der Strahl so tief wie möglich in die
betreffende Schicht eindringen.
Der heterogene Aufbau der vom Strahl zu durchdringenden
Wand bringt es mit sich, daß übliche Hohlladungen der in Fig. 1 dargestellten Art mit einer
kleidung gegen die Achse der Hohlladung, wobei 50 klassischen Auskleidung von einfacher konischer Ge-
einem Teil der Auskleidung in Richtung dieser Achse eine Geschwindigkeit erteilt wird, die erheblich größer
als diejenige der Detonationswelle sein kann. Das so auf eine sehr große Geschwindigkeit gebrachte Mastalt
wohl regelmäßige Perforation in homogenen Stahlwänden erzeugen können, jedoch nicht in der
Lage sind, einen derart unterschiedliche Schichten durchdringenden Abzugskanal mit dem gestrichelt ein-
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gezeichneten optimalen Profil 11 zu erzeugen. Insbe^
sondere bildet das Stahlrohr 8 ein ausgeprägt widerstandsfähiges Hindernis, womit die Perforation an
dieser Stelle einen Querschnitt aufweist, der beträchtlich kleiner als der gewünschte Querschnitt ist.
Die Erfindung bezweckt, die geschilderten Nachteile auszuschalten und die Herstellung von Hohlladungen
zum Erzeugen solcher Perforationen zu ermöglichen, deren Profil weitgehend der in Fig. 1 dargestellten
optimalen Form entspricht;'Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß — beisonst gleichen übrigen Bedingungen
■—· die Geschwindigkeit jedes Strahlelements vom Neigungswinkel zur Ladungsachse des das betreffende
Strahlelement bildenden Auskleidungselements und vom Abstand des betreffenden Ausklei-
dungselements zur genannten Achse abhängt. Es ist deshalb möglich, durch Änderung des genannten Neigungswinkels
in Abhängigkeit vom Abstand des betreffenden Auskleidungselements zur Ladungsachse —
d. h. durch Änderung der Form der Auskleidung ■— die Form und Perforiergüte des Strahles zu beeinflussen.
Im vorliegenden Fall handelt es sich darum, durch geeignete Formgebung der Auskleidung die maximale
Strahlenergie auf die widerstandsfähigsten Teile des zu durchdringenden Materials zu konzentrieren. Es
sind dies vornehmlich die Auskleidung 8 und der dahinter befindliche Zement. Dies kann erfindungsgemäß
durch Ersatz der bisher zum Erzeugen von Perforationen üblichen Auskleidungen mit konischer oder
leicht trompetenförmiger Form durch solche Auskleidungen erreicht werden, die — in ihrem Mittelteil und
gegebenenfalls geringfügig gegen die Ladungsspitze versetzt — eine verhältnismäßig ausgeprägte Ausbauchung
aufweisen.
Die Erfindung und weitere mit ihr zusammenhängende Merkmale sind nachstehend an Hand des in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Fig. 2 zeigt schematisch eine Ausführungsform einer erfindungsgemäß gestalteten Auskleidung einer
Hohlladung, und
Fig. 3 die Wirkungsweise der in Fig. 2 dargestellten Auskleidung.
In Fig. 2 ist nur die Hohlladung dargestellt, und zwar in gegenüber Fig. 1 vergrößertem Maßstab, wobei
vorausgesetzt sei, daß die Ladung in einer Vorrichtung der in Fig. 1 veranschaulichten Art angeordnet
ist. Mit 3 ist wiederum der Mantel der Ladung bezeichnet, die ferner die Sprengladung 4 und die Auskleidung
5 aufweist.
Erfindungsgemäß weist die im allgemeinen als Rotationsfläche von trompetenförmiger Gestalt ausgebildete
Auskleidung in ihrer mittleren Partie — jedoch, in Schußrichtung gesehen, leicht nach hinten versetzt
— ein Ausbauchung 12 der gezeichneten Form auf.
Eine solche Ausbauchung kann beispielsweise vorteilhaft folgende Größenverhältnisse besitzen:
Abstand f zwischen einem Fünftel und einem Fünfzigstel des Kalibers Φ,
Sehne C zwischen einem Zehntel und der Größe des Kalibers Φ.
Die Erfahrung hat gezeigt, daß auf geschilderte Weise ausgebildete Hohlladungen Perforationen erzeugen,
welche weitgehend die optimale Form 11 (Fig. 1) aufweisen.
Die überraschende Wirkung einer solchen Hohlladung kann wie folgt an Hand der Fig. 2 und 3 erklärt
werden. Zu diesem Zweck werden einzelne Abschnitte R1, R2, R&, R4^ der Auskleidung betrachtet, die
zur Bildung der verschiedenen Strahlabschnitte bestimmt sind. Der erste Abschnitt R1, welcher die vordere
Partie des Strahles bildet, wird mit einer sehr großen Geschwindigkeit und einem großen Geschwindigkeitsgradienten
bewegt, derart, daß dieser Abschnitt die Strahlspitze bildet und sich durch eine gute
Streckung der entsprechenden Strahlpartie auszeichnet.
Der Abschnitt R2 der Auskleidung erzeugt dank
seiner Form einen Strahlabschnitt mit verhältnismäßig niedriger Geschwindigkeit und schwachem Geschwindigkeitsgradienten.
Der aus dem Teil R2 hervorgehende Strahlabschnitt ist deshalb verhältnismäßig
konzentriert.
Demgegenüber ergibt der Teil R3 der Auskleidung
dank seiner Form einen stark gestreckten Strahlabschnitt hoher Geschwindigkeit, während andererseits
aus dem Teil i?4 eine vorteilhafte Strahlverlängerung
mit großer Tiefenwirkung resultiert. Es ergeben sich folgende Wirkungen (Fig. 3): Der Strahlabschnitt
I1, der eine sehr hohe Geschwindigkeit aufweist, wird
zum Perforieren, des Stopfens 6 und zum Durchdringen der Bohrflüssigkeit 1 aufgebraucht. Die aus den
Auskleidungsabschnitten R2 und R3 hervorgehenden
Strahlabschnitte I2 und /3 sind wesentlich stärker
konzentriert, weil der Abschnitt J3 sich rascher als der
Abschnitt I2 bewegt; diese Strahlabschnitte — als
Ganzes gesehen — neigen deshalb dazu, ineinander überzugehen, was eine radiale Ausdehnung zur Folge
hat. Die in diesen beiden Strahlabschnitten enthaltene Energie wird dann zum Erzeugen einer Perforation
mit großem Durchmesser im Stahlrohr 8 und im Zementmantel 9 aufgebraucht. Schließlich dient der aus
dem Auskleidungsabschnitt i?4 hervorgehende, sehr
stark gestreckte Strahlabschnitt T4 dazu, in der geologischen
Formation einen Kanal größtmöglicher Länge zu erzeugen.
Die Erfindung ist nicht auf das geschilderte Ausführungsbeispiel beschränkt. So sind im Rahmen vorliegender
Erfindung mannigfache Abänderungen denkbar. Insbesondere ist es nicht nötig, daß die Form der
Auskleidung einer genauen Rotationsfläche entspricht. Vielmehr könnten zur Ladungsachse senkrechte
Schnitte durch die Oberfläche der Auskleidung beispielsweise eine leicht elliptische, polygonale oder ähnliche
Form aufweisen.
Claims (5)
1. Hohlladung zum Perforieren der die Innenwand von Bohrlöchern auskleidenden Rohre und
des gegebenenfalls hinter die Rohre eingebrachten Zementes sowie der hinter dem Zement befindlichen
geologischen Formationen, dadurch gekennzeichnet, daß zum Erzeugen von Perforationen mit möglichst
gleichbleibendem Durchmesser die Hohlladung eine Auskleidung mit im Mittelteil angeordneter
ringförmiger Ausbauchung aufweist.
2. Hohlladung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausbauchung — in Schußrichtung
gesehen — sich im hinteren Bereich des Mittelteils befindet.
3. Hohlladung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Ausbauchung aufweisende
Auskleidung eine etwa trompetenförmig sich erweiternde allgemeine Form aufweist.
4. Hohlladung nach Anspruch 1, dadurch "ge-
kennzeichnet, daß der senkrechte Abstand zwischen Sehne und Bogen der Ausbauchung eine
Größe zwischen einem Fünftel und einem Fünfzigstel des Durchmessers oder Kalibers φ der Ladung
aufweist.
5. Hohlladung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sehne der Ausbauchung
eine Größe zwischen einem Zehntel des Durchmessers oder Kalibers φ und der Größe dieses
Durchmessers aufweist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR1083765X | 1957-04-01 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1083765B true DE1083765B (de) | 1960-06-23 |
Family
ID=9611299
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES57618A Pending DE1083765B (de) | 1957-04-01 | 1958-03-28 | Hohlladung zum Perforieren in Tiefbohrloechern |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1083765B (de) |
FR (1) | FR1170521A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2488389A1 (fr) * | 1980-08-06 | 1982-02-12 | Serat | Perfectionnements aux charges creuses |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
SE445670B (sv) * | 1982-01-15 | 1986-07-07 | Bofors Ab | Laddning med riktad sprengverkan |
DE3722024A1 (de) * | 1987-07-03 | 1989-01-12 | Rheinmetall Gmbh | Einlage fuer einen gefechtskopf |
-
1957
- 1957-04-01 FR FR1170521D patent/FR1170521A/fr not_active Expired
-
1958
- 1958-03-28 DE DES57618A patent/DE1083765B/de active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2488389A1 (fr) * | 1980-08-06 | 1982-02-12 | Serat | Perfectionnements aux charges creuses |
DE3130418A1 (de) * | 1980-08-06 | 1982-04-08 | Société d'Etudes, de Réalisations et d'Applications Techniques (S.E.R.A.T.), 75008 Paris | Hohlladung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1170521A (fr) | 1959-01-15 |
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