DE1081708B - Fernbuchungs- bzw. Aufzeichnungsgeraet - Google Patents

Fernbuchungs- bzw. Aufzeichnungsgeraet

Info

Publication number
DE1081708B
DE1081708B DER21249A DER0021249A DE1081708B DE 1081708 B DE1081708 B DE 1081708B DE R21249 A DER21249 A DE R21249A DE R0021249 A DER0021249 A DE R0021249A DE 1081708 B DE1081708 B DE 1081708B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
booking
register
pulse trains
pulse
relay
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DER21249A
Other languages
English (en)
Inventor
Willem Hendrik Theodoru Helmig
Theodorus Reumerman
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WILLEM HENDRIK THEODORUS HELMI
Original Assignee
WILLEM HENDRIK THEODORUS HELMI
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by WILLEM HENDRIK THEODORUS HELMI filed Critical WILLEM HENDRIK THEODORUS HELMI
Publication of DE1081708B publication Critical patent/DE1081708B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F11/00Error detection; Error correction; Monitoring
    • G06F11/07Responding to the occurrence of a fault, e.g. fault tolerance
    • G06F11/08Error detection or correction by redundancy in data representation, e.g. by using checking codes
    • G06F11/10Adding special bits or symbols to the coded information, e.g. parity check, casting out 9's or 11's
    • G06F11/1008Adding special bits or symbols to the coded information, e.g. parity check, casting out 9's or 11's in individual solid state devices
    • G06F11/1012Adding special bits or symbols to the coded information, e.g. parity check, casting out 9's or 11's in individual solid state devices using codes or arrangements adapted for a specific type of error
    • G06F11/104Adding special bits or symbols to the coded information, e.g. parity check, casting out 9's or 11's in individual solid state devices using codes or arrangements adapted for a specific type of error using arithmetic codes, i.e. codes which are preserved during operation, e.g. modulo 9 or 11 check
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06CDIGITAL COMPUTERS IN WHICH ALL THE COMPUTATION IS EFFECTED MECHANICALLY
    • G06C27/00Computing machines characterised by the structural interrelation of their functional units, e.g. invoicing machines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Quality & Reliability (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mathematical Physics (AREA)
  • Computer Hardware Design (AREA)
  • Computing Systems (AREA)
  • Telephonic Communication Services (AREA)
  • Financial Or Insurance-Related Operations Such As Payment And Settlement (AREA)

Description

Π. Z. 6f-
Die Erfindung betrifft ein Fernbuchungs- bzw. Aufzeichnungsgerät, dem Buchungsaufträge mittels elektrischer Impulse über eine Übertragungsleitung zugeführt werden und in dem die eingehenden, je einen Buchungsauftrag !darstellenden Reihen von Impulsfolgen in den einzelnen Buchutigsdaten entsprechende Gruppen zerlegt werden.
In den letzten Jahren hat man Buchungsmaschinen entwickelt, die alle für eine Buchhaltung erforderlichen Verrichtungen selbsttätig durchführen können. Eine derartige Maschine enthält Speichermittel, in denen die Salden mehrerer Rechnungen gespeichert sind, Mittel, um den alten Saldo einer zu kreditierenden oder zu debitierenden Rechnung aus dem Speicher herauszulesen und den neuen Posten zu addieren bzw. zu subtrahieren, damit der neue Saldo gefunden wird, Mittel, um den neuen Saldo wieder zu speichern, und Mittel, um alle Einzelheiten des Vorganges auf einem Formular zum Ausdruck zu bringen. Mittels solcher Maschinen können sehr viele Buchungen in verhältnismäßig kurzer Zeit durchgeführt werden.
Buchungssyisteme mit solchen Maschinen haben jedoch immer noch den Nachteil, daß die Aufträge für die Buchungen als schriftliche Dokumente vorliegen, die vom Personal ausgewertet werden müssen, damit die erforderlichen Daten entweder direkt, durch Betätigung einer Tastatur, oder indirekt, durch Herstellung einer Lochkarte od. dgl., der Maschine zugeführt werden können.
Man hat bereits vorgeschlagen, Lesegeräte einzuschalten, welche die geschriebenen Anweisungen lesen und in elektrische Impulse zur Steuerung der Buchungsmaschine umsetzen können. Um solche Lesegeräte mit hinreichender Betriebssicherheit anwenden zu können, ist jedoch im allgemeinen die Verwendung von einheitlichen Schreibmaschinen erforderlich, mittels deren einheitliche Auftragsformulare mit sehr großer Sorgfalt ausgefüllt werden müssen. - - ■_ _
Eine erhebliche Verbesserung würde daher erzielt, wenn die Auftraggeber ihre Anweisungen in der Form elektrischer Impulse der Buchungsmaschine zuführen würden. Man hat aber bisher schriftliche Aufträge als unentbehrlich !betrachtet, einerseits weil die Aufträge dann vor der Zustellung noch überprüft werden können, und andererseits weil der schriftliche Auftrag den Beweis dafür bildet, daß der Auftrag von einer berechtigten Person gegeben wurde.
Die Erfindung hat nun den Zweck, ein ferngesteuertes Buchungssystem zu schaffen, bei dem Personen, die einem bestimmten Teilnehmerkreis angehören, mittels elektrischer Impulse Buchungsaufträge erteilen können, bei dem aber in bezug auf Richtigkeit und Authentizität der Aufträge ungefähr die gleiche Fernbuchungs- bzw. Aufzeichnungsgerät
Anmelder:
Theodoras Reumerman, Zandvoort,
und Willem Hendrik Theodorus Helmig,
Leiden (Niederlande)
Vertreter: Dipl.-Ing. H. Zoepke, Patentanwalt,
München 5, Erhardtstr. 11
Beanspruchte Priorität:
Niederlande vom 30. Mai 1956
Theodorus Reumerman, Zandvoort,
und Willem Hendrik Theodorus Helmig,
Leiden (Niederlande),
sind als Erfinder genannt worden
Sicherheit wie in mit schriftlichen Aufträgen arbeitenden Systemen besteht.
Insbesondere ermöglicht die Erfindung die vollautomatische Durchführung des Giroverkehrs, indem die Teilnehmer mittels der Wahlscheibe ihres Telephongerätes bzw. ibei Großteilnehmern mittels eines Fernschreibers ihre Aufträge in der Form elektrischer Impulse mach einer zentralen Buchungsmaschine übertragen.
Es ist ein Fernbuehungsgerät zur Verwendung in Kaufhäusern u, dgl. bekannt, mit dem jeder Verkäufer sich in Verbindung setzen kann, um festzustellen, ob der Saldo eines Kunden zu einer bestimmten Debitierung ausreicht. Der Verkäufer verfügt dazu über eine Wählscheibe, mittels welcher er die Kontennummer des Kunden, den abzubuchenden Betrag und bestimmte Kodezahlen nach dem Buchungsgerät übertragen kann. Die mit der Wahlscheibe eingestellten Zahlen werden zu gleicher Zeit auf eine Unterlage abgedruckt. Das Buchungsgerät gibt dem Verkäufer ein Signal, das angibt, ob der beabsichtigte Verkauf kontenmäßige Deckung hat oder nicht. Etwaige Fehler bei der Einstellung der Wahlscheibe sind dabei aus der gedruckten Unterlage sofort ersichtlich. Die Authentizität des Auftrages steht nicht in Frage, weil die Wahlscheibe ausschließlich vom Verkäufer betätigt wird. Für die Durchgabe von Buchungsaufträgen mittels eines gewöhnlichen Telephongerätes ist die
009 509/210
bekannte Anlage nicht geeignet, weil in bezug auf Richtigkeit und Authentizität dann keine Sicherheit besteht.
Es sind weiterhin Buchungsgeräte bekannt, bei denen die eingeführten Zahlen rechnerisch überprüft werden, wozu die Zahlen durch Zugabe eines Prüfzeichens selbstprüfend gemacht worden sind. Die Überprüfung beruht dabei meistens auf der Feststellung der Teilbarkeit durch eine vorbestimmte Primzahl.
Auch sind Buchungsmaschinen bekannt, bei denen bestimmte eingeführte Zahlen, insbesondere der alte Saldo, durch Vergleich mit einem gespeicherten Wert überprüft werden.
Schließlich sind noch Übertragungsgeräte bekannt, bei denen die Richtigkeit einer Impulsfolge überprüft wird, z. B. indem bei Verwendung eines Zwei-aus-Fünf-Kodes festgestellt wird, ob die Impulsfolge tatsächlich genau zwei positive Zeichenelemente enthält.
Gemäß der Erfindung wird nun bei einem Fernbuchungs- bzw. Aufzeichnungsgerät der eingangs erwähnten Art wenigstens eine der genannten Gruppen selbsttätig mit bekannten Mitteln rechnerisch auf Richtigkeit überprüft, wobei die Übertragungsleitung abgeschaltet bzw. die Buchung verhindert wird, wenn die Überprüfung ein negatives Ergebnis hat.
An Hand der Zeichnung wird die Erfindung unter Erläuterung weiterer Einzelheiten näher erläutert; die Zeichnung gibt das Schaltbild einer Prüfvorrichtung gemäß der Erfindung wieder.
Fig. 1 zeigt einen Satz von Empfangsrelais, einen Steuerschalter, der die eingehenden Impulsfolgen in Gruppen verteilt, und einen Eingangsspeicher, der die empfangenen Daten der Buchungsmaschine zuführt;
Fig. 2 zeigt das Schaltbild eines Prüfgerätes, mittels dessen bestimmte Ziffergruppen rechnerisch überprüft werden.
In der Zeichnung ist vorausgesetzt, daß die empfangenen Impulsfolgen in bekannter Weise mittels der Wählscheibe eines Telephongerätes erzeugt worden sind. Die Schaltung kann jedoch leicht dem Empfang von Fernschreiberimpulsen angepaßt werden.
Weiterhin wurde angenommen, daß die empfangenen Daten direkt der. Buchungsmaschine zugeführt werden. Die Schaltung läßt sich jedoch durch einige geringfügige Änderungen einem System anpassen, bei dem die Daten zunächst in einem Lochband, einem Magnetophonband od. dgl. gespeichert und, wie bekannt, später eventuell telegraphisch der Buchungsmaschine zugeführt werden. Es ist dann beispielsweise möglich, die Aufträge im örtlichen Fernsprechamt vorläufig festzulegen und sie an einem geeigneten Zeitpunkt, insbesondere während der Nacht, nach der zentralen Buchungsstelle weiterzuleiten.
Die in der Zeichnung dargestellte Schaltung ist auf das Girosystem basiert, obwohl die Erfindung sich auch auf anderen Gebieten, z. B. bei der Vorratverwaltung, zum Reservieren von Plätzen in Öffentlichen Transportmitteln u. dgl., vorteilhaft anwenden laßt.
Im Giroverkehr muß der Auftraggeber die eigene Kontonummer, die Nummer des zu kreditierenden Kontos und den zu verrechnenden Betrag angeben. Bei Anwendung der vorliegenden Erfindung kommen noch -zwei zusätzliche Kodenutnmern hinzu, nämlich eine erste Kodenummer, welche die Authentizität des Auftrages bestätigen soll, sowie eine zweite Kodenutnmer, welche den Zahlungsgrund angibt.
Es ist von größter Bedeutung, daß bei der Übertragung der Kontennummern keine Fehler auftreten. Andere Fehler können, wenn man weiß, um welche Konten es sich handelt, eventuell später berichtigt werden; die Kontennummern müssen aber unbedingt richtig sein. Die den Teilnehmern zugeordneten Kontennummern werden daher selbstprüfend gemacht, so daß sie sofort nach der Übertragung rechnerisch überprüft werden können. Im vorliegenden Fall hat man dazu alle Kontennummern so gewählt, daß sie durch dreizehn teilbar sind. Menschliche und durch die Apparatur bedingte Fehler bei der Übertragung von
ίο Zahlen sind nämlich bekanntlich fast immer solcher Art, daß sie eine nicht durch dreizehn teilbare Differenz ergeben, so daß eine anfänglich durch dreizehn teilbare Zahl durch den Fehler unteilbar wird. Nahezu alle auftretenden Fehler können daher durch Überprüfung der Teilbarkeit durch dreizehn ermittelt werden.
Die erste Kodenummer wird folgendermaßen bestimmt: Jeder Teilnehmer erhält ein Buch mit numerierten Seiten, in dem er die Einzelheiten der gegebe-
zo nen Aufträge notieren kann. Die Person, die im Besitz dieses Buches ist, ist die einzige, die die laufende Nummer des zu gebenden Auftrages kennt, weil diese Nummer iauf der ersten offenen Seite des Buches vermerkt ist. Diese Nummer stellt die erste Kodenummer dar. Durch einen Vergleich dieser Nummer mit der in der Buchungsmaschine gespeicherten Nummer des vorgehenden Auftrages läßt sich also die Authentizität des Auftrages feststellen.
Die zweite Kodenummer dient dazu, dem Teilnehmer, dessen Konto kreditiert worden ist, den Zahlungsgrund mitzuteilen. Diese Nummer ist einer den Teilnehmern zur Verfügung gestellten Kodeliste zu entnehmen.
Angenommen wird, daß die einzelnen Nummern in der nachstehend angegebenen Reihenfolge übertragen werden.
Der Teilnehmer, der einen Auftrag erteilen will, wählt natürlich zuerst die Rufnummer des Giroamtes. Sobald diese Verbindung hergestellt worden ist, wählt er die nachstehenden Nummern:
1. die Nummer des eigenen Kontos (sechs Ziffern),
2. die laufende Nummer des Auftrages (zwei Ziffern),
3. den zu verrechnenden Betrag (sechs Ziffern),
4. die Nummer des zu kreditierenden Kontos (sechs Ziffern),
5. die zweite Kodenummer (vier Ziffern).
Die Ziffernzahl der einzelnen Nummern ist natürlich an sich ganz beliebig, so daß die obigen Zahlen nur als Beispiele gelten sollen. Es ist aber wichtig, daß jede der fünf Nummern eine konstante Ziffernzahl hat, damit man die einzelnen Zahlen leicht voneinander trennen kann. Es ist dazu im allgemeinen erforderlich, Beträge oberhalb eines bestimmten Höchstwertes von der automatischen Verrechnung auszuschließen, weil zu viele Ziffern erforderlich wären, während andererseits kleine Beträge mit Nullen bis auf die Normalziffernzahl zu ergänzen sind.
Im System gemäß der Zeichnung werden die Nummern 1, 2 und 4, d. h. die beiden Kontennummern und die laufende Nummer des Auftrages, überprüft, während die Nummern 3 und 5, d. h. der Betrag und die zweite Kodenummer, ungeprüf t weitergeleitet werden. Das wurde jedoch nur einlachheitshalber gemacht. Es ist z. B. ohne weiteres durchführbar, alle Beträge bis zum Höchstwert, also beispielsweise bis zu DM lOOOO, durch eine selbstprüfende Kodenummer darzustellen, die auf der Empfangsseite geprüft werden könnte. Der Teilnehmer müßte dann aber für die Beträge eine Kodeliste verwenden. Die zweite Kodenummer könnte auch selbstprüfend gemacht werden, müßte dann aber
im allgemeinen eine Ziffer mehr enthalten. Es hangt ganz von dem Anwendungszweck und von den gestellten Anforderungen ab, ob man diese Komplikationen in Kauf nehmen will oder nicht.
Die in der Zeichnung dargestellte Schaltung wirkt nun derart, daß der Auftrag ausgeführt wird, wenn die Nummern 1, 2 und 4 richtig befunden sind, und zurückgewiesen wird, wenn eine dieser Nummern falsch ist. Im letzteren Fall wird der Auftraggeber abgeschaltet. Weiterhin wird der Auftrag zurückgewiesen und der Teilnehmer abgeschaltet, wenn der Saldo seines Kontos nicht hinreicht.
In der Schaltung nach Fig. 1 wird die Übertragungsleitung mit den Klemmen L verbunden. Die Schaltung enthalt die Relais A-F, einen von dem Magneten M angetriebenen Steuerschalter mit vier SohaltarmenHl bis H 4, einen Eingangsspeicher mit fünf Abschnitten I bis V und eine Buchungsmaschine 21.
Das Relais A dient dazu, den Auftraggeber abzuschalten, wenn er einen Fehler macht bzw. wenn sein Saldo nicht hinreicht. Das Relais B ist ein Impulsrelais, das auf die eingehenden Impulse anspricht. Das Relais C ist ein Überwachungsrelais, das während der ganzen Dauer der Verbindung erregt bleibt. Das Relais D ist ein Zifferrelais, das am Schluß jeder Impulsfolge abfällt. Die Relais E .und F dienen zur Rückführung des Steuerschalters in die Nullage.
Die Wirkung ist wie folgt: Wenn ein Teilnehmer mit der Schaltung verbunden wird, bildet sich zwischen den Klemmen L ein Stromkreis, so daß das Relais B erregt wird. Über den oberen Kontakt des Relais B wird das Relais C erregt. Wenn der Teilnehmer die erste Nummer des Auftrages wählt, wird an den Klemmen L eine Impulsfolge empfangen; jeder Impuls besteht aus einer Unterbrechung des zwischen den Klemmen L vorliegenden Stromkreises, so daß das Relais B abfällt; das Relais C ist zu träge, um während eines Impulses abzufallen, <und bleibt erregt, solange die Verbindung aufrechterhalten wird. Während des ersten Impulses wird über die oberen Kontakte der Relais C und B das Relais D erregt. Wenn das Relais B am Schluß des ersten Impulses wieder erregt wird, wind der Stromkreis des Relais D unterbrochen; dieses Relais ist jedoch zu trage, um während einer Impulspause abzufallen. Über den oberen Kontakt des Relais D wird der Magnet M erregt. Am Schluß der ersten Impulsfolge fallt das Relais D ab, so daß der Magnet M aberregt wird und den Steuerschalter um einen Schritt weiterschaltet.
Die Schaltarme Hl bis HA überstreichen je eine Kontaktenreihe mit 24 Kontakten. Die Schaltarme sind in ihrer Nullage dargestellt. Es wird angenommen, daß der Kontakt, auf dem der Sohaltarm sich in der Ruhelage befindet, die Nummer 1 hat und daß die Kontakte im Uhrzeigersinn numeriert sind.
Das in der Fig. 2 dargestellte und nachstehend zu beschreibende Prüfgerät ist mit der Schaltung nach Fig. 1 durch die Leitungen 10 bis 15 und 16 bis 18 verbunden.
Die Leitung 10 ist dauernd mit der negativen Klemme der Spannungsquelle verbunden. Die Leitungen 11 und 12 sind während der Übertragung einer Ziffer (Relais D erregt) miteinander verbunden. Die Leitung 13 ist in der Pause zwischen zwei Impulsen über die unteren Kontakte der Relais C und B mit der positiven Klemme der Spannungsquelle verbunden. Die Leitung 14 ist mit den Kontakten 1 bis 6 und 15 bis 20 des Schaltarmes Hl verbunden. Die Leitung 15 liegt in dem Intervall zwischen zwei Ziffern (Relais D aberregt) an der positiven Klemme der Spannungsquelle. Die Leitung 16 ist mit den Kontakten 7 und 21 des Schaltarmes ΗΊ verbunden.
Während jedes Impulses wind den SchaltarmenHl und H 3 über die unteren Kontakte der Relais C und B eine positive Spannung zugeführt. Während der Übertragung der Kontennummern (Stellungen 1 bis 6 und 15 bis 20 des Steuerschalters) werden die Impulse dadurch über die Leitung 14 dem in der Fig. 2 dargestellten Prüfgerät zugeführt. Der Schaltarm H3 verteilt die empfangenen Impulse über die Abschnitte I bis V des Eingangsspeichers, derart, daß die Nummer des ersten Kontos dem Abschnitt I, die laufende Auftragsnummer dem Abschnitt II, der zu verrechnende Betrag dem Abschnitt III, die Nummer des zweiten Kontos dem Abschnitt IV und die zweite Kodenummer dem Abschnitt V zugeführt wird.
Der Schaltarm ΗΛ ist dauernd mit der positiven Klemme der Spannungsquelle verbunden. Nach Empfang der letzten Ziffer der ersten Kontonummer erreicht der Schaltarm die Stellung 7 und führt der Leitung 16 eine positive Spannung zu. Diese Spannung dient dazu, um in bekannter Weise festzustellen, ob die erste Kontonummer durch dreizehn teilbar war oder nicht. Wenn die Nummer nicht durch dreizehn teilbar war, erscheint die Spannung auf der Leitung 17 und wird das Abschaltrelais A erregt. Zu gleicher Zeit wird die Rückstellvorrichtung 19 des Eingangsspeichers betätigt, so daß der Eingangsspeicher in die Nullage zurückgeht. Ist die Nummer durch dreizehn teilbar, so erscheint die Spannung auf der Leitung 18 und erregt den Tongenerator 20., so daß der Teilnehmer einen Ton empfängt, der ihm bestätigt, daß er weiterfahren kann.
Die über den Schaltarm i?4 der Leitung 16 zugeführte Spannung wird auch der Buchungsmaschine zugeführt und erteilt dieser in bekannter Weise den folgenden Befehl:
Suche die gespeicherten Daten des Kontos, dessen Nummer im Abschnitt I des Eingangsspeichers erscheint.
Dieser Befehl wird jedoch erst ausgeführt, wenn auf der Leitung 18 eine positive Spannung erscheint, d. h. wenn die Nummer richtig war.
Nach Eingang der laufenden Auftragsnummer (Schaltarm if 4 in Stellung 9) wird der Leitung 23 eine Spannung zugeführt, die über die Programmsteuerung der Buchungsmaschine dieser den folgenden Befehl erteilt:
Ermittle die gespeicherte Auftragsnummer; addiere Eins; vergleiche das Ergebnis mit der Nummer im Abschnitt II; gebe eine positive Spannung auf die Leitung 17, wenn die Nummer im Abschnitt II falsch, und auf die Leitung 18, wenn sie richtig ist.
Der Teilnehmer wird somit abgeschaltet, wenn er die falsche Auftrajgsnummer gewählt hat, und empfängt einen Ton, wenn die Auftragsnummer richtig war.
Nach Eingang des zu verrechnenden Betrages (Schaltarm ff 4 in Stellung 15) wird der Leitung 22 eine Spannung zugeführt, die über die Programmsteuerung der Buchungsmaschine den folgenden Befehl erteilt:
Ermittle den gespeicherten Saldo; subtrahiere den Betrag im Abschnitt III; gebe eine positive Spannung auf die Leitung 17, wenn das Ergebnis negativ, und auf die Leitung 18, wenn es positiv ist.
Der Teilnehmer wird somit abgeschaltet, wenn sein Saldo nicht hinreicht; andernfalls empfängt er einen Ton, der ihm bestätigt, daß er die Wahl fortsetzen kann.
Nach Eingang der zweiten Kontonummer (Schaltarm if 4 in Stellung 21) wird der Leitung 16 wieder eine Spannung zugeführt, so daß die Nummer im Gerät nach Fig. 2 überprüft wird. Diese Spannung wird zu gleicher Zeit der Buchungsmaschine zugeführt und erteilt dieser über ihre Programmsteuerung den folgenden Befehl:
Ermittle die gespeicherten Daten des Kontos, dessen Nummer im Abschnitt IV erscheint; ermittle den alten Saldo und addiere den Betrag im Abschnitt III; speichere die neuen Salden der beiden Konten und die neuen Salden der beiden Konten und die Auftragsnummer des ersten Kontos; führe alle Einzelheiten, einschließlich der Nummer im Abschnitt V, der Druckvorrichtung zu.
20
Dieser Befehl wird erst ausgeführt, wenn auf der Leitung 18 eine Spannung erscheint, d. h. wenn die zweite Kontonummer richtig ist.
Sobald der Auftraggeber seinen Auftrag vollendet hat, unterbricht er die Verbindung, so daß das Relais C abfällt. Die Rückstellvorrichtung 19 des Eingangsspeichers wird über den oberen Kontakt des Relais C erregt. Der Steuerschalter nimmt in diesem Zeitpunkt die Nullage ein.
Wenn der Auftraggeber abgeschaltet wird bzw. selber die Verbindung unterbricht, bevor er den Auftrag vollendet hat, muß der Steuerschalter noch in die Nullage zurückgeführt werden. Dazu wird über den oberen Kontakt des Relais C und den Schaltarm H3 das Relais F erregt. Über den Kontakt des Relais F wird der Magnet M erregt; gleichzeitig; wird das Relais B erregt, das den Stromkreis des Relais F unterbricht; das Relais F fällt ab, und der Steuerschalter macht einen Schritt. Das Relais E fällt ab, und der ganze Vorgang wiederholt sich, bis der Schaltarm H3 die Nullage erreicht hat.
Das in der Fig. 2 dargestellte Prüfgerät enthält ein Addierregister mit vier Reihen T1 U, V und W und ein Summenregister mit vier Relais P, Q, R und .S". Die Relais der beiden Register haben je zwei Wicklungen und stellen von links nach rechts die Werte 1, 2, 4 und 8 dar.
Anfänglich sind alle Relais aberregt, wie in der Zeichnung dargestellt. Während des ersten Impulses erscheint eine positive Spannung auf der Leitung 14, so daß über den oberen Kontakt des Relais T das Relais P erregt wird. Das Summenregister registriert somit die Zahl 1. Während der Pause nach dem ersten Impuls hält sich das Relais P über die Leitung 13. Weil die Leitungen 11 und 12 miteinander verbunden sind, wird das Relais T über den zweiten Kontakt des Relais P erregt, so daß nunmehr auch das Addierregister die Zahl 1 registriert. Der zweite Impuls erregt über den oberen Kontakt des Relais T das Relais Q; das Relais T hält sich; das Relais P fällt ab. Das Summenregister registriert die Zahl 2. Während der Pause nach dem zweiten Impuls wird das Relais U erregt; das Relais T fällt ab; das Relais Q hält sich. Der dritte Impuls erregt nunmehr die Relais P und Q, so daß das Summenregister die Zahl 3 registriert usw. Die über die Leitung 14 eingehenden Impulse werden somit binär gezählt; nach jedem Impuls erscheint das Ergebnis im oberen Register; in der nachfolgenden Impulspause wird es auf das untere Register übertragen, so daß der Stromkreis für den nächsten Impuls vorbereitet wird. Sobald aber die Zahl 13 im oberen Register erscheint, verschwindet die Spannung auf der Leitung 11, weil die oberen Kontakte der Relais P, R und S dann alle die Arbeitslage einnehmen. DieZahll3 wird daher nicht auf das untere Register übertragen; statt dessen wird das untere Register in die Nullage zurückgeführt.
Wenn am Schluß einer Impulsfolge das Relais!? abfällt, wird die Verbindung zwischen den Leitungen 11 und 12 unterbrochen und erscheint eine Spannung auf der Leitung 15. Die neue Position des Addierregisters wird nun nicht mehr direkt durch die Position des Summenregisters bestimmt, sondern die im Summenregister festgelegte Zahl wird mit zehn multipliziert, und das Produkt wird (nach Abzug eines möglichst großen Vielfachen von dreizehn) im unteren Register festgelegt. Eine Beschreibung der dazu erforderlichen Stromkreise dürfte sich erübrigen, weil der Zeichnung ohne weiteres zu entnehmen ist, daß die auf der Leitung 15 erscheinende Spannung diejenigen Relais des unteren Registers erregt, die zusammen eine Zahl bilden, die (modulo 13) mit dem Zehnfachen der im oberen Register festgelegten Zahl kongruent ist.
Das Gerät arbeitet somit nach der Formel
p' = R13 (10 ρ + a),
in der p' das nach Eingang der Ziffer α entstehende Ergebnis, p das -vorherige Ergebnis und R13 einen Operator darstellt, der bezeichnet, daß man den Rest bei Division durch dreizehn nehmen soll.
Werden mehrere Ziffern somit als Impulsfolgen der Leitung 14 zugeführt, so gibt die Endlage des Summenregisters den Rest an, der bei Division der von den Ziffern gebildeten Zahl durch dreizehn erhalten wird.
Ist die zugeführte Zahl durch dreizehn teilbar, so nimmt das Summenregister die Nullage ein; das Addierregister wird dann gleichfalls in die Nullage zurückgeführt. Eine der Leitung 16 zugeführte Spannung wird dann auf die Leitung 18 übertragen; nimmt das Addierregister nicht die Nullage ein, so erscheint die Spannung auf der Leitung 17.
Wird der Auftraggeber abgeschaltet oder unterbricht er selber die Verbindung, so werden die beiden Register in die Nullage zurückgeführt, weil die Spannung auf der Leitung 13 verschwindet.
Die beschriebene Schaltung läßt sich im Rahmen der Erfindung in verschiedener Weise ändern. So kann es z. B. zweckmäßig sein, wenn der Auftraggeber den zu verrechnenden Betrag mittels einer Rückmeldung entweder in der Form hörbarer Impulse oder als gesprochene, einem Tonband entnommene Ziffern überprüfen kann.
Wenn zur Übertragung des Auftrages ein Fernschreiber verwendet wird, muß die Schaltung nach Fig. 2 den Fernschreiberimpulsen angepaßt werden; dazu kann man z. B. einen Übersetzer Zwischenschalten, der die Fernschreiberimpulse in Telephonimpulse umwandelt.
Will man die empfangenen Impulse nicht direkt der Buchungsmaschine zuführen, sondern diese zunächst in einem Lochband, Tonband od. dgl. registrieren, so muß man die Überprüfung der laufenden Auftragsnummer bis zu dem Zeitpunkt verschieben, in dem der Auftrag an die Buchungsmaschine weitergegeben wird. Die vorliegende Schaltung kann ohne weiteres zwischen die Übertragungsleitung und ein Aufzeichnungsgerät geschaltet werden, wenn man nur die Verbindung zwischen dem Teil 21 und den Kontakten des Schaltarmes H4 sowie zwischen dem Teil 21 und den
Leitungen 17 und 18 fortläßt. Das Aufzeichnungsgerät kann dann an die Stelle der Buchungsmaschine treten. Es ist bei der Zuweisung der Kontennummern zu beachten, daß die Ziffer 0 in der Fernsprechtechnik den Wert 10 hat. Dempufolge ist z. B. die Zahl 120 durch dreizehn teilbar, die Zahl 130 unteilbar.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Fernfouchungs- bzw. Aufzeichnungsgerät, dem Buchungsaufträge mittels elektrischer Impulse über eine Übertragungsleitung zugeführt werden und in dem die eingehenden, je einen Buchungsauftrag darstellenden Reihen von Impulsfolgen in den einzelnen Buchungsdaten entsprechende Gruppen zerlegt werden, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der genannten Gruppen selbsttätig mit bekannten Mitteln rechnerisch auf Richtigkeit überprüft wird und die Buchung verhindert bzw. die Übertragungsleitung in bekannter Weise abgeschaltet wird, wenn diese Überprüfung ein negatives Ergebnis hat.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß :die Einrichtung zur rechnerischen Überprüfung so ausgebildet ist, daß auf Teilbarkeit durch eine vorbestimmte Primzahl geprüft wird.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2 für Systeme, bei denen jede einen B uchungs auftrag darstellende Reihe von Impulsfolgen an wenigstens einer vorbestimmten Stelle eine Gruppe von Impulsfolgen enthält, die der Identifizierung der Station (beispielsweise Kontonummer) der anrufenden bzw. buchenden Teilnehmers dient, dadurch gekennzeichnet, daß diese an vorbestimmter Stelle enthaltene Gruppe der rechnerischen Überprüfung unterzogen wird.
4. Fernbuchungsgerät nach Anspruch 1, 2 oder 3 für Systeme, bei denen jede einen Buchungsauftrag darstellende Reihe von Impulsfolgen an einer vorbestimmten Stelle eine Gruppe von Impulsfolgen enthält, deren Impulszahl nach jeder Buchung um den Wert »1« größer ist, also· eine laufende Nummer darstellt, dadurch gekennzeichnet, daß die betreffende Gruppe mit der entsprechenden, bei der vorherigen Buchung im Gerät gespeicherten Gruppe verglichen wird und daß die Übertragungsleitung abgeschaltet bzw. die Buchung verhindert wird, wenn die Differenz der beiden Nummern ungleich Eins ist.
5. Gerät nach einem der vorhergehenden. Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die rechnerisch zu überprüfenden Gruppen von Impulsfolgen einem Prüfgerät zugeführt werden, welches den Rest bei Division der von der Gruppe dargestellten Zahl durch eine vorbestimmte Primzahl ermittelt.
6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Prüfgerät ein aus mehreren je eine verschiedene Zweierpotenz darstellenden Relais bestehendes Addierregister und ein in gleicher Weise aufgebautes Summenregister enthält, wobei die eingehenden Impulse derart über Kontakte des Addierregisters den Wicklungen des Summenregisters zugeführt werden, daß jöder Impuls das Summenregister um einen Schritt weiterschaltet, und wobei die Einstellung des Summenregisters während der Impulspausen jeweils auf das Addierregister übertragen wird, ausgenommen, wenn das Summenregister die vorbestimmte Primzahl registriert, in welchem Fall das Summenregister in die Nullage zurückgeführt wird, während die im Summenregister registrierte Zahl in dem Intervall zwischen zwei Impulsfolgen mit zehn multipliziert und das Produkt nach Abzug eines möglichst großen Vielfachen der genannten Primzahl dem Addierregister zugeführt wird.
7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß über Kontakte wenigstens eines der Register ein Stromkreis gebildet ist, der angibt, ob die zugeführte Zahl durch die Primzahl teilbar war oder nicht.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 657 266, 912 705,
564;
britische Patentschrift Nr. 766 826;
USA.-Patentschrift Nr. 2 080'758.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 0O9 509/210 5.
DER21249A 1956-05-30 1957-05-28 Fernbuchungs- bzw. Aufzeichnungsgeraet Pending DE1081708B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL850020X 1956-05-30

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1081708B true DE1081708B (de) 1960-05-12

Family

ID=19845426

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DER21249A Pending DE1081708B (de) 1956-05-30 1957-05-28 Fernbuchungs- bzw. Aufzeichnungsgeraet

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE1081708B (de)
GB (1) GB850020A (de)

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2080758A (en) * 1934-11-14 1937-05-18 John P Buckley Automatic accounting and checking system
DE657266C (de) * 1935-06-21 1938-03-03 Ibm Verbindung einer Registriermaschine mit einer Kartenlochmaschine
DE912705C (de) * 1948-08-18 1954-06-03 Theodorus Reumerman Durch Zeichengruppen gesteuertes Fernsprechsystem mit Selbstanschluss
DE914564C (de) * 1938-01-18 1954-07-05 Anker Werke Ag Verfahren zur Benutzung von Buchhaltungsmaschinen mit Saldoermittlung und weiteren zuschaltbaren, synchron arbeitenden Schreibwerken
GB766826A (en) * 1954-05-25 1957-01-23 Automatic Telephone & Elect Improvements in or relating to checking circuits

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2080758A (en) * 1934-11-14 1937-05-18 John P Buckley Automatic accounting and checking system
DE657266C (de) * 1935-06-21 1938-03-03 Ibm Verbindung einer Registriermaschine mit einer Kartenlochmaschine
DE914564C (de) * 1938-01-18 1954-07-05 Anker Werke Ag Verfahren zur Benutzung von Buchhaltungsmaschinen mit Saldoermittlung und weiteren zuschaltbaren, synchron arbeitenden Schreibwerken
DE912705C (de) * 1948-08-18 1954-06-03 Theodorus Reumerman Durch Zeichengruppen gesteuertes Fernsprechsystem mit Selbstanschluss
GB766826A (en) * 1954-05-25 1957-01-23 Automatic Telephone & Elect Improvements in or relating to checking circuits

Also Published As

Publication number Publication date
GB850020A (en) 1960-09-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1263069C2 (de) Verfahren zum verbinden eines datenverarbeitungssystems mit entfernt angeordneten waehlbaren teilnehmerstationen ueber telefonleitungen
DE3225562C2 (de) Verfahren zur automatischen Auftragsannahme unter Verwendung einer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlage
DE1064114B (de) Schaltungsanordnung zur Auswertung von Zaehlimpulsen, z. B. zur Gebuehrenerfassung mit Zwischenspeicherung der Zaehlimpulse, insbesondere fuer selbsttaetige Fernsprechanlagen
DE1081708B (de) Fernbuchungs- bzw. Aufzeichnungsgeraet
DE2521902C3 (de) Münzfernsprecher
DE2602159B2 (de) Schaltungsanordnung für Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, mit Koppelfeldern und mit zentralen und teilzentralen Einrichtungen
DE1178626B (de) Verfahren zur maschinellen Kontoueberwachung
DE830531C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb
DE1272385B (de) Schaltungsanordnung fuer programmgesteuerte Fernsprechvermittlungsanlagen zur Verhinderung des Doppelzugriffes zu den Rechnern
DE1562124C3 (de) Verfahren und Schaltungsanordnung zur Feststellung von Schaltzustandsänderungen von Teilnehmeranschlüssen
DE2413903C2 (de) Verfahren und Schaltungsanordnung zur Feststellung der Übereinstimmung einer prüfenden Information mit einer von mehreren vorgebenen Informationen
DE2361139C3 (de) Schaltungsanordnung zum Registrieren und zentralen Ablesen von Zählimpulsen in einem Fernsprech- oder Fernschreibvermitthuigsamt
DE912705C (de) Durch Zeichengruppen gesteuertes Fernsprechsystem mit Selbstanschluss
DE894715C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprech-waehlanlagen, mit selbsttaetigen Zettelausstellern zur Anzeige der Gespraechsdauer
DE709984C (de) Schaltungsanordnung zur Feststellung von anrufenden Teilnehmerstellen in Fernmeldeanlagen mit Waehlerbetrieb, insbesondere Fernsprechanlagen
AT225247B (de) Elektronisches Gerät zur Aufzeichnung der Verkehrsverhältnisse an einer Vielzahl von elektrischen Einheiten einer Anlage, insbesondere einer Fernsprechanlage
DE1147272B (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen
DE1209616B (de) Schaltungsanordnung zum Anschalten einer beweglichen Gebuehrenlochereinrichtung in Fernmeldeverbindungen
AT134186B (de) Fernsprechanlage mit mehreren an einer gemeinsamen Leitung liegenden O. B.-Teilnehmern.
DE969460C (de) Schaltungsanordnung fuer die Steuerung ueberlagerter Stromkreise in kleinen Fernsprechnebenstellenanlagen
DE887223C (de) Schaltungsanordnung zur Bestimmung der Gebuehr fuer Verbindungen in Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen
DE767105C (de) Schaltungsanordnung zur Anrechnung von Gebuehren in Fernmelde-anlagen mit Waehlerbetrieb, insbesondere Fernsprechanlagen
DE1062762B (de) Schaltungsanordnung zur selbsttaetigen Herstellung von Gespraechgebuehrenzetteln in direkt gesteuerten Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen
DE1195804B (de) Verfahren zur UEberpruefung von Daten
DE1024582B (de) Messanordnung fuer Verkehrsbeobachtungen in Fernmeldeanlagen zur Bestimmung des Verkehrsanteils eines bestimmten Zieles