DE1082502B - In allen Vorwaertsgaengen synchronisiertes Wechselgetriebe fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

In allen Vorwaertsgaengen synchronisiertes Wechselgetriebe fuer Kraftfahrzeuge

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Publication number
DE1082502B
DE1082502B DEV15612A DEV0015612A DE1082502B DE 1082502 B DE1082502 B DE 1082502B DE V15612 A DEV15612 A DE V15612A DE V0015612 A DEV0015612 A DE V0015612A DE 1082502 B DE1082502 B DE 1082502B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
gear
shaft
drive shaft
reverse
axle housing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEV15612A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Heinz Doerpmund
Gerd Oberpichler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Volkswagen AG
Original Assignee
Volkswagen AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Volkswagen AG filed Critical Volkswagen AG
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Priority to DEV15727A priority patent/DE1121482B/de
Publication of DE1082502B publication Critical patent/DE1082502B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H37/00Combinations of mechanical gearings, not provided for in groups F16H1/00 - F16H35/00
    • F16H37/02Combinations of mechanical gearings, not provided for in groups F16H1/00 - F16H35/00 comprising essentially only toothed or friction gearings
    • F16H37/06Combinations of mechanical gearings, not provided for in groups F16H1/00 - F16H35/00 comprising essentially only toothed or friction gearings with a plurality of driving or driven shafts; with arrangements for dividing torque between two or more intermediate shafts
    • F16H37/08Combinations of mechanical gearings, not provided for in groups F16H1/00 - F16H35/00 comprising essentially only toothed or friction gearings with a plurality of driving or driven shafts; with arrangements for dividing torque between two or more intermediate shafts with differential gearing
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H2702/00Combinations of two or more transmissions
    • F16H2702/02Mechanical transmissions with planetary gearing combined with one or more other mechanical transmissions
    • F16H2702/04Combinations of a speed-change mechanism without planetary gearing with a differential for driving a vehicle drive axle

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structure Of Transmissions (AREA)
  • General Details Of Gearings (AREA)

Description

  • In allen Vorwärtsgängen synchronisiertes Wechselgetriebe für Kraftfahrzeuge Die Erfindung betrifft ein in allen Vorwärtsgängen synchronisiertes Wechselgetriebe für. Kraftfahrzeuge, dessen Getriebegehäuse mit dem Achsgehäuse vereinigt ist und dessen Rückwärtsgang über ein auf der Antriebswelle befestigtes, im Achsgehäuseraum angeordnetes und über ein in den Achsgehäuseraum ragendes Primär-Zahnrad einer in der Zwischenwand zwischen dem Achsgehäuse und dem Getriebegehäuse gelagerten Umkehrwelle sowie über ein Sekundär-Zahnrad schaltbar ist, das auf der Umkehrwelle drehfest ist und das in ein Zahnrad der getriebenen Welle einschiebbar ist.
  • Die bekannten Getriebe dieser Art zeigen noch im Fahrbetrieb verschiedene Nachteile. Entweder ist ein Einbau des Tellerrades auf der anderen Seite des Trieblings nicht möglich, -weil das Rückwärtsgang-Antriebsrad den Raum bestreicht, der vom Tellerrad in der entgegengesetzten Einbaulage eingenommen wird, oder das im Schaltgetrieberaum angeordnete Sekundär-Rückwärtsgangrad ist mit der Rückwärtsgangwelle fest verbunden und daher nur gemeinsam mit dieser Welle und dem Primär-Zahnrad verschiebbar, so daß eine hakende Einschaltung des Rückwärtsganges leicht auftritt, weil vom Fahrer zwei Zahneingriffe zugleich eingeschaltet werden müssen, von denen einer auch durch Wiedereinkuppeln nicht zu verdrehen ist, wenn Zahn auf Zahn steht. Schließlich ist auch noch ein auf dem Triebling befestigtes viertes Rückwärtsgangrad notwendig, in welches das Sekundärrad der Zwischenwelle eingreift.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die aufgezeigten Nachteile zu vermeiden.
  • Die Erfindung besteht bei einem in allen Vorwärtsgängen synchronisierten Wechselgetriebe der eingangs genannten Gattung darin, daß das im ständigen Eingriff mit dem auf der Antriebswelle befestigten Zahnrad stehende Primär-Zahnrad außerhalb eines gedachten Kreiszylinders angeordnet ist, dessen Querschnittsfläche mit der Querschnittsfläche des Tellerrades des Ausgleichsgetriebes zusammenfällt, und das Sekundär-Zahnrad auf der Umkehrwelle axial verschiebbar gelagert ist, wobei das Sekundär-Zahnrad beim eingeschalteten Rückwärtsgang, in dem es in eine in bekannter Weise verzahnte, in der Mittelstellung befindliche Schaltmuffe für die Zahnräder zweier Vorwärtsgänge eingreift, der Zwischenwand unmittelbar benachbart ist.
  • Vorteilhaft dient die Nabe des auf der Antriebswelle befestigten Zahnrades zugleich als Verbindungshülse für eine die Antriebswelle fortsetzende Welle, und eine Gabelschaufel erfaßt das Sekundär-Zahnrad so, daß dieses beim Hineinschieben der vormontierten Radsätze und Schaltungsteile in das Getriebegehäuse auf das freie Ende der Umkehrwelle gefädelt werden kann. Zweckmäßig ist das freie Ende der Umkehrwelle um einen konischen Ansatz verlängert, der das Auffädeln des Sekundär-Zahnrades erleichtert.
  • Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß ein in einer seitens des Tellerrades unbestrichenen Gehäusetasche angeordnetes, axial nicht verschiebbares, daher auch ständig angetriebenes Rückwärtsgang-Primärrad vorgesehen ist, welches einen wahlweisen Einbau des Tellerrades auf der einen oder anderen Seite des Trieblings zuläßt. Das Antriebswellenlager kann im Gegensatz zum Trieblingslager, weil es kein Fixlager ist, wesentlich kleiner gewählt werden. Beim Einlegen des Rückwärtsganges wird das Sekundärrad axial verzogen, und somit ist nur ein Zahneingriff herzustellen, und bei Zahn-Auf-Zahnstellung kann der Eingriff ohne weiteres durch Wiedereinkuppeln infolge der ständigen Antriebsverbindung mit der Getriebeantriebswelle leicht bewerkstelligt werden. Schließlich kann die ohnehin vorhandene Schiebemuffe für den 1. und den - 2. Gang zugleich als Trieblings-Rückwärtsgangrad ausgenutzt werden. Beim Einlegen des Rückwärtsganges ist somit ohne weiteres ein Zahneingriff herstellbar, und die Verwendung einer schon vorhandenen Schiebemuffe als Trieblings-Rückwärtsgang bedeutet eine wesentliche Vereinfachung und Verbilligung.
  • In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel eines in allen Vorwärtsgängen synchronisierten Wechselgetriebes nach der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. 1 einen vertikalen Längsschnitt durch das Wechselgetriebe gemäß der Erfindung, Fig. 2 einen horizontalen Längsschnitt und Fig. 3 schematisch den Einbau des Rückwärtsganges. Die Schaltstangen und -gabeln zum Betätigen der vier Vorwärtsgänge sind der Einfachheit halber fortgelassen.
  • Der die Drehrichtung des Getriebeabtriebs umkehrende doppelte Zwischenzahnrädersatz ist aufgeteilt in ein angetriebenes Primär-Zahnrad 1, das mit der Umkehrwelle 2 fest verbunden ist und sich unverrückbar in einer vom Tellerrad 7 nicht bestrichenen Tasche des Achsgehäuses 3 befindet, und in ein Sekundär-Zahnrad 4, das auf dem anderen Ende der in der Zwischenwand 8 zwischen dem Achsgehäuse und dem Getriebegehäuse gelagerten Umkehrwelle 2 axial verschiebbar, aber nicht verdrehbar umläuft. Das Primär-Zahnrad 1 im Achsgehäuse 3 kämmt ständig mit einem auf der Antriebswelle 5 befestigten Zahnrad 6, das zweckmäßig als Aufsteckhülse ausgebildet ist und in bekannter Weise die zwei Teile der vorteilhafterweise geteilten Antriebswelle 5 miteinander verbindet. Der Eingriff des Primär-Zahnrades 1 und des auf der Antriebswelle befestigten Zahnrades 6, die notwendigerweise geradeverzahnt sind, wird von dem durch das Tellerrad 7 und des Differentials 22 gegen die Zwischenwand 8 geschleuderten Ölschwall wirksam geschmiert und geräuschgedämpft. Das Sekundär-Zahnrad 4 im Getriebegehäuseteil 9 befindet sich in Lerlaufstellung in einem von der Schaltmuffe 10 der Zahnräder 11 und 12 für den 1. und den 2. Gang nicht bestrichenen Raum. Beim Einlegen des Rückwärtsganges wird das Sekundär-Zahnrad 4 an die Lagerung 13 der Umkehrwelle 2 herangeschoben und kämmt dann mit der auf die Schaltmuffe 10 geschnittenen Verzahnung (die beiden Schnittbilder zeigen den Rückwärtsgang in eingeschaltetem Zustand). Da die Schaltmuffe über ihre Innenverzahnung mit der getriebenen Welle 14 des Wechselgetriebes verbunden ist, wird das Drehmoment über diese an das Tellerrad 7 weitergeleitet. Die Schaltmuffe 15 der Zahnräder 16 und 17 für den 3. und den 4. Gang befindet sich zweckmäßig auf der Antriebswelle 5, um die Schleppverluste der losen Zahnräder beim Synchronisieren trotz des mitangehängten Primär- und Sekundär-Zahnrades für den Rückwärtsgang klein zu halten. Das tunnelartige Getriebegehäuse des Wechselgetriebes ist quergeteilt und weist eine Trennfuge 18 auf. Die Wellen, die Zahnräder und die Schaltelemente werden im Getriebegehäusedeckel 19 vormontiert und dann in das Getriebegehäuseteil9 eingefahren. Um eine zusätzliche seitliche Gehäuseöffnung für die Montage des Sekundär-Zahnrades 4 und seiner Schaltelemente zu vermeiden, ist am Ende der Schaltstange 20 vormontiert eine Gabelschaufel 21 vorgesehen. In diese Gabelschaufel 21 wird das Sekundär-Zahnrad 4 eingelegt und bis zum Aufschieben auf die vorn konisch ausgebildete Umkehrwelle 2 »blind« transportiert.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE-1. In allen Vorwärtsgängen synchronisiertes Wechselgetriebe für Kraftfahrzeuge, dessen Getriebegehäuse mit dem Achsgehäuse vereinigt ist und dessen Rückwärtsgang über ein auf der Antriebswelle befestigtes, im Achsgehäuseraum angeordnete- und über ein in den Achsgehäuseraum ragendes Primär-Zahnrad einer in der Zwischenwand zwischen dem Achsgehäuse und dem Getriebegehäuse gelagerten Umkehrwelle sowie über ein Sekundär-Zahnrad schaltbar ist, das auf der Umkehrwelle drehfest ist und das in ein Zahnrad der getriebenen Welle einschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das im ständigen Eingriff mit dem auf der Antriebswelle (5) befestigten Zahnrad (6) stehende Primär-Zahnrad (1) außerhalb eines gedachten Kreiszylinders angeordnet ist, dessen Querschnittsfläche mit der Querschnittsfläche des Tellerrades (7) des Ausgleichsgetriebes zusammenfällt, und das Sekundär-Zahnrad (4) auf der Umkehrwelle (2) axial verschiebbar gelagert ist, wobei das Sekundär-Zahnrad beim eingeschalteten Rückwärtsgang, in dem es in eine in bekannter Weise verzahnte, in der Mittelstellung befindliche Schaltmuffe (10) für die Zahnräder (11 und 12) zweier Vorwärtsgänge eingreift, der Zwischenwand unmittelbar benachbart ist.
  2. 2. Wechselgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe des auf der Antriebswelle (5) befestigten Zahnrades (6) zugleich als Verbindungshülse für eine die Antriebswelle (5) fortsetzende Welle dient.
  3. 3. Wechselgetriebe nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Gabelschaufel (21) das Sekundär-Zahnrad (4) so erfaßt, daß dieses beim Hineinschieben der vormontierten Radsätze und Schaltungsteile in das Getriebegehäuse auf das freie Ende der Umkehrwelle (2) gefädelt werden kann.
  4. 4. Wechselgetriebe nach den Ansprüchen 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende der Umkehrwelle (2) um einen konischen Ansatz verlängert ist, der das Auffädeln des Sekundär-Zahnrades (4) erleichtert. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 690 68U.
DEV15612A 1958-12-17 1958-12-17 In allen Vorwaertsgaengen synchronisiertes Wechselgetriebe fuer Kraftfahrzeuge Pending DE1082502B (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEV15612A DE1082502B (de) 1958-12-17 1958-12-17 In allen Vorwaertsgaengen synchronisiertes Wechselgetriebe fuer Kraftfahrzeuge
DEV15727A DE1121482B (de) 1958-12-17 1959-01-09 Schaltvorrichtung fuer ein Kraftfahrzeugwechselgetriebe

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DEV15612A DE1082502B (de) 1958-12-17 1958-12-17 In allen Vorwaertsgaengen synchronisiertes Wechselgetriebe fuer Kraftfahrzeuge

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DE1082502B true DE1082502B (de) 1960-05-25

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ID=7575132

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DEV15612A Pending DE1082502B (de) 1958-12-17 1958-12-17 In allen Vorwaertsgaengen synchronisiertes Wechselgetriebe fuer Kraftfahrzeuge

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DE (1) DE1082502B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1277036B (de) * 1961-06-15 1968-09-05 Sachsenring Automobilwerke Kraftfahrzeugwechselgetriebe, insbesondere fuer Kleinwagen
DE2137440A1 (de) * 1970-07-28 1972-02-17 Turner Mfg Co Ltd Getriebekasten mit Vorgelegewelle und Getrieberadern

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US690680A (en) * 1901-03-21 1902-01-07 New Domestic Sewing Machine Company Feeding mechanism for sewing-machines.

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