DE1079998B - Spritzpistole - Google Patents

Spritzpistole

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DE1079998B
DE1079998B DEB37933A DEB0037933A DE1079998B DE 1079998 B DE1079998 B DE 1079998B DE B37933 A DEB37933 A DE B37933A DE B0037933 A DEB0037933 A DE B0037933A DE 1079998 B DE1079998 B DE 1079998B
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DE
Germany
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inner nozzle
spray gun
needle
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DEB37933A
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English (en)
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Fritz Banetztke
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Duerr Systems Karlstein GmbH
Original Assignee
Bersch and Fratscher GmbH
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Publication date
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    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B7/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
    • B05B7/02Spray pistols; Apparatus for discharge
    • B05B7/04Spray pistols; Apparatus for discharge with arrangements for mixing liquids or other fluent materials before discharge
    • B05B7/0408Spray pistols; Apparatus for discharge with arrangements for mixing liquids or other fluent materials before discharge with arrangements for mixing two or more liquids
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B05B7/12Spray pistols; Apparatus for discharge designed to control volume of flow, e.g. with adjustable passages

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf Spritzpistolen mit gleichzeitiger Zuführung von zwei verschiedenen Flüssigkeiten und Mischen dieser Flüssigkeiten vor dem Auftragen, insbesondere für Zwei-Komponentenlacke. Derartige Zwei-Komponentenlacke bestehen beispielsweise aus einem geringen Prozentsatz eines Härters und aus der eigentlichen Lackflüssigkeit. Wenn die beiden Komponenten erst unmittelbar vor dem Auftragen auf die zu lackierende Fläche miteinander gemischt werden, vermeidet man chemische Reaktionen, die bei einer vorzeitigen Mischung eintreten und diese für weitere Verwendung unbrauchbar machen. Aber auch andere Materialien, die zu gleichen oder ungleichen Teilen vermischt werden müssen, können mit einer solchen Pistole verarbeitet werden.
Bisher sind Zwei-Komponenten-Spritzpistolen bekannt, die den Aufbau einer ganz normalen Ein-Komponenten-Spritzpistole haben, die durch geringfügige Änderungen dem neuen Verwendungszweck angepaßt wurden.
Beispielsweise werden bei einer bekannten Konstruktion die beiden Komponenten in einer Mischkammer vor Eintritt in den eigentlichen Düsen-Innenraum vereinigt. Danach arbeitet die Pistole wie eine Ein-Komponenten-Spritzpistole mit dem Nachteil, daß im Düsen-Innenraum das Komponenten-Gemisch aushärten und diesen Raum verstopfen kann.
Bei einer weiteren bekannten Konstruktion werden die zwei Komponenten aus zwei senkrecht auseinanderstehenden, je einer Ein-Komponenten-Spritzpistole entsprechenden Pistolen außerhalb der Düsen gemischt. Nachteilig ist hierbei der komplizierte Aufbau der Apparatur und die schlechte Vermischung der Komponenten.
Gemäß einer weiteren bekannten Konstruktion erhält die massive Düsennadel einer Ein-Komponenten-Spritzpistole ohne sonstige Abmessungs- und Gestaltungsänderung eine Längsbohrung, die an ihrem hinteren Ende die zweite Komponente zugeführt erhält. Nachteilig ist hierbei, daß die als zweite Komponente dienende Härterflüssigkeit dauernd austritt und Reste der ersten Komponente im Bereich der Düsennadelmündung in Betriebspausen aushärten läßt, was sogar zu einer Verstopfung der Düsennadelmündung führen kann, ganz abgesehen davon, daß die unkontrolliert austretende Häriterflüssigkeit feuergefährlich und gesundheitsschädigend ist. Ein Abschluß für die Längsbohrung befindet sich an deren hinterem Ende, was das Austreten der in der Längsbohrung befindlichen Härterflüssigkeit bzw. das Verstopfen der Düsen-Öffnung nicht verhindern kann.
Gegenüber diesen bekannten Konstruktionen unterscheidet sich die Spritzpistole gemäß der Erfindung durch die Kombination von einem an sich bekannten Spritzpistole
Anmelder:
Berscti & Fratscher G. m. b. H.,
Seligenstadt/M.
Fiitz Banetztke, Seligenstadt/M.,
ist als Erfinder genannt worden
Zerstäuberluftkopf mit einer äußeren Düse für die eine Flüssigkeit innerhalb des Zerstäuberluftkopfes, mit einer inneren Düse für die andere Flüssigkeit,
ao die konzentrisch innerhalb der äußeren Düse angeordnet ist, und mit einer axial in der inneren Düse verschiebbaren massiven Nadel zum Verschließen der Austrittsöffnung der inneren Düse, wobei in Betriebsstellung außerhalb der Austrittsöffnung der inneren Düse im Inneren der äußeren Düse ein Mischraum für die beiden Flüssigkeitskomponenten gebildet ist.
Damit ergibt sich erstmals eine ganz bewußt von der üblichen Ein-Komponenten-Spritzpistole abweichende Bauform. Da der Durchmesser der an sich bekannten massiven Verschlußnadel einen bestimmten Wert-nicht unterschreiten kann, muß bereits die innere Düse einen Innenraum mit größerem Durchmesser haben. Das bedeutet, daß die äußere Düse einen Innenraum mit noch größerem Durchmesser aufweisen muß. Andererseits sollen die inneren Luftdüsen des Zerstäuberluftkopfes nicht zu weit von der Mittelachse der Pistole entfernt liegen. Die neue Konstruktion löst dieses spezielle, mit den größeren Abmessungen der hier neu verwendeten, ineinandergeschachtelten zwei Düsen zusammenhängende Problem dadurch, daß die äußere Düse in Betriebsstellung so weit über die innere Düse nach vorn greift, daß ein Mischraum für die beiden Flüssigkeitskomponenten außerhalb der Austrittsöffnung der inneren Düse im Inneren der äußeren Düse gebildet wird. Dieser Mischraum ermöglicht es einerseits, die Düsenmündung der äußeren Düse auf einen relativ kleinen Durchmesser zusammenzuziehen, und andererseits, eine sehr innige Vermischung· der beiden Komponenten vorzunehmen, wie sie außerhalb der Pistole nicht möglich ist.
Die Anordnung hat den weiteren Vorteil, daß die innere Düse an der Mündung dicht abgeschlossen werden kann und daß somit auch kein Zusetzen dieser Düsenmündung erfolgen kann.
909 770/280
Fernerhin ist es wegen des Vorhandenseins des Mischraumes und der inneren, durch die massive Nadel verschließbaren Düse bei einer Längsverschieb-Hchkeit dieser inneren Düse in den Mischraum hinein auch möglich, die äußere Düse durch den inneren Dusenkörper abzuschließen.
Die erfindungsgemäße Spritzpistole gestattet die Zuführung der beiden Komponenten ohne und mit Druck. Im ersten Fall braucht nur die innere Düse verschlossen zu werden, wenn die der äußeren Düse zugeleitete Flüssigkeit aus einem unterhalb der Pistole angeordneten Saugtopf entnommen wird. Im zweiten Fall empfiehlt es sich, in der erwähnten Weise mittels des inneren Düsenkörpers auch die äußere Düse zu verschließen.
Bei einer verschiebbaren inneren Düse ergibt sich eine besonders einfache Ausführungsform, wenn eine Spannfeder vorgesehen ist, die während des Spritzvorganges die innere Düse bis zu einem Anschlag verschiebt und dadurch einen vorbestimmten Querschnitt der äußeren Düse freigibt.
Hierbei ist es empfehlenswert, daß eine auf die massive Verschlußnadel wirkende Druckfeder vorgesehen ist, die stärker ist als die Spannfeder und bewirkt, daß bei einer Unterbrechung des Spritzvorganges die Düsennadel in die innere Düse gepreßt wird und diese verschließt, sowie daß unter Überwindung der Spannfederkraft mittels der Verschlußnadel der innere Düsenkörper verschoben wird, der dadurch die äußere Düse gleichfalls verschließt.
Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich aus den Darstellungen von Ausführungsbeispielen sowie aus der Beschreibung. Es zeigt
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel der Spritzpistole mit einer inneren und einer äußeren Düse, wobei die innere Düse verschließbar ist und
Fig. 2 ein anderes Ausführungsbeispiel, bei welchem sowohl die innere als auch die äußere Düse verschließbar ist.
Bei der Spritzpistole gemäß Fig. 1 ist vorne auf dem Pistolenkörper 1 der Zerstäuberluftkopf 2 aufgeschraubt. Die Spritzpistole besitzt eine innere Düse 3 und konzentrisch um sie angeordnete äußere Düse 4.
Die innere Düse kann durch eine massive Verschlußnadel 5 verschlossen werden und ist in einem inneren Düsenkörper 6 ausgebildet, welcher in ein die erste Flüssigkeit zuleitendes Rohr7 eingesetzt ist. Dieses Rohr steht über die Leitung 8 mit einem Vorratsbehälter für die erste Flüssigkeit in Verbindung, welcher nicht dargestellt ist, aber an den Stutzen?) angeschlossen werden kann. Eine aus Dichtung 10 und Verschlußglied 11 bestehende Stopfbuchse verhindert, daß die erste Flüssigkeit längs der Verschlußnadel 5 in rückwärtiger Richtung nach außen tritt.
Die äußere Düse 4 wird innen durch den inneren Düsenkörper 6 und außen durch den äußeren Düsenkörper 12 begrenzt, so daß ein ringförmiger Düsenquerschnitt entsteht. Der äußere Düsenkörper 12 ist in einer Bohrung 13 des Pistolenkörpers 1 eingesetzt, welcher über eine Zuleitung 14 mit dem nicht dargestellten Saugtopf für die zweite Flüssigkeit in Verbindung steht. Der äußere Düsenkörper 12 steht über die innere Düse 3 in Spritzrichtung etwas hervor und umfaßt einen Mischraum 15, in welchem eine innige Mischung der beiden Materialien stattfindet.
Der Betrieb der Spritzpistole erfolgt in bekannter Weise mit Preßluft, die aus dem Zerstäuberluftkopf 2 austritt und dabei eine Ejektorwirkung auf die beiden Flüssigkeiten ausübt. Die Saugwirkung ist dabei so groß, daß die zweite Flüssigkeit aus dem unterhalb der Pistole befindlichen Saugtopf über Zuleitung 14 zur Düse 4 gefördert wird. Gleichzeitig mit der Einschaltung der Preßluft wird die Verschlußnadel 5 zurückgezogen und gibt der ersten Flüssigkeit einen Austrittsquerschnitt frei, so daß sich die beiden Flüssigkeiten in dem Mischraum 15 innig vermischen und sofort anschließend auf die zu behandelnde Fläche aufgetragen werden.
In Fig. 2 sind für entsprechende Teile die gleichen Bezugsziffern wie in Fig. 1 gewählt. Das in dieser Figur dargestellte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von demjenigen der Fig. 1 im wesentlichen dadurch, daß hier nicht nur die innere Düse 3,. sondern auch die äußere Düse 4 verschließbar ist.
Der Pistolenkörper 1 ist durch eine Abdeckung 16 ergänzt, die einen Hohlraum 17 frei läßt, in welchem sich der Mechanismus zum Verschließen der beiden Düsen befindet. Das den inneren Düsenkörper 6 tragende Rohr 18 ist diesmal verschiebbar angeordnet. Die Dichtungen 19 und 20 und.die Stopfbuchsen21 und 22 verhindern, daß das erste Material nicht längs des Rohres 18 austreten kann. Während, des Betriebes drückt eine Spannfeder 23, welche sich einerseits an der Stopfbuchse 22 und andererseits an der mit "dem Rohr 18 fest verbundenen Buchse 24 abstützt, das Rohr 18 gegen den Anschlag 25 und gibt damit einen genau bestimmten Querschnitt der äußeren Düse 4 frei. Eine Druckfeder 26, welche stärker ist als die Spannfeder 23 und sich einerseits an 'der Abdeckung 16 und andererseits an der fest mit der Verschlußnadel 5 verbundenen Buchse 27 abstützt, preßt die Verschlußnadel bei einer Betriebsunterbrechung fest in die innere Düse 3 und schließt diese ab. Darüber hinaus wird aber der innere Düsenkörper 6 hierdurch unter Überwindung der Kraft der Spannfeder 23 in axialer Richtung verschoben und schließt nun die äußere Düse 4 ebenfalls ab.
Damit ergibt sich eine Zwei-Komponenten-Spritzpistole, bei welcher lediglich durch das Zurückgleiten der Verschlußnadel in ihre Ruhestellung beide Düsen verschlossen werden. Es ist also ganz ausgeschlossen, daß ein Heraustropfen oder Austrocknen auch nur einer der Flüssigkeiten stattfinden kann.
Selbstverständlich kann bei diesem Ausführungsbeispiel auch mit Farbdruckbehälter oder zweitem Fließanschluß gearbeitet werden.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Spritzpistole mit gleichzeitiger Zuführung von zwei verschiedenen Flüssigkeiten und Mischen dieser Flüssigkeiten vor dem Auftragen, insbesondere für Zweikomponetenlacke, gekennzeichnet durch die Kombination von einem an sich bekannten Zerstäuberluftkopf (2) mit einer äußeren Düse (4) für die eine Flüssigkeit innerhalb des Zerstäuberluftkopfes, mit einer inneren Düse (3) für die andere Flüssigkeit, die konzentrisch innerhalb der äußeren Düse (4) angeordnet ist, und mit einer axial in der inneren Düse (3) verschiebbaren massiven Nadel (5) zum Verschließen der Austrittsöffnung der inneren Düse (3), wobei in Betriebsstellung außerhalb der Austr>ittsöffnung der inneren Düse (3) im Inneren der äußeren Düse (4) ein Mischraum (15) für die beiden Flüssigkeitskomponenten gebildet ist.
2. Spritzpistole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Düse (3) mit der massiven in axialer Richtung bewegbaren Ver-
schlußnadel (5) als Einheit in axialer Richtung verschiebbar angeordnet ist und in der Endstellung zusätzlich die äußere Düse (4) an der Austrittsöffnung verschließt.
3. Spritzpistole nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Spannfeder (23) vorgesehen ist, die während des Spritzvorganges die innere Düse (3) bis zu einem Anschlag (25) verschiebt und dadurch ein vorbestimmter Querschnitt der äußeren Düse (4) freigegeben ist.
4. Spritzpistole nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine auf die massive Verschlußnadel (5) wirkende Druckfeder (26) vorgesehen ist, die stärker ist als die Spannfeder (23) und bewirkt, daß bei einer Unterbrechung des
Spritzvorganges die Düsennadel (5) in die innere Düse (3) gepreßt wird und diese verschließt, sowie daß unter Überwindung der Spannfederkraft mittels der Verschlußnadel (5) der innere Düsenkörper (6) verschoben wird, der dadurch die äußere Düse (4) gleichfalls verschließt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 705 899; schweizerische Patentschrift Nr. 142 227;
österreichische Patentschriften Nr. 70617, 159875, 160022;
französische Patentschrift Nr. 957 294; britische Patentschriften Nr. 192 746, 566543, 983.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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